DE2436322B2 - Wendelrutsche mit einer nach innen schwenkbaren schauklappe - Google Patents

Wendelrutsche mit einer nach innen schwenkbaren schauklappe

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DE2436322B2
DE2436322B2 DE19742436322 DE2436322A DE2436322B2 DE 2436322 B2 DE2436322 B2 DE 2436322B2 DE 19742436322 DE19742436322 DE 19742436322 DE 2436322 A DE2436322 A DE 2436322A DE 2436322 B2 DE2436322 B2 DE 2436322B2
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Kurt 4700 Hamm Herok
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Ibo Stahlbau Gmbh, 4355 Waltrop
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/20Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wendelrutsche mit einer nach innen schwenkbaren unci von außen zu verriegelnden Schauklappe, die aus einem eine rechteckige Ausbrandöffnung eines Mantelrohres etwa fluchtend verschließenden sowie zur zylindrischen Mantelflache parallel verlaufenden Blcchstück mit innen angeordneten, die Ränder der Ausbrandöffnung überlappenden bo Dichtungslaschen besteht und deren Schwenkachse in den Innenraum des Mantelrohres hineinragt.
Bei einer bekannten Wendelrutsche dieser Art (nach der DT-AS 10 93 289) ist oberhalb der Ausbrandöffnung ein mittels Schrauben befestigtes und sich der Form des Mantelschusses auf dessen Innenseite anschmiegsames, gekrümmtes Flarheisen vorgesehen, an dem einerseits ein Lagerkörper mit einem in einer Bohrung dieses Körpers eingeschweißten Lagerbolzen und andererseits in einer Schrägbohrung des Mantelschusses und des Flacheisens eine Lagerbüchse eingeschweißt ist, m der ein weiterer Bolzen mit abgeflachtem Kopf gelagert ist. Die Schauklappe ist mittels des vorgenannten Flacheisens und der beiden vorgenannten Lagerbolzen hängend befestigt, wobei die Schwenkachse der Lagerbolzen und ihre Lagerbohrungen koaxial zueinan der verlaufen und senkrecht zur Symmetrieachse des Mantelschusses angeordnet sind. Beim Gegenstand dieser Vorveröffentlichung ist insbesondere nachteilig, daß die Schauklappe zwei Schwenkachsen besitzt, deren Achsenflucht exakt nicht nur aufeinander, sondern auch mit den vier Dichtwulsten der Schauklappe in Übereinstimmung gebracht werden muß. Auch muß die Schauklappe wegen ihrer Ausbrandöffnung überlappenden halbkreisförmig abgebördelten Dichtungslaschen einem teuren Warmverformungsverfahren unterzogen werden. Außerdem verläuft die Schwenkachse der Lagerbolzen senkrecht zur Symmetrieachse des Mantelschusses. Das hat die nachteilige Folge, daß dann die Scheuklappe die Ausbrandöffnung allenfalls nui /u -Vj ihrer Gesamtfläche ireigibt, da sie dann bereits mn ihrer linken unteren Lcke gegen die Unterseite de unter einem Winkel von etwa 55 verlaufenden Wendelblecnes stoßt. Und schließlich kann diese vorbekannte Schauklappe bei Verstopfungen innerhalb der Wendel nur bedingt geöffnet werden, da sie quer zur Förderrichtung des Bunkergutes geöffnet werden muß.
Bei einer anderen bekannten Wendelrutsche (nach der DT-OS 15 31 879) ist die rechteckig ausgebildete Schauklappe oberhalb der Wendelfläche und mit ihrer Längskante etwa parallel zur Steigung der Wendelflache angeordnet, wobei die Schauklappe um eine etwa parallel zu ihrer Seitenkante liegende Achse schwenkbar ist. Nachteilig ist hierbei insbesondere, daß diese Schauklappe nicht staubdicht ist und bei nicht geschlossenem Riegel aufgrund ihrer schrägen Anordnung den tiefsten, im Innenraum des Mantelrohres hegenden Schwerpunkt anstrebt und sich somit selbsttätig öffnet. Weiterhin läßt diese Wendelrutsche eine Offenbarung bezüglich der Festsetzung der Schauklappe in geöffnetem Betriebszustand vermissen. Auch ist die Abstimmung der Wölbung der Schauklappc auf die Wölbung der Innenwandung des Mantelrohres nur sehr schwierig und kostspielig zu bewerkstelligen. Und schließlich ist die sperrig nach außen ragende Drehachse der Schauklappe einem an dieser Stelle anzubringenden Querträger für die Wendelrutsche hinderlich im Wege.
Der letztgenannte Nachteil ist auch bei einer Wendelrutsche (nach der DT-AS 12 69 946) anzutreffen, bei der ein außen am Mantelrohr fest oder abnehmbar angeordneter Klappenrahmen vorhanden ist, dessen Außenseite derart schräg zum Mantelrohr geneigt ist. daß sich die an der oberen Kante des Rahmens befestigte Schwenkachse der cbenflächig ausgebildeten Klappe in einem größeren Abstand vom Mantelrohr befindet als ihr unterer Anschlag. Auch diese Schauklappe ist nicht staubdicht, da sie beim Bunkern des Fördergutes in der Wendelrutsche und den dadurch hervorgerufenen Luftbewegungen wie ein Flattervcntil wirkt und durch ihr Eigengewicht allein nicht in der Schließtage gehalten werden kann. Weiterhin ist der sperrig nach außen ragende Klappenrahmen der Anbringung von Querträgern hinderlich und zudem wird durch diesen Klappenrahmen die lichte Weite der Ausbrandöffnung im Mantelrohr nicht unwesentlich
verkleinert.
Hiervon ausgehend hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Wendelrutsche der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die trotz ihrer staubdichten Ausführung einfach und billig herstellbar ist, die in geöffnetem Zustand die volle lichte Breite der Ausbrandöffnung des Mantelschusses freigibt und die selbst bei Verstopfungen des Fördergutes rioch zu öffnen und/oder notfalls auch von außen abnehmbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schauklappe aus dem Ausbrandstück der Mantelfläche hergestellt, an einer ihrer oben liegenden Ecken ausgeklinkt und dort durch eine einzige Aufhängung gehalten ist, die aus einem an der Außenseite des Mantelrohres mit mindestens zwei Schrauben lösbar befestigten und die Ausklinkung überlappenden Blechstück mit einem auf seiner Innenseite aufgeschweißten Lagerohr besteht, welches von zwei in der Nähe der Ausklinkung auf der Innenseite der Schauklappe aufgeschweißten Lagerohren umgriffen ist, wobei diese Lagerohren mittels eines clic Schwenkachse bildenden und parallel zur Wendelflache verlaufenden Schraubbolzens verbunden sind.
Durch die Ausnutzung des Ausbrandstückes der Mantelfläche als Schauklappe wird nicht nur eine /eil und kostensparende Herstellung, sondern auch ein exakter Sitz der Klappe innerhalb der Ausbrandöffnung gewährleistet. Durch die spezielle Schwenkachsenaufhangung der Schauklappe mittels einer ,'inzigen Drehachse an einer der beiden oberen Ecken der Schauklappe wird weiterhin sichergestellt, daß sich die Schauklappe an die Unterseite der Wendel anschmiegt und somit die volle lichte Weite der Ausbrandöffnung für den Einstieg einer Person sowie für die Durchreichung von Ersatzteilen freigegeben wird, was insbesondere beim Durchschieben zu reparierender Schleißanlagen wesentlich ist. Zum anderen wird durch die spezielle Anordnung der Achsenaufhängung eine Verschwenkung der Schauklappe 11· Richtung des durch die Wendel zu befördernden Bunkergutes erzielt, was bei unmittelbar vor der Klappe befindlichen Verstopfungen zu einem wesentlich leichleren Öffnen der Schauklappc beiträgt.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung bestehen die die Ränder der Ausbrandöffnung überlappenden Dichtungslaschen aus auf der Innenseite der Schauklappe aufgeschweißten Flacheisen, die an ihrer den Rändern zugewandten Seite in an sich bekannter Weise mit einem Dichtungsstreifen, z. B. mit einem eine textile Gewebeeinlage aufweisenden Gummistreifen, versehen sind. Hierdurch können die Ränder der Ausbrandöffnung hermetisch und staubdicht verschlossen werden.
Zur Sicherung der Schauklappc in geöffnetem Betriebszustand weist das Blechslück eine Bohrung sowie einen durch eine Kette gesicherten Bolzen auf, der bei hochgeschwenkter Schauklappe zu deren Arretierung durch die Bohrung hindurchschiebbar ist.
Um Fingerquetschungen zu vermeiden sowie einen en allen Anforderungen genügenden Schließzustand der Schauklappe zu gewährleisten, ist sie im unteren Bereich ihrer Außenseite mit einem auf den unteren Rand der Ausbrandöffnung des Mantelrohres auflaufenden Handgriff und einem Fallriegel versehen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fie. 1 die Seitenansicht einer Wendelrutsche mit einem Einlauf, einer Schauktappe und einer Konsole,
F i g. 2 die Seitenansicht eines ganzen Wendelschusses mit einer Schauklappe,
F i g. 3 die Draufsicht von F i g. 2 mit strichpunktiert angedeuteter Schauklappe in geöffnetem Betriebszustand,
Fig.4 die Ansicht der Schauklappe von Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig.5 eine Schnittansicht nach der Linie V/V von F ig. 4,
Fig.6 eine Schnittansicht nach der Linie VI/Vl von Fig. 4.
Die hier in Rede stehenden Wendelrutschen werden aus Mantelrohrschüssen an Flanschen bis zu einer Höhe von mehreren hundert Metern zusammengeschraubt und dienen zur Abwärtsbeförderung von Schüttgut unter seiner Schwerkraft. Zu diesem Zweck sind die Mantelrohre mit zahlreichen, eine kontinuierliche Wendel bildenden Schleißeinlagen versehen. Beim Bunkern des Fördergutes k.-inn es je nach Größe und Konsistenz des Schüttgutes zu Engpässen oder gar /u Verstopfungen kommen. Zur Beseitigung derartiger Betriebsstörungen sowie zur Repar. tür und /.um Auswechseln der Schleißeinlagen ist die Vorsehung von Schauklapper· in bestimmten Abstanden an den einzelnen Mantelrohrschüssen unerläßlich. Hierauf richtet sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Wendelrutsche von Fi g. 1 besteht im wesentlichen aus mehreren Mantelrohrschüssen 1. von denen der oberste einen Einlauf 2 für das Schüttgui, ein anderer eine Schauklappe 3 und wiederum ein anderer eine Konsole 4 zur Verankerung der Wendelrutsche an nicht dargestellten Querträgern aufweist.
Der einzelne in den Fig. 2 und 3 dargestellte Mantelrohrschuß 1 besteht im wesentlichen aus dem Mantelrohr 5 und den in ihm angeordneten .Schleißeinlagen 6, die zu einer kontinuierlichen Wendel zusammengesetzt sind. Nach den einschlägigen Vorschriften besteht die Wendel aus einer äußeren Schleißeinlage 6' und einer inneren Schleißeinlage 6" und weist einen Steigungswinkel von etwa 55" auf. An den Flanschen 7 werden die einzelnen Mantelrohre 5 zusammengeschraubt.
In den Fig. 4 bis 6 ist die Schauklappe im Detail dargestellt. Im Mantelrohr 5 des Wendelschusses 1 befindet sich die Ausbrandöffnung 5'. Das dieser Ausbrandöffnung 5' entnommene Blechstück 3 wurde an seinen Ecken 3', 3" und 3'" leicht abgeschrägt und an der Ecke 3IV zur Schaffung einer Durchgriffstelle 5" für das Lagerohr 8 des Blechstückes 9 ausgeklinkt. An sämtlichen Kanten der Schauklappe 3 sind Dichtungslaschen 10 aufgeschweißt, die die Ränder der Ausbrandöffnung 5' von innen überlappen. Auf diese Weise werden die Ränder der Ausbrandöffnung 5' hermetisch gegen Staub abgedichtet. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die die Ränder der Ausbrandöffnung 5' überlappenden Dichtungslaschen 10 an ihrer den Rändern zugewandten Seite 10' mit einem Dichtungsstreifen 10", z. B. mit einem eine textile Gewebeeinlage aufweisenden Gummistreifen, versehen sind.
Die Schwenkachse 11 der Schauklappe 3 ragt in den Innenraum des Mantelrohres 5 hinein. Im vorliegenden Fall weist die Schauklappe 3 an ihrer linken oberen Ecke zwei Lagerohren 3V auf, die das in den Innenraum tics Mantelrohres 5 hineinragende Lagerohr 8 umgreifen und mittels eines Schraubbolzens 12 verbunden sind. Das in den Innenraum des Mantelrohres 5 hineinragende Lagerohr 8 ist auf ein Blechstück 9 geschweißt.
welches an der Außenseite 5'" des Mantelrohres 5 mit mindestens zwei Schrauben 13 befestigt ist, wobei an dieser Durchgriffstelle 5" des Lagerohres 8 die Schauklappe 3 augeklinkt ist. Das Blechstück 9 besitzt eine Bohrung 14 sowie einen durch eine Kette 15 gesicherten Bolzen 16, der bei hochgeschwenkter .Schauklappe 3 zu deren Arretierung durch die Bohrung 14 hindurchgeschoben wird und dann die Klappe 3 in dieser Lage hält, wie es aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Es ist aber auch möglich — wenngleich nicht so vorteilhaft — die Schauklappe 3 an einem Lagerohr δ anzulenken, das an der Innenseite 5IV des Mantelrohres 5 bei dessen Fertigung aufgeschweißt wird.
Im vorliegenden Fall ist die Schauklappe 3 waagerecht unterhalb der im Mantelrohr 5 befindlichen, die Wendelfläche bildenden Schleißeinlagen 6' und 6" angeordnet, wobei das Blechstück 9 an der linken oberen Ecke 5" der Ausbrandöffnung 5 angebracht ist. Die Schauklappe 3 besitzt im unteren Bereich ihrer Außenseite einen auf den unteren Rand der Ausbrandöffnung 5' des Mantelrohres 5 auflaufenden Handgrifl 17 und ist in der Nähe dieses Handgriffes mit einen Fallriegel 18 versehen. Der Fa'lriegcl 18 ist um den al? Drehachse ausgebildeten Schraiibbolzcn 18' schwenk bar und wird an einem Durchschwenken nach unter durch einen auf die Außenseite der Schaukhippe '. aufgeschweißten Auflaufkeil 18" gehindert. Nebei dieser vorteilhaften Verriegelungsvorrichtung 18, 18' 18" ist insbesondere auch die sichere Arretierung dci Schauklappe 3 in geöffnetem Betriebszustand durch dei Arretierungsbolzen 16 hervorzuheben, der durch da1 Eigengewicht der Schauklappe 3 sicher in seine Arretierungslage gehalten und nicht durch Zufal herausgedrückt werden kann. Wie insbesondere au· Fig. 4 hervorgeht, bleibt die volle lichte Weite de Ausbrandöffnung 5' für den Einstieg sowie für dii Durchrcichung von Ersatzteilen erhalten, was insbcson dere beim Duichschieben zu reparierender SchleiUein lagen 6', 6" wesentlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wendelrutsche mit einer nach innen schwenkbaren und von außen zu verriegelnden Schauklappe, die aus einem eine rechteckige Ausbrandöffnung eines Mantelrohres etwa fluchtend verschließenden sowie zur zylindrischen Mantelfläche parallel verlaufenden Blechstück mit innen angeordneten, die Ränder der Ausbrandöffnung überlappenden Dichtungslaschen besteht und deren Schwenkachse in den Innenraum des Mantelrohres hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schauklappe (3) aus dem Ausbrandstück der Mantelfläche besteht, an einer ihrer oben liegenden Ecken (3IV) ausgeklinkt uno dort durch eine einzige Aufhängung (3V, 8, 9, 12) gehalten ist, die aus einem an der Außenseite des Mantelrohres (5) mit mindestens zwei Schrauben (13) lösbar befestigten und die Ausklinkung überlappenden Blechstücken (9) mit einem auf seiner Innenseite aufgeschweißten Lagerohr (8) besteht, welches von zwei in der Nähe der Ausklinkung auf der Innenseite der Schauklappe (3) aufgeschweißten Lagerohren (3V) umgriffen ist. wobei die Lagerohren (3V, 8) mittels eines die Schwenkachse (11) bildenden und etwa parallel /:ur Wendelfläche angeordneten Schraubbolzens (12) verbunden sind.
2. Wendelrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechstück (9) eine Bohrung (14) sowie einen durch eine Kette (15) gesicherten Bolzen (16) aufweist, der bei hochge schwenkter Schauklappe (3) zu deren Arretierung durch die Bohrung (14) hindurchscniebbar ist.
3. Wendelrutsche nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die die Rander der Ausbrandöffnung (5') überlappenden Dichtungslaschen (10) aus auf der Innenseite der Schauklappe(3) aufgeschweißten Flacheisen bestehen, die an ihrer den Rändern zugewandten Seite (10') in an sich bekannter Weise mit einem Dichtungsstreifen (10"),
z. B. mit einem eine lexlile Gewebeeinlage aufweisenden Gummistreifen, versehen sind.
4. Wendelrutsche nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schauklappe (3) im unteren Bereich ihrer Außenseite mit einem auf den unteren Rand der Ausbrandöffnung (5') des Mantelrohres (5) auflaufenden Handgriff (17) und einem Fallriegel (18) versehen ist.
50
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