DE3211780C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Verbesserung der Abriebsfestigkeit des Überzugs des magnetischen
Aufzeichnungsmaterials hat man der Magnetschicht Schleifkörner
mit hoher Mohs-Härte zugegeben. Die Lebensdauer des Überzugs
wurde damit zwar verbessert, jedoch ergab sich hieraus ein
erhöhter Abrieb des Magnetkopfes.
Ferner wurde zur Verbesserung der Abriebsfestigkeit der Magnetschicht
und zur Unterdrückung des Abriebs des Magnetkopfes ein
magnetisches Aufzeichnungsmaterial vorgeschlagen mit einem nicht
magnetischen Pulver mit einer Mohs-Härte von wenigstens 9 und
körnigem α-Fe₂O₃. Die Magnetschicht besaß jedoch eine unzureichende
Lebensdauer und der Abrieb des Kopfes ließ sich ebenfalls
nicht vermeiden. Außerdem war das Aufzeichnungsmaterial nicht
zitterfrei und bei Videobandaufzeichnungen unter Zuhilfenahme
eines Ferrit-Kopfes ergab sich ein beträchtliches Gleitgeräusch.
Aus der DE-OS 18 04 393 ist ein Verfahren zur Herstellung von
magnetischen Aufzeichnungsträgern bekannt, bei dem dem Magnetpigment
feinteilige unmagnetische Feststoffe zugegeben werden,
deren Härte nach Mohs mindestens 6 betragen soll und deren
durchschnittliche Teilchengröße über der des verwendeten Magnetpigments
liegt. Das Magnetpigment kann stäbchen- oder würfelförmiges
Eisen(III)-Oxid sein. Eine derartige Dispersion bewirkt
jedoch einen zu großen Abrieb des Magnetkopfes, auch ist das
Aufzeichnungsmaterial nicht zitterfrei und es kann sich ein beträchtliches
Gleitgeräusch ergeben.
Aus der DE-AS 19 29 171 ist ein Schichtmagnetogrammträger bekannt,
bei dem die auf der dem Träger abgewandten Seite des
Schichtmagnetogrammträgers befindliche Magnetschicht zusätzlich
eine Mischung aus zwei Komponenten enthält. Die eine Komponente
enthält 15 bis 90 Gew.-% eines nichtmagnetisierbaren Pulvers auf
Silicatbasis, dessen Teilchen eine Blättchenform und eine
Mohs'sche Härte von weniger als 6 haben. Die zweite Komponente
enthält 10 bis 85 Gew.-% eines nichtmagnetisierbaren Pulvers mit
würfel- bis kugelförmigen Teilchen mit der Zusammensetzung von
Oxiden, Carbiden oder Nitriden des Aluminiums, Siliciums
und/oder Chroms. Auch dieses Aufzeichnungsmaterial ist nicht
ausreichend zitterfrei und es kann sich ein Gleitgeräusch entwickeln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein magnetisches
Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, welches eine verbesserte Festigkeit
des Überzugs des magnetischen Aufzeichnungsmaterials,
einen verminderten Abrieb des Magnetkopfes und insbesondere ein
verringertes Zittern sowie geringere Berührungsgeräusche bedingt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung.
Durch die Erfindung wird ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial geschaffen
mit einer magnetischen Aufzeichnungsschicht auf der Oberfläche
eines nichtmagnetischen Trägers, wobei in der Magnetschicht
eine ferromagnetische Substanz enthalten ist sowie ein Schleifmittel
mit einer Mohs-Härte von 6 oder mehr und nadelförmiges α-Fe₂O₃.
Anhand der Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein bekanntes Magnetband und
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Magnetband als Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Durch die Erfindung wird ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial geschaffen
mit einer magnetischen Aufzeichnungsschicht auf einer Oberfläche
eines nichtmagnetischen Trägers. Die magnetische Aufzeichnungsschicht
besitzt eine ferromagnetische Substanz sowie Schleifkörper mit
einer Mohs-Härte von wenigstens 6 und nadelförmiges α-Fe₂O₃.
Beispielsweise können für ferromagnetische Substanz verwendet
werden γ-Fe₂O₃, Co-dotiertes γ-Fe₂O₃, Fe₃O₄, Co-dotiertes Fe₃O₄,
Berthollidverbindungen von γ-Fe₂O₃ und Fe₃O₄ (FeOx : 1,33<x<1,50),
Co-dotierte Berthollidverbindungen von γ-Fe₂O₃ und Fe₃O₄ (FeOx : 1,33<x<1,50),
CrO₂, Co-Ni-Legierungen, Co-Ni-Fe-B-Legierungen,
Fe-Ni-Zn-Legierungen, Fe-Mn-Zn-Legierungen, Fe-Co-Ni-P-Legierungen
und Ni-Co-Legierungen, wie sie beschrieben sind in den japanischen
Patent-Publicationen 14090/1969, 18372/1970, 22062/1972,
22513/1972, 28466/1971, 38755/1971, 4286/1972, 12422/1972,
17284/1972, 18509/1972, 18573/1972, 10307/1964 und 39639/1973;
US-PS 30 26 215, 30 31 341, 31 00 194, 32 42 005, 33 89 014,
GB-PS 7 52 659 und 10 07 323, FR-PS 11 07 654 und DE-PS 12 81 334.
Die ferromagnetische Substanz besitzt eine Korngröße von etwa 0,2-1
µm in der Länge und mit einem Längen/Breiten-Verhältnis von etwa
1/1 bis 20/1.
Als geeignete Schleifmittel können verwendet werden geschmolzenes
Aluminiumoxid, Siliciumcarbid, Chromoxid, Korund, synthetischer
Korund, Diamant, synthetischer Diamant, Granat, körniger Korund
(überwiegender Anteil: Korund und Magnetit) und dgl., welche eine
Mohs-Härte von 6 oder mehr aufweisen. Die Schleifmittel besitzen
eine Hauptkorngröße von etwa 0,05 bis 5 µm, bevorzugt 0,1 bis 1 µm
und können innerhalb eines breiten Zugabemengenbereichs, insbesondere
in einem Anteil von 0,5 bis 15 Gew.-% bezogen auf die Magnetsubstanz
verwendet werden. Beispiele für die Schleifmittel sind beschrieben in
der japanischen Patentanmeldung 26749/1973, den US-PS 30 07 807,
30 41 196, 32 93 066, 36 30 910, 36 87 720, der GB-PS 11 45 349
und in der DE-PS 8 53 211.
Die nadelförmigen α-Eisenoxide, welche bei der Erfindung Verwendung
finden, besitzen eine Länge von 1,2 bis 0,1 µm, bevorzugt 0,8 bis
0,15 µm und bevorzugterweise 0,6 bis 0,2 µm mit einem Nadelverhältnis
(Längsausdehnung/Breite) von 15/1 bis 3/1, insbesondere 12/1
bis 4/1 und bevorzugt 10/1 bis 5/1 und wird verwendet in einem Gewichtsverhältnis
von 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die ferromagnetische
Substanz. Bevorzugterweise besitzen die nadelförmigen α-Fe₂O₃-
Partikel eine geringere Dicke als die ferromagnetische Substanz. Das
Breitenverhältnis von nadelförmigem α-Fe₂O₃/ferromagnetischer Substanz
beträgt 1 bis 0,3.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein bekanntes Magnetband.
Bei diesem ist auf einem nichtmagnetischen Träger 2 eine Magnetschicht
1 vorgesehen, bestehend aus ferromagnetischem Material 3,
körnigem α-Fe₂O₃ 4 und einem Schleifmittel 5. In der Fig. 2 ist
ein Querschnitt durch ein Magnetband dargestellt, das ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist. Dieses besteht aus einem nichtmagnetischen
Träger 2, der mit einer Magnetschicht 1 versehen ist. Diese besteht
aus einem ferromagnetischen Material 3, aus nadelförmigem α-Fe₂O₃ 6
und einem Schleifmittel 5. Beim bekannten Magnetband in der Fig. 1
ist die Anordnung der nadelförmigen ferromagnetischen Substanz in der
Magnetschicht in Unordnung gebracht durch die vorhandenen körnigen
α-Fe₂O₃-Partikel 4. Dies führt zu einer erheblichen Rauheit an der
Oberfläche der Magnetschicht. Beim Magnetband nach dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung in der Fig. 2 weist das ferromagnetische Material
eine gut geordnete Anordnung auf. Dies führt zu einer glatten
Oberfläche.
Das magnetische Aufzeichnungsmaterial nach der Erfindung ist vorteilhaft
gegenüber dem bekannten Aufzeichnungsmaterial bezüglich der Glattheit
aufgrund der Anordnung der ferromagnetischen Teilchen in der
Magnetschicht und es ergeben sich hieraus noch die folgenden Vorteile:
- 1. Der Kopfabrieb wird verringert, so daß die Lebensdauer der Magnetköpfe, an welchen das Band vorbeigeführt wird, sich erhöht.
- 2. Das Signal "Zittern" ist verringert.
- 3. Die Festigkeit des Überzugs ist erhöht und damit wird eine ausreichende Lebensdauer erzielt.
- 4. Das Berührungsgeräusch wird verringert.
- 5. Die Verunreinigung in einem Videoaufnahmesystem ist, selbst nach hundertmaligem Gebrauch, verringert.
Die Herstellung des magnetischen Aufzeichnungsmaterials kann in herkömmlicher
Weise erfolgen, indem das vorstehend beschriebene ferromagnetische
feine Pulver das Schleifmittel mit einer Mohs-Härte von
wenigstens 6, das nadelförmige α-Fe₂O₃ und andere Zusätze, wie beispielsweise
Dispersionsmittel, Schmiermittel, Schleifmittel, antistatische
Mittel und dgl. einer Binder- und Überzugslösung zugegeben und gemischt
werden und die Mischung als Überzug auf dem nichtmagnetischen Träger
aufgebracht wird. Anschließend wird eine oberflächenbildende Behandlung
noch durchgeführt.
Geeignete Binder sind bekannte thermoplastische Harze, wärmehärtbare
Harze und Mischungen davon. Geeignete thermoplastische Harze sind
solche, die einen Erweichungspunkt von etwa 150°C oder niedriger,
ein mittleres Molekulargewicht von ungefähr 10 000 bis 200 000 und
einem Polymerisationsgrad von etwa 200 bis 2000 aufweisen. Geeignete
Beispiele sind Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisate, Vinylchlorid-
Vinylidenchlorid-Copolymerisate, Vinylchlorid-Acrylnitril-Copolymerisate,
Acrylat-Acrylnitril-Copolymerisate, Acrylat-Vinylidenchlorid-Copolymerisate,
Acrylat-Styrol-Copolymerisate, Methacrylat-Acrylnitril-
Copolymerisate, Methacrylat-Vinylidenchlorid-Copolymerisate, Methacrylat-
Styrol-Copolymerisate, Urethanelastomere, Polyvinylfluorid, Vinylidenchlorid-
Acrylnitril-Copolymerisate, Butadien-Acrylnitril-Copolymerisate,
Polyamidharze, Polyvinylbutyral, Cellulosederivate, wie z. B.
Celluloseacetatbutyrate, Cellulosediacetat, Celluloseacetatbutyrate,
Cellulosenitrat und dgl., Styrol-Butadien-Copolymerisate, Polyesterharze,
Chlorvinyläther-Acrylat-Copolymerisate, Aminoharze, verschiedene
Thermoplastharze auf Kautschukbasis und Mischungen davon. Beispiele
dieser Harze sind beschrieben in den japanischen Patentveröffentlichungen
6877/1962; 12528/1964, 19282/1964, 5349/1965, 20907/1965,
9463/1966, 14059/1966, 16985/1966, 6428/1967, 11621/1967, 4623/1968,
15206/1968, 2889/1969, 17947/1969, 18232/1969, 14020/1970, 14500/1970,
18573/1972, 22063/1972, 22064/1972, 22068/1972, 22069/1972,
22070/1972 und 27886/1973, US-PS 31 44 352, 34 19 420, 34 99 789,
37 13 887.
Geeignete wärmehärtbare Harze besitzen ein Molekulargewicht von ungefähr
200 000 oder weniger und dienen als Überzugslösung. Beim Erhitzen
nach dem Auftragen und Trocknen wird das Molekulargewicht aufgrund
von bestimmten Reaktionen von Kondensation, Addition und dgl. unendlich.
Von diesen Harzen werden solche bevorzugt, die vor der thermischen
Zersetzung des Harzes nicht weich werden oder schmelzen. Geeignete
Beispiele für derartige Harze sind Epoxydharze, Polyurethanharz
vom härtenden Typ, Harnstoffharze, Melaminharze, Alkydharze,
Siliconharze, reaktive Harze auf Acrylbasis, Mischungen aus Polyesterharzen
hohen Molekulargewichts und Isocyanatvorpolymerisate, Mischungen
aus Methacrylsäuresalz-Copolymerisaten und Diisocyanatpolymerisaten,
Mischungen aus Polyester-Polyolen und Polyisocyanaten,
Harnstoff-Formaldehydharze, Mischungen aus Glycolen niedrigen Molekulargewichts,
Diolen hohen Molekulargewichts und Triphenylmethantriisocyanate,
Polyamidharze und Mischungen davon. Beispiele dieser
Harze sind beschrieben in z. B. den japanischen Patentpublikationen
8103/1964, 9779/1965, 7192/1966, 8016/1966, 14275/1966, 18179/1967,
12081/1968, 28023/1969, 14501/1970, 24902/1970, 13103/1971, 22065/1972,
20066/1972, 22067/1972, 22072/1972, 22073/1972, 28045/1972,
28048/1972, 28922/1972, US-PS 31 44 353, 33 20 090, 34 37 510,
35 97 273, 37 81 210, 37 81 211 usw.
Diese Binder können einzeln oder in Kombination miteinander oder mit
anderen Zusätzen verwendet werden. Das Gewichtsmischverhältnis von
ferromagnetischem Pulver und Binder beträgt 10 bis 400 Gewichtsteile,
vorzugsweise 30 bis 200 Gewichtsteile des Bindemittels zu 100 Gewichtsteilen
des ferromagnetischen Pulvers.
Geeignete Dispersionsmittel sind Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
der allgemeinen Formel R₁COOH, wobei R₁ eine Alkylgruppe ist
mit etwa 11 bis 17 Kohlenstoffatomen z. B. Caprylsäure, Caprinsäure,
Laurinsäure, Myristinsäure, Palminsäure, Stearinsäure, Ölsäure,
Alaidinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Stearolsäure und dgl., metallische
Seifen wie Alkalimetallsalze (Li, Na, K usw.) oder Erdalkalimetallsalze
(Mg, Ca, Ba usw.) der oben angegebenen Fettsäuren und Lecithin
und ähnliche. Ferner können höhere Alkohole mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen
und ihre Sulfate verwendet werden. Diese Dispersionsmittel
werden verwendet in einem Anteil von etwa 1 bis 20 Gewichtsanteilen
pro 100 Gewichtsanteilen Bindemittel. Diese Dispersionsmittel sind beschrieben
beispielsweise in den japanischen Patentpublikationen 28369/1964,
17945/1969 und 15001/1973 sowie den US-Patentschriften 33 87 993 und
34 70 021.
Geeignete Schmiermittel enthalten Siliconöle, Lampenschwarz oder Ruß,
Graphit, Ruß-Pfropfpolymerisate, Molybdändisulfid, Wolframdisulfid,
Fettsäureester, die abgeleitet sind aus einbasischen Fettsäuren mit 12
bis 16 Kohlenstoffatomen und monohydridischen Alkoholen mit 3 bis 12
Kohlenstoffatomen und Fettsäureestern mit 17 oder mehr Kohlenstoffatomen
und monohydridischen Alkoholen, in denen die Gesamtzahl der
Kohlenstoffatome 21 bis 23 beträgt und dgl. Diese Schmiermittel werden
vorzugsweise in einem Verhältnis von 0,2 bis 20 Gewichtsanteilen
pro 100 Gewichtsanteilen Bindemittel verwendet. Diese Schmiermittel
sind beschrieben in der japanischen Patentveröffentlichung 23889/1968,
den japanischen Patentanmeldungen 28647/1967 und 81543/1968 sowie
den US-Patentschriften 34 70 021, 34 92 235, 34 97 411, 35 23 086,
36 25 760, 36 30 772, 36 34 253, 36 42 539 und 36 87 725 sowie in
IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 9, Nr. 7, Seite 779 (Dezember
1966) und ELECTRONIK Nr. 12, Seite 380 (1961).
Antistatische Mittel können verwendet werden, einschließlich elektrisch
leitfähiger Pulver, wie beispielsweise Graphit, Ruß, Rußpfropfpolymerisate,
natürlicher oberflächenaktiver Mittel wie beispielsweise Saponin,
nichtionischer oberflächenaktiver Mittel wie beispielsweise auf Alkylenoxidbasis,
Glycerinbasis und Glycidbasis, kationischer oberflächenaktiver Mittel,
wie beispielsweise höhere Alkylamine, quaternäre Ammoniumsalze,
heterozyklische Verbindungen, z. B. Pyridin und dgl., Verbindungen auf
Phosphonium- und Sulfoniumbasis, anionischer oberflächenaktiver Mittel
mit Säuregruppen wie beispielsweise Carbonsäuregruppen, Schwefelsäuregruppen,
Phosphorsäuregruppen, Sulfatgruppen, Phosphatgruppen und dgl.
sowie amphoterischer oberflächenaktiver Mittel wie beispielsweise Sulfate
oder Phosphate von Aminosäuren, Aminosulfonsäuren, Alkaminen und
dgl.
Beispiele von oberflächenaktiven Mitteln, welche als antistatische Mittel
verwendet werden können, sind beschrieben in US-PS 22 71 623, 22 40 472,
22 88 226, 26 76 122, 26 76 924, 26 76 975, 26 91 566, 27 27 860,
27 30 498, 27 42 379, 27 39 891, 30 68 101, 31 58 484, 32 01 253,
32 10 191, 32 94 540, 34 15 649, 34 41 413, 34 42 654, 34 75 174
und 35 45 974, DE-OS 19 42 665, GB-PS 10 77 317 und 11 98 450.
Ryohei Oda et al., "Kaimen Kassei Zai no Gosei to sono Oyo (Synthesis
of Surface Active Agents and Their Applications), Maki Shoten,
Tokyo (1964), A. M. Schwarts et al., "Surface Active Agents", Interscience
Publications Corp., New York (1958), J. P. Sisley et al.,
"Encyclopedia of Surface Active Agents", Vol. 2, Chemical Publishing
Co., New York (1964), "Kaimen Kassei Zai Ninran" (Handbook of
Surface Active Agents), 6th Ed., Sangyo Tosho Co., Tokyo (Dec. 20,
1966) etc.
Diese oberflächenaktiven Mittel können allein oder in Kombination miteinander
verwendet werden. Die oberflächenaktiven Mittel werden im
allgemeinen als antistatische Mittel verwendet, jedoch in einigen Fällen
können sie auch für andere Zwecke, z. B. zur Verbesserung der Dispersionsfähigkeit
der Magneteigenschaften und der Schmiereigenschaften
bzw. als Hilfsüberzugsmittel verwendet werden.
Die Bildung der magnetischen Aufzeichnungsschicht erfolgt dadurch, daß
die vorstehend beschriebene Zusammensetzung in einem organischen Lösungsmittel
gelöst wird und dann die sich hieraus ergebende Zusammensetzung
auf einen Träger als Schicht aufgebracht wird.
Als Material für den Träger können verschiedene Kunststoffe, beispielsweise
Polyester, wie z. B. Polyäthylenterephthalat, Polyäthylen-2,6-
naphthalat und dgl., Polyolefine, z. B. Polypropylen und dgl., Cellulosederivate,
z. B. Cellulosederivat, Cellulosediacetat und dgl., Polycarbonate
usw. sowie nichtmagnetische Metalle, beispielsweise Kupfer, Aluminium,
Zink usw. verwendet werden.
Der nichtmagnetische Träger besitzt eine Dicke von etwa 3 bis 100 µm,
bevorzugt 5 bis 50 µm in Form eines Films oder einer Folie und besitzt
eine Dicke von etwa 0,5 bis 10 µm in Form einer Scheibe oder
Karte. Im Falle der Verwendung einer Trommel hängt die Dicke ab
vom verwendeten Aufzeichnungsgerät.
Die vorstehend beschriebenen Magnetpulver, Bindemittel, Zusätze und
Lösungsmittel werden gemischt bzw. geknetet und zu einer magnetischen
Überzugszusammensetzung verarbeitet. Für das Kneten können das
Magnetpulver und die anderen Bestandteile in eine Knetmaschine gleichzeitig
oder getrennt voneinander eingebracht werden. Beispielsweise
wird ein Magnetpulver einem Lösungsmittel zugegeben, das ein Dispersionsmittel
enthält. Die Dispersion wird dann eine bestimmte Zeitdauer
geknetet und dann mit anderen Bestandteilen vermischt und ausreichend
geknetet, so daß eine magnetische Überzugszusammensetzung entsteht.
Es können verschiedene Knetmaschinen für das Kneten und Dispergieren
verwendet werden, beispielsweise Zweiwalzenmühlen, Dreiwalzenmühlen,
Schwingmühlen, Trommelmühlen, Sandmühlen, Szegvari-Zerkleinerer,
Hochgeschwindigkeitsflügeldispersionsmaschinen, Hochgeschwindigkeitssteinmühlen,
Hochgeschwindigkeitsmischer, Homogenisiermaschinen,
Ultraschalldispersionsmaschinen und dgl. Knet- und Dispersionstechniken
sind beschrieben in T. C. Patton, "Paint Flow and Pigment Dispersion",
veröffentlicht durch John Wiley & Sons (1964) und US-PS
25 81 414 und 28 55 156.
Die vorstehend beschriebene magnetische Aufzeichnungsschicht kann als
Überzug auf einem Träger aufgebracht werden unter Verwendung üblicher
Beschichtungsverfahren, z. B. durch Luftrakelbeschichtung, Auftragen
mit Klingen, Überziehen mit Luftmesser, Quetschüberziehen, Eintauchüberziehen,
Überziehen mit Umkehrrolle, Überziehen mit Übertragungsrolle,
Gravierungsüberziehen, Auftupfbeschichtung, Gießbeschichtung,
Sprühbeschichtung und dgl. Es können auch andere Beschichtungsverfahren
verwendet werden. Derartige Verfahren sind beschrieben in
"Coating Kogaku" (Coating Engineering), Seiten 253 bis 277 veröffentlicht
durch Asakura Shoten, Tokyo (20. März 1971).
Geeignete Lösungsmittel, welche im Überzug verwendet werden können,
enthalten Ketone wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon,
Cyclohexanon und dgl. Alkohole, z. B. Methanol, Äthanol, Propanol,
Butanol und dgl.; Ester, z. B. Methylacetat, Äthylacetat, Glycol, Monoäthylätheracetat
und dgl.; Äther und Glycoläther, z. B. Diäthyläther
Glycolmonoäthyläther, Glycoldimethyläther, Dioxan und dgl., aromatische
Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol, Toluol, Xylol und dgl.; chlorierte
Kohlenwasserstoffe, z. B. Methylenchlorid, Äthylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff,
Chloroform, Äthylenchlorhydrin und Dichlorbenzol und Mischungen
davon.
Im folgenden wird die Erfindung noch anhand von Beispielen erläutert.
Bezüglich der Bestandteile, der Zugabeverhältnisse und der Betriebsweise
sind verschiedene Ausführungsformen möglich.
Eine Beschichtungsflüssigkeit mit den folgenden Bestandteilen wird auf
einen Polyäthylenterephthalatträger mit einer Dicke von 20 µm aufgetragen
und einer Oberflächenbehandlung unterzogen. Der Träger wird
dann geschnitten und es werden Magnetbänder mit einer Breite von etwa
1,875 cm erhalten. Diese sind verwendbar für ein U-matisches Videoband-
Aufnahmegerät. Verschiedene Eigenschaften werden durch das U-
matische Videoband-Aufnahmegerät unterstützt.
Co-dotiertes γ-Fe₂O₃ (Partikelgröße: Länge 0,9 µm, Breite 0,15 µm | |
100 Gewichtsteile | |
Vinylchlorid-Vinylacetat-Vinylalkohol Copolymerisate | 8 |
Synthetische Kautschuke (Nitril-Butadien-Kautschuk) | 12 |
Polyisocyanat | 8 |
Ruß | 5 |
Lecithin | 0,5 |
Schleifmittel | A |
Nadelförmiges -Fe₂O₃ | B |
Methyläthylketon | 120 |
Cyclohexanon | 120 |
Ölsäure | C |
Siliconöl | D |
Ausführungsbeispiele und Vergleichsbeispiele werden erhalten durch
Änderung der Anteile A, B, C, D.
Wie aus den Beispielen Nr. 1 bis 8 zu ersehen ist, zeigen die Beispiele
Nr. 1 und 2 einen nur geringen Kopfabrieb, hervorragende Zitter-
Eigenschaften, eine lange Stillzeit, selbst bei niedriger Temperatur
ein geringes Berührungsgeräusch, wobei alle Eigenschaften gut ausgeglichen
sind. Beim Vergleich der Beispiele 1 und 2 ergibt sich, daß
das Beispiel 1, welches Fettsäure und Siliconöl enthält, bezüglich des
Kopfabriebs und der Zitter-Eigenschaften besser ist.
Ferner ergibt sich aus dem Vergleich der Beispiele 1 und 9 bis 13,
daß die vorstehenden Eigenschaften gut sind, wenn das Dickenverhältnis
von nadelförmigem α-Fe₂O₃ und Magnetsubstanzteilchen im Bereich von
1 bis 0,3 liegt.
Aus dem Vergleich der Beispiele 17 bis 20 und 1 ergibt sich, daß dann,
wenn die Mohs-Härte in einem Bereich von 4 bis 5 liegt, die Lebensdauer
kürzer und die Festigkeit nicht so gut ist. Wenn die Mohs-Härte
6 oder mehr beträgt, erzielt man eine in der Praxis ausreichende Lebensdauer.
Die Beispiele 14 bis 16 sind Vergleichsbeispiele, bei denen körniges
α-Fe₂O₃ anstelle von nadelförmigem α-Fe₂O₃ zum Einsatz kommt.
Die Eigenschaften der Vergleichsbeispiele liegen unter denen der Ausführungsbeispiele.
Ähnliche Vorteile werden erzielt, wenn nadelförmiges
Goethit α-Fe₂O₃ anstelle von nadelförmigem α-Fe₂O₃ verwendet wird.
Im vorstehenden Text bedeutet die Bezeichnung "Stillzeit" die Zeitdauer,
welche bei der Video-Wiedergabe verstreicht bis zum Verschwinden
des Bildes nach dem Anhalten des Bandlaufs.
Claims (7)
1. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial mit einer auf der
Oberfläche eines nichtmagnetischen Trägers aufgebrachten
magnetischen Aufzeichnungsschicht, die eine ferromagnetische
Substanz sowie ein Schleifmittel mit einer Mohs-Härte von
wenigstens sechs besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schleifmittel (5), bezogen auf die ferromagnetische Substanz (3), in einem Anteil von 0,5 bis 15 Gewichts-% vorhanden ist, und
daß die magnetische Aufzeichnungsschicht (1) zusätzlich nadelförmiges α-Fe₂O₃ einer Länge von 0,1 bis 1,2 µm aufweist, wobei das nadelförmige α-Fe₂O₃, bezogen auf die ferromagnetische Substanz (3), in einem Anteil von 5 bis 30 Gewichts-% vorhanden ist.
daß das Schleifmittel (5), bezogen auf die ferromagnetische Substanz (3), in einem Anteil von 0,5 bis 15 Gewichts-% vorhanden ist, und
daß die magnetische Aufzeichnungsschicht (1) zusätzlich nadelförmiges α-Fe₂O₃ einer Länge von 0,1 bis 1,2 µm aufweist, wobei das nadelförmige α-Fe₂O₃, bezogen auf die ferromagnetische Substanz (3), in einem Anteil von 5 bis 30 Gewichts-% vorhanden ist.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ferromagnetische Substanz als feines Pulver ausgebildet
ist und ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus γ-Fe₂O₃,
Co-dotiertem γ-Fe₂O₃, Fe₃O₄, Co-dotiertem Fe₃O₄, Berthollidverbindungen
von γ-Fe₂O₃ und Fe₃O₄, Co-dotierten Berthollidverbindungen
von γ-Fe₂O₃ und Fe₃O₄, CrO₂, Co-Ni-P-Legierungen, Co-Ni-
Fe-Legierungen, Co-Ni-Fe-B-Legierungen, Fe-Ni-Zn-Legierungen,
Fe-Mn-Zn-Legierungen, Fe-Co-Ni-P-Legierungen und Ni-Co-Legierungen.
3. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Mohs-Härte von wenigstens 6 aufweisende Schleifmittel
ausgewählt ist aus der Gruppe geschmolzenes Aluminiumoxid,
Siliziumcarbid, Chromoxid, Korund, synthetischer Korund, Diamant,
synthetischer Diamant, Granat und körniger Korund.
4. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
daß das nadelförmige α-Fe₂O₃ ein Nadelverhältnis (Länge/Breite)
von 15/1 bis 3/1 aufweist.
5. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke bzw. Breite des nadelförmigem α-Fe₂O₃ geringer ist
als die der ferromagnetischen Substanz.
6. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von nadelförmigem α-Fe₂O₃/ferromagnetische
Substanz (Dickenverhältnis) 1 bis 0,3 beträgt.
7. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetische Aufzeichnungsschicht außerdem Fettsäure und
Silikonöl enthält.
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