DE3443566C2 - Magnetisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Magnetisches AufzeichnungsmaterialInfo
- Publication number
- DE3443566C2 DE3443566C2 DE3443566A DE3443566A DE3443566C2 DE 3443566 C2 DE3443566 C2 DE 3443566C2 DE 3443566 A DE3443566 A DE 3443566A DE 3443566 A DE3443566 A DE 3443566A DE 3443566 C2 DE3443566 C2 DE 3443566C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- magnetic recording
- particles
- ferromagnetic particles
- recording material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/68—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
- G11B5/70—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
- G11B5/714—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the dimension of the magnetic particles
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/68—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
- G11B5/70—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
- G11B5/706—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material
- G11B5/70626—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material containing non-metallic substances
- G11B5/70642—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material containing non-metallic substances iron oxides
- G11B5/70678—Ferrites
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/90—Magnetic feature
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/25—Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
- Y10T428/256—Heavy metal or aluminum or compound thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/25—Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
- Y10T428/256—Heavy metal or aluminum or compound thereof
- Y10T428/257—Iron oxide or aluminum oxide
Landscapes
- Paints Or Removers (AREA)
- Magnetic Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial, welches einen
nichtmagnetischen Träger mit einem darauf befindlichen Überzug
einer Beschichtungsmasse aus ferromagnetischen Teilchen von
nadelförmigen Kristallen, wie γ-Fe₂O₃ oder CrO₂, dispergiert in
einem Binder, umfaßt und anschließend einer Orientierung unterworfen
wurde, ist bekannt.
Um große Informationsmengen aufzeichnen zu können, ist es
wünschenswert, die Aufzeichnungsdichte zu erhöhen und dabei die
Größe des magnetischen Aufzeichungsgerätes klein zu halten.
Dabei ist es erforderlich, die maximale Abmessung (Durchmesser)
der nadelförmigen magnetischen Teilchen kleiner als die aufzuzeichnende
Wellenlänge auszubilden, damit ein für die Aufzeichnung
mit hoher Dichte geeignetes Aufzeichnungsmaterial unter
Verwendung üblicher nadelförmiger magnetischer Teilchen herstellbar
ist. Derzeit werden nadelförmige Teilchen mit einer
Abmessung (Durchmesser) von 0,3 µm technisch hergestellt, wobei
die typischerweise aufgezeichnete minimale Wellenlänge etwa 1 µm
beträgt.
Damit ein für das Aufzeichnen mit höherer Dichte geeignetes
Material erhalten werden kann, ist es notwendig, die Teilchengröße
der nadelförmigen magnetischen Teilchen zu verkleinern,
beispielsweise auf einen Durchmesser von 10 nm oder weniger und
ein Teilchenvolumen von 10-17 cm³ oder weniger. Dabei werden
jedoch die magnetischen Eigenschaften verschlechtert, da derartige
Teilchen leicht durch Wärme beeinflußt werden und die
Oberfläche der Teilchen kleiner wird, so daß die magnetische
Orientierung nicht leicht durchgeführt werden kann. Aus der JP-
A-58-6525 und 6526 sowie der US-A-4 425 401 ist ein magnetisches
Aufzeichnungsmaterial bekannt, welches einen hexagonalen kristallisierten
Ferrit mit Flächenform und mit einer Achse der
leichten Magnetisierung in einer Richtung senkrecht zu seiner
Fläche enthält, und welches der magnetischen Orientierung in
Maschinenrichtung unterworfen wird.
Dieses Material ermöglicht ein Aufzeichnen mit hoher Dichte,
jedoch ist die Videoabgabeleistung noch nicht ausreichend.
Aus der DE 32 19 779 A1 ist ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial
bekannt, welches wenigstens zwei Magnetschichten umfaßt,
wobei die obere Magnetschicht plättchenförmige magnetische
Teilchen enthält mit Achsen der leichten Magnetisierung senkrecht
zu ihren jeweiligen Plättchenebenen, wobei die Plättchenebenen
im wesentlichen parallel zu der Oberfläche der magnetischen
Schicht orientiert sind und wobei die andere magnetische
Schicht nadelförmige magnetische Teilchen enthält, damit ein
senkrechtes magnetisches Aufzeichnen mit hoher Aufzeichnungsdichte
und hohem Signalrauschverhältnis angewandt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein magnetisches
Aufzeichnungsmaterial mit verbesserter Videoabgabeleistung für
ein Aufzeichnen mit hoher Dichte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene
magnetische Aufzeichnungsmaterial gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen eines
solchen magnetischen Aufzeichnungsmaterials an.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 die Videoabgabeleistung magnetischer Ausgangsmaterialien
in Abhängigkeit vom Schichtungsgrad der ferromagnetischen
Teilchen.
Hierbei gibt A den Fall einer in Querrichtung zur Längsrichtung
des magnetischen Bandes ausgeübten magnetischen Orientierung
an.
B gibt den Fall einer in Maschinenrichtung des magnetischen
Bandes ausgeübten magnetischen Orientierung an (sie ist in einer
solchen Richtung ausgebildet, daß die Achse der leichten Magnetisierung
des hexagonalen kristallisierten Ferrits in der Längsrichtung
des magnetischen Aufzeichnungsmaterials orientiert ist.
Die Längsrichtung des magnetischen Aufzeichnungsmaterials entspricht
der Beschichtungsrichtung, wenn die magnetische Schicht
auf den Träger aufgetragen wird).
C gibt den Fall an, bei dem keine magnetische Orientierung
ausgeübt wird.
Die in der Erfindung eingesetzten ferromagnetischen Teilchen
umfassen hexagonal kristallisierte Ferritteilchen, wie
Bariumferrit, Strontiumferrit, Bleiferrit, Calciumferrit und
Substituenten hierfür, Mangan, Wismut oder hexagonal kristallisierte
Cobaltlegierungen. Bevorzugte Teilchen sind Co-substituierter
Bariumferrit und Co-substituierter Strontiumferrit. Die
in der Erfindung verwendeten ferromagnetischen Teilchen besitzen
einen Tafeldurchmesser (durchschnittlicher Teilchendurchmesser)
von 0,01 bis 10 µm, vorzugsweise 0,03 bis 0,10 µm, und eine
Tafeldicke (Durchschnittsdicke) von 0,005 bis 5 µm, vorzugsweise
von 0,015 bis 0,05 µm.
Das Tafelverhältnis (Tafeldurchmesser/Tafeldicke) beträgt
2 oder mehr und vorzugsweise 3 bis 10.
Die in der Erfindung eingesetzten flächenförmigen bzw.
tafelförmigen ferromagnetischen Teilchen besitzen einen Schichtungsgrad
der in der Magnetschicht enthaltenen magnetischen
Teilchen im Querschnitt von 2 oder mehr und vorzugweise 3 bis
10.
Der hier angegebene Schichtungsgrad der ferromagnetischen
Teilchen ist ein Wert, der zeigt, wie stark die tafelförmigen
ferromagnetischen Teilchen geschichtet sind, und wird durch
Dividieren der im Querschnitt der magnetischen Schicht enthaltenen
Anzahl an ferromagnetischen Teilchen durch die Anzahl der
geschichteten Teilchen plus Anzahl der unabhängig dispergierten
Teilchen enthalten.
Um den Schichtungsgrad der ferromagnetischen Teilchen
auf 2 oder mehr einzustellen, ist es bevorzugt,
eine Dispergiervorrichtung, wie ein Sandschleifgerät,
welches Perlen enthält und mit einer Pumpe zur Kreislaufführung
der magnetischen Teilchen ausgestattet ist,
sowie eine Vorrichtung zur Orientierung mit in der Pumpe
befestigten Magneten zu verwenden.
Das heißt, die flächenförmigen ferromagnetischen
Teilchen werden durch die Orientierung mit den Magneten
geschichtet und durch das Sandschleifgerät dispergiert.
Der Schichtungsgrad der ferromagnetischen Teilchen
kann durch Variieren der Drehzahl des Sandschleifgerätes,
der Kreislaufführungszahl und der magnetischen Feldstärke
in Abhängigkeit von dem gewünschten Flächenverhältnis
und Flächendurchmesser der zu verwendenden ferromagnetischen
Teilchen eingeregelt werden.
Die Drehzahl des Sandschleifgerätes beträgt
vorzugsweise 1000 bis 2500 U/min.
Wenn die Drehzahl niedriger als 1000 U/min
ist, können die magnetischen Teilchen nicht gut dispergiert
werden und wenn die Drehzahl höher als
2500 U/min ist, können die Perlen zerstört werden oder der
Motor kann übererhitzt werden. Die gemäß der Erfindung
verwendbaren Perlen umfassen Glasperlen, Stahlperlen,
Zirkonperlen und Keramikperlen und die bevorzugte Form
ist eine Kugelform oder eine zylindrische Form mit einem
Durchmesser von 3 mm Durchmesser oder weniger. Die Anzahl
der Kreislaufdurchgänge beträgt vorzugsweise 5 bis 50.
Die in der Erfindung verwendeten Magneten können
elektrische Magneten oder Permanentmagneten sein. Die
Stärke des Magnetfeldes kann durch Variierung der elektrischen
Stromstärke im Fall von Elektromagneten und durch
Variierung des Abstandes zwischen dem N-Pol und dem S-Pol
im Fall von permanenten Magneten eingestellt werden.
Das Magnetfeld beträgt vorzugsweise 15,915 kA/m
bis 795,77 kA/m.
Die Dispersionsmasse, die die geschichteten ferromagnetischen
Teilchen enthält, wird auf einen nichtmagnetischen
Träger aufgezogen, um das magnetische Aufzeichnungsmaterial
zu erhalten.
Die Beziehung zwischen Videoabgabeleistung des magnetischen
Aufzeichnungsmaterials und dem Schichtungsgrad der
ferromagnetischen Teilchen ist aus Fig. 1 ersichtlich.
Das heißt, die Videoabgabeleistung wird höher, wenn zwei oder
mehr ferromagnetische Teilchen zur Bildung eines Schichtgebildes
vereinigt sind (Schichtungsgrad der ferromagnetischen
Teilchen 2 oder mehr). Falls der Schichtungsgrad
erhöht wird, wird auch die Videoabgabeleistung stärker verbessert.
Wenn der Schichtungsgrad einen bestimmten Wert
erreicht, wird die Videoabgabeleistung nicht weiterhin verbessert.
Dieser Sättigungszustand variiert in Abhängigkeit
von der Art der Orientierung, beispielsweise für den Fall, bei dem
die magnetische Orientierung nicht ausgeübt wird,
wie in Kurve C gezeigt, für den Fall, bei dem die magnetische
Orientierung in Maschinenrichtung der Bänder ausgeübt
wird, wie in Kurve B gezeigt, und für den Fall, bei dem die
magnetische Orientierung in Querrichtung der Bänder ausgeübt
wird, wie in Kurve A gezeigt. Wenn die magnetische
Orientierung intensiver ausgeübt wird, wird die Videoabgabeleistung
weiterhin verbessert. Binder, Dispergiermittel,
Gleitmittel oder Schleifmittel, die zu der magnetischen
Überzugsmasse zuzusetzen sind, können vor oder während
der Dispergierung der magnetischen Teilchen zugefügt
werden.
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten Binder sind
die üblichen bekannten thermoplastischen Harze, thermisch-
härtende Harze, Harze vom Reaktionstyp und Gemische
hiervon.
Thermoplastische Harze, die bevorzugt gemäß der
Erfindung verwendet werden, sind solche mit einer Erweichungstemperatur
von 150°C oder weniger, einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 10 000 bis 200 000 und
einem Polymerisationsgrad von etwa 200 bis 2000. Typische
Beispiele für thermoplastische Harze sind Copolymere
von Vinylchlorid und Vinylacetat, Copolymere von Vinylchlorid
und Vinylidenchlorid, Copolymere von Vinylchlorid
und Acrylnitril, Copolymere von Acrylaten und
Acrylnitril, Copolymere von Acrylaten und Vinylidenchlorid,
Copolymere von Acrylaten und Styrol, Copolymere
von Methacrylaten und Acrylnitril, Copolymere von Methacrylaten
und Vinylidenchlorid, Copolymere von Methacrylaten
und Styrol, Urethanelastomere, Polyvinylfluorid,
Copolymere von Vinylidenchlorid und Acrylnitril,
Copolymere von Butadien und Acrylnitril, Polyamidharze,
Polyvinylbutyral, Cellulosederivate (Celluloseacetatburyrat,
Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Cellulosepropionat,
Nitrocellulose), Copolymere von
Styrol und Butadien, Polyesterharze, verschiedene synthetische
thermoplastische Harze vom Kautschuktyp (Polybutadien,
Polychloropren, Polyisopren, Copolymere von
Styrol und Butadien, sowie Gemische hiervon.
Die thermisch-härtenden Harze oder Harze vom Reaktionstyp,
die vorzugsweise in der Erfindung verwendet
werden, besitzen ein Molekulargewicht von
200 000 oder weniger in der Überzugsmasse. Nachdem die
Überzugsmasse aufgezogen und getrocknet ist, wird das
Molekulargewicht derartiger Harze durch
Reaktion, wie Kondensation und Addition unendlich. Von den vorstehend
aufgeführten Harzen werden Harze, die nicht erweichen
oder schmelzen, bis sie wärmezersetzt werden,
bevorzugt. Spezifische Beispiele derartiger Harze sind
(Novolak) Phenol und Formalinharze, (Resol) Phenol und
Formalinharze, Phenol- und Furfurolharze, Xylol- und
Formaldehydharze, Harnstoffharze, Melaminharze, mit
trocknendem Öl modifizierte Alkydharze, mit Phenolharzen
modifizierte Alkyharze, mit Maleinsäureharzen modifizierte
Alkydharze, ungesättigte Polyesterharze, Gemische
von Epoxyharzen und Härtungsmittel (Beispiele für Härtungsmittel
umfassen Polyamine, Säureanhydride, Polyamidharze),
Polyesterharze mit einer Isocyanatgruppe
am Ende des Moleküls, die durch Feuchtigkeit härtbar
ist, Polyetherharze mit einer Isocyanatgruppe am
Ende des Moleküls, die durch Feuchtigkeit härtbar ist,
Polyisocyanatpräpolymere (Verbindungen mit mindestens
drei Isocyanatgruppen im Molekül, die durch Umsetzung
von Diisocyanaten und einem Triol von niedrigem Molekulargewicht,
einem Trimeren von Diisocyanaten oder einem
Tetrameren von Diisocyanaten erhalten wurde), Gemische
von Polyisocyanatpräpolymeren und aktiven Wasserstoff
enthaltenden Harzen (Beispiele für Harze mit aktivem
Wasserstoff umfassen Polyesterpolyol, Polyätherpolyol,
Copolymere von Acrylaten, Copolymere von Maleinsäure,
Copolymere von 2-Hydroxyäthylmethacrylat, Copolymere von
Parahydroxystyrol) sowie Gemische hiervon.
Diese Binder können allein oder in Kombination
verwendet werden und weitere Zusätze können zugegeben
werden. Der Mischungsbereich der Binder beträgt allgemein
8 bis 400 Gew.-Teile und vorzugsweise 10 bis 200 Gew.-Teile
auf 100 Gew.-Teile der ferromagnetischen Teilchen.
Verwendbare Zusätze umfassen Dispergiermittel,
Gleitmittel und Schleifmittel.
Die Dispergiermittel umfassen Fettsäuren mit 12
bis 18 Kohlenstoffatomen (R₁COOH, worin R₁ eine Alkylgruppe
mit 11 bis 17 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe
mit 11 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet), wie
Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure,
Palmitinsäure, Stearinsäure, Oleinsäure, Elaidinsäure,
Linolsäure, Linolensäure oder Stearolsäure, Metallseifen
von Alkalimetallen, z. B. Li, Na, K) oder
Erdalkalimetallen, beispielsweise Mg, Ca, Ba von Fettsäuren,
Amide der Fettsäuren, Polyalkylenoxidalkylphosphat,
Lecithin, quaternäre Trialkylpolyolefinoxyammoniumsalze
(Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
und Olefinen, wie Ethylen, Propylen). Zusätzlich
können höhere Alkohole mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen
und Sulfate verwendet werden. Diese Dispergiermittel
können in Mengen von 0,5 bis 20 Gew.-Teilen,
bezogen auf 100 Gew.-Teile des Binders, verwendet werden.
Die in der Erfindung verwendbaren Gleitmittel
umfassen Siliconöle, wie Dialkylpolysiloxan (Alkylgruppen
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen), Dialkoxypolysiloxan
(Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen), Monoalkylmonoalkoxypolysiloxan
(Alkylgruppen mit 1 bis 5
Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen),
Phenylpolysiloxan, Fluoralkylpolysiloxane (Alkylgruppen
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen), elektrisch leitende
Teilchen, wie Graphit, anorganische Teilchen, wie
Molybdändisulfid oder Wolframdisulfid, Kunststoffteilchen,
beispielsweise aus Polyäthylen, Polypropylen,
Copolymeren von Polyäthylen und Vinylchlorid oder Polytetrafluoräthylen,
polymerisierte α-Olefinverbindungen,
ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe, die bei
Normaltemperatur flüssig sind (Verbindungen mit einer
n-Olefindoppelbindung am Ende der Kohlenstoffkette
mit etwa 20 Kohlenstoffatomen), Fettsäureester, die aus
einbasischen Fettsäuren mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen
und einem einwertigen Alkohol mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen
bestehen und Fluorkohlenstoffe. Diese Gleitmittel
können in Mengen von 0,2 bis 30 Gew.-Teilen, bezogen auf
100 Gew.-Teile des Binders verwendet werden.
Die Gleitmittel sind die allgemein verwendeten,
wie geschmolzenes Aluminiumoxid, Siliciumcarbid, Chromoxid
(Cr₂O₃), Corund, künstlicher Corund, Diamant,
künstlicher Diamant, Granat und Smaragd (Hauptkomponenten:
Corund und Magnetit) und ähnliche Materialien. Diese
Schleifmittel besitzen Mohs-Härten von 5 oder mehr, eine
durchschnittliche Teilchengröße von 0,05 bis 5 µm, vorzugsweise
0,1 bis 2 µm. Diese Schleifmittel können in
einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-Teilen, bezogen auf
100 Gew.-Teile des Binders, verwendet werden.
Das magnetische Aufzeichnungsmaterial gemäß der
Erfindung kann unter Anwendung der Materialien und Verfahren
hergestellt werden, die in
JP-A-56-26890 entsprechend US-A-4 135 016
beschrieben sind.
Die Erfindung wird im einzelnen durch das folgende
Beispiel erläutert. Im Beispiel sind sämtliche Teile
auf das Gewicht bezogen.
Co-substituiertes Ba-Ferrit (flächenförmige Teilchen, durchschnittlicher Teilchendurchmesser 0,1 µm, Flächenverhältnis 3,3, durchschnittliche Dicke 0,03 µm, Koerzitivkraft 52,52 kA/m | |
300 Teile | |
Graphitteilchen | 15 Teile |
Copolymeres aus Vinylchlorid und Vinylidenchlorid (Copolymerisationsverhältnis 80 : 20, Molekulargewicht 45 000) | 45 Teile |
Amylstearat | 10 Teile |
Lecithin | 3 Teile |
Chromoxid (Cr₂O₃) | 5 Teile |
Methylethylketon | 300 Teile |
Toluol | 300 Teile |
Die vorstehende Masse wird vermischt und in
einem Sandschleifgerät unter Kreislaufführung dispergiert.
Verschiedene Dispersionen werden durch Variierung
der Drehzahl des Sandschleifgerätes, der Kreislaufanzahl
und der Stärke des Magnetfeldes hergestellt. Die
Ergebnisse sind in Tabelle I enthalten.
Zu den in dieser Weise hergestellten Dispersionen
werden 50 Teile eines Polyesterpolyols zugesetzt,
worauf homogen vermischt wird und dann werden 30 Teile
Polyisocyanat zugegeben, worauf die Dispersion
durch ein Sandschleifgerät vermischt und dispergiert
wird, um die härtbare magnetische Beschichtungsmasse
herzustellen.
Die härtbare magnetische Beschichtungsmasse
wird mit einer Gravürwalze zu einer Trockendicke
von 4 µm auf eine Polyethylenterephthalatfolie mit
einer Dicke von 25 µm, die einer Coronaentladungsbehandlung
unterworfen worden war, aufgebracht. Die
dabei erhaltenen magnetischen Bahnen werden den folgenden
Behandlungen A, B bzw. C unterworfen und
dann getrocknet:
- A: Die magnetische Orientierung wird bei einem Magnetfeld von 302,39 kA/m in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Magnetbahn ausgebildet.
- B: Die magnetische Orientierung wurde bei einem Magnetfeld von 159,15 kA/m in Maschinenrichtung der Magnetbahn ausgeführt.
- C: Keine magnetische Orientierung.
Die Magnetbahnen werden der Kalandrierbehandlung
unterworfen und zu Magnetbändern geschlitzt.
Durch die Kombination der Dispersionen Nr. 1
bis 10 gemäß Tabelle I und die Arten der Behandlungen
A, B und C, wie sie vorstehend angegeben sind, werden
die Bänder mit 1A, 1B, 1C, 2A, 2B bis 10A,
10B und 10C bezeichnet, wie in den Tabellen II,
III und IV angegeben ist.
Für diese Bänder ist die Beziehung zwischen Schichtungsgrad
der ferromagnetischen Teilchen und der
Videoabgabeleistung aus den Tabellen II, III und IV ersichtlich.
Der Schichtungsgrad und die Videoabgabeleistung werden
in folgender Weise gemessen.
(a) Schichtungsgrad der ferromagnetischen Teilchen:
Dies stellt die Anzahl der ferromagnetischen
Teilchen/(Anzahl der geschichteten Teilchen + Anzahl
der unabhängig dispergierten Einzelteilchen) dar,
d. h. deren Verhältnis wird berechnet, indem
ein Bild des Querschnitts des Magnetbandes
durch ein Elektronenmikroskop (× 50 000) aufgenommen
wird, die Anzahl der im Querschnitt der magnetischen
Schicht enthaltenen ferromagnetischen Teilchen
(etwa 1000) gezählt wird und in dieser Zahl
die Anzahl von Schichtgebilden und die Anzahl von
unabhängig dispergierten Einzelteilchen gezählt
wird.
(b) Videoabgabeleistung
Die Videoabgabeleistung wird bei der Frequenz von
6 MHz unter Anwendung eines VHS-VTR-Gerätes (2 Stundenmodus)
gemessen und gibt einen Relativwert
zu dem Wert eines regulären VHS-Bandes
an.
Die Beziehung zwischen dem Schichtungsgrad
der ferromagnetischen Teilchen und der Videoabgabeleistung
wie aus den Tabellen II bis IV ersichtlich, ist in
Fig. 1 dargestellt.
Es ist aus der Fig. 1 klar ersichtlich, daß die
Videoabgabeleistung verbessert wird, wenn der Schichtungsgrad
der ferromagnetischen Teilchen 2 oder mehr
beträgt und wird bemerkenswert verbessert, wenn
der Schichtungsgrad 3 oder mehr beträgt.
Wenn das Schichtungsausmaß hoch ist, wird
die Videoabgabeleistung verbessert, selbst wenn die magnetische
Orientierung nicht durchgeführt wird, jedoch
wird die Videoabgabeleistung stärker verbessert, wenn die
Orientierung in Maschinenrichtung ausgeführt
wird, und sie wird noch stärker verbessert,
wenn die Orientierung in einer Richtung quer zur
Längsrichtung der Bänder ausgeführt wird.
Claims (8)
1. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial mit einem nichtmagnetischen
Träger und einer darauf ausgebildeten magnetischen
Schicht, die im wesentlichen aus tafelförmigen ferromagnetischen
Teilchen und einem Binder besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ferromagnetischen Teilchen ein Tafelverhältnis
(Tafeldurchmesser/Tafeldicke) von 2 oder mehr und einen
Tafeldurchmesser von 0,01 bis 10 µm aufweisen, und daß der
Schichtungsgrad der magnetischen Teilchen im Querschnitt
der magnetischen Schicht 2 oder mehr beträgt, wobei die
tafelförmigen ferromagnetischen Teilchen derart agglomeriert
sind, daß sie parallel mit ihren Tafelebenen orientiert
sind.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tafelverhältnis 3 bis 10 beträgt.
3. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tafeldurchmesser 0,03 bis 0,10 µm beträgt.
4. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schichtungsgrad 3 bis 10 beträgt.
5. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ferromagnetischen Teilchen eine Tafeldicke (Durchschnittsdicke)
von 0,005 bis 5 µm besitzen.
6. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ferromagnetischen Teilchen eine Tafeldicke (Durchschnittsdicke)
von 0,015 bis 0,05 µm besitzen.
7. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischverhältnis des Binders 8 bis 400 Gew.-Teile je
100 Gew.-Teile der ferromagnetischen Teilchen beträgt.
8. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischverhältnis des Binders 10 bis 200 Gew.-Teile
je 100 Gew.-Teile der ferromagnetischen Teilchen beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58227436A JPS60119625A (ja) | 1983-12-01 | 1983-12-01 | 磁気記録媒体 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3443566A1 DE3443566A1 (de) | 1985-06-13 |
DE3443566C2 true DE3443566C2 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=16860828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3443566A Expired - Lifetime DE3443566C2 (de) | 1983-12-01 | 1984-11-29 | Magnetisches Aufzeichnungsmaterial |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4629653A (de) |
JP (1) | JPS60119625A (de) |
DE (1) | DE3443566C2 (de) |
NL (1) | NL8403664A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0619829B2 (ja) * | 1984-02-07 | 1994-03-16 | 日立マクセル株式会社 | 磁気記録媒体 |
JPH0731804B2 (ja) * | 1985-03-19 | 1995-04-10 | ティーディーケイ株式会社 | 磁気記録媒体 |
JPS61220126A (ja) * | 1985-03-27 | 1986-09-30 | Toshiba Corp | 磁気記録媒体およびその製造方法 |
JPH0640379B2 (ja) * | 1985-04-05 | 1994-05-25 | ティーディーケイ株式会社 | 磁気記録媒体 |
CA1285002C (en) * | 1985-11-29 | 1991-06-18 | Atsushi Ogura | Ferrite-ceramic composite and method of manufacturing the same |
JPH077499B2 (ja) * | 1986-01-29 | 1995-01-30 | ソニー株式会社 | 磁気記録媒体 |
JPS62219324A (ja) * | 1986-03-20 | 1987-09-26 | Hitachi Maxell Ltd | 磁気記録媒体 |
JPH0792907B2 (ja) * | 1986-05-09 | 1995-10-09 | 日立マクセル株式会社 | 磁気記録媒体 |
JPH081698B2 (ja) * | 1988-04-19 | 1996-01-10 | 富士写真フイルム株式会社 | 磁気記録媒体の製法 |
JPH0620254A (ja) * | 1992-07-03 | 1994-01-28 | Tdk Corp | 磁気記録媒体およびその製造方法 |
WO2000038181A1 (fr) * | 1998-12-18 | 2000-06-29 | Dowa Mining Co., Ltd. | Poudre de sous-couche pour support d'enregistrement magnetique de type revetement et procede de production |
JP2003016630A (ja) * | 2001-06-27 | 2003-01-17 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気記録再生方法 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3023166A (en) * | 1956-08-18 | 1962-02-27 | Philips Corp | Magnetic record carrier |
NL7902902A (nl) * | 1978-04-17 | 1979-10-19 | Montedison Spa | Werkwijze ter bereiding van magnetische poeders op basis van gamma-fe203, de aldus verkregen poeders en magnetische banden, die deze poeders bevatten. |
JPS57183626A (en) * | 1981-05-07 | 1982-11-12 | Fuji Photo Film Co Ltd | Magnetic recording medium |
JPS57195327A (en) * | 1981-05-26 | 1982-12-01 | Fuji Photo Film Co Ltd | Magnetic recording medium |
JPS57195329A (en) * | 1981-05-26 | 1982-12-01 | Fuji Photo Film Co Ltd | Magnetic recording medium |
JPS58203625A (ja) * | 1982-05-24 | 1983-11-28 | Toshiba Corp | 磁気記録媒体 |
JPS58205928A (ja) * | 1982-05-25 | 1983-12-01 | Toshiba Corp | 磁気記録媒体 |
JPS5996532A (ja) * | 1982-11-25 | 1984-06-04 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気記録体 |
US4544239A (en) * | 1983-03-16 | 1985-10-01 | Litton Systems, Inc. | Compressed bismuth-containing garnet films of replicable low anisotropy field value and devices utilizing same |
-
1983
- 1983-12-01 JP JP58227436A patent/JPS60119625A/ja active Granted
-
1984
- 1984-11-29 DE DE3443566A patent/DE3443566C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1984-11-30 NL NL8403664A patent/NL8403664A/nl not_active Application Discontinuation
- 1984-12-03 US US06/677,407 patent/US4629653A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3443566A1 (de) | 1985-06-13 |
JPH0438047B2 (de) | 1992-06-23 |
US4629653A (en) | 1986-12-16 |
JPS60119625A (ja) | 1985-06-27 |
NL8403664A (nl) | 1985-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4142052C2 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
DE3211780C2 (de) | ||
DE3148769C2 (de) | ||
DE3443566C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3934897C2 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
DE3215056C2 (de) | ||
DE3217212C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
EP0078539A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums | |
DE3148766C2 (de) | ||
DE3342682C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3930651B4 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
DE3217211C2 (de) | ||
DE2538371A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmaterial | |
DE3215833A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmedium | |
DE3934477B4 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
DE3217210C2 (de) | ||
DE3784330T2 (de) | Plattenfoermige magnetoplumbit ferritpartikel fuer magnetische aufnahme und magnetischer aufnahmetraeger unter zuhilfenahme ebensolcher. | |
DE3514649C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE602004008135T2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmittel | |
US4657813A (en) | Magnetic recording medium | |
DE3328016T1 (de) | Plattenfoermiges magnetisches aufzeichnungsmedium | |
DE3621470A1 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
DE3534943A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmedium | |
DE3634283A1 (de) | Eisencarbid enthaltendes magnetaufzeichnungsmedium | |
DE4041738A1 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KRESSIN, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8 |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.- |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |