DE320966C - Drahtlose Telegraphie- bzw. Telephonieanordnung, bei der eine Alarmvorrichtung verwendet ist, die ein Hoerzeichen gibt, wenn der Empfangsapparat in Taetigkeit gesetzt wird - Google Patents
Drahtlose Telegraphie- bzw. Telephonieanordnung, bei der eine Alarmvorrichtung verwendet ist, die ein Hoerzeichen gibt, wenn der Empfangsapparat in Taetigkeit gesetzt wirdInfo
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Description
Die Erfindung· bezieht sich auf eine drahtlose Telegraphic- bzw. Telephonieanordnung
mit einer Alarmvorrichtung, die ein Hörzeichen gibt, wenn der Empfangsapparat in
Tätigkeit gesetzt· wird.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß mit einer derartigen Alarmvorrichtung eine
selbsttätige Sendevorrichtung in Verbindung gebracht wird, die mit Bezug auf die Alarmvorrichtung
derart angeordnet ist, daß so lange, bis letztere außer Tätigkeit gesetzt
wird, ein Signal, wie beispielsweise der Name des Schiffes oder der Station so viele Male
ausgesendet wird, wie dies der betreffenden Anordnung entspricht. Die Alarmvorrichtung
kann bei einer derartigen Einrichtung in bekannter Weise dadurch außer Tätigkeit
gesetzt werden, daß der telephonische Empfänger des Apparates von seinem Haken abgenommen
wird.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist eine Ansicht eines Apparates,
der die erfundenen Verbesserungen enthält.
Fig. 2 stellt ein Schaltungsschema dar, das die elektrischen Verbindungen einer Anordnung nach Fig. 1 wiedergibt.
Fig. 2 stellt ein Schaltungsschema dar, das die elektrischen Verbindungen einer Anordnung nach Fig. 1 wiedergibt.
Die Fig. 3, 4 und 5 sind Schemata, die drei verschiedene Stromkreise für die selbsttätige
Sendevorrichtung zeigen.
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, die die wesentlichsten Teile der zweckmäßigsten
Ausführungsform der automatischen Sendevorrichtung zeigt.
Die Fig. 7, 8, 9 und 10 sind Detailansichten von einzelnen Teilen der Sendevorrichtung.
Fig. 11 gibt eine- schematische Ansicht wieder,
die die Stromkreise einer drahtlosen Telegraphieanordnung zeigt, bei der der bewegliche
Schalter entsprechend der Erfindung angewendet ist.
Die Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht der vorteilhaftesten Ausführungsform des erfundenen
Schalters.
Die Fig. 13, 14, 15 und 16 sind Ansichten
von abgeänderten Ausführungsformen des Schalters.
Die Fig. 17 und 18 stellen eine Seitenansicht
bzw. einen Grundriß einer weiteren 5" Ausführungsform des Schalters dar.
Unter Bezugnahme auf das in Fig. 2 gezeichnete Schaltungsschema stellen die
Linien /// einen Teil des Empfangsstromkreises
der drahtlosen Station dar, und F bedeutet einen Elektromagneten in diesem
Stromkreis. F1 ist ein Schalterarm, der unter dem Einfluß dieses Magrieten steht, und
der in elektrischer Verbindung mit einer Klemme F2 steht. Er ist derart angeordnet,
daß er in Berührung mit einem Kontaktstück /8 gebracht werden kann, das im Stromkreis
mit einer andern Klemme Fs liegt. Diese
beiden Klemmen liegen in einem Stromkreis
mit einer Batterie F" und einer elektrischen Lampe E1. Infolgedessen wird die Lampe E1
zum Leuchten gebracht, wenn der Arm F1 gegen das. Kontaktstück f3 stößt. Wenn die
Lampe entweder dauernd oder in kurzen Zwischenräumen eine gewisse Zeitlang aufflammt,
so bewirkt die in ihr entwickelte Wärme, daß eine Quecksilbersäule in einem
Rohr E2 sich entsprechend der Expansion der ίο Luft in dem die Lampe enthaltenden Gehäuse
nach abwärts bewegt. Ein mit einer Klemmschraube e2x in Verbindung stehender Draht
wird normalerweise durch das Quecksilber bedeckt und der von der Batterie Fx kommende
Strom geht infolgedessen durch den Elektromagneten oder das Solenoid A1, indem
das Quecksilber die elektrische Verbindung mit einer anderen Klemmschraube ex
bildet. Sobald das Quecksilber den mit der Klemmschraube eix verbundenen Draht nicht
mehr bedeckt, wird der Strom durch den Magneten oder das Solenoid^1- unterbrochen,
und ein drehbar gelagertes Gewichtsglied A1
das normalerweise durch diesen Magneten gehalten wird, fällt herab und gelangt in Berührung
mit einer Schraube a1. Diese Schraube befindet sich in einem Stromkreis,
der eine Alarmglocke a? (Fig. 2) und einen Elektromagneten oder ein Solenoid D enthält,
dessen Armatur B1 (s. Fig. 1) eine
Schraubed1 auf einer Scheibe B1 je nach der
Lage der Armatur D1 sperrt oder freigibt.
Die Scheibe B1 bildet eine selbsttätige Sendevorrichtung und wird durch ein Uhrwerk Bx
angetrieben. Infolgedessen wird, wenn' das Glied A bei seiner Abwärtsdrehung in Berührung
mit der Schraube α1 gelängt, die
Glocke α2 ertönen, und die Armatur P1 außer
Berührung mit der Schraube d1 gelangen, wodurch die Scheibe B1 die Möglichkeit erhält,
sich zu drehen.
Diese Scheibe ist mit Kontaktstiften ausgerüstet, die gegen eine stromabnehmende
Bürste Bxx stoßen, die im selben Stromkreise
mit einem Elektromagneten oder Solenoid C angeordnet ist, dessen Armatur in' Verbindung
mit einer Taste C in dem Sendestromkreis Cx, Clx steht (s. Fig. 2). Wenn die
Scheibe B1 sich dreht, wird der Strom durch den Magneten C0, entsprechend den Zwischenräumen
der Kontaktstifte auf der Scheibe B1 abwechselnd geschlossen und unterbrochen,
und die Taste C sendet ein entsprechendes Radiogramm aus, wie beispielsweise das
Codewort, welches den Namen des den Apparat tragenden Schiffes bedeutet. Der durch die stromabnehmende Bürste Bxx und
den Magneten C0 gehende Stromkreis wird an den Kontaktpunkten cx, cx unterbrochen, wenn
der telephonische Empfänger^5 (Fig. 1) von
seinem drehbar gelagerten Haken A* entfernt wird. Dies wird dadurch bewirkt, daß der
Haken A* mit einem Arm Aa ausgerüstet ist,
der normalerweise die Kontaktstücke cx, c®,
\ wie es in Fig. 1 gezeigt ist, geschlossen hält,
j der aber, wenn der Empfänger von dem ; Haken abgenommen wird, in eine Lage gelangt,
in der er den Kontakten cx, cx, von
j denen der eine federnd ist, die Möglichkeit ; gibt, den Strömkreis durch die Bürste Brx
und den Magneten C0 zu unterbrechen. Diese Bewegung des Hakens bewirkt, daß dessen
Arm die normalerweise außer Berührung miteinander stehenden Kontakte cxx, cxx schließt,
wodurch der obenerwähnte Elektromagnet F kurzgeschlossen wird; hierdurch wird verhindert,
daß die Alarmvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, wenn das Radiogramm aufgenommen
wird. Diese Bewegung des Hakens hebt auch das Glied A an und bringt es in So
Berührung mit dem Elektromagneten A1.
Der drehbar gelagerte Haken ist mittels einer Gleitklinke A7 mit einer Kette oder mit
einer geschlitzten Stängel8 verbunden, wie
dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Die erwähnte Klinke steht unter dem Einfluß einer Feder und ist in einer derartigen
Weise gegenüber einem feststehenden Stützpunkt A7x angeordnet, daß, nachdem der
Haken A* um ein vorher bestimmtes Maß infolge des Gewichtes des telephonischen Empfängfers
As nach abwärts bewegt ist, die Verbindung zwischen dem Haken und der geschlitzten
Stange As unterbrochen wird. Der Schlitz ASx nimmt einen Stift A* auf, der mit
dem Arm bz verbunden ist; dieser dient zum
Aufwinden einer die Bewegung der "obenerwähnten Scheibe B1 bewirkenden Feder.
Der Arm bx bewegt sich mit dem die '
Scheibe antreibenden Uhrwerk, so daß, wenn die Scheibe ihre selbsttätige Bewegung beendet
hat, der Stifte9 sich am oder in der
Nähe des unteren Endes, des Schlitzes ASx befindet.
Die Wiederanortbringung des Empfängers As bewirkt infolgedessen, daß der
Arm V so lange gehoben wird, bis die Stange^8 von der KlinkeyiT freigegeben
wird, worauf diese Stange herabfällt, so daß alsdann die obere Wandung des Schlitzes A8x
auf dem Stift A* auf ruht oder mit diesem in no
Berührung steht. Der Stift AB kann sich
dann in dem Schlitz während der Bewe'guhg des Armes bx bei der Drehung der Scheibe B1
nach abwärts bewegen.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 nimmt die Metallkugel A die Stellung des Gliedes A der
Fig. ι ein. Diese Metallkugel A ist innerhalb einer geneigten Rinne A* angeordnet, die
einen Teil des Schalterarmes A^ bildet, der
zur Aufnahme des telephonischen Hörers AB dient. Parallel zur Alarmglocke fliegt "wieder
ein in Fig. 3 nicht zur Darstellung ge-
brachster Elektromagnet, der (wie in Fig·, ι
der Elektromagnet D) die Kontaktscheibe B1 freigibt und sperrt, und die Scheibe Bx und
ihre stromabnehmende Bürste sind unmittelbar durch Drähte C1 c1 mit Klemmen cx, clx
verbunden. Die Klemme cx befindet sich nur dann in Berührung mit einer Platte c2 an dem
Arm Ai, wenn der Empfänger sich in seiner Ruhestellung befindet. Die Klemme clx steht
ίο nur dann in Berührung mit der Sendertaste C1
wenn letztere sich in ihrer Normal- oder Ruhelage befindet, so daß, wenn die Taste
nach abwärts gedrückt wird, der Stromkreis der selbsttätigen Sendevorrichtung durch die
Drähte c, clx unterbrochen wird.
Um dafür Sicherheit zu bieten, daß die Feder der selbsttätigen Sendevorrichtung niemals
unaufgezogen gelassen wird, wenn sie von Hand aufzuziehen ist, kann die in Fig. 4
dargestellte Einrichtung angeordnet sein. Bei dieser schließt der Aufziehhandgriff bx oder
ein sich mit demselben bewegender Teil den Stromkreis der Glocke α2, wenn er sich in seiner
abgelaufenen Stellung befindet, so daß,
a5 selbst wenn das Telephon A5 von seinem
Haken an dem drehbar gelagerten Schalterarm A* entfernt wird, die Glocke α2 zu läuten
fortfahren wird, bist die Feder der selbsttätigen Sendevorrichtung wieder aufgezogen ist.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann die selbsttätige Sendevorrichtung derart
eingerichtet sein, daß sie die Sendertaste C sperrt, wenn sie sich im nicht aufgezogenen
Zustande befindet, so daß kein Radiogramm abgesendet werden kann, bis die selbsttätige
Sendevorrichtung wieder aufgezogen ist und so ihre Bereitschaft für jeden folgenden Anruf
sichergestellt ist. Weiterhin können die Stromkreise entsprechend Fig. 5 angeordnet
sein, so daß die Glocke a2 erst ertönen wird, wenn die selbsttätige Sendevorrichtung mit
ihrer Drehung aufgehört hat. Die Glocke ist dann dadurch abzustellen, daß die Sendevorrichtung
wieder aufgezogen wird.
· Bei der in der Fig. 11 dargestellten Einrichtung bedeuten e, e1 die Kontakte des beweglichen
Schalters und diese Kontakte sieben in elektrischer Verbindung mit dem
Elektromagneten oder Solenoid A1, der zu der Metallkugel A gehört, die die Stelle des Gliedes
A der Fig. 2 einnimmt.
Bei der Anordnung nach Fig. 11 befindet
sich das Quecksilber in der U-förmigen
Röhre E2, die an ihrem einen Ende mit der Atmosphäre und an ihrem andern Ende mit
einem zylindrischen Gehäuse Es in Verbindung steht, das die bereits obenerwähnte
elektrische Glühlampe E1 enthält. Diese Glühlampe kann luftdicht in ihrer Stellung angeordnet
sein oder kann auch durch einen schwach porösen Stöpsel aus Porzellan gehalten
werden, zum Zwecke, daß Änderungen in der atmosphärischen Beschaffenheit die Stellung
der Quecksilbersäule nicht beeinflussen. Wenn der Empfangsapparat nur gelegentlich
in Tätigkeit gesetzt wird, wird die durch die Lampe E1 erzeugte Hitze die Luft nicht genügend
ausdehnen, um das Quecksilber von dem Kontakte1 fortzubewegen. Wenn jedoch
ein mehr oder weniger häufiger Anruf aufgenommen wird, verläßt das Quecksilber den
Kontakt e1 und die Alarmglocke a? wird zum
Tönen gebracht. Zwischen den Tätigkeitsperioden des Empfangsstromkreises wird die
Hitze fortgestrahlt und fortgeleitet werden, so daß das Quecksilber in seine Normal- oder
Nullage zurückkehrt.
Anstatt daß die Bewegung des Quecksilbers die Freilegung des Kontaktes e1 bewirkt,
kann der letztere auch normalerweise unbedeckt sein, und das Quecksilber bedeckt alsdann
denselben -bei seiner Bewegung und schließt hierdurch den Stromkreis durch den
Magneten A1. Die Anordnung des Magneten und der Kugel A ist in diesem Falle derart,
daß die Unterstromsetzung des Magneten die Kugel freigeben wird.
Bei dem in Fig. 12 gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zwei nach der Atmosphäre
offene Arme E2 vorgesehen, während ein dritter nach abwärts gerichteter Arm ESx . den
Kontakt e1 aufnimmt. Dieser Kontakt wird durch einen Schraubenstöpsel e2 getragen, so
daß die Höhe des Kontaktes gegenüber dem normalen Niveau des Ouecksilbers eingestellt
werden kann". In dieser Art und Weise ist alsdann der Zeitzwischenraum zwischen dem
Beginn des Signalempfanges und der Freigabe der Kugel A verschieden einstellbar.
Wenn es gewünscht wird, kann auch das Quecksilberniveau gegenüber den Kontakten
e1 mit Hilfe des Stöpsels e2x eingestellt
werden, bei welcher Anordnung der Kontakt e1 feststehend angeordnet sein kann. Ein
poröser Stöpsel e* ist vorgesehen, um Änderungen
in der atmosphärischen Beschaffenheit auszugleichen.
Bei der in Fig. 13 dargestellten Konstruktion ist der Teil Es innerhalb eines Rohres E*
angeordnet, das an seinem oberen Ende nach der Atmosphäre offen ist. Das Quecksilber
fließt von dem Teil Es zu dem Rohr E1 und
zurück durch Löcher e5 in einen Grundkörper E5, der den Teil E3 und das Rohr E* trägt.
In anderen Beziehungen ist.diese Konstruktion derjenigen nach Fig. 12 ähnlich. Bei
der in Fig. 14 dargestellten Anordnung endet der Arm E2 in einem geschlossenen zylinderförmigen
Gehäuse E". Bei dieser Anordnung haben Änderungen in den atmosphärischen
Temperatur- und Druckverhältnissen keine Wirkung auf den Stand des Ouecksilbers.
Claims (4)
1. Drahtlose Telegraphic- bzw. TeIephonieanordnung,
bei der eine Alarmvorrichtung verwendet ist, die einHörzeichen gibt, wenn der Empfangsapparat in Tätigkeit
gesetzt wird, gekennzeichnet durch die Verwendung einer selbsttätigen Sendevorrichtung
(B1), die derart gegenüber der Alarmvorrichtung (α2) angeordnet ist,
daß so lange,- bis die letztere durch die Entfernung des telephonischen Empfängers
(As) von seinem Schaltarm oder Haken (A4) in bekannter Weise außer
Tätigkeit gesetzt wird, ein Signal, wie z. B. das Codewort des den Empfangsapparat tragenden Schiffes oder der Station
selbsttätig ausgesendet wird.
2. Drahtlose Telegraphieanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet,
daß der Stromkreis der selbsttätigen Sendevorrichtung (B1) derart eingerichtet
. ■ ist, daß er durch die Bewegung des Schaltarmes oder Hakens (A*) unterbrochen
wird, wenn der telephonische Empfänger (As) von dem Schaltarm oder Haken entfernt
wird.
3. Drahtlose Telegraphieanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Niederdrücken, der Sendetaste (C) von Hand den Stromkreis durch
die selbsttätige Sendevorrichtung (B1) unterbricht. :
4. Drahtlose Telegraphieanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß eine selbsttätige Sendevorrichtung (B1) normalerweise an einer Bewegung
durch die Armatur (D1) eines Elektromagneten oder Solenoides (D) gehindert
ist, der in dem Stromkreis der Alarmvorrichtung (α2) angeordnet ist, so
daß, wenn die letztere in Tätigkeit gesetzt wird, die selbsttätige Sendevorrichtung
freigegeben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE320966T | 1913-12-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE320966C true DE320966C (de) | 1920-05-12 |
Family
ID=6158474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1913320966D Expired DE320966C (de) | 1913-12-16 | 1913-12-16 | Drahtlose Telegraphie- bzw. Telephonieanordnung, bei der eine Alarmvorrichtung verwendet ist, die ein Hoerzeichen gibt, wenn der Empfangsapparat in Taetigkeit gesetzt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE320966C (de) |
-
1913
- 1913-12-16 DE DE1913320966D patent/DE320966C/de not_active Expired
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