DE3209561A1 - Mahlanlage zum vermahlen von getreide und sonstigen produkten - Google Patents

Mahlanlage zum vermahlen von getreide und sonstigen produkten

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DE3209561A1 DE19823209561 DE3209561A DE3209561A1 DE 3209561 A1 DE3209561 A1 DE 3209561A1 DE 19823209561 DE19823209561 DE 19823209561 DE 3209561 A DE3209561 A DE 3209561A DE 3209561 A1 DE3209561 A1 DE 3209561A1
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BUDAPESTI ELELMISZERIPARI GEPG
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Description

Mahlanlage zum Vermählen von -Getreide und sonstigen Produkten
Gegenstand dex Erfindung ist eine elektronisch gesteuerte automatische und halbautomatische Mahlanlage zum Vermählen von insbesondere Getreide, Körnerfrüchten sowie sonstigen Produkten zum Beispiel Gewürzpaprika.
Bekannt sind Mahlanlagen, die sich für die vorstehend genannten Mahlaufgaben eignen. Derartige Mahlanlagen werden z. B. in der englischen Paptentschrift 1 556 430 und in der
.deutschen Patentschrift 24 03 351 beschrieben. Gemeinsame Eigenschaft dieser Einrichtungen und der sonstigen bekannten Einrichtungen ist, daß aie entweder nicht automatisch betrieben werden oder wenn ja, so wird die Automatisierung dir Hilfe von pneumatischer oder hydraulischer Hilfsenergie gelöst; wozu die die .Automatik betätigende Druckluft bzw. das Drucköl iiexsbellende besondere .aggregate erforderlich sind oder wie T5 dies bei dem erwähnten englischen Patent der ITaIl ist, daß mit der Speisespalrregelung zusammen das Ein- bzw. .Ausrücken der Mahlvorrichtung in Abhängigkeit von der - Größe des Speisespaltes nicht gelöst wird.
Die Verwirklichung der mit Hilfsenergie erfolgenden Steuerungen ist um das Vielfache kostenaufwendiger, der Energieverbrauch der Steuerungen um Größenordnungen hoher und im Ergebnis ihr Betrieb wesentlich teurer. Diese Steuerungen sied auch von dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes aus· gesehen ungünstig, da die aus dem pneumatischen System nach Verrichten ihrer Arbeit austretende, ölpartikel tragende Luft die Uaigebungsatmosphare des Betriebes verunreinigt, was insbesondere bei Betrieben der iNahrungsmittelwirtschaft, wie z. B. in Mühle nicht wünschenswert ist. Bei den hydraulischen Systemen v^xur-
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sacht das wegen der im allgemeinen häufig vorkommenden Mängel
der .Abdichtung austretende öl Verunreinigungen der Umgebung, was zum Beispiel in den im allgemeinen recht sauber gehaltenen Getreidemühlen schon wegen ästhetischer Gründe nicht wünschenswert ist. iSinen weiteren hachteil bedeutet bei einem Schadhaftwexden der pneumatischen und hydraulischen Systeme der Ersatz der außerordentlich kostenaufwendigen Spezialeiiihei Lei! oder Ba u el ein em; e, die im allgemeinen schwieriger anzuschaffen sind als die Bauelemente der elektrischen Steuerungen, Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer wegen der höheren Vexmahlgenauigkeit in ein besonders starr ausgebildetes leicht herstellbares Gerüstvierk eingebauten voll- und halbautomatischen Hahlanlage, die ein einwandfreies hochwertiges Vermählen mit einer weniger kostenaufwendigen und eine höhere Lebensüauex aufweisenden Konstruktion, mit geringerem linergitivurDiauch und einer die Umwelt besser schonenden Betriebsart und einfacherer Wartung verwirklicht. Die automatische und haibaut omatische Ausführung wird durch den Umstand be^ründ^t, daß. bei gewissen Pxüdukren oder einer gewissen -.Technologie , wo z. B.
der Nachschub des zu mahlenden Gutes kontinuierlich erfolgt die einfachere Halbautomatische Ausführung auch ausreicht.
Lierkmale der erfindun^s^emaßen Jvlahlaiixage sxud aas leicnt herzustellende und zufolge sainer speziellen Ausführung außerordentlich starre Gerüstwerk, das zu einer hocnwerti^en Vermahlun^yarbeit uiiexlixßlich ist, weiterhin die bei der automatischer. Ausführung elektroniach gesteuerte Speisespaltregelung, das in Abhängigkeit von der Größe des Speisespaltes erfolgende Ein- bzw. Ausrücken der Mahlwalzen, das gleichzeitig damit er-
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folgende Ingangsetzen bzw. Austeilen der Speiaewalzen und das im Vergleich zu diesem Anlassen verzögerte Einrücken der Mahlwalzen. Bei der hinsichtlich der Arbeitsweise und der Bedienung vorteilhaften Ausführung ist zur Uahrnahme des Mahlgutflusses ein durch die Iwpulskraf t des Mahdgutfluases aö>beJ-enktes Potentiometer oder zur Messung des Liahlgutstandes in der tlaschine eine elektrische Meßsonde vorgesehen. Bei einer weiteren vorteilhaften automatischen Ausführung wird der sicn verändernde Widerstands- bzw. elektrische liapazitütswert aes Potentiomettrs bzw. der Meßsonde im Steuerschrank zu einem anderen elektrischen Signal umgewandelt. Liese elektrischen Signale betätigen den elektrischen Stellmotor der Speisespaltverstellung, die in den Aus- und ülinrücktcechanismus der Speiaewalzen und der hianlwalzen eingeDauten elek omagnetischen Kupplungen, weiterhin den das Ausrücken der ahlwalzen bewirkenden Zugmagnet und verzögern das Ausrücken der ahlwalzen im Vergleich zu den Speise walzen.
Bei einer weiteren vorteilhaften halbautomatischen Ausführung sind alle bei der automatischen Ausführung zur Verwirklichung gelangenden Arbeitsgänge vorzufinden, ausgenommen die automatische Speisespaltverstellung, die in diesem Falle von Hand vorgenommen werden muß.
Die außerordentlich starre Ausführung des Gerüstwerkes bewirkt die Stabilität der Mahlwalzen, die elektronisch gesteuerte Speisespaltverstellung, die gleichmäßige Verteilung des auf die Mahlwalzen gelangenden Mahlgutes und dadurch eine gleichmäßige Abnutzung der Mahlwalzen, wogegen die verzögerte Mahlwalzeneinrückung einen geringeren Verschleiß und so eine Erhöh-
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ung der Lebensdauer der Mahlwalzen bezweckt. Die genannten wichtigeren Merkmale dienen demgemäß alle einer besseren Arbeitsweise der Mahlwalzen und einer wirtschaftlicheren Herstellung eines hochwertigeren Mahlgutes. Die elektronische Lösung der Automatik hat andererseits eine einfachere, preiswerter herstellbare, mit weniger Energie und deshalb mit geringeren Kosten in Betrieb haltbare, in der Wartung einfache und die Umgebung schonende Ausführung gebracht.
Die erfindungsgemäße Mahlanlage wird in ihren Einzelheiten anhand einer vorteilhaften Ausführungsform und der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 den Aufbau des Gerüstwerkes der Anlage in der Vorderansicht und Draufsicht, weiterhin im Quer- und Längsschnitt,
Fig. 2 den Antrieb der Mahl- und Speisewalzen, Fig. 3 die automatische Speisespaltregelung, Fig. 4 die Überwachung (Wahrnähme) des Mahlgutflusses bei
der halbautomatischen Ausführung, Fig. 5 das Nebengetriebe,
Fig· 6 den Mechanismus des Ein- und Ausrückens der Mahlwalzen,
Fig. 7 die elektrische Einrichtung der automatischen Ausführung, und
Fig. 8 die elektrische Einrichtung der halbautomatischen 5 Ausführung.
.Wie aus Fig. 1 feststellbar, ist das die Mahlgutsammeltrichter 1 und die Basisflächen 2 in eine sehr starre Konstruk-
tionaeinheit zusammenfassende Basiagußstück 3 ein die Starrheit des ganzen Gerüstwerkea in entscheidendem . Maße beeinflussender Konstruktionsteil, an den die die Lager der Mahlzylinder tragenden rechts- und linksseitigen Seitenwände 4 befestigt sind. Die Verbindungselemente 5, 6 und 7 dienen zur weiteren Versteifung der Seitenwände.
Fig. 2 zeigt die allgemeine Anordnung der in der Mahlanlage zur Verwendung gelangenden Konstiuktionselemente, so *es .Antriebsmotor3 8, der Speisewalzen 9> der festgelagerten Mahlwalze Io und der auf dem Schwingarm 12 gelagerten Mahlwalze 11, sowie des die Speisewalzen antreibenden Nebengetriebes Fig. 3 zeigt den Mechanismus der automatischen Speisespaltregelung. .An den einen Arm des als Winkelhebel ausgebildeten Wasgenarmes 17 is τ der Schwimmer 18 angeschlossen, wogegen an seinem anderen Arm ein verstellbares Gegengewicht 19 befestigt ist. Der Y/inkelhebelteil des Waagenarmes ist mit dem elektrischen Potentiometer 2o verbunden. Die den Speisespalt aogrenzende Platte 21 ist an dem Gestänge 22 befestigt, dessen als Zahnbogen 23 ausgebildeter Teil mit dem an die Welle dea elektriachen Stellmotors 25 befestigten Zahnrad 26 in Singriff steht.
Fig. 4 zeigt den die in die Maschine eintreffende xiaxilgutmenge wahrneniaenden (abfühlenden ) und den Speisespalt verstellenden i.'iachanismus im Falle einer halbautomatischen Maschine. Die den Einlauftrichter 27 absperrende Sch-.vingplatte 2Ö bet^ti^t in ihrer geschlossenen Stellung den elektrischen Schalter 29 und in ihrer offenen Stellung den Schalcer 30. Zum Gewichtsausgleich der Schwingplatte dient das Gegengewicht 3I. Der den Speisest alt verstellende Motor ist mit einem beliebig anzuordnender, und von
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Hand verstellbaren Potentiometer elektrisch verbünden. Durch die in dem Zahnbogen 23 vorgesehene bogenförmige öffnung 24 kann der Zahnbogen in beliebiger Stellung fixiert werden.
Fig. 5 zeigt; den Getriebeplan des liebengetriebe:-. aus dem hervorgeht, daß die Riemenscheibe 33 u^d das Zahnrad 34 auf die Welle 32 aufgekeilt sind. Auf der Welle 35 sind die unsere Walze der Speisewalzen 9» die Zahnräder J>6, 37 und d;.1 entsprechende Teil der elektromagnetischen Kupplung JQ aufg keilt. Auf der V/elle 39 ist der aus den Zahnrädern 4o, 41 c stehende Räder block auf gekeilt. Auf der V." eile 42 sind die obere Walze der Speisewalzen 9 und die Zahnrader 43, 44 aufgekeilt;. Auf der welle 45 sind die Kegelscheibe 46, die Steuerscheibe das Zannrad 48 und der entsprechende Teil dtr elektromagnetischen Kupplung 49 aufgekeilt. An die Riegelscheibe 46 schließt sich der durch die ?edex 5o gespannte Sperrara. 51» aß die Steuerscheibe 47 hingegen über die Rolle 52 die gerade geführte Stange 53 a·0· Die in gewisser Stellung erfolgende Sperrung dex Stange wird durch den Elektromagnet 54 bewirkt. 3lne Umdrehung der Vielle 45 wird durch den elektrischen Foaitionsschalter 55 v;ahi genommen.
Fig. 6 zeigt die kynematische Kette des Aus- bzw. Einrücken der Mahlwalze 11, wonach der die Mahlwalze 11 tragende Lagerarm 12 über die Zugstange 56, den Winkelhebel 57 und die Stange 53 sowie die Rolle 52 an die Steuerscheibe 47 angeschlosse'n ist.
Fig. 7 zeigt die elektrischen Einrichtungen und deren Anordung bei der automatischen Maschine, Fig. 8 bei der halbautomatischen Maschine.
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Die Arbeitsweise der erf indungsjje mäßen Mahlanlage ist bei der automatischen .Ausführung folgende:
In der Grundstellung der Mahlanlage laufen die durch den Motoi 8 über die Transmission 14 und das Zahnradpaar 15 angetriebenen Mahlwalzen Ic, 11 um, wobei sich jedoch die auf dem .Arm 12 gelagerte Mahlwalze 11 in ausgerücktem Zustand Defincuc. Hierbei laufen die Speisewalzen 9 nicht, sondern sind ia S-CiIlsüand. Gelängt Mahlgut in die !.!aschine, so wir'd das Potentiometer 2o abgelenkt. Bei einer im voraus festgelegten und im Schaltschrank 59 eingestellten Potentiometer stellung ziehen die Magnetkupplungen ^8, 49 an. Dadurch kommen einerseits die Speisewalzen 9' itt Umlauf und der Materialstrom setzt sich in Richtung der Mahlwalzen in Bewegung, andererseits hebt die ebenfalls in Umlauf gebrachte Steuerscheibe 47 über die Rolle 52; das Csstange 53» den Winkelhebel 37 und die Zugsuange ^Q den Lager arm 12 mit der auf diesem gelagerten Mahlwalze 11 an. Hiermit hat sich der genaue Mahlspalt eingestellt und die V.alzen sind in die L'ahls te llung gebracht, d.h. ihr Einrücken wurde voraenommen, worauf der Mahlvorgang einsetzt. Mit der Verdrehung der 3"ceuerscheibe 47 um ISo0 erreicht die Rolle 52 ihre Randstellung
und hiermit gelangen die Mahlwalzen in die Mahlstellung, die durch die Zunge des Zugmagneten 54 durch ihr Einrasten in den auf der Stange 53 vorgesehenen Nocken aufrecht erhalten wird. Die Steuerscheibe 47 verdreht sich weiter, ihre Oberfläche entfernt sich von der Rolle 52 und nach einer Verdrehung der Steuerscheibe um 360 , was durch den Schalter 55 wahrgenommen wird, löst der Magnetschalter 49, der Umlauf der Steuerscheibe setzt aus und diese wird in der wieder eingenommenen Grundstellung
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durch den mittels dex in die Nut der Riegelscheibe 46 einrastenden Feder 5° angespannten Sperrarm 51 gesichert. --Sinkt die ?Jahlgu"cmen^e unter einen im Steuer schrank 59 eingestellten Wert d.h. daß der Ausschlag des Potentiometers 2o diesen ein^estellten wert erreicht, so zieht der Magnet 54 an' löst die Verriegelung der Stange 53 u^d die Mahlwalze 11 senkt sich unter Einwirkung ihres Eigengewichts soweit, bis die Rolle 52 der sich nach rechts bewegenden bzw. verschiebenden Stange 53 an der Steuerscheibe 47 anschlägt. Hiermit ist das Ausrücken der Mahlwalzen durchgeführt und die IJahlwalzen haben sich gegenseitig voneinander entfernt. Zugleich mir dem Anziehen des Magnets 54- kuppelt auch die Magnetkupplung 38 aus und hiermit setzt auch der Umlauf der Speisev.alzen 9 aus, es gelangt kein Mahlgut zwiscüen die ausgerückten Mahlwalzen und die Mahlanlage befindet sich in ihrer Grundstellung.
Die sogenannte verzögerte Einrückung der Mahlwalzen kann einerseits dadurch verwirklicht werden, indem man die Steuerfläche der Steuerscheibe 4? so gestaltet, daß die Mahlwalzen nur mit einer gewissen Verzögerung erst dann einrücken, wenn die Speisewalzen 9 durcn üinscnalten der Kupplung 38 bereits in Umlauf gekommen sind, das Mahlgut zuführen und dieses bereits die ,Mahlwalzen erreicht hat. Andererseits kann das verzögerte einrücken auch dadurch erreicht werden, daß die Kupplung 49 mit einer gewissen Verzögerung im Vergleich zur Kupplung 38 anzieht. Las Ausmaß der Verzögerung kann an dem Schaltschrank 59 eingestellt werden.
Die automatische Speisespaltstellun^ verlauft auf folgende Weist:
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Die Impulskxaft des in die Maschine eintreffenden Mahlgutes lenkt den auf dem Winkelhebel 17 abgestützten Schwimme! 18 und so auch das Potentiometer 2o ab. Der veränderte Widerstandswert desselben bringt den elektrischen Stellmotor 25 in Tätigkeit, der über das an seiner Welle befestigte Zahnrad 26, den Zahnbogen 23» das Gestänge 22 mit der an diesem befestigten den Speisespalt abgrenzenden Platte verdreht. Zu einer grösseren Schwimmerablenkung gehört ein größerer Speisespalt und umgekehrt. Durch diese Arbeitsweise kann erreicht werden, daß in dem Falle, wenn zum Beispiel die Menge des Mahlgutes zurückgeht, die Platte 21 den Speisespalt so weit vermindert, daß das Mahlgut hinter der Platte aufgestaut, den Speieespalt in seiner vollen Länge ausfüllt und so die Mahlwalzen lo, 11 mit ihrer ganzen Oberfläche mahlen, was ihren Verschleiß und so auch die Korngröße des Mahlgutes gleichmäßig gestaltet.
Steigt die Menge des Mahlgutes an, so nimmt auch der Speisespalt und hiermit zusammen die Leistung der Mahlanlage zu, so daß diese auch bei einer schwankenden Vermahlungsleitung unter optimalen Betriebsverhultnisaen arbeitet. Zur '.vahrnähme des eintreffenden Mahlgutstromes ist bei einer anderen zweckdienlichen Ausführungsform die Meßsonde 21' vorgesehen. In .Abhängigkeit von der Höhe der Wshlgutmenge verändert sich auch der elektrische Kapazitätswert der Meßsonde. Durch diesen sich verändernden Kapazitätswert kann die Mahlanlage· genauso wie durch die Aendexung des im vorhergehenden als Beispiel angeführten Widerstandes des Potentiometers 2o gesteuert werden.
Die Arbeitsweise der eifindungsgemäßen Mahlanlage ist im Falle der halbautomatischen Ausführung folgende:
Eine bestimmte Menge des in die Maschine eintreffenden ■Mahlgutes öffnet die Klappe 28, die in ihrer offenen Stellung den elektrischen Schalter 30 betätigt. Unter Einwirkung dieses Schalters ziehen die Magnetkupplungen 38, 4-9 an, die Speisewalzen 9 gelangen in Umlauf und auf die bei der automatischen .Ausführung beschriebene Art und Weise erfolgt das ebenfalls verzögerte Einrücken der Mahlwalzen Io, 11 und die Einstellung der Steuerscheibe 47 erneut in die Grundstellung. Bei Auslaufen des Mahlgutes schließt die Klappe 28 unter Einwirkung des Gegengewichtes 31 ab, betätigt hierbei den elektrischen Schalter 29, demzufolge der Zugmagnet 54- anzieht, seine Zunge die Verriegelung der Stange 53 freigibt und die Mahlwalze unter Sinwirkung ihrer eigenen Masse sich herabsetzt, d.h. ausrückt, wobei gleichzeitig die Magnetkupplung 38 auskuppelt und der Umlauf der Speisewalzen 9 zum Stillstand kommt und so die Maschine außer Betrieb gesetzt; wird.
Bei der halbautomatischen Ausführung kann der Speisespalt auf zweierlei Weise ein- bzw. verstellt werden. Will man die ülahlanlage mir zentraler Steuerung betätigen, so wird mit dem auf dem zentralen Steuerpult vorgesehenen Potentiometer über das auf dem elektrischen Stellmotor 25 vorgesehene Zahnrad 26 und den Zahnbogen 23 die den Speisespalt einstellende Platte 21 und 30 der Speisespalt, d.h. die Vermahlleistung der Maschine eingestellt. Andererseits, wenn eine Fernsteuerung der Mascnine nicht; erforderlich is"c, können der elektrische Stellmotor und der Zahnbogen 23 entfallen. Der SpeisespalO wird in diesem Falle
durch Verdrehen des Gestänges 22 von Hand eingestellt und diese Lage .(Position) wird durch das in der zum Gestänge gehörenden Bogennut 24 befindliche Verbindungselement , ζ. Β. eine Schraube fixiert. Sowohl bei der automatischen ala auch bei der halbautomatischen I.iaschinenausfdhrung kann mit Hilfe der auf dem Schalt schrank 59 vorgesehenen Druckknöpfe und mit. des Potentiometers z. B. bei der Maschineneinscellung tungsarbeiten, der Mahlspalt und das Ein- und Ausrücken der Mahlwalzen auch im Handbetrieb vorgenommen werden.
Wie klar ersichtlich, verfügt die erf indungsgemä ße Mahlanlage durch zweckdienliche Ausgestaltung der funktionellen Flächen und deren Verwendung zur Aussteifung über ein derart starres Gerüstwerk, das die Lagegenauigkeit der Mahlwalzen und dp.duro.b. die gleiciisässige Korngröße des "-!ohlgutes und die Quili·-- tat der Vermahlung erhöht. Die elektronische Steuerung ist eine konstruktionsmäßig einfache Lösung mit geringem Platzbedarf , und innerhalb der Maschine leicht unterzubringen und im .Ergebnis leicht herzustellen und instandzuhalten. Die Bauelemente der Steuerung sind bekannte,leicht anschaffbare elektrische Bauelemente, wodurch auch die Ersatzteilversorgung erleichtert wird. Die elektronische Steuerung verbraucht im Vergleich zu den pneuma"ciscnen bzw. hydraulischen Steuerungen um Größenordnungen weniger Energie, wobei ihre die Umwelt schonende V.irkung maxiaal ist. Die verwirklichte Speisespaltregelung gewährleistet, daß das Mahlgut in der vollen Länge der Mahlwalze in einer gleichmäßig dünnen schleierartigen Schicht zu den Mahlwalzen gelangt, demzufolge der Verschleiß der Mahlwalzen gleichmäßig und die Qualität des Endproduktes verbessert wird. Las verzögerte Einrücken ' -
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der. Mahlwalzen vermindert den Verschleiß; derselben und erhöht im Ergebnis ihre Lebensdauer. Die Speisespalteinst;e llung und das Ein- und Ausrücken der Mahlwalzen kann mit Hilfe der parallel eingebauten Betätigungselemente im Handbetrieb auch vom zentralen Steuerpult aus vorgenommen werden.

Claims (5)

PAT E N TAN ΛνΑΊ,Τ Ε DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · D I PL.-I N G. W. F. IT LE · D R. R E R. N AT. K. H O F FM AN N . D I PL,-1 N G. W. LE H N DIPL.-ING. K. FDCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE λ · D-8000 M O N CH EN 81 - TE IE FON (089) 911087 . TE LE X 05-29619 (PATHE) Budapesti Elelmiszeripari Gepgyär es Szerelo Vällalat, Budapest / Ungarn Mahlanlage zum Vermählen von Getreide und sonstigen Produkten PATENTANSPRÜCHE :
1. Mahlanlage zum Vermählen von Getreide und sonstigen Produkten,
dadurch gekennzeichnet , daß das Gerüstwerk der Maschine das Mahlgut sammelnden Trichter als Versteifungsrippen und ein die Lage der Mahlwalzen bestimmende Basisflächen enthaltendes Maschinenfundament besitzt, und daß in dem darauf aufgebauten Maschinengestell elektronisch gesteuerte und elektromechanisch betätigte automatische Mahlwalzenein- bzw. -ausrückung, verzögerte Mahlwalzeneinrückung und bei der vollautomatischen Ausführung Speisespaltregelung vorgesehen sind."
2. Mahlanlage-nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß zur Wahrnähme des Mahlgutes Potentiometer (20) oder Meßsonde (21') oder elektrische Schalter (29, 30) vor-
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gesehen sind, die einen den Speisespalt verstellenden elektrischen Stellmotor (25), eine das Ein- und Ausschalten der Speisewalzen (9) bewirkende Magnetkupplung (37), einen das Ein- und Ausrücken der · Mahlwalzen schaltenden Elektromagneten (54) und eine weitere Magnetkupplung (4 9) betätigen, und daß die Einrichtung mit einem eine Umdrehung der Steuerwelle (4 5) wahrnehmenden elektrischen Schalter (55) ausgerüstet ist.
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3. Mahlanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß sie zum Einrücken der Mahlwalze eine verzögerte Mahlwalzeneinrückung sichernde Steuerscheibe (47), Gestange (53) und Winkelhebel (56) besitzt.
4. Mahlanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß sie eine die Grundstellung der Steuerscheibe (48) sichernde Regelscheibe (46) und einen mittels einer Feder (50) gespannten Sperrarm (51) besitzt.
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ι
5. Mahlanlage nach Anspruch 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet , daß zum Ausrücken der Mahlwalze (11) von Hand der Elektromagnet (54) einen von Hand bewealichen Eisenkern besitzt.
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