AT249798B - Antriebsanordnung für eine Trommel, insbesondere Aufzugstrommel für Storen und Rolladen - Google Patents

Antriebsanordnung für eine Trommel, insbesondere Aufzugstrommel für Storen und Rolladen

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AT249798B
AT249798B AT802663A AT802663A AT249798B AT 249798 B AT249798 B AT 249798B AT 802663 A AT802663 A AT 802663A AT 802663 A AT802663 A AT 802663A AT 249798 B AT249798 B AT 249798B
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Schenker Storen Maschf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/2015Means specially adapted for stopping actuators in the end position; Position sensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H25/20Screw mechanisms
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Description


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  Antriebsanordnung für eine Trommel, insbesondere Aufzugstrommel für Storen und Rolladen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung für eine Trommel, insbesondere Aufzugstrom- mel für Storen und Rolladen mit einem in der Trommel angeordneten Antriebsmotor, dessen Gehäuse von einer ortsfestenAchse getragen ist und dessen Abtriebswelle über ein Getriebe mit der Trommel gekuppelt ist. 



   Solche Antriebsanordnungen sind schon für endlos drehende Trommeln, wie   beispielsweiseFörder-   trommeln inFörderstrassen bekanntgeworden. Diese bekannten Antriebsanordnungen sind jedoch für Storen und Rolladen ungeeignet, da keine Massnahmen vorgesehen sind, um nach einer bestimmten Anzahl Umdrehungen der Trommel den Antriebsmotor jeweils selbsttätig abzuschalten. 



   Im Elektromaschinenbau sind anderseits Steuerungen eines Motorantriebes durch eine Schraubenspindel und Wandermutter bekannt. 



   Die Erfindung bezweckt nun eine Anordnung zum Antrieb einer Trommel zu schaffen, die insbesondere zum Antrieb einer Aufzugstrommel für Storen und Rolladen geeignet ist. 



   Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass die Achse als Schraubenspindel ausgebildet ist und eine an der Trommel in Achsrichtung geführte Wandermutter trägt, die in an sich bekannter Weise mit ortsfesten im Stromkreis des Motors liegenden Endschaltern zusammenwirkt. 



   In einfacher Weise kann damit der Antriebsmotor in den Storenendlagen selbsttätig abgeschaltet werden. 



   Als Storenantrieb ausgebildete Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig.   l   einen Axialschnitt durch eine Storenwalze mit eingebautem elektrischem Antrieb und automatisch betätigten Endstellungsschaltern, Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine Storenwalze mit anderer Anordnung des Motors. 



     Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1   ist das linke Storenlager als Festlager 11 ausgebildet. In dieses Festlager ist eine Hohlwelle 12 fest eingespannt, die einen Endflansch 13 aufweist, an welchen ein elektrischer Antriebsmotor mit zylindrischem Gehäuse 14 stirnseitig angeschraubt ist. An die andere Stirnseite des Motorgehäuses 14 ist ein Getriebekasten 15 angeschraubt, der eine kugelgelagerte, abtreibendeGetriebewelle 16 aufweist, die mit der Motorwelle 17 fluchtet und von dieser über eine Schnecke 18, ein Schneckenrad 19, Stirnräder 20, eine Schnecke 21 und ein Schneckenrad 22 angetrieben wird. Auf das freie Ende der Getriebewelle 16 ist ein Storenwalzenflansch 23 aufgekeilt, der in der Achsrichtung durch eine Sicherungsscheibe 24 gehalten ist.

   Der Storenwalzenflansch 23 verbindet die Getriebewelle 16 fest mit der Storenwalze 25, die sich im wesentlichen nach rechts bis zu einem Lager fortsetzt, in welchem sie drehbar gelagert ist, von der jedoch nur das linke Ende dargestellt ist, das fliegend den Motor umschliesst und bis gegen das Festlager 11 reicht. Der elektrische Antrieb ist also vollständig in die Storenwalze 25 eingebaut und die Stromzufuhr kann in einfacher   WeisedurchnichtdargestellteisolierteLeitungendurchdieHohlwelle   12 erfolgen. Zur autematischen Aus-   schaltung des Motors bei Erreichen einer Storenendlage sind zwei Endschalter   26, 27   angeordnet, u.   zw. der Endschalter 26 fürdiegesenkteStoreundderEndschalter 27   fürdieaufgewickelteStore.

   DieseSchalter   werden durch eine Wandermutter 28 betätigt, die in einem Gewinde 29 auf der Hohlwelle 12 

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 läuft und mittels eines Mitnehmers 30 an der Innenwand der Storenwalze 25 bei deren Drehung mitgedreht wird. Der Endschalter 26 sitzt am Endflansch 13 der Hohlwelle. Der Endschalter 27 sitzt an einer auf derHohlwelle 12 sitzenden Abschlussscheibe 31.

   Um den Ausschaltpunkt am Endschalter 26 einstellen zu können, ist an der Wandermutter 28 eine Stellschraube mit Tastkopf 32 vorgesehen.   Befindet sich die Wandermutter im Ausschaltpunkt am Endschalter   26, so kann der Schalt-   punkt mit der Storenendlage dadurch in Übereinstimmung gebracht werden, dass die gelöste Hohlwelle   12   mitsamt der Storenwalze   25 im Festlager 11 in die richtige Stellung gedreht und wieder festgeklemmt wird. Der Schaltpunkt der andern Storenendlage kann durch axiales Verschieben der Abschlussscheibe 31 erfolgen, nachdem die Store in die andere Endlage gebracht ist. 



   Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 ist wieder das linke Storenlager als Festlager 11 ausgebildet und in dieses eine Hohlwelle 33 fest eingespannt, die an einem Endflansch einen Motor 14 mit einem Getriebekasten 15 trägt, wie für Fig. 1 beschrieben. Unterschiedlich dabei ist jedoch, dass die Hohlwelle 33 so lang ist, dass sich der Motor 14 mit dem Getriebekasten 15 am rechten Ende der Storenwalze 25 befindet und die Getriebewelle 16 über die Storenwalze vorsteht und im rechten Storenlager 34 drehbar gelagert ist. Die Storenwalze 25 ist am rechten Ende durch eine Flanschscheibe 35, die auf die Getriebewelle 16   aufgekeilt   ist, fest mit dieser verbunden und am linken Ende durch eine Flanschscheibe 36, die lose-auf der Hohlwelle 33 läuft, abgestützt.

   Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Stromzuführungsleitungen durch die Hohlwelle geführt und es können, wie an Hand von Fig. 1 beschrieben, Endschalter für die automatische Abschaltung des Motors in den Storenendlagen vorgesehen werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. -Antriebsanordnung für eine Trommel, insbesondere Aufzugstrommel für Storen und Rolladen mit einem in der Trommel angeordneten Antriebsmotor, dessen Gehäuse von einer ortsfesten Achse getragen ist und dessen Abtriebswelle über ein Getriebe mit der Trommel gekuppelt ist,   dadurch gekenn-   zeichnet, dass die Achse als Schraubenspindel ausgebildet ist und eine an der Trommel in Achsrichtung geführte Wandermutter trägt, die in an sich bekannter Weise mit ortsfesten im Stromkreis des Motors liegenden Endschaltern zusammenwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandermutter mit einem in axialer Richtung verstellbaren Tastkopf versehen ist, der mit dem einen Endschalter zusammenwirkt und dass der andere Endschalter an einem von aussen in axialer Richtung verschiebbaren, auf der fest angeordneten Spindel sitzenden Flansch angebracht ist.
AT802663A 1963-10-07 1963-10-07 Antriebsanordnung für eine Trommel, insbesondere Aufzugstrommel für Storen und Rolladen AT249798B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0509254A1 (de) * 1991-04-13 1992-10-21 Klaus André Braselmann Abschaltvorrichtung für Getriebemotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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