DE2638688B1 - Vorrichtung zum auffaedeln und gleichzeitigen drehen der muttern mehrerer schraubenbolzen - Google Patents
Vorrichtung zum auffaedeln und gleichzeitigen drehen der muttern mehrerer schraubenbolzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffädeln und gleichzeitigen Drehen der Muttern mehrerer
im Kreis angeordneter Schraubenbolzen, Dehnschrauben, Zuganker od. dgl., bestehend aus einem Tragring
mit Aussparungen zur Aufnahme der Muttern nebst Schraubenbolzen und daran befestigten, gesonderten
Drehaggregaten für jeweils eine Mutter oder eine mit der Mutter verbundene, den Schraubenbolzen umgebende
Ansatzhülse, bei denen die Drehung durch einen in seiner Drehrichtung umkehrbaren Elektromotor
bewirkt wird, und mit zusätzlichen Mitteln zum hydraulischen Spannen der Schraubenbolzen.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 22 58 859 bekannt. Bei dieser
bekannten Vorrichtung sind die zum Spannen und Vorspannen des Schraubenbolzens verwendeten Muttern
mit einer Außenverzahnung versehen, in die ein Ritzel bzw. eine entsprechende Innenverzahnung der
Ansatzhülse eingreift, die dann ihrerseits eine mit dem Ritzel kämmende Außenverzahnung trägt. Das Ritzel
wird jeweils über ein Getriebe von einem Elektromotor angetrieben. Die Verzahnung schwächt die Mutter.
Außerdem greift die zur Hervorrufung der Drehung erforderliche Kraft nur an einer Stelle längs des
Umfangs der Mutter an, so daß besonders beim Auffädeln der Mutter das Innengewinde beschädigt
werden kann, da Kippmomente und einseitige Radialkräfte auftreten, die auch durch die Ansatzhülse nicht
ganz zu verhindern sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kraftflußmäßig günstigeren elektrischen Antrieb zum
Auffädeln und Auf- und Abdrehen der Muttern zu schaffen.
Zur Lösung dieser Ausgabe bildet bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der
Erfindung die Mutter oder die mit der Mutter verbundene Ansatzhülse den Läufer des Elektromotors
asynchroner Bauart, dessen Ständerteile, welche eine Wechselstromwicklung tragen, ring-, sektor- oder
scheibenförmig ausgebildet und in den der Mutter bzw. der Ansatzhülse gegenüberliegenden Flächen der
Aussparungen des Tragringes angeordnet sind.
Das zur Drehung der Mutter erforderliche Drehmoment wird also berührungsfrei auf elektrischem Wege
gleichmäßig entlang des gesamten Umfanges der Mantel- oder Stirnfläche der Mutter selbst oder der mit
ihr verbundenen Ansatzhülse erzeugt. Die zur Erzeugung des Dreh- bzw. Wanderfeldes erforderlichen
Ständerteile mit der Wechselstromwicklung können in den der Mutter bzw. der mit ihr verbundenen
Ansatzhülse gegenüberliegenden Flächen in konstruktiv geeigneter Weise untergebracht werden, da auch hier
der gesamte Umfang der Mantel- oder Stirnflächen der Aussparungen im Tragring ausgenutzt werden kann.
Für den Antrieb ist nur eine verhältnismäßig geringe Leistung erforderlich, da nur die Muttern bzw. die mit
der Ansatzhülse versehenen Muttern bewegt werden. Es kann deshalb auch ein Elektromotor mit verhältnismäßig
geringem Wirkungsgrad verwendet werden. Da außerdem der Antrieb jeweils nur sehr kurrzeitig
betrieben wird, bildet die Ableitung der infolge der Verluste entstehenden Wärme kein Problem. Im
übrigen können die Verluste durch eine geeignete Wahl der Pohlzahl des Elektromotors beeinflußt werden.
Da die Mutter bzw. die mit ihr verbundene Ansatzhülse sich wie ein massiver, wicklungsfreier
Läufer eines Asynchronmotors verhält, erreicht man den Vorteil eines hohen Anlaufmomentes. Sollte ein
anderes Momentenverhalten gewünscht sein, so kann man die den Ständerteilen zugewandte Außenfläche der
Mutter bzw. der Ansatzhülse in zweckmäßiger Weise mit einer Käfigwicklung versehen.
Um die für das Auf- und Abdrehen der Mutter erforderliche Zeit möglichst kurz zu halten, empfiehlt es
sich, längs des Tragringes der Vorrichtung für jeden Schraubenbolzen ein erfindungsgemäß ausgebildetes
Drehaggregai anzuordnen, die auch unabhängig voneinander schaltbar sind. Dadurch wird aber der zur
Verfügung stehende Platz kleiner, als wenn man nur für jeden zweiten Schraubenbolzen einen Auftrieb für die
Muttern hätte und die Vorrichtung nach erfolgter Befestigung umsetzte. Der Raumbedarf für den Antrieb
läßt sich mit Vorteil dadurch beeinflussen, daß die Wechselstromwicklung der Ständerteile jeweils mit von
der Netzfrequenz abweichender Frequenz gespeist
wird, weil dann eine größere Freiheit hinsichtlich der
Wahl der Polzahl besteht. Zur optimalen Raumausnutzung kann man zwischen Elektromotoren mit radialem
oder axialem Luftspalt wählen. Ist ein Schraubenbolzen zur Erzeugung einer Vorspannung und zum Spannen
mit zwei Muttern versehen, so kann man mit Vorteil die untere, zum Vorspannen des Schraubenbolzens dienende
Mutter als Läufer eines Elektromotors mit radialem Luftspalt und die obere, zum Spannen dienende Mutter
als Läufer eines Elektromotors mit axialem Luftspalt ausbilden, um je nach dem zur Verfügung stehenden
Platz nicht nur die Mantelflächen, sondern auch die Stirnflächen der Mutter bzw. der mit ihr verbundenen
Ansatzhülse zur Erzeugung der Drehbewegung auszunutzen. Die Ständerteile sind bei axialem Luftspalt
entsprechend scheibenförmig.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der in F i g. 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
noch näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung entlang
der Linie I-I in F i g. 2;
Fig.2 zeigt den Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig.l.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist im Längsschnitt in F i g. 3 dargestellt.
Zum Vorspannen eines nicht dargestellten Deckels mit Schraubenbolzen 1 soll eine Mutter 2 unter
Verwendung einer Vorrichtung automatisch auf ein Gewinde 3 gedreht werden. Dazu ist der Tragring 4 der
Vorrichtung mit Aussparungen 5 versehen, weiche jeweils den Schraubenbolzen 1 und die Mutter 2
aufnehmen, wobei die Mutter 2 beim Aufsetzen des Tragringes 4 aufgefädelt wird.
Ferner sind in den den Mantelflächen 6 der Mutter 2 gegenüberliegenden Flächen 7 der Aussparungen 5
jeweils Nuten 8 vorgesehen, die gleichmäßig längs des Umfanges verteilt sind. In diesen Nuten 8 liegen
sektorförmig ausgebildete Ständerteile 9 eines Elektromotors asynchroner Bauart, dessen Läufer die Mutter 2
bildet Die Wechselstrom- bzw. Drehstromwicklung in den Ständerteilen 9 ist zwecks Vereinfachung nicht
gezeichnet. Außerdem können die Nuten 8 mit einer geeigneten, als Abschirmung dienenden Auskleidung
versehen sein, um zu vermeiden, daß in dem Tragring 4 zu große Streufelder entstehen.
Um eine Drehung der Mutter 2 zu erzielen, werden die Wechselstromwicklungen der Ständerteile 9 mit
einem Wechsel- bzw. Drehstrom geeigneter, eventuell von der Netzfrequenz abweichender Frequenz gespeist.
Das entstehende Dreh- bzw. Wanderfeld versetzt die als massiver Läufer wirkende Mutter 2 in Rotation und
dreht sie somit auf dem Gewinde 3. Die Kraftübertragung ist völlig gleichmäßig, wobei der Tragring 4 das
Gegenmoment aufnimmt. Diese Drehung der Mutter 2 wird in der gewünschten Drehrichtung so lange
durchgeführt, z. B. auch mit entsprechenden Lageänderungen des Tragringes 4 gekoppelt, bis die Endlage der
Mutter 2 erreicht ist, z. B. auf einem Ring 10.
Durch die Verwendung von sektorförmigen Ständerteilen 9 ist deren Einbau in die Nuten 8 des Tragringes 4
leicht von der Aussparung 5 her vorzunehmen. Die Ständerteile 9 sind dadurch auch einfach auswechselbar.
Die F i g. 1 zeigt jeweils zwei in der Höhe übereinanderliegende
Ständerteile 9 in einer Nut 8, deren Wicklungen wahlweise oder auch gleichzeitig eingeschaltet werden,
je nach der Lage der Mutter 2. Man kann aber in jeder Nut 8 auch nur ein einziges, entsprechend höher
ausgebildetes Ständerteil 9 anordnen.
Ein etwas abweichend ausgebildetes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 3 dargestellt. Für gleiche Teile wurden die gleichen Bezugszeichen beibehalten. Der Schraubenbolzen 1 dient zum Verspannen des Deckels eines Reaktorgefäßes und ist außer mit dem
Ein etwas abweichend ausgebildetes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 3 dargestellt. Für gleiche Teile wurden die gleichen Bezugszeichen beibehalten. Der Schraubenbolzen 1 dient zum Verspannen des Deckels eines Reaktorgefäßes und ist außer mit dem
ίο Gewinde 3 für die untere, zum Vorspannen des
Schraubenbolzens 1 dienende Mutter 2 noch am oberen Ende mit einem Gewinde 11 versehen, auf welches eine
Mutter 12 geschraubt wird, durch welche ein Spannen des Schraubenbolzens 1 möglich wird. Die Muttern 2
und 12 sind jeweils Stahlzylinder mit einem Innengewinde.
Die Vorrichtung 13 zum automatischen Drehen der Muttern 2 und 12 besteht aus dem Tragring 4 mit der
Aussparung 5 zur Aufnahme des Schraubenbolzens 1 und der Mutter 2 sowie einem Tragring 14 zur
Aufnahme der Ständerteile 9 des die Drehung der Mutter 2 hervorrufenden asynchronen Elektromotors.
Darüber liegt ein Teil 15 zum hydraulischen Recken des Schraubenbolzens 1, an das sich dann noch ein weiterer
Tragring 16 für die Ständerteile 17 zum Drehen der Mutter 12 anschließt.
Die Mutter 12 ist auf ihrer oberen Stirnseite zu einer Hülse 18 mit einer Innenverzahnung 19 ausgezogen, in
weiche die Außenverzahnung 20 einer Ansatzhülse 21 eingreift. Diese Ansatzhülse 21, die den Schraubenbolzen
1 umgibt, hat in ihrem oberen Bereich eine glatte äußere Mantelfläche 22, die den Ständerteilen 9 in den
Nuten 8 des Tragringes 14 gegenübersteht. Durch einen Ringansatz 23 mit gleitfähig ausgebildeten Oberflächen
ist die Ansatzhülse 21 in axialer Richtung geführt, aber frei drehbar. Werden nun die Ständerteile 9 mit
Wechselstrom gespeist, so wird die Ansatzhülse 21 in Rotation versetzt und überträgt diese Drehung durch
die Verzahnungen 19, 20 auf die Mutter 2, die nun, je nach Drehrichtung, auf dem Gewinde 3 auf- oder
abgedreht wird. Der Tragring 4 der Vorrichtung 13 muß entsprechend in axialer Richtung verlagert werden,
damit die Verzahnungen 19,20 in Eingriff bleiben. Beim Aufdrehen der Mutter 2 ist die gewünschte Endlage
erreicht, wenn die untere Stirnfläche 24 der Mutter 2 an dem Ring 10 zur Anlage gebracht wird.
Auch die äußeren Mantelflächen 25 der Mutter 12 sind von Ständerteilen 17 eines asynchronen Elektromotors
umgeben, welche ringförmig ausgebildet sind, da an dieser Stelle der Vorrichtung 13 keine Platz- und
Montageschwierigkeiten für einen ringförmigen Ständer bestehen. Durch Speisung der Wechselstromwicklung
der Ständerteile 17 wird die Mutter 12 ebenfalls in Rotation versetzt. Sie wird dabei z. B. auf das Gewinde
11 aufgeschraubt, bis sie an den Stirnflächen 26 des hydraulischen Teiles 15 zu Anlage gelangt. Dann wird
durch entsprechendes Zuführen von Hydraulikflüssigkeit in das Teil 15 der Schraubenbolzen 1 in einem
gewünschten Maße gereckt und daran anschließend wird durch Speisung der Ständerteile 9 mit Wechselstrom
die Mutter 2 von neuem bis zum Anschlag an den Ring 10 gebracht. Die Vorspannung des Schraubenbolzens
1 bleibt dann auch nach Entlastung des hydraulischen Teiles 15 und nach Entfernung der Mutter
12 mit der Vorrichtung 13 erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Auffädeln und gleichzeitigen Drehen der Muttern mehrerer im Kreis angeordneter
Schraubenbolzen, Dehnschrauben, Zuganker od. dgl., bestehend aus einem Tragring mit Aussparungen
zur Aufnahme der Muttern nebst Schraubenbolzen und daran befestigten, gesonderten Drehaggregaten
für jeweils eine Mutter oder eine mit der Mutter verbundene, den Schraubenbolzen umgebende
Ansatzhülse, bei denen die Drehung durch einen in seiner Drehrichtung umkehrbaren Elektromotor
bewirkt wird, und mit zusätzlichen Mitteln zum hydraulischen Spannen der Schraubenbolzen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mutter (2, 12) oder die mit der Mutter (2, 12) verbundene
Ansatzhülse (21) den Läufer des Elektromotors asynchroner Bauart bildet, dessen Ständerteile (9,
17), weiche eine Wechselstromwicklung tragen, ring-, sektor- oder scheibenförmig ausgebildet und in
den der Mutter (2, 12) bzw. der Ansatzhülse (21) gegenüberliegenden Flächen (7) der Aussparungen
(5) des Tragringes (4,14,16) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselstromwicklung der Ständerteile (9, 17) jeweils mit von der Netzfrequenz
abweichender Frequenz gespeist wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerteile (9) auswechselbar
in Nuten (8) des Tragringes (4, 14) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerteile (9)
gegenüber dem Tragring (4,14) abgeschirmt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der
Mutter (2, 12) bzw. der Ansatzhülse (21) mit einer Käfigwicklung versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für Fälle, in welchen der Schraubenbolzen eine
untere, zum Vorspannen dienende Mutter und eine obere, zum Spannen dienende Mutter trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß der die untere Mutter (2) als Läufer enthaltende Elektromotor als solcher mit
radialem Luftspalt und der die obere Mutter (12) als Läufer enthaltende Elektromotor als solcher mit
axialem Luftspalt ausgebildet ist.
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