DE3207792C2 - Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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Gotthard Ing.(grad.) 7259 Friolzheim Zirlewagen
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    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

Abstract

Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen, mit einer gegenüber der gemeinsamen Einfahrtsebene vertieften Grube und mit an beidseitigen Vertikalschienen geführten Schlitten, an denen die zueinander parallel gehaltenen Plattformen um Querzapfen schwenkbar gelagert und höhenverstellbar zum Anschluß an die Einfahrtsebene angetrieben sind. Die Plattformen sind in der unteren Endstellung etwa waagerecht und in der oberen Endstellung mit ihrem einfahrtsseitigen Ende hochgeschwenkt. Die Vertikalschienen erstrecken sich in der Grube bis zur Höhe der gemeinsamen Einfahrtsebene. Die Schlitten sind etwa gleich lang wie die Vertikalschienen und infolgedessen auch in der oberen Endstellung noch ausreichend geführt. Somit entfallen Behinderungen beim Befahren der oberen Plattform durch nach oben vorstehende Vertikalschienen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen, mit einer gegenüber einer gemeinsamen Einfahrtsebene vertieften Grube und mit an beidseitig der Plattformen angeordneten Vertikalschienen geführten Schlitten, an denen die dauernd parallel zueinander gehaltenen Plattformen um Querachsen schwenkbar gelagert sind, und mit beidseitigen, die Plattformen in wechselweisen Anschluß an die Einfahrtsebene bringenden Hubeinrichtungen, wobei die Plattformen in ihrer untersten, die Befahrstellung für die oberste Plattform bildenden Endstellung im wesentlich waagerecht verlaufen und in ihren obersten, die Befahrstellung für die unterste Plattform bildenden Endstellung mit ihren einfahrtsseitigen Enden hochgeschwenkt sind.
Eine Abstellvorrichtung der vorbezeichneten Art ist
ίο aus der DE-OS 24 04 833 bekannt und besitzt den Vorteil, daß sie z. B. in Kellergaragen von Bürogebäuden der Öffentlichkeit, insbesondere wechselnden Benutzern zugänglich gemacht werden kann, wobei die abgesenkte obere Plattform, die sich in Höhe der Einfahrts-
-.5 ebene befindet, als Abstellfläche für Kurzparker in Betracht kommt, da sie in ihrer unteren Endstellung im wesentlichen waagerecht verläuft und daher ein problemloses Befahren und Begehen bei voller Kopffreiheit ermöglicht Der hinsichtlich der Kopffreiheit verhältnismäßig beschränkte Abstellraum der unteren Plattform kann demgegenüber geübteren Dauerparkern ohne nennenswerte Behinderung zugemutet werden.
Obwohl die obere Plattform der bekannten Abstellvorrichtung in der unteren Endstellung auf Einfahrtsniveau steht, so daß sie zusammen mit der Fahrgasse und ggf. benachbarten gleichen Abstellvorrichtungen sowie mit dem übrigen Abstellraum den Eindruck einer zusammenhängenden Fläche vermitteln, wirken die aus der Garagengrube nach oben herausragenden Vertikalschienen störend. Dieser Umstand führt zu einer wenn praktisch auch nur optischen Beeinträchtigung der Befahrbarkeit der oberen Plattform und ist andererseits nachteilig, wenn die Abstellvorrichtung z. B. als eine Gartenversenkgarage angewendet werden soll und kann keine überstehenden Teile haben darf. Wolke man die Führung der Schlitten während der angehobenen Endstellung dadurch gewährleisten, daß man dafür Vertikalschienen größerer Länge in der Garagengrube unterbringt, so v/ürden daraus große Kosten für den notwendigen Aushub und die Vertiefung der Garagengrube entstehen, sofern derartige Bauweisen mit Rücksicht auf den Grundwasserspiegel überhaupt durchführbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ab-Stellvorrichtung der eingangs bezeichneten Art so zu verbessern, daß Behinderungen beim Befahren der oberen Plattformen durch nach oben vorstehende Vertikalschienen vermieden werden und gleichzeitig die Stabilität und Sicherheit der Vorrichtung in allen Betriebsphasen gewährleistet bleibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Vertikalschienen bis zur Höhe der gemeinsamen Einfahrtsebene erstrecken, daß die Länge der Schlitten mindestens gleich der Länge der Vertikalschienen ist daß die Schlitten in der obersten Endstellung der Plattformen zwischen der Höhenlage der Einfahrtsebene und der sich aus der geschwenkten Befahrstellung der unteren Plattform ergebenden Höhenlage der unteren Schlittenenden an den Vertikalschienen geführt sind, und daß die Hubeinrichtungen an der untersten Plattform angreifen.
Aufgrund dieses Vorschlages ergibt sich eine gegenüber der Abstellvorrichtung nach dem Stand der Technik beträchtlich vereinfachte, zweckmäßige Ausführungsform, bei der nach oben überstehende Führungsholme oder Vertikalschienen entfallen, so daß in der abgesenkten unteren Endstellung nur die oberste Plattform auf Einfahrtsniveau sichtbar ist. Dieser Bauweise
kommt besondere Bedeutung bei Reihenanordnungen zu, wo seitlich entlang einer Fahrgasse nebeneinander mehrere Abstellvorrichtungen vorgesehen sind. Die Erfindung gewährleistet eine große Übersichtlichkeit und gibt den Benutzern das Gefühl, die Vorrichtungen unbehindert befahren zu können. Bei einer solchen Versenkgarage schließt die obere Plattform in der unteren Endstellung mit der Einfahrtsebene ringsum bündig ab. Keinerlei Bauteile stehen über.
Diese vorteilhafte Konstruktion ist möglich, weil die untere Plattform in der oberen Endstellung von der gemeinsamen Einfahrtsebene aus abwärts geneigt verläuft, so daß die an den Vertikalschienen geführten Schlitten nicht über das Einfahrtsniveau hinaus ausgefahren zu werden brauchen, sondern mit den Querachsen für die untere Plattform noch innerhalb der Grube verbleiben. Folglich bleibt wenigstens noch ein unterer Bereich der Schlitten an den Vertikalschienen geführt, der eine ausreichende Führungslänge gewährleistet, eben weil das beschriebene Differenzmaß zwischen der Grubcütiefe und der. Unterkonten der Schlitten in der obersten Endstellung der Plattformen zur Stabilisierung der Vorrichtung ausgenutzt wird.
Als zusätzliches wichtiges Stabilisierungsnierkmal werden die wichtigsten, am Schlitten wirkenden Horizontalkräfte auf den Bereich des Schlittens begrenzt, der durch die Vertikalschienen vollständig geführt und abgesichert ist Dazu tragen die an der untersten Plattform angreifenden Hubeinrichtungen bei.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstellvorrichtung können die seitlich der Plattformen angeordneten Hubeinrichtungen je einen Hydraulikzylinder und eine darin verschiebliche Kolbenstange umfassen, wobei die Hydraulikzylinder an ihren unteren Enden an den Längsseiten der untersten Plattform gelenkig, insbesondere kardanisch, angeschlossen sind. Wenn bei dieser Konstruktion die Hydraulikzylinder beaufschlagt werden, um die Vorrichtung von der unteren in die obere Endstellung zu überführen, greifen die Betätigungskräfte der am Grubenboden abgestützten Zylinder an der unteren Plattform an, die über die gesamte Höhe ihres Hubweges im Bereich der Vertikalschienen verbleibt Dies gilt auch für die mit Anschlägen zur Begrenzung der Schrägstellung der unteren Plattform versehenen Schlitten insofern, als diese Anschläge und das durch die Kraft der Hydraulikzylinder und über die Anschläge erzeugte, auf die Plattform wirkende Biegemoment im Abstützbereich der Vertikalschienen verbleibt, ohne die Stabilität der Vorrichtung infrage zu stellen.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung nach dem Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung angegeben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Abstellvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine teilgeschnittene vergrößerte Teil-Ansicht einer Ausführungsform der unteren Plattform in ihrer angehobenen Endstellung und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2.
Entsprechend F i g. 1 ist die Vorrichtung in einer Grube 10 angeordnet, die von einer Einfahrtsebene 11 ausgeht und eine Rückwand 12 aufweist Auf dem Boden 14 der Grube sind zu beiden Seiten der Plattformen je eine Versteifungsstrebe 15 j.id eine Vertikalschiene 16 angeordnet, die im Querschnitt in F i g. 3 gezeigt ist. Auf der Vertikalschiene 16 ist ein Schlitten 17 geführt, an dem jeweils mit Hilfe seitlicher Querzapfen 18 bzw. 32 eine obere Plattform 19 und eine untere Plattform 20 begrenzt schwenkbar gelagert und abgestützt sind.
Die über die Schütten 17 gemeinsam bewegten Plattformen 19,20 sind in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien in ihrer unteren Endstellung und mit unterbrochenen Linien in ihrer oberen Endstellung dargestellt Als Antrieb dienen beiderseits der Vorrichtung angeordnete Hydraulüczylinder 21, deren Kolbenstangen 23 am Grubenboden gelenkig abgestützt sind, während die Zylinder im Bereich ihrer unteren Enden 22 gelenkig an die untere Plattform 20 angeschlossen sind. Beide Plattformen 19, 20 sind durch vordere Lenker 24 und rückwärtige Lenker 25 ständig zueinander parallel geführt, die zur Stabilität der Vorrichtung beitragen und ferner sicherstellen, daß bei dem an der unteren Plattform angreifenden Hubantrieb auch die obere Plattform mitgenommen wird.
Aus F rg. 2 und 3 ergibt sich, daß an der Seitenwange der unteren Plattform 20 eine VtsStärkungsplatte 30 befestigt ist von der seitlich ein Zapfen j2 absteht, der in einer entsprechenden Lagerhülse 34 am seitlichen Schlitten 17 aufgenommen und drehbar gelagert ist Der Schlitten 17 besitzt außerdem die im Querschnitt in F i g. 3 sichtbare, die Kanten der Vertikalschiene 16 umfassenden und Kunststoff-Füllungen (Gleitsteine) 36 enthaltenden Führungsabschnitte 38 sowie zwei in Richtung zur Plattform 20 vorstehende Anschläge 40,42, die sich bis über die Seitenwange der unteren Plattform 20 erstrecken. Das untere Ende des Hydraulikzylinders 21 ist in einem Gabelteil 44 um eine im wesentlichen waagerechte Querachse 46 schwenkbar gelagert Der Gabelteil 44 ist seinerseits um einen von der seitlichen Verstärkungsplatte 30 vorstehenden waagerechten Zapfen 48 schwenkbar, der zur Achse des Zapfens 46 senkrecht verläuft, so daß zwischen Plattform und Zylinder eine kardanische Gelenkverbindung besteht Das nicht gezeigte freie Ende der Kolbenstange 23 ist z. B. mit einem Lagerauge am Grubenboden 10 gelenkig veranV.ert
Man erkennt außerdem aus F i g. 2, daß der gelenkige Anschluß des Zylinders 21 an der unteren Plattform 20 etwa in Höhe des Querzapfens 32, d.h. in Höhe der Gelenkverbindung zwischen Plattform und Schlitten 17 vorgesehen ist was auch für die Anschläge 40,42 gilt, so daß die durch die Hydraulikzylinder in die Plattformen eingeleiteten Kräfte zum Verschwenken und zum Festhalten der Plattformen in der verschwenkten Lage über die Anschläge der Schlitten 17 auf die Vertikalschienen 16 übertragen und von dort in den Boden eingeleitet bzw. aufgenommen werden. Da das obere Ende der Vertikalschienen 16 in Fig.2 eingezeichnet ist kann man das verfügbare Überdeckungsmaß erkennen, mit dem die Schlitten 16 in der oberen Erdstellung der Plattformen noch an den Vertikalschienen 17 geführt sind.
Der Anschlag 40 ist zur Begrenzung der Schrägstellung der Plattformen in der oberen Endstellung bestimmt Der Anschlag 42 bildet einen Sicherheitsanschlag und begrenzt die waagerechte Endstellung der Plattformen für den Fall, daß keine hydraulische Haltekraft vorhanden sein sollte. Im übrigen wird jedoch der waagerechte Verlauf der Plattformen in der unteren Endstellung gewöhnlich durch einen waagerechten Grubenboden bestimmt Zur zusätzlichen Sicherung der schräggestellten Plattformen ist an der unteren Plattform 20 an der seitlichen Verstärkungsplatte 30 ein An-
schlag 50 vorgesehen, der in der oberen Endstellung der Plattformen an der Unterseite der Strebe 15 gemäß F i g. 2 anliegt und für zusätzliche Stabilität beim Befahren dieser Plattform sorgt, so daß die gesamten, beim Befahren auftretenden Kräfte nicht allein von den Hydraulikzylindern 21 abgestützt zu werden brauchen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
30
35
40
45
50
55

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen, mit einer gegenüber einer gemeinsamen Einfahrtsebene vertieften Grube und mit an beidseitig der Plattformen angeordneten Vertikalschienen geführten Schlitten, an denen die dauernd parallel zueinander gehaltenen Plattformen um Querachsen schwenkbar gelagert sind, und mit beidseitigen, die Plattformen in wechselweisen Anschluß an die Einfahrtsebene bringenden Hubeinrichtungen, wobei die Plattformen in ihrer untersten, die Befahrstellung für die oberste Plattform bildenden Endstellung im wesentlichen waagerecht verlaufen und in ihrer obersten, die Befahrstellung für die unterste Plattform bildenden Endstellung mit ihren einfahrtsseitigen Enden hochgeschwenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertikalschienen (16) bis zur Höhe der gemeinsamen Einfahrtsebene (11) erstrecken, daß die Länge der Schlitten (17) mindestens gleich der Länge der Vertikalschienen (16) ist, daß die Schlitten (17) in der obersten Endstellung der Plattformen (19,20) zwischen der Höhenlage der Einfahrtsebene (11) und der sich aus der geschwenkten Befahrstellung der untersten Plattform (20) ergebenden Höhenlage der unteren Schlittenenden an den Vertikalschienen geführt sind, und daß die Hubeinrichtungen an der untersten Plattform (20) angreifen.
2. Abstellvorrichtung nac' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dt? seitlich der Plattformen angeordneten Hubeinrichtungen meinen Hydraulikzylinder (21) und eine darin verschiebliche Kolbenstange (23) umfassen und daß die Hydraulikzylinder (21) an ihren unteren Enden an den Längsseiten der untersten Plattform (20) gelenkig, insbesondere kardanisch, angeschlossen sind.
3. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schlitten (17) in Richtung zu den Plattformen (19, 20) vorstehende Anschläge (40,42) befestigt sind, die mit Seitenwangen der untersten Plattform (20) zur Anlage bringbar sind und die Neigung der Plattformen (19,20) in der obersten geschwenkten Endstellung und in der untersten waagerechten Endstellung festlegen.
4. Abstellvorrichtung nach Anspruch 3, bei der an den Vertikalschienen jeweils eine Versteifungsstrebe vorgesehen ist, die zwischen dem Grubenboden und dem oberen Ende der Vertikalschienen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstrebe (15) mit ihrer Unterseite im Schwenkweg eines zusätzlichen Begrenzungsanschlages (5c) angeordnet ist, der an der untersten Plattform (20) befestigt' ;t.
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