DE3206377A1 - Elastomere fluessigkeitsbehaelter zur verwendung in medizinischen infusionsvorrichtungen - Google Patents
Elastomere fluessigkeitsbehaelter zur verwendung in medizinischen infusionsvorrichtungenInfo
- Publication number
- DE3206377A1 DE3206377A1 DE19823206377 DE3206377A DE3206377A1 DE 3206377 A1 DE3206377 A1 DE 3206377A1 DE 19823206377 DE19823206377 DE 19823206377 DE 3206377 A DE3206377 A DE 3206377A DE 3206377 A1 DE3206377 A1 DE 3206377A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antioxidant
- container according
- tert
- polyisoprene
- silica
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L9/00—Compositions of homopolymers or copolymers of conjugated diene hydrocarbons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/142—Pressure infusion, e.g. using pumps
- A61M5/145—Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons
- A61M5/148—Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons flexible, e.g. independent bags
- A61M5/152—Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons flexible, e.g. independent bags pressurised by contraction of elastic reservoirs
Description
Beschreibung
Elastomere Flüssigkeitsbehälter zur Verwendung in medizinischen Infusionsvorrichtungen
Die Erfindung betrifft Flüssigkeitsbehälter bzw. Blasen
oder Beutel für medizinische Infusionsvorrichtungen, die eine verbesserte Beständigkeit gegenüber einem
spontanen Reißen bzw. Platzen besitzen.
Medizinische Vorrichtungen, mit deren Hilfe Flüssigkeit
in den Körper von Patienten infundiert werden kann, werden Infusionsvorrichtungen genannt. Eine Art von
Infusionsvorrichtungen verwendet elastomere Blasen als Kraftquelle. Derartige Infusionsvorrichtungen und
Blasen sind in den US-PS 39 93 069 und US-PS 42 01 2Ö7 beschrieben. Diese Infusionsvorrichtungen bestehen aus
einem Gehäuse, einer elastomeren Blase, die sich in dem Gehäuse befindet, und die mit der zu infundierenden
Flüssigkeit "aufgeblasen" ist, sowie einer Leitung von der Blase zu der Infusionsstelle. Die Geschwindigkeit,
mit der die Flüssigkeit aus der Infusionsvorrichtung infundiert wird, hängt ab von dem Druck, der durch
die Blase auf die Flüssigkeit ausgeübt wird, der Viskosi-
/2
1A-55 609
tät der Flüssigkeit, sowie dem durch die Leitung verursachten
Strömungswiderstand. In den oben erwähnten Patentschriften sind Blasen beschrieben, die imstande
sind, den auf die Flüssigkeit ausgeübten Druck während des Austretens eines großen Teils der Flüssigkeit im
wesentlichen konstant zu halten. Die in diesen Druckschriften beschriebenen Blasen werden hergestellt aus
vulkanisiertem synthetischen Polyisopren, das eine niedrige Frequenzhysterese von weniger als ungefähr
10 % und ein Nachlassen der Spannung (stress relaxation) von weniger als ungefähr 10 % aufweist. Diese Werte
für die Hysterese und das Nachlassen der Spannung wurden als entscheidende Faktoren zur Aufrechterhaltung
eines im wesentlichen konstanten Druckes angesehen.
Bei der Herstellung einer großen Zahl derartiger Blasen aus synthetischem Polyisopren hat sich gezeigt, daß
eine kleine aber deutliche Menge von ihnen nach dem Füllen bzw."Aufblasen" - besonders nach längerer
Lagerung in aufgeblähtem Zustand-platzte. Obwohl nur ein kleiner Teil der Blasen auf diese Weise riß bzw.
platzte, war es wünschenswert das Auftreten derartiger Fehler zu verringern, um eine größere Sicherheit gegenüber
Platzen im Handel zu erreichen . In den oben angegebenen Patentschriften ist nichts drüber ausgesagt, wie
das Platzen der Blasen verringert werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Blasen aus synthetischem Polyisopren herzustellen, die weniger leicht
platzen und bei der Anwendung in zufriedenstellender Weise einen konstanten Druck aufrecht erhalten.
Die Erfindung betrifft elastomere Blasen für medi-
/3
1A-55 609
zinische Infusionsvorrichtungen, die eine verbesserte
Beständigkeit gegenüber Platzen im gefüllten bzw. aufgeblasenen Zustand besitzen. Diese Blasen sind
im wesentlichen rohrförmige bzw. zylindrische Körper, die
(a) hergestellt sind, aus einem vulkanisierten homogenen Gemisch aus synthetischem Polyisopren mit
einem Gehalt von ungefähr 90% bis ungefähr 98% cis-1,4-Bindungen und feinteiligem Siliciumdioxid und/
Ίθ oder feinteiligem Ruß mit einem nominalen mittleren
Durchmesser im Bereich von ungefähr 1 χ 10 bis ungefähr
5 x 10~^mm und
(b) in die ein nicht toxisches im wesentlichen nicht auslaugbares Antioxidans diffundiert ist, wobei
die Mengen an Siliciumdioxid bzw. Ruß und Antioxidans ausreichend groß sind, um die Lebensdauer (Halbwertzeit)
einer Anzahl von Blasen zumindest etwa 10 χ länger zu machen, als die Halbwertzeit einer vergleichbaren
Menge Blasen, die aus vulkanisiertem synthetischen Polyisopren hergestellt worden ist, das kein Siliciumdioxid
oder Ruß und Antioxidans enthält.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung von elastomeren Blasen zur Verwendung in medizinischen
Infusionsvorrichtungen, die eine verbesserte Beständigkeit gegenüber Platzen aufweisen, wenn sie gefüllt
sind. Das Verfahren umfaßt die folgenden Stufen:
(a) Homogenes Vermischen von synthetischem Polyisopren mit einem Gehalt von ungefähr 90% bis ungefähr
98% an cis-1,4-Bindungen, mit ungefähr 3% bis ungefähr 10% feinteiligem Siliciumdioxid oder feinteiligem Ruß
mit einem nominalen mittleren Durchmesser im Bereich von ungefähr 1 χ 10""^ bis ungefähr 5 x 10 mm, sowie einer
1A-55 609
Menge an Vulkanisationsmittel, die ausreicht, das Gemisch zu vulkanisierenj
(b) Behandeln des Gemisches unter Vulkanisationsbedingungen, während gleichzeitig
(c) das Gemisch in einen rohr- bzw. zylinderförmigen
Körper geformt wird;
(d) Extrahieren der Abbauprodukte des Vulkanisationsmittels aus dem Körper mit Hilfe von Lösungsmitteln
und
(e) Eindiffundieren von ungefähr 0,2% bis ungefähr 2% eines nicht toxischen, im wesentlichen nicht
auslaugbaren Antioxidans in den Körper durch Zusammen-. bringen des Körpers mit einer flüssigen Lösung des
Antioxidans.
(Die Proζentangaben für*das Antioxidans bedeuten Teile
pro 100 Teile synthetisches Polyisopren)
Bei dem synthetischen Polyisopren, das angewandt wird, um die Blasen herzustellen, sind ungefähr 90% bis ungefahr
98% der Monomer-Einheiten über cis-1,4-Bindungen
miteinander verbunden. Es ist bevorzugt, ein Polymer zu verwenden, das mit Hilfe von Ziegler-Katalysatoren
hergestellt worden ist., und das ungefähr 96% bis ungefähr
98% cis-1,4-Bindungen enthält. Dieses Polyisopren
wird homogen mit feinteiligem Siliciumdioxid oder feinteiligem Ruß oder Gemischen davon vermischt, die die
oben angegebene Teilchengröße besitzen. Feinstteilige Kieselsäure bzw. pyrogene Kieselsäure ist bevorzugt.
Derartige Kieselsäure wird hergestellt durch Hydrolyse von Siliciumtetrachlorid-Dampf in einer Wasserstoff/
Sauerstoff-Flamme bei Temperaturen oberhalb der Schmelztemperatur von Kieselsäure (1710 °C). Bei diesem Brennverfahren
entstehen geschmolzene Kugeln von Kieselsäure, die beim Kühlen miteinander verschmelzen unter
*) den feinteiligen Stoff und /5
1A-55 609
Bildung verzweigter, dreidimensionaler kettenartiger Aggregate. Das Endprodukt besitzt typischerweise
eine Oberfläche im Bereich von ungefähr 150 bis ungefähr 450 m /g gemessen nach der BET Methode. (Derartige
pyrogene Kieselsäuren sind unter dem Handelsnamen Cab-O-Sil der Cabot Corporation, Boston, Mass im Handel).
Der Ruß besitzt üblicherweise eine Oberfläche im Bereich von ungefähr 50 bis ungefähr 250 m/g gemessen
nach der BET Methode. Die Menge an Siliciumdioxid bzw. Kieselsäure oder Ruß, die mit dem Polyisopren
vermischt wird, sollte ausreichend groß sein, um ein spontanes Platzen der Blasen aufgrund der Spannung
in den Blasenwänden nach Füllen der Blasen mit einer medizinischen Flüssigkeit im wesentlichen zu verhindern
1$ bzw. zu verringern. Üblicherweise werden ungefähr 3 bis
ungefähr 10%, vorzugsweise 3 bis 7%, Siliciumdioxid oder Ruß mit dem synthetischen Polyisopren vermischt.
Geringere Mengen führen nicht zu einer ausreichenden Zunahme der Reißfestigkeit bzw. Beständigkeit gegen
Platzen. Mehr als 10% können zugesetzt werden, aber
derartige Mengen führen nicht zu einer entsprechend größeren Verstärkung der Reißfestigkeit und können die
Druckkonstanz der Blase nachteilig beeinflussen.
Das Polyisopren-Kieselsäure/Ruß-Gemisch wird vulkanisiert
unter Bildung von Kohlenstoff-Kohlenstoff- oder
Monothio-Vernetzungen in 1-und 4-Stellung der Isopren-Einheit.
Um eine solche Vulkanisation zu erreichen, wird ein Vulkanisationsmittel zu dem Gemisch zugesetzt
und das Gemisch Vulkanisations-Bedingungen unterworfen. Vulkanisationsmittel und Verfahren, die angewandt werden
können, sind angegeben in der US-PS 42 01 207 in Spalte 2,
Zeile 54 bis Spalte 3, Zeile 13 und der US-PS 39 93 069
in Spalte 8, Zeile 50 bis Spalte 10, Zeile 25. Ein be-
/6
1A-55 609 -βί-
vorzugtes Vulkanisationsmittel ist Dicumylperoxid, das in Mengen von ungefähr 1 bis 2% zugegeben wird.
Die Vulkanisation wird typischerweise während des Formprozesses durchgeführt, der angewandt wird, um
rohr- bzw. schlauchförmige Körper aus dem Gemisch herzustellen. Ein solches Verfahren umfaßt das Kalandern
des Polyisopren-Kieselsäure/Ruß-Vulkanisationsmittel-Gemisches zu einer Folie und Einbringen eines scheibenförmigen
Stückes der Folie in eine Preßform (transfer mold), in der die Folie zu zylinderförmigen Röhrchen
der gewünschten Geometrie geformt wird. Es können auch übliche Spritzgußverfahren zur Herstellung des Körpers
bzw. Röhrchens angewandt werden. Temperatur, Druck und Zeit bei der Formung werden so gewählt, daß die gewünschte
Vulkanisation (Vernetzung) des Polyisoprens eintritt. Die Geometrie der Röhrchen ist die gleiche,
wie in der US-PS 39 93 069 in Spalte 4, Zeilen 26 - 41, angegeben
Nachdem das Gemisch zu Röhrchen geformt worden ist, werden diese mit einem Lösungsmittel extrahiert, das
im wesentlichen das gesamte, nicht umgesetzte, Vulkanisationsmittel und die Abbauprodukte des Vulkanisationsmittels extrahiert. Das Lösungsmittel sollte keine
bleibenden, nachteiligen Wirkungen auf die Röhrchen ausüben und sollte keine toxischen Rückstände in oder
auf den Röhrchen zurücklassen. Das spezielle anzuwendende Lösungsmittel, sowie die Extraktionszeit und Temperatur
hängen von dem angewandten Vulkanisationsmittel ab.
Der Zweck dieser Extraktion besteht darin, eine Verunreinigung der medizinischen Flüssigkeit, die letzten
Endes in die Blasen gefüllt wird, mit dem Vulkanisationsmittel oder seinen Abbauprodukten zu vermeiden.
/7
ΛΑ
1Α-55 609
Nach der Extraktion werden die Röhrchen mit dem Antioxidans getränkt, indem sie mit einer Lösung des Antioxidans zusammengebracht werden. Das Antioxidans tritt
durch Diffusion in die Röhrchen ein, die üblicherweise durch das Lösungsmittel um ein Mehrfaches aufgequollen
sind. Die in die Röhrchen eingesaugte Menge an Antioxidans hängt folglich ab von dem Diffusionskoeffizienten
der Röhrchen in Beziehung auf das Antioxodans, der Konzentration des Antioxidans in der Lösung, der Löslich-
1Ö keit des Antioxidans in den Röhrchen, der Dicke der
Röhrchen, dem Quell volumen im Gleichgewicht, das für die Kombination Elastomer-Lösungsmittel charakteristisch ist,
und den Bedingungen (Zeit und Temperatur), unter denen die Berührung statt findet. Vorzugsweise wird das gleiche,
reine Lösungsmittel für die Extraktion und das Tränken mit Antioxidans angewandt. Die Menge an Antioxidans,
die vom dem Röhrchen aufgesaugt wird, sollte ausreichend groß sein, um einen oxidativen Abbau (und damit Platzen)
der Blase üblicherweise über einen Zeitraum von zu-
2Ö mindest ungefähr einem Jahr zu verhindern. Die Menge,
die erforderlich ist, um eine solche Hemmung (des Abbaus) zu erzielen, hängt ab von dem speziellen angewandten
Antioxidans. Wenn die unten näher beschriebenen sterisch gehinderten Phenole als Antioxidantien angewandt werden,
werden üblicherweise ungefähr 0,2% bis ungefähr 2%, vorzugsweise ungefähr 1% aufgenommen. Es können Antioxidantien
angewandt werden, die nicht toxisch sind, wie solche die zugelassen sind, entsprechend den Vorschriften
unter Titel 21 des Code of Federal Regulations zur Verwendung
in Kunststoffen, die zusammen mit Arzneimitteln oder Lebensmitteln angewandt werden, und die von der
/8
1Α-55 609 τ
medizinischen Flüssigkeit, die in die Blase eingefüllt wird, im wesentlichen nicht ausgelaugt werden.
Der Ausdruck "im wesentlichen nicht ausgelaugt werden" bedeutet, daß das Antioxidans in der medizinischen
Flüssigkeit zu weniger als 0,1 Gew.-96 löslich ist.
Nicht toxische, sterisch gehinderte Polyphenol-Antioxidantien, wie Tetrakis- ^5βΐηγ1εη-3-(3',5'-di-tert,-butyl-4'
-hydroxyphenyl) -propionat^-methan und 1,3,5-Trimethy1-2,4,6-trls(3,5-di-tert.-butyl-4,4-hydroxy-
benzyl)-benzol sind für die erfindungsgemäßen Zwecke bevorzugt. Nachdem die gewünschte Menge an Antioxidans
in die Röhrchen diffundiert ist, werden diese aus der Lösung genommen und das Lösungsmittel von den
Röhrchen entfernt, z.B. durch Trocknen bei Temperaturen bis zu 50 0C. In dieser Stufe ist die Blase fertig, um
in die Infusionsvorrichtung eingesetzt zu werden.
Der Zusatz von Siliciumdioxid bzw. Kieselsäure oder Ruß und dem Antioxidans zu dem Material, aus dem die
Blase hergestellt wird, verringert die Wahrscheinlichkeit bzw. Gefahr, daß die Blase nach dem Füllen spontan
platzt. Diese Verringerung (oder Erhöhung der Reißfestigkeit) kann quantitativ bestimmt werden, in Beziehung
auf Blasen aus synthetischem Polyisopren, die keine Kieselsäure oder keinen Ruß und kein Antioxidans
enthalten, durch Vergleich der Halbwertszeit von einer· Anzahl der jeweiligen Blasen unter den gleichen Füll("Aufblas")
bedingungen. Die Halbwertszeit ist die Zeit zwischen dem Füllen und dem Zerreißen von 50% der Blasen.
Eine Menge von mindestens 10 Blasen sollte untersucht werden, um sicher zu stellen, daß die Ergebnisse statistisch
signifikant sind. Solche Untersuchungen, die bei 40 0C durchgeführt wurden, zeigen, daß die Halbwertszeit
/9
1A-55 609 -jS-
der erfindungsgemäßen Blasen mindestens 10 χ und typischerweise mehr als 100 χ länger ist, als die
Halbwertszeit von Blasen, die keine Kieselsäure oder keinen Ruß und kein Antioxidans enthalten.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert.
Herstellung des Gemisches
100 Teile synthetisches Polyisopren (Natsyn 2200 mit 96% bis 98% cis-1,4-Bindungen) wurden bei 54 + 6 0C
(130 + 10 F) in einen Farrell Laborwalzenstuhl, mit Walzen von 15,2 χ 33,0 cm (6 χ 13 inch) gegeben, und
der Spalt zwischen den Walzen auf 2,0 bis 2,3 mm eingestellt. Nach ungefähr 3 Minuten langem Walzen wurden
5,0 Teile pyrogene Kieselsäure (Cab-0-Sil M5, 200 +
Ο K *™
25 m /g Oberfläche, 1,4 χ 10~? mm nominaler mittlerer
Durchmesser) innerhalb von 5 Minuten zugegeben. Dann wurden 1,5%*Dicumylperoxid (Di Cup R) zu dem Polyisopren-Kieselsäure-Gemisch
in vier gleichen Anteilen zugegeben. Es wurde zumindest 18 Minuten nach Einbringen
des Polyisoprens geknetet.
Das oben angegebene Gemisch wurde in eine Formpresse
mit vier Vertiefungen gegeben, die auf 162,8 bis 165,6 0C
(325 bis 330 F) gehalten wurde, mit einem Stempeldruck (clamping force) von 25 000 kg. Die Matrizen und Patrizen
waren so ausgebildet, daß hohl-zylindrische Blasen mit einer Länge von 75,6 mm und einem äußeren Durchmesser
von 6,63 mm und einem inneren Durchmesser von 5,16 mm, mit einem integralen umlaufenden Flansch an jedem Ende,
mit einer Breite von 1,587 mm und einem Durchmesser von 12,7 mm entstanden. Die Aushärtzeit betrug 20 Minuten.
Die, wie oben geformten und vulkanisierten Blasen wurden
*) Teile /10
1Α-55 609
vertikal in eine Soxhlet Extraktionsvorrichtxing, die
mit einem 1000 ml Kolben verbunden war,eingesetzt. Es wurde ausreichend Ethylacetat in die Soxhletvorrichtung
und 250 ml Ethylacetat in den Kolben gegeben.
Der Kolben wurde erhitzt, und die Extraktion der Blasen mit Ethylacetat wurde 4 Stunden durchgeführt.
Tränken mit Antioxidans;
Es wurden eine Lösung von 1,1 Gew.-% 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,4-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-benzol
in Ethylacetat in einen Kolben gegeben. Die frisch extrahierten Blasen wurden in die Lösung gegeben und dort
4 Stunden bei Raumtemperatur gehalten. Vorversuche hatten gezeigt, daß die Menge an eingesaugtem
Antioxidans (Gew.-%) linear zunahm, wobei 0,45% bei einer Konzentration von 1% und 0,68% bei einer
Konzentration von 1,5% (innerhalb 4 Stunden) eindrangen. Folglich drangen ungefähr 0,5% Antioxidans in die
Blasen ein.
Untersuchung der Halbwertszeit:
Untersuchung der Halbwertszeit:
Die Halbwertszeit wurde an Blasen untersucht, die wie oben hergestellt worden waren, mit der Ausnahme, daß
1,2% Tetrakis-/!ethylen 3-(3',5'-di-tert.-tutyl-4'-hydroxyphenyl)-propionat7-methan
an Stelle des obigen Antioxidans aus einer Aceton/Toluol Lösung eingezogen wurden. In 24 derartige Blasen wurden 60 ml Wasser
eingefüllt und die Blasen wurden bei 40 0C an der Luft
gehalten. Sie besaßen eine Halbwertszeit von ungefähr 14 Monaten. Ähnliche Versuche an Blasen aus synthetischem
Polyisopren, die im wesentlichen auf die gleiche Weise hergestellt worden waren, aber ohne Zusatz von Kieselsäure
und Antioxidans, ergaben eine Halbwertszeit von ungefähr 1 bis 2 Tagen.
6231
Claims (14)
- η *PATENTANWÄLTE „*.«„.*.= . ... -.».. dr.w*ig.*p<f«vnzWUKSTHOFF-ν.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ M-PHIl-f"EI)AUIPL.-1NG. GIrRHAHI) PlIlS (>95ϊ-Ι97ΐ)EUROPEAN PATENT ATTORNEYS u.pu-chhm. i.k. h. ,«„„„ vonpkchmannDR.-ING. DlKTER DEHRFNS .011'1..-1NG.; Ul PL.-WIRTSCH.-I NG. RUPERT GOETZ1A-55 609 D-8000 MÜNCHENAnm.: Alza Corporation Schweigerstrasse2telefon: (089) 66 20 jiTELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 524070Pat entansprücherü Elastomere Flüssigkeitsbehälter zur Verwendung in medizinischen Infusionsvorrichtungen, bestehend aus einem zylindrischen Körper aus einem vulkanisierten, homogenen Gemisch aus synthetischem Polyisopren mit einem Gehalt von ungefähr 90% bis ungefähr 98% cis-1,4 Bindungen, die nach dem Füllen weniger leicht reißen, dadurch gekennzeichnet, daß sie feinteilige Kieselsäure oder feinteiligen Ruß mit einem nominalen mittleren Durchmesser im5 —3Bereich von ungefähr 1 χ 10 ^ bis ungefähr 5 x 10 mm und ein nichttoxisches, im wesentlichen nicht auslaugbares Antioxidans enthalten.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sie 3% bis 10% pyrogene Kieselsäure (bezogen auf Polyisopren) enthalten.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Polyisopren ungefähr 96% bis 98% cis-1,4 Bindungen enthält,
- 4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3» dadurch g e -/21A-55 609 -2-kennzeichnet , daß das vulkanisierte, synthetische Polyisopren Kohlenstoff/Kohlenstoff-Vernetzungen aufweist.
- 5. Behälter'nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sie ungefähr 0,2% bis ungefähr 2% Antioxidans*enthalten.
- 6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e kennzeichnet, daß sie ungefähr 3% bis ungefähr 7% pyrogene Kieselsäure*mit einer Oberfläche im Bereich von ungefähr 150 bis ungefähr 450 m /g enthalten.
- 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche der Kieselsäure 200 ± 20 m2/g beträgt.
- 8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge — kennzeichnet, daß das Antioxidans ein sterisch gehindertes Polyphenol ist.
- 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das sterisch gehinderte Phenol Tetrakis -/methyl-3-(3',5' di-tert.-butyl-4'-hydroxyphenyl)propionat7methan oder 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-benzol ist.
- 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß sie vulkanisiert sind mit ungefähr 1,5?£ Dicumylperoxid*und ungefähr 1% 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-benzol* enthalten.1A-55 609 -3-
- 11. Verfahren zur Herstellung der Behälter nach Anspruch 1 bis 10 durch homogenes Vermischen und anschließendes Vulkanisieren von einem synthetischen Polyisopren mit ungefähr 90% bis ungefähr 98% cis-1,4 Bindungen,feinteiliger Kieselsäure oder feinteiligem Ruß mit einem nominalen mittleren Durchmesser im Bereich von ungefähr 1 x 10 bis ungefähr 5 x 10 mm und einem Vulkanisationsmittel, dadurch gekenn ζ eichnet, daß man das Gemisch vulkanisiert, während man(a) das Gemisch formt(b) nicht umgesetztes Vulkanisationsmittel und Abbauprodukte des Vulkanisationsmittels mit einem Lösungsmittel aus dem Körper extrahiert und :(c) ein nichttoxisches, im wesentlichen nicht auslaugbares Antioxidans in den Körper eindiffundieren läßt, indem man ihn mit einer flüssigen Lösung des Antioxidans in Berührung bringt.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß man ungefähr 3 bis ungefähr 10% pyrogene Kieseisäure*und ungefähr 0,5 bis ungefähr 2% eines sterisch gehinderten Polyphenols*als Antioxidans verwendet.
- 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß man 5% pyrogene Kieselsäure*mit einer Oberfläche von 200 +2Om /g, 1,5% Dicumylperoxid*als Vulkanisationsmittel und ungefähr 0,2 bis ungefähr 2% Tetrakis-/methylen-3-/41A-55 609 -4-(3',5'-di-tert.-butyl-4'-hydroxyphenyl)-propionat7-methan oder 1,3,5~Trimethyl-2>4,6-tris-(3,5-di-tert. butyl-4-hydroxybenzyl)-benzol*als Antioxidans verwendet .
- 14. Verfahren nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß man 1% 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-tert.-buty-4-hydroxybenzyl)-benzol)*als Antioxidans gelöst in Ethylacetatj verwendet.*)(bezogen auf Polyisopren)6231
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US23732581A | 1981-02-23 | 1981-02-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3206377A1 true DE3206377A1 (de) | 1982-11-04 |
DE3206377C2 DE3206377C2 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=22893262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823206377 Granted DE3206377A1 (de) | 1981-02-23 | 1982-02-22 | Elastomere fluessigkeitsbehaelter zur verwendung in medizinischen infusionsvorrichtungen |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS57156772A (de) |
AR (1) | AR228472A1 (de) |
AT (1) | AT386953B (de) |
AU (1) | AU548485B2 (de) |
BE (1) | BE892189A (de) |
BR (1) | BR8200915A (de) |
CA (1) | CA1213097A (de) |
CH (1) | CH658194A5 (de) |
DE (1) | DE3206377A1 (de) |
DK (1) | DK159051C (de) |
ES (1) | ES8304847A1 (de) |
FR (1) | FR2502013B1 (de) |
GB (1) | GB2093473B (de) |
IE (1) | IE52850B1 (de) |
IL (1) | IL65081A (de) |
IT (1) | IT1191167B (de) |
MX (1) | MX163246B (de) |
NL (1) | NL189111C (de) |
NO (1) | NO154181C (de) |
SE (1) | SE452711B (de) |
ZA (1) | ZA82268B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305031A1 (de) * | 1982-02-22 | 1983-09-01 | Alza Corp., 94304 Palo Alto, Calif. | Elastomerer fluessigkeitsbehaelter |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117015A1 (de) * | 1983-01-10 | 1984-08-29 | Tompkins Rubber Company | Aus einer Kautschukmischung bestehender medizinischer Artikel für medizinisches Infusionsgerät |
WO1988000841A1 (en) * | 1986-08-08 | 1988-02-11 | Edward John Keogh | Expansible chamber drug infuser system |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1195926A (en) * | 1968-05-08 | 1970-06-24 | Oliver Wallis Burke Jr | Silica Pigment Reinforced Hydrocarbon Rubber Compounded Stocks and Vulcanizates thereof and Processes for Producing the Same. |
GB1302983A (de) * | 1970-02-26 | 1973-01-10 | ||
US3993069A (en) * | 1973-03-26 | 1976-11-23 | Alza Corporation | Liquid delivery device bladder |
DE2822148A1 (de) * | 1978-05-20 | 1979-12-20 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung eines pulverfoermigen, fuellstoffhaltigen kautschuks |
US4201207A (en) * | 1973-03-26 | 1980-05-06 | Alza Corporation | Bladder for liquid dispenser |
-
1982
- 1982-01-08 AU AU79406/82A patent/AU548485B2/en not_active Ceased
- 1982-01-08 GB GB8200523A patent/GB2093473B/en not_active Expired
- 1982-01-15 ZA ZA82268A patent/ZA82268B/xx unknown
- 1982-01-21 NL NLAANVRAGE8200218,A patent/NL189111C/xx not_active IP Right Cessation
- 1982-01-21 DK DK025582A patent/DK159051C/da not_active IP Right Cessation
- 1982-01-29 AR AR288296A patent/AR228472A1/es active
- 1982-02-10 IT IT67153/82A patent/IT1191167B/it active
- 1982-02-10 AT AT0049982A patent/AT386953B/de not_active IP Right Cessation
- 1982-02-18 ES ES509733A patent/ES8304847A1/es not_active Expired
- 1982-02-18 SE SE8201009A patent/SE452711B/sv not_active IP Right Cessation
- 1982-02-18 BE BE0/207346A patent/BE892189A/fr not_active IP Right Cessation
- 1982-02-18 CH CH1027/82A patent/CH658194A5/de not_active IP Right Cessation
- 1982-02-19 BR BR8200915A patent/BR8200915A/pt not_active IP Right Cessation
- 1982-02-22 NO NO820536A patent/NO154181C/no unknown
- 1982-02-22 DE DE19823206377 patent/DE3206377A1/de active Granted
- 1982-02-22 CA CA000396781A patent/CA1213097A/en not_active Expired
- 1982-02-22 IE IE370/82A patent/IE52850B1/en not_active IP Right Cessation
- 1982-02-23 JP JP57028040A patent/JPS57156772A/ja active Granted
- 1982-02-23 FR FR828202924A patent/FR2502013B1/fr not_active Expired
- 1982-02-23 IL IL65081A patent/IL65081A/xx not_active IP Right Cessation
- 1982-02-25 MX MX191525A patent/MX163246B/es unknown
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1195926A (en) * | 1968-05-08 | 1970-06-24 | Oliver Wallis Burke Jr | Silica Pigment Reinforced Hydrocarbon Rubber Compounded Stocks and Vulcanizates thereof and Processes for Producing the Same. |
GB1302983A (de) * | 1970-02-26 | 1973-01-10 | ||
US3993069A (en) * | 1973-03-26 | 1976-11-23 | Alza Corporation | Liquid delivery device bladder |
US4201207A (en) * | 1973-03-26 | 1980-05-06 | Alza Corporation | Bladder for liquid dispenser |
DE2822148A1 (de) * | 1978-05-20 | 1979-12-20 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung eines pulverfoermigen, fuellstoffhaltigen kautschuks |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Kautschuk-Handbuch, Bd. 1, 1959, v.Boström, Verlag Berlin-Union- Stuttgart * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305031A1 (de) * | 1982-02-22 | 1983-09-01 | Alza Corp., 94304 Palo Alto, Calif. | Elastomerer fluessigkeitsbehaelter |
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2452928C3 (de) | Sicherheitsglasscheibe mit transparentem, gegen Verkratzungen unempfindlichem Polyurethanüberzug | |
DE2917722A1 (de) | Kaugummigrundlage und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2609003A1 (de) | Zusammenbau aus reifen und rad | |
CH640736A5 (de) | Ophthalmische praeparate und verfahren zu deren herstellung. | |
DE1794415A1 (de) | Klebstoffzubereitungen auf der basis von blockmischpolymerisaten | |
DE2525061A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines einheitlichen formkoerpers zur abgabe von wirkstoffen | |
DE1650105A1 (de) | Abdichtungsmittel | |
DE1220585B (de) | Verfahren zum Herstellen von Kunststoffen aus Polyamiden und hochpolymeren Kohlenwasserstoffen | |
DE2711185C2 (de) | Aushärtbare und lösungsmittelfreie Zweikomponentendichtungsmasse | |
DE2002579C2 (de) | Thermoplastische Formmassen aus einer Mischung eines Isobutylenpolymerisates und eines elastomeren Copolymerisates | |
DE2045115A1 (de) | Polymerisat Mischungen | |
DE2553094B2 (de) | Die Verwendung bestimmter Perverbindungen zur Erhöhung der Beständigkeit von Äthylenpolymerisaten gegen ein Verschmoren und Erhöhung der Aushärtungsgeschwindigkeit | |
DE3206377A1 (de) | Elastomere fluessigkeitsbehaelter zur verwendung in medizinischen infusionsvorrichtungen | |
DE3009948A1 (de) | Borsaeure enthaltendes verarbeitungshilfsmittel und seine verwendung | |
DE10006419B4 (de) | Wurzelkanalfüllmaterial | |
US4938751A (en) | Elastomeric bladders for medical infusers | |
DE3011044A1 (de) | Karamelhaltige gelatinemassen | |
DE2259070A1 (de) | Feste pharmazeutische zubereitungsform | |
DE1905094B2 (de) | Vorratsbehaelter fuer treibstoff | |
DE602005005506T2 (de) | Polymerfolie | |
DE2047182A1 (de) | Chloroprenkautschuk Mischung sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69821340T2 (de) | Polymermischung zur Herstellung von medizinischen Vorrichtungen | |
DE1929068A1 (de) | Kautschuk | |
DE1256557B (de) | Luftreifen | |
DE614615C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kautschukfaeden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |