DE3201991A1 - Verfahren zum regenerieren eines katalysators des eisen/phosphat-typs - Google Patents
Verfahren zum regenerieren eines katalysators des eisen/phosphat-typsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Regenerierung von Katalysatoren
des Eisen/Phosphat-Typs, wie sie beispielsweise zur Oxydehydrierung von Kohlenwasserstoffen, z.B. zur Herstellung von
Methacrylsäure aus Isobuttersäure verwendet werden.
Katalysatoren des Eisen/Phosphat-Typs sind als milde Oxidationskatalysatoren
bekannt. Die Herstellung und Verwendung dieser Katalysatoren ist in der US-PS 3 948 959 beschrieben.
Diese Katalysatoren enthalten als wesentliche Elemente Eisen, Phosphor und Sauerstoff. Das Eisen im Katalysator ist ein
Gemisch aus Fe und Fe . Während ihrer Verwendung, beispielsweise
zur Oxydehydrierung von niedermolekularen organischen Verbindungen, wie Isobuttersäure, wird das dreiwertige
Eisen zum zweiwertigen Eisen reduziert. Dies verursacht eine Desaktivierung des Katalysators. Bei längerer Ge-
90
brauchsdauer verschlechtert sich sowohl die Umsatzrate als auch die Selektivität.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten hat man bisher das Einspeisen der organischen Verbindung in das Katalysator-
25
bett abgebrochen und lediglich einige Zeit Dampf und Luft oder Dampf und Sauerstoff bei oder oberhalb der Betriebsbedingungen
eingeleitet. Hierdurch wird ein großer Teil des zweiwertigen Eisens in das dreiwertige Eisen überführt. Allerdings
geht nicht das gesamte Eisen in die dreiwertige Form
30
über. Dies ist kritisch, da der Katalysator anscheinend Eisen in beiden Oxidationsstufen enthalten muß, um eine gute
Wirkung zu entfalten. Sobald jedoch die Oxydehydrierung wieder aufgenommen wird, erfolgt eine Reduktion des dreiwertigen
Eisens zum zweiwertigen Eisen, wodurch der Katalysator
35
erneut langsam desaktiviert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Regenerieren eines Katalysators des Eisen/Phosphat-Typs zu entwickeln, durch das die Leistungsfähigkeit des Katalysators,
d.h. die Umwandlung des Substrats und die Selektivität und die Ausbeute an Produkt erheblich verbessert
wird. ' '
Die Erfindung betrifft dementsprechend ein Verfahren zum Regenerieren
eines Katalysators des Eisen/Phosphat-Typs, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) den Katalysator mindestens 2 Stunden einer extrem oxidierenden Atmosphäre bei Temperaturen von mindestens
etwa 3500C und sodann
b) einer reduzierenden Atmosphäre bei einer Temperatur von mindestens etwa 35O°C aussetzt.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß Katalysatoren
des Eisen/Phosphat-Typs sich nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren besser regenerieren lassen. Zunächst wird also das Einspeisen der organischen Beschickung abgebrochen und
lediglich ein Gemisch aus Luft und Dampf oder Sauerstoff und Dampf als oxidierende Atmosphäre eingespeist. Anschließend
wird die Atmosphäre im Reaktorbett auf eine milde reduzierende Atmosphäre umgestellt, vorzugsweise durch
Einspeisen von organischer Beschickung und Dampf in Abwesenheit von Luft oder Sauerstoff. Dieses zweistufige Verfahren
ergibt eine signifikante Verbesserung des Katalysators.
Erfindungsgemäß zu regenerierende Katalysatoren des Eisen/
Phosphat-Typs sind bekannt. Im allgemeinen bestehen sie aus einem Gemisch der Elemente Eisen und Phosphor in Form eines
Phosphatrestes. Ferner können sie eines oder mehrere der folgenden Elemente· enthalten:
L -I
Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium, Magnesium, Calcium, Strontium und Barium. Der Katalysator kann durch
folgende Summenformel wiedergegeben werden: FeP Me O .
Me bedeutet eines oder mehrere der folgenden Elemente Li, Na, K, Rb, Cs, Mg, Ca, Sr und Ba. χ hat einen Wert von
0,2 bis 2,0, vorzugsweise von 0,8 bis 1,4. y hat einen Wert von 0,0 bis 2 und ζ hat einen Wert, der ausreicht, die
durchschnittlichen Wertigkeiten (Oxidationszahlen) der Elemente im oxidierten Zustand zu kompensieren, in dem sie im
Katalysator vorliegen.
Bei der Angabe der Katalysatorzusammensetzung durch seine
Summenformel ist es üblich, die Elemente' in Form ihrer Oxi- · de anzunehmen. Es ist jedoch bekannt, daß bei der Zu-Ordnung
eines Werts für ein Symbo] wie ζ in der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel, nicht ausdrücken soll,
daß sämtliche Elemente des Katalysators vollständig oder teilweise als Oxide vorliegen, da der tatsächliche Oxidationszustand des Elements bzw. der Elemente, wie sie im Ka-
talysator existieren, nicht festgestellt worden ist.
Zur Herstellung des Katalysators eignen sich folgende Eisenverbindungen:
Nitrate, Halogenide, Sulfate, Carbonate, Salze von Monocarbonsäuren und Polycarbonsäuren sowie Oxide.
Beispiele für verwendbare Phosphorverbindungen sind Alkylphosphate,
Ammoniumphosphate und Phosphorsäure. Phosphorsäure ist bevorzugt.
Als Alkali- und Erdalkalimetallverbindungen können zur Herstellung
des Katalysators beispielsweise folgende Verbindungen verwendet werden: Nitrate, Oxide, Hydroxide, Carbonate,
Bicarbonate, Nitrile, Phosphate, Silikate, Monocarbonsäuren und Polycarbonsäuren, wie Ameisensäure, Oxalsäure,
Citronensäure und Weinsäure.
35
35
Zur Herstellung des Katalysators wird eine geeignete Menge eines der vorstehend aufgeführten Eisensalze in einem Lösungsmittel,
vorzugsweise Wasser, gelöst. Phosphor in Form einer Säure oder als Lösung in Form einer Salzlösung wird
mit der Eisensalzlösung vermischt. Der pH-Wert d^r Lösung
wird mittels einer Base, vorzugsweise wäßriger Ammoniaklösung auf einen Wert von 7 oder höher eingestellt..Es bildet·
sich eine gelbe Fällung. Diese Fällung stellt den rohen Eisen/Phosphat-Katalysator dar. Diese Fällung wird gewasehen.
Das. Waschwasser wird dekantiert, bis. es keine gelösten Feststoffe mehr enthält. Danach wird der gewaschene
Katalysator durch schwaches Erhitzen auf Temperaturen von etwa 5O°C getrocknet.
Sofern die Gegenwart eines Alkali- oder Erdalkalimetallelements
in dem Katalysator erwünscht ist, werden entsprechende Salze dieser Metalle in der vorher aufgeschlämmten Fällung
während des Erhitzens gelöst. Sodann wird das fertige
Gemisch bei etwa 120°C zur Trockene eingedampft. 20
Ein Alternativverfahren zur Herstellung der Katalysatoren ist in der US-PS 3 948 959 beschrieben. Hier wird das Alkali-
oder Erdalkalimetallelement der Eisen-Phosphorsäurelösung vor der Neutralisation zugegeben. Die übrigen Stufen
werden nicht geändert. Durch Zusatz des Alkali- oder Erdalkalimetallsalzes
vor der Neutralisationsstufe und vor dem Erhitzen wird der Katalysator vermutlich besser homogen.
Beide Verfahren zur Herstellung des Katalysators sind jedoch geeignet.
30
30
Der getrocknete Katalysator wird.sodann auf die gewünschte
Korngröße·gemahlen und etwa 15 Stunden bei 400 bis 8000C
calciniert. Diese Stufen sind bekannt. Erfindungsgemäß
können auch Katalysatoren des Eisen/Phosphat-Typs regene-
riert werden, die Zinn, Blei oder andere Elemente enthalten.
r '
Die vorstehend aufgeführten Katalysatoren des Eisen/Phosphat-Typs werden insbesondere zur oxidativen Dehydrierung niedermolekularer
Kohlenwasserstoffe, insbesondere Isobuttersäure, verwendet. Beispielsweise wird Isobuttersäure in gasförmigem
Zustand mit freiem Sauerstoff aus der Luft und mi't einem oder mehreren Verdünnungsmitteln, wie Stickstoff, Wasserdampf
oder Kohlendioxid, mit dem Katalysator zusammengebracht. Es entsteht Methacrylsäure.
Der Katalysator kann für die verschiedensten Typen von Reaktoren und Katalysatorbetten zur Dehydrierung gesättigter
organischer Verbindungen verwendet werden. Vorzugsweise wird der Katalysator als Festbett eingesetzt. In diesem Fall
wird der Katalysator in den Röhren, eines Röhrenreaktors angeordnet. Die Reaktionstemperatur liegt im Bereich von
300 bis 55O0C7 vorzugsweise 340 bis 500°C.
Die Kontaktzeit, ausgedrückt in Sekunden als das Verhältnis zwischen dem Volumen des Katalysatorbetts und dem Volumen
der Beschickungsmischung pro Sekunde, gemessen unter den .
durchschnittlichen Bedingungen von Temperatur und Druck im Katalysatorbett, hängt von der Art des Katalysators, des
Katalysatorbetts und der Katalysatorkorngröße ab. Im allgemeinen beträgt die Kontaktzeit 0,1 bis 20, vorzugsweise
25 0,3 bis 15 Sekunden.
Da die katalytische Oxydehydrierung über einen längeren Zeitraum
durchgeführt wird, muß die maximale Umwandlung und die Selektivität durch Analyse der Produkte bestimmt werden.
Hierdurch läßt sich die Leistungsfähigkeit des Katalysators
und damit auch die optimale Umwandlung und Selektivität bestimmen.
Im Verlauf der katalytischen Oxydehydrierung nimmt der Umsatz und die Selektivität aufgrund der Desaktivierung
des Katalysators ab. Sobald die Desaktivierung des Katalysa-
L " -J
Γ -8 -
tors ein nicht mehr tragbares Ausmaß erreicht hat, wird das Einspeisen der organischen Beschickung
unterbrochen, und lediglich das Verdünnungsmittel, vorzugsweise Dampf und Luft, werden in den Reaktor weiter eingeleitet.
Die Reaktortemperatur wird auf einem Wert von 400 bis 500°C während eines Zeitraumes von 2 bis 15 Stunden gehalten,
der von der Größe des Reaktors und dem Ausmaß der Desaktivierung abhängt. Die Menge an Dampf scheint bei dieser
Stufe wichtig zu sein. Vorzugsweise werden 2O~bis 40 Molprozent Dampf eingespeist. Ein Dampfgehalt oberhalb
50 Molprozent ist für die Regenerierung ungünstig. Die restliche Beschickung soll eine an freiem Sauerstoff reiche
Atmosphäre sein. Etwa 50 Molprozent Sauerstoff sollen eingespeist werden. Die restliche Beschickung sind inerte Gase,
15 wie Stickstoff.
Nach Beendigung der Oxidationsstufe wird eine gasförmige Beschickung, die aus einer reduzierend wirkenden Verbindung
oder einem Gemisch derartiger Verbindungen besteht, durch das Katalysatorbett geleitet. Vorzugsweise wird das Einspeisen
von freiem Sauerstoff abgebrochen und lediglich das Einleiten von Dampf fortgesetzt. Gleichzeitig wird eine organische
Verbindung eingespeist. Diese Stufe wird etwa 1 bis 2 Stunden durchgeführt. Die optimalen Bedingungen sowohl
für die Qxidationsstufe als auch die Reduktionsstufe
können von der Größe des Reaktors, der Benutzungsdauer des Reaktors, den Temperaturbedingungen während der Oxidationsstufe und der Reduktionsstufe und der speziellen Art des ■
Katalysators abhängen. Die optimalen Bedingungen für die Regenerierung eines bestimmten Katalysators für einen bestimmten
Reaktor müssen durch Vergleich der prozentualen Umwandlung und der prozentualen Selektivität der Bildung der
Produkte nach der Regenerierung mit den entsprechenden Werten bei Verwendung eines frischen Katalysators verglichen
35 werden.
L "J
\ Zum Vergleich der bekannten Katalysatoren und einem erfindungsgemäßen
regenerierten Katalysator.wird nachstehend die Verwendung und die Regenerierung eines Katalysators des
Eisen/Phosphat-Typs zur oxidativen Dehydrierung von Isobuttersäure
zu Methacrylsäure (Mas) erläutert. Die Reaktion ist eine Gasphasenreaktion, die in einem Röhrenreaktor mit einem
Festbettkatalysator durchgeführt wird. Die Reaktionsteilnehmer sind Isobuttersäure (Ibs), Sauerstoff in Form von
Luft und vorzugsweise Dampf als Verdünnungsmittel. Die Reaktionsteilnehmer enthalten 0,5 bis 10 Molprozent Ibs,
O,5 bis 20 Molprozent Sauerstoff (in Form von Luft) und 1
bis 40 Molprozent Wasser. Das Beschickungsgemisch besteht vorzugsweise aus 5 Molprozent Ibs, 3,75 Molprozent Sauerstoff
in Form von Luft und 75 Molprozent Wasser. Diese Reaktionsteilnehmer werden in das auf 400°C erhitzte Katalysatorbett
eingespeist. Die Kontaktzeit beträgt 0,1 bis 10,
vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Sekunden.
Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird ein Katalysator aus Eisen, Phosphor, Caesium und Sauerstoff hergestellt.
Das Verhältnis von Eisen zu Phosphor zu Caesium beträgt 1 : 1,11 : 0,127. Der Katalysator wird in einem Röhrenreaktor
angeordnet. Die Beschickung besteht aus 4 Molprozent Isobuttersäure, 3,7 Molprozent Sauerstoff, 72,8 Molprozent
Wasser in Form von Wasserdampf und 19,5 Molprozent Stickstoff als. Verdünnungsmittel. Die Beschickung wird mit
einer Verweilzeit von 0,44 Sekunden über den auf 400°C erhitzten Katalysator geleitet. Die Umsetzung wird über
1000 Stunden durchgeführt. Nach dieser Zeit beträgt die Umwandlung
von Ibs 82 %, die Selektivität der Bildung von Mas 67 % und die Ausbeute an Mas 55 %. Ein erster Abschnitt
des Katalysatorbetts wird durch Einspeisen von Luft in einer Menge von 100 ml/min und Wasser in einer Menge 'von
2,5 ml/Stunde bei einer Temperatur von 4000C während 8 Stun-
Γ - 10 - '
den regeneriert. Hierauf wird das Gemisch aus Ibs, Wasserdampf
und Sauerstoff erneut unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen in den Reaktor eingespeist, und die prozentuale
Umwandlung von Ibs, die Selektivität der Bildung von Mas und der Ausbeute an Mas wird in Zeitabständen bestimmt.
Die Ergebnisse dieses bekannten Verfahrens der Regenerierung sind in Tabelle I zusammengefaßt.
Der Katalysator wird erneut bei 400°C regeneriert. Luft wird
in einer Menge von 75 ml/min und Sauerstoff in einer Menge
von 25 ml/min und Wasser in einer Menge von 2,4 ml/Stunde während 7 Stunden eingespeist. Danach wird das Einspeisen
von Luft und Sauerstoff etwa 1 Stunde unterbrochen. Während dieser Zeit werden lediglich Isobuttersäure und Wasserdampf
durch das Reaktorbett geführt. Danach wird erneut Sauerstoff eingespeist, und in Zeitabständen wird die prozentuale
Umwandlung von Ibs, die Selektivität der Bildung von Methacrylsäure sowie die Ausbeute an Methacrylsäure bestimmt.
In Tabelle II sind die Ergebnisse des erfindungsgemäßen zweistufigen Verfahrens zusammengefaßt.
Ein zweiter Abschnitt des Katalysatorbetts wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren regeneriert. Die Ergebnisse sind
in Tabelle III zusammengefaßt. In Abschnitt I von Tabelle III sind die Ergebnisse zusammengefaßt, die mit dem Katalysator
vor der Regenerierung erhalten wurden. In Abschnitt II sind die Ergebnisse zusammengefaßt, nachdem der Katalysator folgendermaßen
regeneriert wurde:
15 Stunden Einspeisen von Luft in einer Menge von 75 ml/min, Sauerstoff 25 ml/min und Wasser 2,5 ml/Std. bei 45O°C; sodann 1 Stunde Einspeisen von Isobuttersäure in einer Menge von 2,5 ml/Stunde und Wasser in einer Menge von 9,7 ml/Std. bei 4OO°C. In Abschnitt III sind die Ergebnisse zusammengefaßt, die nach Wiederholung der vorhergehenden Oxidations-
15 Stunden Einspeisen von Luft in einer Menge von 75 ml/min, Sauerstoff 25 ml/min und Wasser 2,5 ml/Std. bei 45O°C; sodann 1 Stunde Einspeisen von Isobuttersäure in einer Menge von 2,5 ml/Stunde und Wasser in einer Menge von 9,7 ml/Std. bei 4OO°C. In Abschnitt III sind die Ergebnisse zusammengefaßt, die nach Wiederholung der vorhergehenden Oxidations-
35 und Reduktionsstufe erhalten wurden.
Aus Tabelle I ist ersichtlich, daß durch Regenerierung des
Katalysators bei Verwendung einer oxidierenden Atmosphäre die Katalysatorleistung etwas verbessert wird. Aus den Tabellen
II und III geht hervor, daß die aufeinanderfolgende Verwendung einer oxidierenden und reduzierenden Atmosphäre
die Katalysatoraktivität signifikant verbessert. Aus Tabelle III geht ferner hervor, daß die Wiederholung der Regenerierung
unter Verwendung einer oxidierenden und reduzierenden Atmosphäre zu einer weiteren Verbesserung führt. Die
verbesserten Ergebnisse stellen sich nicht unmittelbar ein, sondern erst nachdem der Katalysator einige Zeit den Reaktionsbedingungen
ausgesetzt worden ist.
ι— co co ro i\i -*■ —» —ι
1CJl O Cn O Cn O Cn-·1
(Regenerierung gemäß Stand der Technik) Zeit
lbs-Umwandlung | Selektivität der Bildung von Mas |
Ausbeute an Mas |
82,886 | 67,013 | 55,554 |
77,457 | 63,730 | 49,364 |
79,096 | 63,768 | 50,438 |
79,751 | 65,9 25 | 42,575 |
80,110 | 56,491 | 45,255 |
78,779 | 63,393 | 49,941 |
81,409 . | 67,899 | 55,032 |
83,412 | 71,874 | 59,952 |
1) vor der Regenerierung 30 min
5,7 h 80,110 56,491 45,255 ^
Anm.: 1) Ergebnisse bei Verwendung des Katalysators vor der Regenerierung.'
ι— ω co N>
ro-» _t —ι
lcn ο cn ο cn ο cn-»!
Tabelle II
(Erfindungsgemäße Regenerierung)
(Erfindungsgemäße Regenerierung)
Zeit, Std. | lbs-Umwandlung (%) | Selektivität der Bildung von Mas (%) |
Ausbeute an Mas (%) |
3,3 | 80,759 | 64,386 | 51,998 |
4,8 | 85,398 | 68,222 | 58,260 |
6,3 | 87,387 | 67,800 | 59,248 |
7,8 | 88,225 | 69,862 | 61,636 |
9,8 | 88,440 | 70,421 ' | 62,281 . |
11,3 | 90,486 | 72,996 | 66,052 |
12,8 | 90,829 | 73,583 | 66,835 |
14,3 | 88,700 | 73,632 | 65,312 |
16,5 | 90,255 | 77,85.2 | 70,265 |
18,6 | 94,904 | 71,781 | 68,123 |
20,1 | 93,761 | 74 948 | 70,273 |
21,6 | 93,223 | 73,364 | 68,392 |
22,5 | 91 ,284 | 64,032 | 58,451 |
24,0 | 90,508 | 71,778 | 64,965 |
25,5 | 85.259 | 81.641 | 69,606 |
27,0 | 93,316 | 72,436 | 67,595 |
28,5 | 90,149 | 72,051 | 64,953 |
CO NJ)
L J
Ol
ω ο
ίο cn
Ν>
cn
I.
II.
III.
Gesamtzeit, Std. |
■ lbs-Umwandlung |
• 2,5 | 82,999 |
4,0 | 81 ,479 |
5,5 | 82,677 |
9,0 | 89,610 |
10,5 | 89,341 |
13,5 ' | 89,635 |
15,0 | 89,614 |
16,5 | 88,077 |
18,5 | 80,386 |
20,0 | 83,089 |
21 ,5 | 82,869 |
23,0 | 89,223 |
24,5 | .93,361 |
26,0 | 93,803 |
Selektivität der Bildung von Mas (%)
58,639 60,664 64,436
56,901 66,598 63,436 65,961 71 ,972 59,684 67,736 68,628
67,316 69,143 68,489
Ausbeute an Mas
48,669 49,428 53,273
50,989 59,499 56,861 59,110 63,391 .47,977 56,281 56,871
60,062 64,553 64,245
Γ 8 ο S S .«. S - "I
Tabelle III - Portsetzung
Selektivität der Bildung Ausbeute an Mas
von Mas (%) (_%J
von Mas (%) (_%J
III. 24,5 93,361 69,143 · 64,553
68,489 64,245 ;
71,105 ' 65,020
66,336 61,299
66,794 60,767 · I
68,618 61,393 , >
71,252 62,884 ->
Gesamtzeit, Std. |
Ibs-Umwandlung (%) |
24,5 | 93,361 |
26,0 | 93,803 |
27,5 | 91,442 ' |
30,0 | 92,407 |
31 ,5 | 90,976 |
33,0 | 89,471 |
34,5 | 88,256 |
. · co
1 - 16 -
Es ist ersichtlich, daß das zweistufige Verfahren der Erfindung, bei dem der Katalysator zunächst einer oxidierenden
Behandlung und anschließend einer milden reduzierenden Behandlung unterworfen wird, die Aktivität des Katalysators
wesentlich stärker erhöht als das bekannte Verfahren. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet zum Regenerieren
von Katalysatoren, die zur oxidierenden Dehydrierung von gesättigten organischen Verbindungen verwendet
werden. In diesem Fall liefert die organische Be-Schickung die reduzierende Atmosphäre, die zur Regenerierung
der Katalysatoren des Eisen/Phosphat-Typs erforderlich ist. Dies ist ein weiterer Vorteil, da keine zusätzlichen
Einrichtungen erforderlich sind.
15 . .
Claims (6)
1. Verfahren zum Regenerieren eines Katalysators des
Eisen/Phosphat-Typs, dadurch gekennzeichnet, daß man
Eisen/Phosphat-Typs, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) den Katalysator mindestens 2 Stunden einer extrem
oxidierenden Atmosphäre bei Temperaturen von mindestens etwa 35O°G und sodann
oxidierenden Atmosphäre bei Temperaturen von mindestens etwa 35O°G und sodann
b) einer reduzierenden Atmosphäre bei einer Temperatur von mindestens etwa 3500C aussetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als oxidierende Atmosphäre Sauerstoff und Dampf
verwendet.
verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als reduzierende Atmosphäre eine niedermolekulare
organische Verbindung und Dampf verwendet.
organische Verbindung und Dampf verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als niedermolekulare organische Verbindung Isobuttersäure
verwendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
.daß man als zu regenerierenden Katalysator einen zur Oxydehydrierung benutzten Eisenphosphat-Katalysator
einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Eisenphosphat-Katalysator der allgemeinen Formel
'
Fe P Me O χ y ζ
einsetzt, in der Me mindestens eines der Elemente Li, Na, K, Rb, Cs, Mg, Ca, Sr und Ba bedeutet,
χ einen Wert von 0,2 bis 2,0 und y einen Wert von 0,0 bis 2,0 hat und ζ einen Wert hat, der ausreicht, die
durchschnittlichen Wertigkeiten (Oxidationszahlen) von
zu Fe, P und Me im oxidierten Zustand kompensieren, in dem
sie im Katalysator existieren*
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ID=22856609
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IT (1) | IT1157910B (de) |
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