DE3201737A1 - Fadenabschneidvorrichtung fuer naehmaschinen - Google Patents

Fadenabschneidvorrichtung fuer naehmaschinen

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Description

  • Fadenabschneidvorrichtung für Nähmaschinen
  • Die Erfindung betrifft eine Fadenabschneidvorrichtung für Nähmaschinen, insbesondere für Overlock- und Kettenstich-Nähmaschinen, mit einem unabhängig von der Laufgeschwindigkeit der Nähmaschine angetriebenen, in einem Fadenabzugskanal wirksamen Schneidmesser.
  • Bei bekannten Fadenabschneidvorrichtungen der eingangs genannten Art wird ein Schneidmesser hin- und herbewegt.
  • Zu seinem Antrieb ist ein relativ komplizierter Mechanismus erforderlich, der einen relativ großen Einbauraum beansprucht, so daß die Fadenabschneidvorrichtung bei der Konstruktion des Nahbereiches einer Nähmaschine berücksichtigt werden muß. Das nachträgliche Anbringen der relativ voluminösen Fadenabschneidvorrichtungen an eine Nähmaschine macht Schwierigkeiten und begrenzt den Einsatzbereich. Bei den bekannten Fadenabschneidvorrichtungen muß außerdem die Schneidklinge relativ häufig zum Nachschärfen ausgebaut oder durch eine neue Schneidklinge ersetzt werden, da sonst die Gefahr besteht, daß sich der abzuschneidende Faden in der Schneidvorrichtung verklemmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenabschneidvorrichtung zu schaffen, die sich mit wenigen Einzelteilen und damit platzsparend fertigen und die sich leicht warten läßt.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einer Fadenabschneidvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das angetriebene Schneidmesser als rundes oder regelmäßig polygonales Scheibenmesser ausgebildet ist und mit einem stationären Gegenmesser zusammenwirkt. Das angetriebene scheibenförmige Schneidmesser läßt sich in einem flachen, nachträglich in praktisch jede Nähmaschine anbringbaren Gehäuse lagern, an dem sich auch der Antriebsmotor befestigen läßt.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Fadenabschneidvorrichtung hat den Vorteil, daß sich das Scheibenmesser mit einem einfachen Antriebsmechanismus betätigen läßt, der nur wenig Einzelteile erfordert. Dabei kann das Scheibenmesser als Rotationsmesser ausgebildet sein, das in Axialrichtung verschiebbar und unter Federvorspannung gegen das stationäre Gegenmesser gelagert ist. Ein solches Rotationsmesser läßt sich beispielsweise leicht mittels eines Zahnriemens antreiben, der über ein mit dem Scheibenmesser gekoppeltes Antriebsritzel geführt ist. Das Scheibenmesser kann aber auch als Schwenkmesser ausgebildet und um eine exzentrische Achse aus einer Ruhestellung außerhalb des Fadenabzugskanals in den Fadenabzugskanal hineinverschwenkt gelagert sein.
  • Die Schwenkbewegung des Scheibenmessers kann hierbei mittels einer Hubstange erfolgen, die am Scheibenmesser angreift.
  • Vorteilhafterweise kann hier das Scheibenmesser mehrere, über seinen Umfang gleichmäßig verteilte Bohrungen mit gleichem Achsabstand aufweisen, wobei in eine der Bohrungen ein im Gehäuse stationär befestigter Lagerzapfen und in eine andere Bohrung ein Kupplungszapfen der Hubstange eingreifen.
  • Das runde oder polygonale Scheibenmesser läßt sich, sobald sein im Einsatz befindlicher Schneidenbereich stumpf zu werden droht, mit wenigen Handgriffen lösen und um einen von der Bohrungszahl abhängigen Winkelbetrag gedreht neu einsetzen, so daß ein neuer Umfangsbereich des Scheibenmessers als Schneidbereich wirksam wird.
  • Der Antrieb des Scheibenmessers der erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenabschneidvorrichtung kann zweckmäßig elektromotorisch der auch durch einen Pneumatikzylinder oder Motor erfolgen. Zweckmäßig wird der Antrieb mit einer Steuereinrichtung gekoppelt, die den Antrieb erst einschaltet, wenn eine abzuschneidende freie Naht auf der Maschine auftritt. Vorteilhafterweise wird durch diese Steuereinrichtung auch die Unterdruckbildung in dem Fadenabzugskanal gesteuert. Das Schneidenmesser bleibt also in Ruhe und im Fadenabzugskanal ird kein Unterdruck erzeugt und somit kein Saugluft benötigt, solange an einem Stoffstück genäht wird. Erst wenn ein Stoffrand den Nähbereich passiert und eine überstehende Kettennaht gebildet wird, spricht die Steuereinrichtung an und verursacht eine Unterdruckbildung im Fadenabzugskanal, so daß die überstehende Kettennaht in den Fadenabzugskanal eingezogen wird, wo sie dann durch das in Antrieb versetzte Scheibenmesser abgeschnitten wird.
  • Dadurch läßt sich gegenüber den herkömmlichen Abschneidevorrichtungen eine Energieeinsparung bis zu 90 % und eine Verminderung der Abnutzung des Scheibenmessers und seines Antriebsmechanismus erzielen. Die Schnittgeschwindigkeit ist unabhängig von der augenblicklichen Betriebsgeschwindigkeit der Nähmaschine immer gleich und garantiert ein sicheres Abschneiden des Fadens. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die Vorrichtung sowohl in eingebautem Zustand als auch in ausgebautem Zustand auf Funktion prüfen läßt.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß ausgebildeten FadenabsChnidVorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Fadenabschneidvorrichtung bei abgenommenem stationären Gegenmesser; Fig. 2 eine Seitenansicht der Fadenabschneidvorrichtung, teilweise im Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Fadenabschneidvorrichtung entlang der Linie III - III in Fig. 1; Fig. 4 eine der Fig.1 entsprechende Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Fadenabschneidvorrichtung; Fig. 5 eine Seitenansicht der Fadenabschneidvorrichtung nach Fig.4, teilweise im Schnitt entlang der Linie V - V in Fig. 4; Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Fadenabschneidvorrichtung entlang der Linie VI - VI in Fig. 4.
  • Die Fadenabschneidvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem flachen, quaderförmigen Gehäuse 10, in welchem der Fadenabzugskanal 11 ausgebildet ist.
  • Än einen den Nähwerkzeugen der nicht dargestellten Nähmaschine zugekehrten Ende des Gehäuses 10 ist es mit einer den Fadenabzugskanal 11 freigebenden Öffnung 12 versehen, in welche eine Deckelplatte 13 einsetzbar und an den in Fig.1 mit Kreuzen gekennzeichneten Stellen 14 mittels Senkschrauben befestigbar ist. In diese Deckelplatte 13 ist ein in Fig.1 angedeuteter Einzugsschlitz 15 für den abzuschneidenden Faden ausgebildet und die Deckelplatte bildet in diesem Fadeneinzugsbereich am Rand des Einzugsschlitzes 15 das stationäre Gegenmesser der Fadenabschneidvorrichtung, das mit einem rotierenden runden Scheibenmesser 16 zusammenwirkt. Das Scheibenmesser ist gemäß Fig.1 und 3 mit einem koaxialen Zahnritzel 17 verbunden, und ihr gemeinsamer Achsbolzen 18 ist einerseits in einer Lagerbohrung des Gehäuses 10 und anderseits in einer aus Fig.2 ersichtlichen Lagerbohrung 19 in der das Obermesser bildenden Deckelplatte 13 gelagert. Das Scheibenmesser 16 ist in nicht dargestellter Weise federnd so gelagert, daß es unter Federdruck gegen die das Obermesser bildende Deckelplatte 13 gedrückt wird. Das federnde Andrücken des Scheibenmessers 16 kann durch eine koaxiale Schraubenfeder, die zwischen dem Gehäuse 10 und dem Antriebsritzel 17 eingespannt ist, bewirkt werden.
  • An seinem von den Nähwerkzeugen der nicht dargestellten Nähmaschine abgewandten Ende ist das Gehäuse 10 mit einem schräg angesetzten Rohrstutzen 20 versehen, in welchen der Fadenabzugskanal 11 mündet und auf welchen das Ende eines nicht dargestellten Schlauches aufsteckbar ist, der zu einer ebenfalls nicht dargestellten Unterdruckquelle führt. An diesem Ende ist am Gehäuse 10 an seiner Unterseite ein Elektrogetriebemotor 21 angeflanscht, dessen Abtriebswelle 22 ins Innere des Gehäuses 10 ragt und dort mit einem Antriebsritzel 23 besetzt ist, das auf der gleichen Höhe wie das mit dem Scheibenmesser 16 verbundene Ritzel 17 liegt. Das Antriebsritzel 23 des Elektrogetriebemotors 21 treibt über einen endlosen Zahnriemen 24 das Ritzel 17 des Scheibenmessers 16 an. Der Elektrogetriebemotor 21 wird über eine in Fig.2 mit strichpunktierten Linien angedeutete Steuereinrichtung 25 geschaltet und mit Strom versorgt.
  • Das rotierende Scheibenmesser 16 wird mittels der Steuereinrichtung 25 nur angetrieben wenn ein im Nähbereich der Nähmaschine angeordneter, nicht dargestellter Fühler dieser Steuereinrichtung das Auftreten einer freiliegenden Kettenstichnaht anzeigt, die durch den Einzugsschlitz 15 des stationären Gegenmessers hindurch in den Fadenabzugskanal 11 eingesaugt wird. Die das stationäre Gegenmesser bildende Deckelplatte 13 ist mit ihren Befestigungsorganen so ausgebildet, daß sie eine Einstellung des Gegenmessers gegenüber dem angetriebenen Scheibenmesser 16 erlaubt. Durch die lange, sich über den gesamten Scheibenumfang erstreckende Schneidkante hat das rotierende Scheibenmesser 16 eine hohe Standzeit.
  • Die Fig.4 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Fadenabschneidvorrichtung, deren äußere Abmessungen genau die gleichen sind wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.1 bis 3. Auch dort ist am flachen quaderförmigen Gehäuse 10' ein Anschlußrohrstutzen20' angeordnet und ein Elektrogetriebemotor 21' angeflanscht. Die eine Öffnung 12' des Gehäuses 10' verschließende Deckelplatte 13' ist ebenfalls als Gegenmesser ausgebildet und mit einem in Fig.4 angedeuteten Fadeneinzugsschlitz 15' versehen. Das angetriebene Schneidmesser ist als Scheibenmesser 26 ausgebildet, das aber im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach den Fig.1 bis 3 nicht als rotierendes Messer gelagert ist, sondern aus einer in Fig.4 mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Ruhestellung 26', in welcher es außerhalb des Fadenabzugskanales 11' liegt, in eine mit ausgezogenen Linien dargestellte Schneidstellung in den Fadenabzugskanal hinein und wieder zurück verschwenkbar. Zu diesem Zweck ist das Scheibenmesser 26 mit fünf, über seinen Umfang gleichmäßig verteilten, den gleichen Achsabstand aufweisenden Durchgangsbohrungen 27 versehen. In eine dieser exzentrischen Durchgangsbohrungen 27 ragt ein im Gehäuse 10' befestigter Lagerzapfen 28, während in eine benachbarte Durchgangsbohrung 27 ein Kupplungszapfen 29 einer im Innern des Gehäuses 10' angeordneten Hubstange 30 ragt, deren anderes Ende mit dem Kurbelzapfen 31 einer im Innern des Gehäuses 10' auf der Abtriebswelle 22 des Elektrogetriebemotors 21' befestigten Kurbelscheibe 32 gekoppelt ist. Unter dem Einfluß der hin- und hergehenden Längsbewegung der Hubstange 30 wird so daß Scheibenmesser 26 um den stationären Lagerzapfen 28 abwechselnd in den Fadenabzugskanal 11' hinein und wieder zurückverschwenkt. Dabei wirkt das Scheibenmesser 26 mit der als Gegenmesser ausgebildeten Deckelplatte 13' zusammen, gegen welche das Scheibenmesser 26 durch eine am besten aus Fig.6 ersichtliche, im Gehäuse 10' gelagerte und unter der Vorspannung einer Feder 33 stehende Kugel 34 gedrückt wird.
  • Nach Abnahme der Deckelplatte 13' läßt sich das Scheibenmesser 26 aus dem Lagerzapfen 28 und dem Kupplungszapfen 29 lösen, um einen durch die Anzahl der Durchgangsbohrungen 27 bestimmten Winkel drehen und wieder in die Zapfen 28 und 29 einsetzen, wodurch dann ein anderer Umfangsbereich des Scheibenmessers 26 als Schnittkante wirksam wird.
  • Anstelle eines Elektrogetriebemotors 21 kann in beiden Ausführungsfällen auch ein druckluftbetriebener Motor oder ein hydraulischer Motor verwendet werden, der einen Antrieb bildet, der unabhängig von der jeweiligen Betriebsgeschwindigkeit der zugehörigen Nähmaschine arbeitet. Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche : 1. Fadenabschneidvorrichtung für Nähmaschinen, insbesondere für Overlock- und Kettenstich-Nähmaschinen, mit einem unabhängig von der Laufgeschwindigkeit der Nähmaschine angetriebenen, in einem Fadenabzugskanal wirksamen Schneidmesser, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Schneidmesser (16,26) als rundes oder regelmäßig polygonales Scheibenmesser ausgebildet ist und mit einem stationären Gegenmesser (13,13') zusammenwirkt.
  2. 2. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Schneidmesser (16,26) in einem flachen, nachträglich an einer Nähmaschine anbringbaren Gehäuse (10,10') gelagert ist, an dem auch der Antriebsmotor (21,21') befestigt ist.
  3. 3. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenmesser (16) als Rotationsmesser in Axialrichtung verschiebbar und unter Federvorspannung gegen das stationäre Gegenmesser (13) gelagert ist.
  4. 4. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenmesser (16) mit einem Antriebsritzel (17) verbunden ist, über das ein Antriebs-Zahnriemen (24) geführt ist.
  5. 5. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenmesser (26) um eine exzentrische Achse aus einer Ruhestellung außerhalb des Fadenabzugskanals (11') in den Fadenabzugskanal (11') hinein und zurück verschwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Scheibenmesser (26) eine vom Antriebsmotor (21') betriebene Hubstange (30) angreift.
  7. 7. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenmesser (26) mehrere, über seinen Umfang gleichmäßig verteilte Bohrungen (27) mit gleichem Achsabstand aufweist, wobei in eine der Bohrungen (27) ein am Gehäuse (in') stationärer Lagerzapfen (28) und in eine andere Bohrung (27) ein Kupplungszapfen (29) der Hubstange (30) eingreifen.
  8. 8. Fadenabschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Rückseite des Scheibenmessers (26) mindestens eine im Gehäuse (10') federbelastet gelagerte Kugel (34) anliegt.
  9. 9. Fadenabschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Gegenmesser an einer abnehmbaren Deckelplatte (13,13') des Gehäuses (10) ausgebildet ist.
  10. 10. Fadenabschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor (21,21') für das Schneidmesser (16,26)eine Steuereinrichtung (25) zugeordnet ist, die den Antrieb des Schneidmessers (16,26) und die Unterdruckbildung im Fadenabzugskanal (11,11') in Abhängigkeit vom Auftreten einer abzuschneidenden freien Naht steuert.
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