DE317602C - - Google Patents

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DE317602C
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agitator arm
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/24Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung der Rührarmzähne für mechanische Röstöfen zur Abröstung von Pyriten, Blenden und anderen Schwefelmaterialien, bei welcher die Zähne bei Bedarf einzeln und unabhängig vom Rühr arm und von den anderen Zähnen ausgewechselt werden können.
Ähnliche Arten der Befestigung sind nun bereits bekannt, wie z. B. das Patent 267374, aber gegenüber den bekannten Einrichtungen zeichnet sich die vorliegende Erfindung da-
. durch aus, daß die lose übergeschobenen Zähne sich nicht durch Anbacken oder Eindringen von leicht zusammenbackenden' Schwefel-
J5 material festsetzen und zu jeder Zeit leicht wieder ausgewechselt werden können.
Die Seitenwände des Rührarmes sind in bekannter Weise nach unten durchgeführt, so daß die Bodenfläche des Rührarmes höher liegt, und besteht das wesentliche Merkmal der Erfindung darin, daß diese Seltenwände durch runde Querstücke (Recken), welche in der Transportrichtung des Röstmaterials angeordnet sind, verbunden sind, so daß dadurch der eigentliche Zahn gegen Eindringen von Röstmaterial geschützt liegt.
Durch diese Anordnung entstehen eine Anzahl nebeneinanderliegender Recken, auf denen der Zahn mit seiner nach unten gebogenen Fläche aufgeschoben wird. Der Zahn ist an seiner oberen Längsseite mit einem nach links
auslaufenden Anschlage versehen, wogegen der Zahn nach rechts auf einem Teil seiner Längsseite in eine nach unten gebogenen Fläche ausläuft, und zwar gilt dies für nach innen rührende Zähne, wogegen bei nach außen rührenden Zähnen der Anschlag nach rechts und die gebogene Fläche nach links gerichtet ist.
Der Zahn /"wird einfach mit seinem hakenförmigen Oberteil zwischen die Seitenwände a des Rührarmes b eingeschoben und über die Recke bzw. das runde Querstück übergeschoben, wobei, der Anschlag e des Zahnes f durch den Gegendruck des Röstmaterials gegen die Unterkante des Bodens c des Rührarmes b gedrückt und so sicher festgehalten wird.
Dadurch legt sich der Zahn ganz fest gegen den Rührarm an, sein Verbindungsglied kommt aber niemals, wie bei allen' anderen Konstruktionen, mit dem Röstmaterial in Berührung, da die Aufhängerecken bzw. Querstücke höher liegen als die unteren Enden der Seitenwände des Rührarmes, so daß etwa eindringendes Röstmaterial zurückgehalten wird.
Die Auswechselung ist ebenso leicht; es ist nur notwendig, gegen den Zahn in der dem Röstmaterialdrucke entgegengesetzen Richtung zu stoßen, wodurch der Zahn von der Recke bzw. dem Querstück herunterfällt und leicht aus dem Ofen herauszuziehen ist.
In den Fig. 1 bis 4 der beiliegenden Zeich-
nung ist die neue Art der Befestigung der Rührarmzähne für mechanische Röstofen in einer Ausführungsform dargestellt.
Fig. I zeigt den Rührarm mit eingesetzten Zähnen im Längsschnitt, während Fig. 2 einen Teil des Rührames mit einem Zahn im Längsschnitt in Linie A-B (s. Fig. 4) in vergrößertem Maßstabe zeigt. Fig. 3 zeigt den Querschnitt des Rührarmes mit eingehängtem Zahn, letzteren in Seitenansicht, ebenfalls in vergrößertem Maßstabe und Fig. 4 den Rührarm mit Zahn im Grundriß in vergrößertem Maßstabe.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, ist der Zahn f nur lose über die Recke bzw. das Querstück d, welches die Seitenwände α des Rührarmes b verbindet, übergeschoben; es ergibt sich deutlich daraus, wie der oben am Zahn sitzende Anschlag e sich gegen die Bodenfläche c des Rührarmes b anlegt, so daß der Zahn f sicher am Herausfallen verhindert wird. Die strichpunktierten Linien zeigen, wie der Zahn/" über die Recke (Querstück) d übergeschoben wird.
In Fig. 3 sieht man den Rührarm b im Querschnitt vor dem Zahn geschnitten und den Zahn selbst in Seitenansicht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Befestigung der Zähne an Rührarmen für mechanische Röstofen, bei welcher die Zähne einzeln und unabhängig voneinander ausgewechselt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die eine obere Längsseite des Rührzahnes in eine nach unten gebogene Fläche ausläuft, mit welcher der Zahn über runde Querstücke (d) geschoben wird, die schräg der Transportrichtung entsprechend zwischen den in bekannter Weise über die Unterfläche (c) des Rührarmes (b) hinaus verlängerten Seitenwänden (ä) des Rührarmes [V) angegossen oder angesetzt sind, während die andere obere Längsseite einen Anschlag (e) aufweist, der durch den Gegendruck des Röstgutes gegen die Bodenfläche (c) des Rührarmes (b) gepreßt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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