DE1269411B - Vorrichtung zum Aufwaertsfoerdern und Schneiden des Ladegutes bei Ladewagen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwaertsfoerdern und Schneiden des Ladegutes bei LadewagenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
-
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- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
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- A01D90/04—Loading means with additional cutting means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-90/00
P 12 69 411.0-23
21. März 1967
30. Mai 1968
21. März 1967
30. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufwärtsfördern des Ladegutes bei einem Ladewagen.
Bei bekannten Ausführungsvorrichtungen dieser Art wird in der Regel ein Koppelgetriebe verwendet,
an dessen Kurbel ein Rahmen angelenkt ist, der seinerseits über eine Schwinge mit dem Ladewagen
gelenkig verbunden ist. An den aufrechten Förderarmträgern dieses Rahmens sind vorkragende Förderarme
angeordnet, von denen mindestens die oberen mit je einem ortsfesten Schneidmesser zusammenarbeiten,
deren freie Enden in entsprechend ausgebildete Führungsöffnungen der aufrechten Förderarme
mindestens zeitweise eintauchen.
Das Ladegut wird vom Erdboden durch besondere Aufnehmevorrichtungen aufgenommen und in den
Bereich eines Förderweges gebracht, durch den dieser Rahmen mit den daran angeordneten Förderarmen
sich bewegt. Zufolge der besonderen Bewegungsweise des Koppelgetriebes bewegen sich die Förderarme ao
von unten nach oben durch den Förderweg und heben das auf den Armen befindliche Ladegut nach oben in
den Laderaum des Ladewagens hinein, während die Arme beim Abwärtsgang des Rahmens mehr oder
weniger aus dem Förderweg heraustreten und diesen für das nächstfolgende Ladegut freigeben.
Die Praxis hat gezeigt, daß bei den bekannten Ausführungsformen solcher Fördergeräte häufig Stauungen
erheblicher Art zwischen den Förderarmen und den Schneidmessern eintreten, welche einerseits dazu
führen, daß die Schneidmesser seitlich weggedrückt werden und dadurch den freien Durchgang der Arme
behindern. Zum anderen entstehen durch diese Ladegutstauungen erhebliche Widerstände, welche in unangenehmer
Weise die von der Zugmaschine herkommende Antriebsenergie mindern.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, solche Stauungen zu vermeiden und bei Einsatz einer
minimalen Kraft eine ungehinderte Förderwirkung zu gestatten.
Die Lösung besteht im Sinn der Erfindung darin, daß die Führungsöffnungen für das feststehende
Schneidmesser nach unten durch ein sie überquerendes Schneidwerkzeug begrenzt ist. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel weisen die aufrechten Förderarmträger L- oder U-förmigen Querschnitt auf,
wobei in den Stegen dieser Profile die Führungsöffnung für das feste Schneidmesser, vornehmlich in
Form eines Schlitzes, vorgesehen ist.
Die Praxis hat erwiesen, daß durch die Anordnung des Schneidwerkzeuges am unteren Ende der Führungsöffnung
jegliche Stauung des Ladegutes vermie-Vorrichtung zum Aufwärtsfördern und Schneiden
des Ladegutes bei Ladewagen
Anmelder:
Fahrzeug- und Landmaschinenfabrik
Sebastian Unsinn, Inh. Barbara Müller-Unsinn
8890 Aichach, Augsburger Str. 56
Sebastian Unsinn, Inh. Barbara Müller-Unsinn
8890 Aichach, Augsburger Str. 56
Als Erfinder benannt:
Georg Müller, 8890 Aichach
Georg Müller, 8890 Aichach
den wird. Zufolge der Relativbewegung zwischen den Förderarmträgern und dem ortsfesten Schneidmesser
wird normalerweise ein Teil des Ladegutes, wie bei einem Kolben, im Bereich direkt unter dem feststehenden
Schneidmesser verdichtet. Befindet sich aber am unteren Auslauf der Führungsöffnung bzw. des Schlitzes
das erfindungsgemäße Schneidmesser, dann erfolgt eine einwandfreie Zerteilung dieses verdichteten
Ladegutes, ohne daß sich überhaupt ein Staudruck aufbauen kann.
Im Rahmen von Ausführungsbeispielen kann vorgesehen sein, daß das die Führungsöffnung überquerende
Schneidwerkzeug als ein auf den Steg des Förderarmträgers aufgesetztes Messer ausgebildet ist.
Das Schneidwerkzeug kann aber auch durch Anschärfen des unteren Schlitzrandes gebildet sein. Ferner
empfiehlt es sich, den Schlitz nach oben birnenartig zu erweitern, um auch durch diese Form jegliche
Ausbildung eines Staues zu vermeiden.
Schließlich ist ein Gegenstand der Erfindung darin zu sehen, daß an der äußeren Stegfläche des U-förmigen
Förderarmträgers jeweils paarweise vorkragende Förderarme angeordnet sind, die nach oben dachartig
zueinander geneigt sind und zwischen sich an der schmälsten Stelle einen der Stärke des ortsfesten
Schneidmessers etwa entsprechenden Abstand aufweisen. Durch dieses Zusammenwirken der unterschiedlich
geneigten Stegflächen sowie des Schneidmessers wird, wie die Praxis gezeigt hat, eine weitere
Verminderung der erforderlichen Förderkraft erreicht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen schematisch und beispielsweise
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des rückwärtigen Teiles eines Ladewagens,
809 557/101
F i g. 2 eine Vorderansicht eines Förderarmträgers in Richtung des Pfeiles Z gemäß F i g. 1 und
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch einen Förderarmträger in einem anderen Ausführungsbeispiel.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Ladewagens 7, in seinem rückwärtigen
Bereich. Mit Hilfe einer schematisch angedeuteten Kurbel 8 werden mehrere hintereinander
angeordnete Förderarmträger 3, welche als Koppel wirken und vorzugsweise in Form eines Rahmens miteinander
verbunden sind, in einer im wesentlichen aufwärts gerichteten Bewegung angetrieben. Die Förderarmträger
3 sind mit der Schwinge 9 verbunden. Die Kurbel 8 bildet mit der Koppel 11 und der
Schwinge 9 über die Gelenke 10 eine sogenannte Viergelenkkette.
Die Förderarmträger 3 weisen U-förmiges Profil auf. An der äußeren Oberfläche der Stege dieser Träger
sind vorkragende Förderarme 4 angeordnet. Diese bewegen sich bei ihrer Aufwärtsbewegung durch
einen von der Wand 14 begrenzten Förderweg 15. An dieser Wand 14 ist im oberen Bereich eine Reihe
feststehender Schneidmesser 5 mit Hilfe der Befestigungsschrauben 6 angeordnet, die den Förderweg
15 durchqueren und mit den Armen 4 zusammenarbeiten.
Wie bei den üblichen Ladewagen wird das Ladegut durch eine nicht dargestellte Aufnehmervorrichtung
in den Bereich des Förderweges 15 gebracht, wo das Ladegut mit Hilfe der Förderarme 4 zufolge der
Koppelbewegung schrittweise aufwärts bewegt und am Ende des Förderweges 15 durch die Schneidmesser
5 in Streifen zerteilt wird. Dabei entstehen zwischen dem Schneidmesser 5 und dem zugeordneten
Förderarm 4 häufig Stauungserscheinungen, welche die vom Zugfahrzeug herkommende Kraft mindern.
Um dies zu vermeiden, ist im Steg 11 des Förderarmträgers 3 eine Führungsöffnung, vornehmlich in
Form eines Schlitzes 12 (vgl. Fig. 2 und 3) angeordnet, in die das freie Ende des einzelnen, feststehenden
Schneidmessers 5 während der Aufwärtsbewegung des Förderarmträgers 3 eingreifen kann. Das untere
Ende dieses Schlitzes 12 wird durch ein kurzes Schneidwerkzeug 1 begrenzt, das beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 2 mit Befestigungsschrauben 2 am Steg 11 des Förderarmträgers 3 befestigt ist. In F i g. 2
ist das Schneidmesser 5 in seiner Arbeitsstellung dargestellt. Der Förderarmträger 3 befindet sich hierbei
in seiner obersten Stellung, so daß die untere Kante des Schneidmessers 5 sowie die obere Schneidkante
des kurzen Schneidwerkzeuges 1 nahe beieinanderliegen und das zwischen ihnen befindliche Ladegut
wirksam zerteilen. Infolgedessen kann im Bereich der Führungsöffnung 12 keine Stauung des Ladegutes
eintreten.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist dargestellt,
daß das untere Ende des Schlitzes 12 selbst als Schneide 13 ausgebildet sein kann, wodurch sich
ebenfalls eine ausreichende Zerteilung des Ladegutes ergibt. Diese Schneide 13 kann während des Stanzvorganges
für den Schlitz 12 praktisch in einem Arbeitsgang gebildet werden. Während jedoch das
kurze Schneidwerkzeug 1 gemäß F i g. 2 auswechselbar und zu jeder beliebigen Zeit schärfbar ist, würde
die Abnutzung der Schlitzrandprofilierung 13 gewisse Schwierigkeiten bereiten.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das feststehende Schneidmesser 5 einerseits ausreichend geführt
ist und gegen seitliches Wegdrücken gesichert wird und daß andererseits trotz dieser Führungsöffnung das Aufbauen eines erheblichen Widerstandes
durch das sich festsetzende Ladegut vermieden wird.
F i g. 2 zeigt außerdem, daß die Förderarme 4 im wesentlichen dachartig geneigt angeordnet sind, wobei
der Abstand am oberen Rand der Arme 4 etwa so groß ist, daß das feststehende Schneidmesser 5 noch
ohne weiteres passiert werden kann. Auch dadurch ergibt sich eine wesentliche Verbesserung der Förderwirkung
bei Vermeidung irgendwelcher Staudrücke.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufwärtsfördern des Ladegutes bei einem Ladewagen, bestehend aus einem
als Koppel eines Koppelgetriebes wirksamen Rahmen, an dessen aufrechten Förderarmträgern vorkragende
Förderarme angeordnet sind, von denen mindestens die oberen mit je einem ortsfesten
Schneidmesser zusammenarbeiten, deren freie Enden in entsprechend ausgebildete Führungsöffnungen der aufrechten Förderarmträger mindestens
zeitweise eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsöffnung (12) nach unten durch ein sie überquerendes Schneidwerkzeug
(1) begrenzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Förderarmträger
(3) L- oder U-förmigen Querschnitt aufweisen und daß in ihren Stegen (11) die Führungsöffnung,
vornehmlich in Form eines Schlitzes (12), vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Führungsöffnung
(12) überquerende Schneidwerkzeug (1) als ein auf den Steg (11) des Förderarmträgers (3)
aufgesetztes kurzes Messer ausgebildet ist.
4 .Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Führungsöffnung
überquerende Schneidwerkzeug (1) durch die Ausbildung des unteren Schlitzrandes als Schneide (13) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (12)
nach oben birnenartig erweitert ausgebildet ist.
6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß an der äußeren Stegfläche (11) des U-förmigen Förderarmträgers (3) jeweils paarweise vorkragende
Arme (4) angeordnet sind, die nach oben dachartig zueinander geneigt sind und zwischen
sich an der schmälsten Stelle einen der Stärke des ortsfesten Schneidmessers (5) etwa entsprechenden
Abstand aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 557/1015.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1269A DE1269411B (de) | 1967-03-21 | 1967-03-21 | Vorrichtung zum Aufwaertsfoerdern und Schneiden des Ladegutes bei Ladewagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1269A DE1269411B (de) | 1967-03-21 | 1967-03-21 | Vorrichtung zum Aufwaertsfoerdern und Schneiden des Ladegutes bei Ladewagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1269411B true DE1269411B (de) | 1968-05-30 |
Family
ID=5660409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1269A Pending DE1269411B (de) | 1967-03-21 | 1967-03-21 | Vorrichtung zum Aufwaertsfoerdern und Schneiden des Ladegutes bei Ladewagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1269411B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2361052A1 (fr) * | 1976-08-11 | 1978-03-10 | Poettinger Ohg Alois | Dispositif pour couper des tiges et des feuilles |
FR2422321A2 (fr) * | 1976-08-11 | 1979-11-09 | Poettinger Ohg Alois | Dispositif de coupe pour produit agricole en tiges ou en feuilles |
-
1967
- 1967-03-21 DE DEP1269A patent/DE1269411B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2361052A1 (fr) * | 1976-08-11 | 1978-03-10 | Poettinger Ohg Alois | Dispositif pour couper des tiges et des feuilles |
FR2422321A2 (fr) * | 1976-08-11 | 1979-11-09 | Poettinger Ohg Alois | Dispositif de coupe pour produit agricole en tiges ou en feuilles |
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