DE3153245C2 - Hologrammvorrichtung zur Feststellung von Materialfehlern - Google Patents

Hologrammvorrichtung zur Feststellung von Materialfehlern

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DE3153245C2
DE3153245C2 DE3153245A DE3153245A DE3153245C2 DE 3153245 C2 DE3153245 C2 DE 3153245C2 DE 3153245 A DE3153245 A DE 3153245A DE 3153245 A DE3153245 A DE 3153245A DE 3153245 C2 DE3153245 C2 DE 3153245C2
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Germany
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hologram
film
mirror
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DE3153245A
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English (en)
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John W. Wayne Pa. Newman
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LASER TECHNOLOGY Inc NORRISTOWN PA US
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LASER TECHNOLOGY Inc NORRISTOWN PA US
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B9/00Measuring instruments characterised by the use of optical techniques
    • G01B9/02Interferometers
    • G01B9/021Interferometers using holographic techniques

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Holo Graphy (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

60 Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung bei-
spielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Hologrammvorrichtung in einer Seitenansicht ohne Gehäuse,
Die Erfindung betrifft eine Hologrammvorrichtung F i g. 2 die Vorrichtung von F i g. 1 in einer Stirnan-
zur Feststellung von Materialfehlern der im Oberbegriff 65 sieht,
des Patentanspruchs 1 genannten Art. F i g. 3 die Vorrichtung von F i g. 1 in einer Draufsicht,
Die Anwendung der interferometrischen Hologra- F i g. 4 und 5 schematisch die Verwendung der befe-
phie in der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung ist be- stigenden sattelförmigen Ansätze,
Fig.6 die Vorrichtung von Fig. 1 von der anderen Stirnseite,
F i g. 7 in einer Draufsicht die Photostation, F i g. 8 den Schnitt 8-8 von F i g. 7,
F i g. 9 schematisch das hydraulische System der Vorrichtung von F i g. 1,
Fig. 10 das elektrische Blockschaltbild der Vorrichtung von Fig. 1,
F i g. 11 die Vorrichtung von F i g. 1 mit Gehäuse in einer Stirnansicht,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 11,
F i g. 13 den Schnitt 13-13 von F i g. 11 und F i g. 14 den Schnitt 14-14 von F i g. 11.
Die Holograminvorrichtung 2 hat einen Rahmen 4, an dem ein Paar von sattelförmigen Ansätzen 8 befestigt ist, von denen jeder einen bogenförmigen Abschnitt bzw. gekrümmte Ausnehmung 10 (Fig.2) für die Aufnahme eines Rohres 12 hat Jeder sattelförnige Ansatz 8 hat weiterhin ein Paar von Ausnehmungsabschnitten 1OX und 1OS auf einem Bogen mit einem Radius, der viel größer ist als der Radius der Ausnehmung 10, für die Aufnahme von Rohren mit großem Durchmesser. In F i g. 4 zeigen die strichpunktierten Linien 12Λ Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern, welche einen sattelförmigen Ansatz 8 an den Punkten IOC und IOD tragen. Für größere Rohre wird eine größere Spannweite der Auflagerung erreicht, wie dies in Fig.5 gezeigt ist, wobei die strichpunktierten Linien 12ß Rohre mit größcrem Durchmesser zeigen, die auf den sattelförmigen Ansätzen 8 an lOfund 1OF aufliegen, wobei die grööere Spannweite eine stabile Auflagerung für den sattelförmigen Ansatz 8 und die Vorrichtung 2 gibt Rohre mit der Größe des Rohres 12 und kleinere Rohre werden in der Ausnehmung 10 eines jeden sattelförmigen Ansatzes 8 aufgenommen.
Jeder sattelförmige Ansatz 8 hat ein Joch 18, das an ihm schwenkbar bei 20 befestigt ist Ein Ende 24 eines Bandes 26 ist an dem Joch 18 an der Stelle 28 befestigt Bei 34 ist ein zweites Joch 32 angelenkt Bei 38 ist ein Joch 36 mit einem Zapfen 40 schwenkbar befestigt Ein Ende 44 eines zweiten Bandes 46 ist an dem Zapfen 40 befestigt. Eine herkömmliche einstellbare Schnalle 48 verbindet die Bänder 26 und 46 entfernbar.
Am Rahmen 4 ist ein Laser 60 befestigt und mit einer Energieversorgung 62 (Fig. 1) verbunden. Der Laser kann beispielsweise ein Helium-Neon-Laser sein, der eine Ausgangsleistung von 10 mW hat Es können auch andere Laser verwendet werden, die für die holographische zerstörungsfreie Werkstoffprüfung einsetzbar sind, beispielsweise ein YAG-Yttrium-Aluminium-Granat-Laser, ein Krypton-Laser, ein CO2-Laser oder ein Stickstoff-Laser. Bevorzugt wird ein nach dem TEM-Transverse-Electromagnetic-Mode-Modus arbeitender Laser mit Dauerstickbetrieb verwendet Vorteilhafterweise hat der Laser eine Ausgangsleistung von etwa 1 bis 2OmW.
Der Strahl aus dem Laser 60 wird auf einen Umlenkspiegel 64 (F i g. 1) gerichtet der den Strahl nach unten zu einem zweiten Umlenkspiegel 66 richtet welcher seinerseits den Strahl zu einem Spiegel 68 richtet, der an einer Metallplatte 70 befestigt ist, welche ihrerseits an einer Stange 72 sitzt, die schwenkbar quer am Rahmen 4 gehalten ist. Zum Schwenken des Spiegels 68 wird ein Handgriff 78 verwendet der ein Stück mit der Stange 72 bildet. Ein Magnet 79 mit einer abgefasten Fläche 80, der an einem in F i g. 1 gestrichelt gezeigten Gehäuse 81 befestigt ist, hält die Platte 70 und den Spiegel 68 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung. In dieser Stillung reflektiert der Spiegel 68 den Laserstrahl nach unten auf eine Rohrkupplung 82, die ein Rohr 12 mit einem Rohr 84 verbindet Ein Teil des Laserstrahls wird von der Kupplung 82 nach oben zu einer Photostation 86 reflektiert. Ein Teil des Laserstrahls wird von dem Spiegel 68 zu einem Referenzstrahlspiegel 90 reflektiert und von dort zur Photostation 86.
Der Laserstrahl wird durch einen Verschluß 94 ge-
steuert, der einen Arm 96 (F i g. 2) hat, um das aus dem Laser austretende Licht zu unterbrechea Der Arm 96 ist an einer Schwenkplatte 98 befestigt, die in die Verschluß-Schüeßstellung durch eine Feder 100 vorgespannt ist Die Schwenkplatte 98 wird durch einen Elek- tromagneten 102 betätigt der bei seiner Erregung den Verschluß 94 öffnet, so daß Licht vom Laser zum Spiegel 64 gelangen kann.
Die Photostation 86 weist eine transparente Platte 120 (F i g. 8), beispielsweise aus einem Kunstharz, auf.
Die Platte 120 ist am Rahmen 4 über eine öffnung 122 im Rahmen 4 befestigt Eine kreisförmige Nut 124 enthält eine umlaufende Dichtung 126, die einen kreisförmigen Querschnitt hat und sich etwas über die Oberseite 128 der Platte 120 erstreckt An der Oberseite 128 der Platte 120 sind ein Paar von Leisten 130 und 132 befestigt Über der Platte 120 liegt zwischen den Leisten 130 und 132 eine transparente Platte 136, die mit Zapfen 142,144 (Fig. 7) schwenkbar an einem Bügel 140 befestigt ist Der Bügel 140 ist seinerseits durch Zapfen 146, 148 schwenkbar an der Leiste 132 befestigt Die Querstange 152 des Bügels 140 ist an einer Platte 154 befestigt die ihrerseits an einem Block 156 befestigt ist, der durch eine Schraube 157 mit einem Stößel 158 eines Elektromagneten 160 schwenkbar verbunden ist. Der Stößel 158 ist in einer öffnung 161 im Block 156 lose aufgenommen. Der Elektromagnet 160 sitzt an einem Ständer 162. Zwischen dem Ständer 162 und einem Spaltring 168, der in einer Nut 170 im Stößel 158 befestigt ist sitzt eine Schraubendruckfeder 166, die den Stößel 158 nach unten vorspannt, wodurch die Platte 136 nach unten vorgespannt wird.
Eine herkömmliche Filmpatrone 180 (F i g. 7) ist mittels eines Patronenhalters 182, der am Rahmen 4 sitzt, drehbar abgestützt und führt einen Film 184 zu, der auf eine Spule 186 gewickelt wird. Vorteilhafterweise ist der Film 184 ein Film mit hoher Auflösung. Die Spule 186 sitzt drehfest auf einem Konus 188, der auf einer Federmetalleiste 190 angeordnet ist, und einer Nabe 194, welche auf eine Spindel 196 gekeilt ist die von einem Motor 200 angetrieben wird. Der Film 184 liegt zwischen der Platte 136 und der Dichtung 126. Der Film 184, die Dichtung 126 und die Platte 120 bilden eine sehr flache Entwicklungskammer 210. Die Kammer 210 hat eine Tiefe, also einen Abstand zwischen der Emulsionsseite des Films 184 und der Platte 120 von etwa 0,1 bis etwa 3,2 mm, vorzugsweise von etwa 0,1 bis etwa 2 mm und vorteilhafterweise von etwa 0,38 bis etwa 0,64 mm. Die so gebildete Kammer ist bei diesem Ausführungsbeispiel kreisförmig, sie kann aber auch elliptisch oder po- lygonalsein.
Die Platte 120 hat eine Zuleitung 214 (Fig.7) mit eineni Abschnitt 216 mit verringertem Durchmesser, der in Verbindung mit der Kammer 210 steht, und eine Ableitung 218 mit einem Abschnitt 220 mit einem ver ringerten Durchmesser, der in Verbindung mit der Kammer 210 steht. Die Abschnitte 216 und 220 mit reduziertem Durchmesser stellen die Verbindung mit der Kammer 210 angrenzend an den Umfang und einander
diametral gegenüberliegend her. Der Durchmesser dieser Leitungen ist klein, um zu verhindern, daß Flüssigkeit aus der Kammer 210 ausströmt, wenn keine Pumpen laufen. Vorteilhafterweise haben sie einen Durchmesser im Bereich von etwa 0,8 mm bis etwa 5,5 mm, wobei der Abschnitt 216 vorzugsweise einen Durchmesser hat, der größer ist als der des Abschnitts 220.
Die Leitung 214 ist mit einer Leitung 230 (F i g. 9) verbunden, mit der eine Belüftungsleitung 232 verbunden ist, die ein Rückschlagventil 234 enthält, um zu verhindern, daß Fluid durch die Belüftungsleitung fließt, wenn Fluid zur Kammer 210 gepumpt wird. Die Leitung 230 ist über eine Leitung 236 mit einem Ventil 238 und einem Ventil 240 verbunden. Das Ventil 238 ist mit einer Leitung 244 und einer Leitung 246 verbunden. Das Ventil 238 ist ein Ventil mit zwei Stellungen, welches die Leitung 244 entweder mit der Leitung 236 oder mit der Leitung 246 verbindet, wobei die Normalstellung die Verbindung mit der Leitung 246 ist. Die Leitung 244 hat ein Rückschlagventil 250 und ist mit einer Pumpe 252 verbunden, welche über eine Leitung 254 mit einem Behälter 256 verbunden ist, der eine Entlüftung 257 aufweist und Wasser 258 enthält. Die Leitung 246 enthält ein Rückschlagventil 264 und ist mit einer Abzugsleitung 266 verbunden, welche in einen Behälter 268 ableitet, der eine Entlüftung 269 hat. Die Leitungen 244 und 266 sind lang und flexibel und ermöglichen die Positionierung der Pumpe 252 und der Behälter 256 und 268 an einer entfernt liegenden Stelle, die vom Hauptabschnitt der Vorrichtung 2 getrennt ist
Das Ventil 240 ist mit einer Leitung 272 verbunden, die ihrerseits mit der Leitung 246 verbunden ist, wobei eine Verbindung zur Leitung 274 besteht Das Ventil 240 ist ein Zweiwegeventil, welches die Leitung 274 entweder mit der Leitung 272 oder der Leitung 236 verbindet, wobei die Verbindung mit der Leitung 272 die Normalstellung ist Die Leitung 274 hat ein Rückschlagventil 276 und ist mit einer Pumpe 278 verbunden, die ihrerseits mit einer Leitung 280 verbunden ist, welche ein Entwicklungs-Fixier-Bad (Monobad) 282 aus einem Behälter 284 aufnehmen kann, der eine Entlüftung 286 hat. Die Leitung 274 ist lang und flexibel, so daß die Pumpe 273 und der Behälter 284 an einer Stelle entfernt von dem Hauptteil der Vorrichtung 2 angeordnet werden können.
Die Ableitung 218 ist mit einer Leitung 290 verbunden, die mit einer Pumpe 292 verbunden ist welche in die Leitung 266 abfördert Die Pumpe 292 ist beispielsweise eine Kautschukflügelpumpe, die kein Fluid durchläßt wenn sie angehalten ist Parallel zur Pumpe 292 verläuft als Bypass für die Pumpe 292 eine Leitung 294 mit einem Rückschlagventil 296. Für die Leitungen 244, 266 und 274 sind für eine schnelle Unterbrechung geeignete Verbindungsstücke 295 (F i g. 2) vorgesehen.
Wie aus F i g. 10 zu ersehen ist, wird die Vorrichtung 2 durch eine 12 V Batterie 300 gespeist, deren Pluspol mit einer Leitung 310 verbunden ist, welche einen Hauptschalter 312 aufweist, während der Minuspol mit einer Leitung 314 verbunden ist Die Energieversorgung 62 ist an die Leitung 310 über eine Leitung 316 angeschlossen und mit der negativen Seite der Batterie 300 über Leitungen 318,320 und 314 verbunden. Der Laser 60 ist an die Energieversorgung 62 über Leitungen 322 und 324 angeschlossen. Ein Zeitsteuerschalter 330 mit einem Momentanstartschalter 334 steuert den Verschluß^ Elektromagneten tOZ Der Zeitsteuerschalter 330 ist über eine Leitung 332 mit der Leitung 320 und über eine Leitung 336 mit der Leitung 310 verbunden. Der Zeitsteuerschalter 330 steuert den Verschluß-Elektromagneten 102, der daran über die Leitungen 340 und 338 angeschlossen ist Der Elektromagnet 102 kann auch durch Schließen eines Schalters 400 in der Leitung 310 erregt werden, die mit der Leitung 338 verbunden ist, wobei die Leitung 340 mit der Leitung 332 über eine Leitung 346 verbunden ist. Der Zeitsteuerschalter 330 wird von einer photoelektrischen Zelle 350 gesteuert. Ein Mikroprozessor 302 ist so programmiert daß er die erforderlichen aufeinanderfolgenden Operationen ausführt Die Verwendung des Mikroprozessors für Folgeoperationen ist an sich bekannt Andere Einrichtungen, wie mechanische Schrittschalter können ebenfalls verwendet werden. Der Mikroprozessor 302 ist mit der Leitung 310 über eine Leitung 360 und mit der Leitung 314 über eine Leitung 362 verbunden. Wie durch die unterbrochenen Linien 370,371,372,374 und 376 angezeigt ist wird die Energiezufuhr vom Motor 200, zum Elektromagneten 160 und zu den Pumpen 252, 278 und 292 jeweils durch den Mikroprozessor 302 gesteuert. Die ebenfalls unterbrochen dargestellten Linien 380 und 382 zeijgen die Steuerung der Energie für die Ventile 238 bzw. 240 durch den Mikroprozessor 302. Ein Schnell-Verbindungsstück 386 (F i g. 2) ist für die Verbindung der erforderlichen Leitungen mit dem Motor 200, dem
Elektromagneten 160, dem Elektromagneten 102 und
der Energieversorgung 62 mit der übrigen Schaltung vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgen-
dermaßen:
Die Vorrichtung 2 sitzt auf einem Rohr 12, das in den gekrümmten Abschnitten 10 der sattelförmigen Ansätze 8 aufgenommen und durch die Bänder 26 befestigt ist. Für den Anlauf der Vorrichtung wird eine Filmpatro ne 180 im Filmhalter 182 (F i g. 2) angeordnet und der Film 184 zwischen die Dichtung 126 und die Platte 136 eingeführt während der Stößel 158 des Elektromagneten 16C· von Hand oben gehalten wird, um die Platte 136 über die Dichtung 126 anzuheben. Der Film wird in die Spule 1186 eingeführt Dann wird der Stößel 158 freigegeben, so daß die Platte 136 den Film fest an der Dichtung 126 halten kann.
Zum Einschalten des Lasers 60 und zur Stromversorgung des Mikroprozessors 302 wird der Hauptschalter 312 geschlossen. Der Verschluß 94 verhindert daß der Laserstrahl den Spiegel 64 erreicht
Ein Momentanschalter 301 wird betätigt um die Arbeit des Mikroprozessors 302 einzuleiten, der dann die Pumpen 252 und 278 (F i g. 9) für einen vorher festgeleg ten Zeitraum von beispielsweise 5 s aktiviert so daß Wasser durch die Leitungen 254, 244, die Leitung 246 und die Leitung 266 zum Abwassertank 278 gepumpt wird. Gleichzeitig wird das Monobad durch die Leitungen 28», 274, 272, 246 und 266 zum Abziehtank 268 gepumpt Der Zweck dieses Vorgangs ist das Flüssigkeitsversorgungssystem von Luft zu reinigen.
Als nächstes wird ein Momentanschalter 304 betätigt wodurch der Mikroprozessor 302 den Elektromagneten 160 aktiviert wodurch der Stößel 158 (F i g. 8) angeho ben und der Rahmen 140 (Fig.9) verschwenkt wird, wodurch die Platte 136 angehoben wird. Dann wird der Motor 200 für einen Zeitraum erregt der ausreicht um den Film 184 um eine Distanz vorwärts zu bewegen, die etwas größer ist als der Innendurchmesser der Dichtung
126. Sobald der Motor 200 gestoppt wird, entregt der Mikroprozessor den Elektromagneten 160, wodurch die Feder 166 den Stößel 158 nach unten bewegt, wodurch der Rahmen 140 zur unteren Platte 136· auf den Film
7 8
verschwenkt wird und ihn gegen die Dichtung 126 hält. F i g. 1 gezeigt ist, in eine Stellung gedreht wird, in der
Das Verschwenken der Platte 136 durch die Zapfen 142 der Laserstrahl vom Spiegel 68 nach oben durch den
und 144 gewährleistet, daß die Platte 136 parallel zur Film 184 reflektiert wird, während der Verschluß-Elek-
Dichtung 126 ist und den Film gleichförmig gegen die tromagnet 102 durch Schließen des Schalters 400 akti- Dichtung 126 preßt 5 viert wird, der zum Zeitsteuerschalter 330 parallel ge- Nach dem Abschluß dieser Vorgänge aktiviert der schaltet ist. In dieser Stufe kann eine Photographic des Mikroprozessor 302 die Pumpe 252 (Fig.9) und das Hologramms gemacht werden, indem eine Kamera auf Ventil 238, so daß Wasser in die Entwicklungskammer die Platte 136 gerichtet wird. Besonders geeignet sind
210 gepumpt wird. Die Gestalt der Kammer und ihre dafür Sofortbild-Kameras.
kleine Tiefe ermöglichen, daß aufgrund der Oberflä- io Wenn das nächste Hologramm angefertigt werden chenspannung der verwendeten Flüssigkeiten eine Ka- soll, wird ein Schalter 384 am Mikroprozessor 302 betä-. pillarwirkung eintritt, die gewährleistet, daß auch dann, tigt, so daß der Mikroprozessor die Pumpe 292 aktiviert, wenn die Vorrichtung 2 räumlich so orientiert ist, daß welche die gesamte Flüssigkeit aus der Kammer 210 sich der Abschnitt 216 mit reduziertem Durchmesser über die Leitung 218 und die Leitung 290 abzieht und der Versorgungsleitung 214 auf der Oberseite der Kam- 15 über die Leitung 266 in den Behälter 268 abführt. Wähmer befindet, die zuströmende Flüssigkeit das gesamte rend dieses Vorgangs wird in die Kammer 210 über das Fluid aus der Kammer 210 herausdrückt Somit drückt Rückschlagventil 234 und die Belüftungsleitung 232 und in allen Stellungen das Wasser, das in die Kammer 210 die Leitung 230 Luft eingeführt. Die Vorrichtung ist nun durch die Leitung 244, das Ventil 238, die Leitung 236 bereit, einen neuen Arbeitszyklus zu beginnen, der und die Leitung 230 gepumpt wird, die gesamte Luft in 20 durch Schließen des Momentanschalters 304 eingeleitet der Kammer 210 über die Leitung 218 und die Leitun- wird, um den Film 184 vorwärts zu bewegen. Die Reinigen 290, 294 und 266 in den Behälter 268. Während gungsstufe wird durch Schließen des Schalters 301 nur dieses Vorgangs blockiert die Pumpe 292 den Fluid- einmal am Anfang des Versuchsvorgangs benutzt. Der strom durch sie hindurch, da sie im Ruhezustand fluid- Reinigungsvorgang ist nicht erforderlich, wenn wiederdicht ist Wenn die Kammer 210 mit Wasser gefüllt ist 25 holte Versuche durchgeführt werden, stoppt der Mikroprozessor 302 die Pumpe 252, entregt Es zeigt sich, daß die Vorrichtung für die Realzeithodas Ventil 238 und beendet die gegenwärtige Operation. lographie benutzt werden kann, wobei der Film 184
Nun wird der Momentanschalter 334 betätigt, um den einfach nach einer Belichtung entwickelt und dann mit Zeitsteuerschalter 330 zu aktivieren, der sofort den Ver- dem Laserstrahl betrachtet wird, der von dem Rohr
schluß-Elektromagneten 102 erregt, so daß der Laser- 30 reflektiert wird, das sich unter Spannungsbedingungen
strahl durch die Spiegel 64, 66 und 68 (Fig. 1) auf die befindet
Kupplung 82 gerichtet und dann durch die öffnung 122 Die beschriebene Vorrichtung kann ohne irgendein
auf den Film 184 (F i g. 8) reflektiert werden kann. Die Gehäuse benutzt werden, mit welchem Licht abgehal-
photoelektrische Zelle 350 mißt die Intensität des re- ten wird, wenn die Vorrichtung in einem Raum benutzt
flektierten Lichts, wodurch der Zeitgeber 330 veranlaßt 35 wird, der abgedunkelt werden kann. Das Gehäuse 81 ist
wird, die Zeit zu variieren, während der der Elektroma- für den Ausschluß des Außenlichts erforderlich, wenn
gnet 102 erregt wird. Wenn der Elektromagnet 102 die Vorrichtung im freien Feld benutzt wird. Das Ge-
durch den Zeitsteuerschalter 330 entregt wird, wodurch häuse 81 hat einen nach unten hängenden Abschnitt 396
die Feder 100 den Verschluß 96 schließt und den Laser- mit einem offenen Boden gegenüber der Photostation
strahl abtrennt wird die Kupplung 82 unter Spannung 40 86. Das Gehäuse 81 wird in einem Trog 401 aufgenom-
gesetzt beispielsweise durch Anlegen eines Drucks an men, der an dem Rahmen 4 befestigt ist, wobei eine
das Rohrsystem, in dem sich die Rohre 12 und 84 befin- Befestigung durch Schrauben 402 erfolgt Eine das Licht
den. Dann wird der Schalter 334 wieder benutzt um den ausschließende Umhüllung 404 besteht aus schwarzem
Zeitsteuerschalter 330 zu aktivieren, um den Film 184 Tuch 406 und 408 auf der Seite und aus schwarzem Tuch
erneut zu belichten. 45 410, 412 an den Stirnseiten. Jedes der Tücher 406 und
Wenn der Verschluß schließt wird der Momentan- 408 sowie 410 und 412 ist mit seinem oberen Ende hafschalter 304 wieder betätigt um das Entwickeln und tend an dem herabhängenden Abschnitt 396 des Gehäu-Fixieren des Films einzuleiten. Der Mikroprozessor 302 ses 81 befestigt Wie in F i g. 14 gezeigt ist sind die seitliaktiviert die Pumpe 278 und das Ventil 240 (F i g. 9), chen Tücher 406 und 408 um die Rohre 12 und 84 und wodurch Monobad 282 durch die Leitungen 280, 274, 50 die Kupplung 82 gewickelt und mittels eines Klebebandas Ventil 240 und die Leitungen 236 und 230 in die des 414 aneinander gehalten. Die stirnseitigen Tücher Entwicklungskammer 210 gepumpt wird, wodurch das 4iö und 4i2 sind Über die Leitungen »4 und 12 gelegt Wasser darin verdrängt wird, welches durch die Leitun- und gegen die Tücher 406 und 408 gedrückt um den gen 290, 294 und 266 zum Behälter 268 strömt Die Lichteintritt durch die Enden der Ummantelung zu verGestalt der Kammer 210 gewährleistet ein Herausdrük- 5s hindern. Ein solcher Mantel ist aus der US-PS 1171914 ken des gesamten Wassers aus der Kammer. Der Mi- bekannt
kroprozessor 302 entregt dann die Pumpe 278 und das Das Gehäuse 81 hat einen lichtdichten Deckel 420, die
Ventil 240. Normalerweise beträgt die Entwicklungs- schwenkbar mit dem Gehäuse 81 bei 422 verbunden ist
und Fixierungszeit etwa 3 s. Nach einer ausreichenden und die öffnung 424 abdeckt, die, wenn der Deckel 420
Zeit für die Entwicklung und Fixierung des Films betä- eo offen ist, eine Betrachtung der Photostation 86 ermög-
tigt der Mikroprozessor 302 erneut die Pumpe 252 und licht Am Gehäuse 81 ist ein Handgriff 428 befestigt, um
das Ventil 238, wodurch das Monobad aus der Kammer das Tragen der Vorrichtung zu erleichtern.
210 gewaschen und der Film mit Wasser gespült wird.
Der Mikroprozessor 302 desaktiviert dann die Pumpe Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
252 und das Ventil 238. 65
Das so erzeugte Hologramm kann dann durch Verwendung des Handgriffs 78 betrachtet werden, mit dem der Spiegel 68 im Gegenuhrzeigersinn, wie dies in

Claims (5)

1 2 kannt Es ist ebenfalls bekannt, einen bei dieser Prüfung Patentansprüche: verwendeten photographischen Film nach der Belich tung in situ zu entwickeln (US-PS 37 39 702, US-PS
1. Hologrammvorrichtung zur Feststellung von 32 00 724).
Materialfehlern, mit einem Laser (60), einer Photo- 5 Die bisher zur Werkstoffprüfung verwendeten HoIostation (86) mit einer transparenten Entwicklungs- grammvorrichtungen sind stationäre Laboraufbauten kammer (210) zur Belichtung und in-situ-Entwick- mit großen Abmessungen und einem Gewicht von mehlung eines photographischen Films (184), einem opti- reren Tonnen, die darüber hinaus auf schweren sch winschen System (64, 66, 68, 90, 94) zum Richten des gungiisolierenden Tischen aufgebaut sein müssea Die-Laserstrahls auf einen zu prüfenden Gegenstand (82) to se Vorrichtungen sind sehr empfindlich und können des- und von da zur Photostation (86) und zum Zuführen halb nur in Laborumgebung eingesetzt werden. Die Jueines Refcrenzstrahls zur Photostation (86), mit ei- stierung des optischen Systems ist aufwendig, wobei oft ner Einrichtung zum Zuführen und Entfernen von eine Nachjustierung erforderlich ist Die verwendete Fluiden zu und aus der Entwicklungskammer (210), Photostation arbeitet nur dann befriedigend, wenn sich die eine Zuleitung (214) und eine Ableitung (218) 15 die Entwicklungskammer in der vorgesehenen senkaufweist, die mit der Entwicklungskammer (210) an rechten Stellung befindet, während in anderen Stellunim wesentlichen gegenüberliegenden und en deren gen Luftblasen und Flüssigkeitstaschen eine ungleich-Umfang angrenzenden Stellen verbunden sind, und mäßige Entwicklung und Fixierung des Films hervorrumit einer Einrichtung zum Transport des Films (184), fen.
dadurch gekennzeichnet, daß der Laser 20 Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
(60), die Photostation (86), das optische System (64, darin, eine leicht handzuhabende transportable HoIo-
66,68,90,94) und die Einrichtung zum Transport des grammvorrichtung zu schaffen, die in jeder räumlichen
Films (184) auf einem Rahmen (4) angebracht sind, Ausrichtung einsetzbar ist
daß die Entwicklungskammer (210) eine Tiefe von Diese Aufgabe wird ausgehend von der im Oberbe-
etwa 0,1 mm bis etwa 3,2 mm hat und umlaufend 25 griff des Patentanspruchs 1 geschilderten Hologramm-
jeweils aneinandergrenzende Abschnitte des Um- vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Pa-
fangs der Entwicklungskammer (210) einen Winkel tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
von mehr als 115° einschließen, und daß das optische Dabei bewirkt die geringe Tiefe und die Kontur der
System einen Verschluß (94), Umlenkspiegel (64,66) Entwicklungskammer, daß der zur Behandlung des
und einen Spiegel (68) aufweist, der den Laserstrahl 30 Films notwendige Fluidaustausch in jeder beliebigen
auf den zu prüfenden Gegenstand (82) und einen Teil räumlichen Lage durch Kapillarwirkung effektiv und
des Laserstrahls auf einen Referenzstrahlspiegel (90) vollständig erfolgt Die erfindungsgemäße Anordnung
und von dort zur Photostation (86) reflektiert des optischen Systems macht das dauernde Nachjustie-
2. Hologrammvorrichtung nach Anspruch 1, da- ren der optischen Komponenten überflüssig und benödurch gekennzeichnet daß der Spiegel (68) 35 tigt keinen der bei holographischen Vorrichtungen schwenkbar ist, wobei er in der einen Stellung den sonst üblichen Strahlteiler. Die erfindungsgemäße Ho-Laserstrahl auf den zu prüfenden Gegenstand (82) logrammvorrichtung ist kompakt und robust und kann und in der anderen Stellung direkt zur Photostation leicht zu den zu prüfenden Gegenständen gebracht wer-(86) richtet den, wobei sie in jeder räumlichen Lage und auch unter
3. Hologrammvorrichtung nach Anspruch 2, da- 40 schwierigen Umgebungsbedingungen eingesetzt werdurch gekennzeichnet daß der Spiegel (68) an einer den kann.
Metallplatte (70) befestigt ist und in der einen Stel- Eine detaillierte Beschreibung der Photostation ist in
lung durch einen Magneten (79) gehalten wird. der Stammanmeldung P 31 38 056.5 zu dieser Anmel-
4. Hologrammvorrichtung nach einem der An- dung enthalten.
Sprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Paar von 45 Die Unteransprüche 2 bis 5 beschreiben vorteilhafte sattelförmigen Ansätzen (8) am Rahmen (4), wobei Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Hologram mdie Ansätze (8) einen mittleren gekrümmten Ab- vorrichtung. Die Ausführungsform nach Anspruch 2 hat schnitt (10) mit einem relativ kleinen Radius und dabei den zusätzlichen Vorteil, daß das Hologramm sodaran angrenzend gekrümmte Abschnitte (1OA WB) fort nach seiner Herstellung und ohne daß fremde Lichimit einem wesentlich größeren Radius aufweisen, so quellen benötigt werden, zu betrachten ist Durch die und durch Bänder (26), so daß die Hologrammvor- Ausgestaltung nach Anspruch 4 läßt sich die HoIorichtung an Rohre (12) mit verschiedenen Durch- grammvorrichtung ohne Auswechseln von Paßstücken messern angesetzt werden kann. oder ähnlichem an Rohre mit verschiedensten Durch-
5. Hologrammvorrichtung nach einem der An- messern fest und sicher ansetzen. Die im Anspruch 5 Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils 55 genannten Merkmale bewirken, daß die in der Entwickdie mit der Entwicklungskammer (210) verbundenen lungskammer befindlichen Flüssigkeiten durch die Ka-Abschnitte der Zuleitung (214) und der Ableitung pillarwirkung in jeder räumlichen Lage auch ohne be- (218) einen verringerten Durchmesser haben, der et- sondere Absperrventile in dieser bleiben und nicht von wa 0,8 mm bis etwa 5,5 mm beträgt allein auslaufen.
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