DE8616335U1 - Holografiekamera - Google Patents
HolografiekameraInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03H—HOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
- G03H1/00—Holographic processes or apparatus using light, infrared or ultraviolet waves for obtaining holograms or for obtaining an image from them; Details peculiar thereto
- G03H1/04—Processes or apparatus for producing holograms
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Description
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18. Juni 1986 95 170 G-Iu
Holtronic Gesellschaft für Holographie und
Elektro-Optik mbH, 8011 Ottersberg
Die Erfindung betrifft eine Holografiekamera mit einem einen Laserlichtstrahl erzeugenden Lasurrohr und mit Spiegeln.
Hologramme werden meist mit einem labormäßigen Aufbau in verdunkelten
Räumen aufgenommen, so daß deren Erstellung aufwendig und in der Regel nur Fachleuten möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Holografiekamera zu
schaffen, mit der sich einfach und schnell sowie ohne besondere Fachkenntnisse Hologramme herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Holografiekamera der eingangs angegebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Gehäuse mit abnehmbarer Deckplatte oder abnehmbarem Oberteil
eine Grundplatte an mindestens drei Lagerpunkten durch schwingungsdämpfende
Befestigungselemente gelagert ist, daß auf der Grundplatte zwei das Laserrohr haitarnde Halteringe befestigt
sind, daß vor der Laserstrahlaustrittsöffnung des Laserrohrs auf der Grundplatte ein Elektromagnet mit axial verschieblichem oder
verschwenkbarem Anker befestigt ist, der einen Verschlußkörper
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trägt, der zwischen seiner vor der Austrittsöffnung befindlichen
Verschlußstellung und seiner zurückgezogenen Freigabestellung bewegbar ist, daß auf der Grundplatte hinter dem Verschlußkörper
in der Laserstrahlachse und winkelig zu diesem ein Spiegel befestigt ist, daß in einer Aussparung der Grundplatte ein durch
eine Vorderwand und Seitenwände begrenzter Spiegelschacht gehaltert ist, dessen senkrechte Mittelebene im wesentlichen mit dem
reflektierten Laserstrahl fluchtet und dessen Vorderwand mit einer ein Objektiv enthaltenden öffnung versehen ist, dessen
Achse mit dem Laserstrahl fluchtet, daß in Laserstrahlrichtung hinter dem Spiegelschacht ein Objektschacht in der Grundplatte
vorgesehen ist, der durch einen herausnehmbaren Filmkasten verschlossen ist, dessen dem Objektschacht zugewandter Boden mit
Halterungen für eine lichtempfindliche Folie oder Platte und
Führungen für diese abdeckende Kassettenschieber versehen und dessen dem Spiegelschacht zugewandte Seite offen ist, und daß
in dem Spiegelschacht mindestens zwei Spiegel gehaltert sind, die den durch das Objektiv divergierten Laserlichtstrahl auf den
Boden des Objektschachts reflektieren, wobei der Laserlichtstrahl durch den Boden des Filmkastens hindurchtritt.
Mit der durch die vorstehenden Merkmale gekennzeichneten Holografiekamera lassen sich sogenannte Weißlichthologramme von auf
den Boden des Objektschachts gelegten Objekten aufnehmen.
Alle für die Aufnahme des Hologramms benötigten Teile sind mit der Grundplatte verbunden, die schwingungsgedämpft in dem Gehäuse gehaltert ist. Die Hologrammaufnähme zerstörende oder verhindernde Schwingungen, die noch auf das Gehäuse einwirken, werden
daher auf die Grundplatte überhaupt nicht oder nur in gedämpfter und daher schnell abklingender Weise übertragen.
In der erfindungsgemäßen Holografiekamera sind das Laserrohr
sowie alle weiteren optischen Elemente in ihrer zur Aufnahme
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erforderlichen Weise relativ zueinander angeordnet, so daß auch
von einem Laien ein Hologramm von einem in den Objektschacht eingelegten Objekt hergestellt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf
der Grundplatte zwischen dem Spiegel und dem Objektiv ein Strahlteiler angeordnet ist, der einen Teilstrahl rechtwinkelig durch
eine Öffnung der Grundplatte auf einem unterhalb von dieser an dieser befestigten Spiegel wirft, der diesen Teilstrahl parallel
zu dem gerade durch den Strahlteiler hindurchtretenden Teilstrahl auf eine zweite mit einem zweiten Objektiv versehene
Öffnung in der Vcrderwand des Spiegelschachts reflektiert, daß der Filmkasten mit oben liegender Folie oder Platte mit einer
lichtempfindlichen Schicht auf den Objektschacht aufgesetzt ist
und de± Boden des Filmkastens die Tragplatte für das Objekt bildet und daß in dem Spiegelschacht unterhalb der Ebene der
Grundplatte ein weiterer Spiegel angeordnet ist, der den durch das zweite Objektiv divergierten Teilstrahl als Referenzstrahl
auf die oben liegende Wandung des Filmkastens reflektiert. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Holografiekamera ermöglicht die Aufnahme von Laserlichttransmissionshologrammen.
Um trotz des Strahlteilers auch Weißlichthologramme aufnehmen zu können, sind in dem Spiegelschacht Führungen für eine den
unteren Spiegel abdeckende Platte vorgesehen. Wird in diese Führungen eine Blechplatte oder eine Platte aus anderem absorbierenden Material eingeschoben, wird der durch den Strahlteiler
abgeteilte Referenzstrahl absorbiert, so daß nur noch der gerade durch den Strahlteiler hindurchtretende Teilstrahl zur Aufnahme
von Weißlichtreflektionshologrammen nach dem Lippmann-Bragg-Typ verwendet wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind in dem Spiegelschacht und/oder dem Filmkasten Halterungen für einen
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Spiegel vorgesehen, der den durch das obere Objekt hindurchtretenden Objektstrahl auf die oben liegende Wandung des Filmkastens reflektiert. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht es, statt des Films oder der Platte mit der lichtempfindlichen Schicht in der oberen Wandung des Filmkastens das zuvor
aufgenommene Hologramm einzulegen und dieses mit dem bei der Aufnahme verwendeten Objektstrahl als Referenzstrahl zu rekonstruieren. Der Strahlteiler weist beispielsweise ein Strahlenteilerverhältnis von 70 : 30 auf, wobei der Teilstrahl größerer Intensität den Objektstrahl bildet. Wird also zur Rekonstruktion der
Objektstrahl als Referenzstrahl verwendet, ergibt sich ein helleres rekonstruiertes Bild.
Zweckmäßigerweise besteht die Grundplatte aus einer mehrschichtigen in Sandwich-Bauweise erstellten Platte. Eine derartige
Platte weist ein besseres schwingungsdämpfendes Verhalten auf.
Die Grundplatte ist zweckmäßigerweise durch Schwingmetallelemente auf mit dem Gehäuse verbundenen Konsolen abgestützt.
Die Schwingmetallelemente können vorzugsweise aus zwei Winkelstücken bestehen, deren Schenkel um 45 ° relativ zueinander abgewinkelt sind, wobei deren einen Schenkel durch einen aufgeklebten oder aufvulkanisierten Klotz aus Gummi oder elastomerem Mate-
il rial miteinander verbunden und deren anderen Schenkel einerseits
an der Grundplatte und andererseits an dem Gehäuse befestigt sind. Die Winkel der Winkelstücke weisen dabei in entgegengesetzte Richtungen.
Zweckmäßigerweise fassen die Halteringe das Laserrohr mit Spiel
ein, wobei in diese über den Umfang verteilt in radiale Gewindebohrungen drei Halteschrauben eingeschraubt sind. Diese Art der
Halterung erlaubt sowohl eine Drehung des Laserrohrs uai seine
Längsachse zur Einstellung der Polarisation als auch Schwenkun-
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gen um die Längsachse, so daß eine Einstellung in allen sechs
Freiheitsgraden möglich ist*
Freiheitsgraden möglich ist*
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Im wesentlichen rechtwinkelig zur Grundplatte angeordnete
Spiegel auf einem Sockel gehaltert ist, der eine zu der Grundplatte rechtwinkelige Haltefläche aufweist, daß die Haltefläche
und die mit dem Spiegel verklebte oder in sonstiger Weise mit
diesem verbundene Halteplatte mit zur Grundplatte parallelen
Nuten versehen sind, in die ein walzenförmiger Körper eingelegt
ist, und daß Halteschrauben beidseits des walzenförmigen Körpers I
s durch Bohrungen der Halteplatte hindwrchgeführt und in Gewinde- j
bohrungen der Haltefläche eingeschraubt sind. Durch entsprechen- '
des Lösen und Anziehen der Halteschrauben läßt sich der Spiegel |
mit seiner Halteplatte, die sich längs einer Mantellinie auf dem f
walzenförmigen Körper abstützt, wippenartig verschwenken. Nach \
der gewünschten Einstellung des Reflexionswinkels lassen sich \
die Halteschrauben festziehen, wobei sich diese gegenseitig \
kontern. j
sehenen Fortsatz auf, der die Grundplatte in einer Bohrung durch- S
setzt und in dieser durch gegeneinander geschraubte Muttern ge- ^
halten ist. Durch entsprechende Drehung ist eine Einstellung des s
Gewindehaiterung eine Höheneinstellung des Spiegels. |
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Strahlteiler
aus einer Platte aus lichtbrechendem Material, die auf eine
rahmenartige Platte mit mittlerer Aussparung aufgeklebt ist,
wobei die rahmenartige Platte durch drei Schrauben auf einer
oberen Stirnfläche eines rohrförmigen Haltekörpers, die um 45°
zu dessen Mittelachse abgeschrägt ist, einstellbar gehalten ist,
wobei der Haltekörper ein unteres, die Grundplatte in einer
aus einer Platte aus lichtbrechendem Material, die auf eine
rahmenartige Platte mit mittlerer Aussparung aufgeklebt ist,
wobei die rahmenartige Platte durch drei Schrauben auf einer
oberen Stirnfläche eines rohrförmigen Haltekörpers, die um 45°
zu dessen Mittelachse abgeschrägt ist, einstellbar gehalten ist,
wobei der Haltekörper ein unteres, die Grundplatte in einer
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Bohrung durchsetzendes zylindrisches Teil aufweist, das eine gegensinnig um 45° abgeschrägte Stirnfläche aufweist» auf der
ein Spiegel durch dvei Schrauben einstellbar gehalten ist, und wobei der Mantel des rohrförmigen Haltekörpers jeweils auf
seiner dem Strahlteiler und dem Spiegel gegenüberliegenden Seite mit radialen Öffnungen versehen ist. Zweckmäßigerweise ist das
zylindrische Teil an der Grundplatte durch Klemmringe gehalten. Diese können aus aufgeschobenen Ringen mit radial eingeschraubten Halteschrauben bestehen«
Eine kippsichere Fixierung des Filmkastens an der Grundplatte wird zweckmäßigerweise durch eine Dreipunktlagerung an der Grundplatte und dem Spiegelschacht erreicht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die Ober- bzw. Unterseite des Filmkastens aus eine durch Federn gegen Randleisten angedruckten Glasscheibe besteht, gegen
die von außen her eine gelenkig mit diesem verbundene Scheibe anklappbar ist, die mit diesem in ihrer angeklappten Stellung
verriegelbar ist, und daß beidseits der Scheiben die Fuhrungen für zwei Kassettenschieber vorgesehen sind.
Zur Einstellung der Belichtungszeit ist zweckmäßigerweise auf
dem Gehäusedeckel ein Potentiometer vorgesehen. Die Steuerelektronik setzt den jeweils eingestellten Widerstand in eine analoge Belichtungszeit um. Entsprechend der Belichtungszeit wird
über den Elektromagneten der Veischlußkörper vor der Austrittsöffnung des Laserrohrs wegbewegt. Dabei erfolgt zweckmäßigerweise
die Freigabe des Laserstrahls erst nach einer Verzögerungszeit, während der etwaige durch die Betätigung des Geräts erzeugte
Schwingungen abgeklungen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
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Fig, 1 eine Draufsicht auf die Holografiekamera mit
abgenommener Deckplatte und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Holografiekamera längs
der Linie A-B in Fig. 1.
Die Holografiekamera weist ein quaderförmiges Gehäuse 1 auf, das
aus Blech besteht und in Draufsicht einen rechteckigen Querschnitt besitzt. Das Gehäuse 1 ist lichtdicht durch einen Deckel
2 verschlossen, der auf die Seitenwandungen des Gehäuses 1 aufgeschraubt ist und der auch mit Teilen der Seitenwandungen verbunden sein kann.
Gegenüberliegende Seitenwandungen des Gehäuses 1 sind mit Winkelstücken 3 verschraubt, auf denen über Schwingmetallager 4 eine
Grundplatte 5 gelagert ist. Zwischen den Seitenwandungen des Gehäuses 1 und der Grundplatte 5 ist ein Spalt 6 vorhanden, so
daß unmittelbar von den Seitenwandungen Schwingungen auf die Grundplatte 5 nicht übertragen werden können.
Auf die Grundplatte 5 sind im Abstand voneinander zwei Halteringe 7, 8 aufgeklebt, die über ihren Umfang verteilt mit drei
radialen Gewindebohrungen versehen sind, in die Halteschrauben
9 eingeschraubt sind. In die Halteringe 7, 8 ist das Laserrohr
10 mit Spiel eingeschoben. Durch entsprechendes Anziehen der Halteschrauben 9 ist das Laserrohr 10 in den Halteringen 7, 8
gehaltert. Das Laserrohr 10 ist auf der Grundplatte 5 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise etwa diagonal gehaltert.
Vor der Austrittsöffnung des Laserrohrs 10 ist auf der Grundplatte
5 ein Elektromagnet 11 befestigt, der mit einem axial verschieblichen Anker versehen ist, der an seinem freien Ende eine
scheibenförmige Verschlußplatte 12 trägt, die durch den Elektro-
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magneten 11 aus ihrer vor der Austrittsöffnung des Laserrohrs 10 befindlichen Verschlußstellung in ihre Öffnungsstellung zurückziehbar ist. Im rechten unteren Eckbereich der Grundplatte
5 ist ein um sich kreuzende Achsen einstellbarer und im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte 5 stehender Spiegel 14 auf
dieser befestigt. Der Spiegel 14 reflektiert den Laserstrahl 15 in eine zu den Seitenwandungen parallele Richtung. Der von dem
Spiegel 14 reflektierte Laserstrahl 15 tritt durch den Strahlenteiler 16 hindurch. Der Strahlenteiler 16 teilt den Laserstrahl
15 in einen durch diesen gerade hindurchgehenden Strahl 15' und einen rechtwinkelig durch eine Öffnung der Grundplatte 5 hindurch reflektierten Teilstrahl 15" auf. Das Strahlenteilerverhältnis zwischen den Strahlen 15' und 15" beträgt beispielsweise 70 : 30. Der durch die Öffnung der Grundplatte 5 hindurch
reflektierte Teilstrahl 15" wird durch einen unterhalb der Grundplatte 5 an dieser befestigten Spiegel 17 in eine zu dem
Teilstrahl 15' parallele Richtung reflektiert.
f Mit der Grundplatte ist ein Spiegelschacht 18 verbunden, der aus
Seitenwänden 19, 20 und einer diese verbindenden vorderen Wandung Zl besteht. Die Rückseite des Spiegelschachts 18 ist offen.
Die beiden durch den Strahlteiler 16 gebildeten Teilstrah:.3n 15', 15" befinden sich in der vertikalen Mittelebene des
Spiegelschachts 18.
In Richtung der Teilstrahlen 15', 15" hinter dem Spiegelschacht
befindet sich der Objektschacht 23, der durch eine rechteckige Aussparung in der Grundplatte 5 gebildet ist und einen unteren
Boden 24 aufweist, der sich dicht oberhalb der Bodenplatte des Gehäuses 1 befindet. Der Objektschacht 23 ist durch einen aufgelegten
Filmkasten 25 geschlossen, der ein quaderförmiges Gehäuse aufweist und dessen dem Filmschacht 18 zugewandte Wandung offen
ist. Auch der Gehäusedeckel weist einen rechteckigen Ausschnitt auf, der durch die obere Deckwandung des Filmkastens 25 geschlos-
sen ist. Der Filmkasten 25 weist eine geschlossene Deckwandung
und eine gegenüberliegende Deckwandung auf, die durch eine Glasplatte mit anklappbarer Glasplatte besteht, wobei zwischen die
beiden Glasplatten der Film, die Platte oder Folie mit der lichtempfindlichen Schicht einlegbar ist. Die beiden Glasplatten weisein
beidseits Führungen für Kassettenschieber auf.
Die Vorderwandung 21 des Filmschachts 18 ist mit zwei übereinan- |
de* liegenden Öffnungen 28, 29 versehen, in denen aus Sammellin- f
sen bestehende Objektive angeordnet sind. Die Teilstrahlen 15', ;
15" treten durch diese Öffnungen 28, 29 und die zugehörigen Objektive in den Spiegelschacht 18 ein. In dem Spiegelschacht
ist ein mittlerer Spiegel 30 angeordnet, der den durch die Öffnung 28 eintretenden Teilstrahl 15' zu einem oberen waagerecht
angeordneten Spiegel 31 reflektiert. Von diesem Spiegel 31 fällt der divergierende Teilstrahl 15' auf den Boden 32 des Filmkastens 25.
In dem Spiegelschacht 18 ist im Strahlengang des unteren Teilstrahl 15" ein Spiegel 35 angeordnet, der den divergierenden \
Teilstrahl 15" zu der Deckplatte 36 des Filmkastens 25 reflek- ' tiert.
Über den unterhalb der Grundplatte 25 im Spiegelschacht 18 angeordneten Spiegel 25 ist in seitlichen Führungen eine Abdeckplatte 40 schiebbar.
Weiterhin ist in dem Spiegelschacht oder in dem FiIrakasten 25
ein waagerechter Spiegel 41 angeordnet, der den von dem Spiegel 31 kommenden divergierten Teilstrahl 15' zur Deckplatte 36 des
Filmkastens 25 reflektiert.
Zur Aufnahme sogenannter Weißlichtreflektionshoiogramaie nach dem
Lippmann-Bragg-Verfahren wird der untere Spiegel 35 durch die
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in den Spiegelschacht 18 eingeschobene Platte 40 abgedeckt. Das
aufzunehmende Objekt 50 wird auf den Boden 24 des Objektschachts 23 gelegt. Das Objekt 50 wird durch den über die Spiegel 3O1 31
reflektierten divergierenden Teilstrahl 15" angestrahlt. Dieser
Teilstrahl 15' tritt dabei durch die in den Boden des Filmkastens 25 eingelegte Folie mit lichtempfindlicher Schicht hindurch. Die von dem Objekt 50 reflektierten Strahlen bilden die
Objektstrahlen, während die durch den Film hindurchtretenden Strahlen den Referenzstrahl bilden. Die Aufnahme des Weißlichtreflektionshologramms erfolgt nach einem Verfahren, das als
In-Line-Holografie oder Denisyuk-Holografie bekannt ist. Das
Weislichthologramm läßt sich mit Tageslicht rekonstruieren, weil es in der beschriebenen Weise mit stehenden Wellen aufgenommen
worden ist.
Mit dem beschriebenen Gerät lassen sich auch Laserlichttransmissionshologramme von Objekten herstellen. Zu diesem Zweck wird
die über den Spiegel 35 eingeschobene Platte 40 entfernt. Der Filmkasten 25 wird umgedreht, so daß der Film mit der lichtempfindlichen Schicht in der oberen Deckplatte 36 des Filmkastens
25 gehaltert ist. Das aufzunehmende Objekt wird auf den Boden
32 des Filmkastens 35 gelegt. Zur Aufnahme des Laserlichttransmissionshologramras wird vor der Belichtung nur der untere Kassettenschieber entfernt. Das Objekt wird dann durch den Teilstrahl
15' beleuchtet, der über die Spiegel 30, 31 auf das Objekt reflektiert wird. Den Referenzstrahl bildet der Teilstrahl 15",
der über den Spiegel 35 auf den in der Deckplatte des Filmkastens 25 gehalterten Film reflektiert wird.
Das beschriebene Gerät läßt sich auch zur Rekonstruktion von Laserlichttransmissionshologrammen verwenden. Zu diesem Zweck
wird der Spiegel 41 eingeschoben und das Hologramm anstelle des Film zwischen die Glasplatten der Deckplatte des Filmkastens 25
eingelegt. Nach Einschalten des Lasers 10 und Entfernen der
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Kassettenschieber wird das Hologramm mit dem Objektstrahl als
Referenzstrahl rekonstruiert.
Statt eines Objekts lassen sich in der Filmkassette 25 auch Hologramme anordnen, so daß Hologramme von Hologrammen oder
Kopien von Hologrammen hergestellt werden können.
An der Bodenplatte des Gehäuses 1 ist das Netzgerät 60 für den Laser angeordnet. Weiterhin ist an der Bodenplatte die elektronische Steuerung 61 des Geräts befestigt. Die elektrischen Verbindungen sind durch Kabel und Stecker hergestellt. Die Bedienungsknöpfe sind an der Deckplatte des Gehäuses angeordnet und
ebenfalls durch Kabel und Steckverbindungen mit der Grundplatte verbunden.
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Claims (16)
1. Holografiekamera mit einem einen Laserlichtstrahl erzeugenden
Laserrohr und mit Spiegeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Gehäuse (1) mit abnehmbarer Deckplatte CZ)
oder abnehmbaren Oberteil eine Grundplatte (5) an mindestens drei Lagerpunkten durch schwingungsdämpfende Befestigungselemente
(4) gelagert ist,
daß auf der Grundplatte (5) zwei das Laserrohr (10) halternde
Halteringe (7, 8) befestigt sind,
daß vor der Laserstrahlaustrittsöffnung des Laserrohrs (10) auf der Grundplatte (5) ein Elektromagnet (11) mit
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axial verschieblichem oder verschwenkbarem Anker befestigt
ist, der einen Verschlußkörper (12) trägt, der zwischen
seiner vor der Austrittsöffnung befindlichen Verschluß
stellung und seiner zurückgezogenen Freigabestellung bewegbar ist,
daß auf der Grundplatte (5) hinter dem Verschlußkörper (12) in der Laserstrahlachs«
Spiegel (14) befestigt ist,
(12) in der Laserstrahlachse und winkelig zu dieser ein
daß in einer Aussparung der Grundplatte (5) ein durch eine Vorderwand (21) und Seitenwände (19, 20) gegrenzter Spiegelschacht (18) gehaltert ist, dessen senkrechte Mittelebene im wesentlichen mit dem reflektierten Laserstrahl
(15) fluchtet und dessen Vorderwand (21) mit einer ein Objektiv enthaltenden Öffnung (28) versehen ist, dessen
Achse mit dem Laserstrahl (15') fluchtet, daß in Laserstrahlrichtung hinter dem Spiegelschacht (18) ein Objektschacht (23) in der Grundplatte (5) vorgesehen ist, der
durch einen herausnehmbaren Filmkasten (25) verschlossen ist, dessen dem Objekt (5b) zugewandter Boden (32) mit
Halterungen für eine lichtempfindliche Folie oder Platte
und Führungen für diese abdeckende Kassettenschxeber versehen und dessen dem Spiegelschacht (18) zugewandte Seite
offen ist, und
daß in dem Spiegelschacht (18) zwei Spiegel (30, 31) gehaltert sind, die den durch drs Objektiv divergierten Laserlichtstrahl (15') auf den Boden (24) des Objektschachts
(23) reflektieren, wobei der Laserlichtstrahl durch den Boden (32) des Filmkastens (25) tritt.
2. Holografiekamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (5) zwischen dem Spiegel
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(14) und dem Objektiv (28) ein Strahlenteiler (16) angeordnet
ist, der einen Teilstrahl (15") rechtwinkelig durch eine Öffnung der Grundplatte (5) auf einen Unterhalb von
dieser an dieser befestigten Spiegel (17) wirft, der diesen Teilstrahl (15") parallel zu dem gerade durch den
Strahlenteiler (16) hindurchtretenden Teilstrahl (15') auf eine zweite mit einem zweiten Objektiv versehene Öffnung
(29) in der Vorderwand (21) des Spiegelschachts (18) reflektiert, daß der Filmkasten (25) mit oben liegender
Folie oder Platte mit einer lichtempfindlichen Schicht auf den Objektschacht (23) aufgesetzt ist und der Boden des
Filmkastens (25) die Tragplatte für das Objekt bildet und daß in dem Spiegelschacht (18) Unterhalb der Grundplatte
(5) ein weiterer Spiegel (35) angeordnet ist, der den durch das zweite Objektiv (29) divergierten Teilstrahl
(15") als Referenzstrahl auf die oben liegende Wandung (36) des Filmkastens (25) reflektiert.
3. Holografiekamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Spiegelschacht (18) Führungen für eine den unteren Spiegel (35) abdeckende Platte (40) vor ^
gesehen sind.
4. Holografiekamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spiegelschacht (18)
und/oder dem Filmkasten (25) Halterungen für einen Spiegel (41) vorgesehen sind, der den durch das obere Objektiv
(28) hindurchtretenden Strahl (15') auf die oben liegende Wandung (36) des Filmkastens (25) reflektiert.
5. Holografiekamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) aus einer mehrschichtigen in Sandwich-Bauweise erstellten
Platte besteht.
6. Holografiekaraera nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) durch
Schwingmetallelemente (4) auf mit dem Gehäuse (1) verbundenen Konsolen o.dgl. abgestutzt ist.
7. Holografiekamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwingmetai!elemente aus zwei Winkelstücken
bestehen, deren Schenkel um 45° relativ zueinander abgewinkelt sind, wobei einander zugewandte Schenkel durch
einen aufgeklebten oder aufvulkanisierten Klotz aus Gummi oder elastomere!!! Material miteinander verbunden und die
äußeren Schenkel einerseits an der Grundplatte und andererseits an dem Gehäuse befestigt sind.
8. Holografiekamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) einen rechteckigen Querschnitt besitzt und das Laserrohr (10)
etwa diagonal auf der Grundplatte (5) gehaltert ist.
9. Holografiekamera nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteringe (7, 8j das
Laserrohr ClO) mit Spiel einfassen und in diese über den
Umfang verteilt in radiale Gewindebohrungen drei Halteschrauben (9) eingeschraubt sind.
10. Holografiekamera nach ein*r?m der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (14) im wesentlichen rechtwinkelig zur Grundplatte auf einem
Sockel gehaltert ist, der eine zu der Grundplatte (5) rechtwinkelige Haltefläche aufweist, daß die Haltefläche
und die mit dem Spiegel verklebte oder in sonstiger Weise mit diesem verbundene Halteplatte mit zur Grundplatte
parallelen Nuten versehen sind, in die ein walzenförmiger
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Körper eingelegt ist, und daß Halteschrauben beidseits des walzenförmigen Körpers durch Bohrungen der Halteplatte hindurchgeführt
und in Gewindebohrungen der Haltefläche eingeschraubt sind.
11. Holografiekamera nach eimern der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel einen mit einem Gewinde versehenen zylindrischen Fortsatz aufweist, der
die Grundplatte (5) in einer Bohrung durchsetzt und in dieser durch gegeneinander geschraubte Muttern gehalten
ist.
IZ. Holografiekamera nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenteiler aus einer Platte aus lichtbrechendem Material besteht, die auf
eine rahmenartige Platte mit mittlerer Aussparung ausgeklebt ist, daß die rahmenartige Platte durch drei Schrauben
auf einer oberen Stirnfläche eines rohrförmigen Haltekörpers, die um 45° zu dessen Mittelachse abgeschrägt ist,
einstellbar gehalten ist, daß der Haltekörper ein unteres, die Grundplatte in einer Bohrung durchsetzendes zylindrisches
Teil aufweist, das eine gegensinnig um 45° abgeschrägte Stirnfläche aufweist, auf der ein Spiegel durch
drei Schrauben einstellbar gehalten ist, und daß der Mantel des rohrförmigen Haltekörpers jeweils auf seinen
dem Strahlenteiler und dem Spiegel gegenüberliegenden Seiten mit radialen Öffnungen versehen ist.
13. Holografiekamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das zylindrische Teil an der Grundplatte durch Klemmringe gehalten ist.
14. Holografiekamera nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filmkasten (25) durch
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eine Dreipunktlagerung an der Grundplatte bzw. dem Spiegelschacht (18) fixiert ist.
15. Holografiekamera nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- bzw. Unterseite des Filmkastens (25) aus einer durch Federn gegen Randleisten
angedrückten Glasscheibe besteht, gegen die von außen eine gelenkig mit diesem verbundene Scheibe ankläppbar
ist, die mit diesem in ihrer angeklappten Stellung verriegelbar ist, und daß beidseits der Scheibe die Führungen
für zwei Kassettenschieber vorgesehen sind.
16. Holografiekamera nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckplatte ein
Potentiometer zur Einstellung der Belichtungszeit gehaltert ist»
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868616335 DE8616335U1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Holografiekamera |
JP50533087A JPH01501254A (ja) | 1986-06-18 | 1987-06-16 | ホログラフィックカメラ |
PCT/EP1987/000314 WO1987007964A2 (en) | 1986-06-18 | 1987-06-16 | Holograph camera |
EP19870905724 EP0275308A1 (de) | 1986-06-18 | 1987-06-16 | Holografiekamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868616335 DE8616335U1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Holografiekamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8616335U1 true DE8616335U1 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6795650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868616335 Expired DE8616335U1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Holografiekamera |
Country Status (4)
Country | Link |
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EP (1) | EP0275308A1 (de) |
JP (1) | JPH01501254A (de) |
DE (1) | DE8616335U1 (de) |
WO (1) | WO1987007964A2 (de) |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1248566A (en) * | 1969-01-17 | 1971-10-06 | British Aircraft Corp Ltd Form | Improvements relating to holographic apparatus |
DE2261093A1 (de) * | 1972-12-14 | 1974-06-27 | Jenoptik Jena Gmbh | Hologrammkamera fuer durchlicht-, auflicht- und geradeausverfahren sowie die entsprechenden rekonstruktionen, insbesondere fuer messungen im bild von objekten |
US4462668A (en) * | 1980-10-06 | 1984-07-31 | Laser Technology, Inc. | Hologram apparatus for detecting flaws with developing chamber |
SU1265688A1 (ru) * | 1984-04-06 | 1986-10-23 | Ордена Ленина физико-технический институт им.А.Ф.Иоффе | Голографическа установка |
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1986
- 1986-06-18 DE DE19868616335 patent/DE8616335U1/de not_active Expired
-
1987
- 1987-06-16 WO PCT/EP1987/000314 patent/WO1987007964A2/de not_active Application Discontinuation
- 1987-06-16 EP EP19870905724 patent/EP0275308A1/de not_active Withdrawn
- 1987-06-16 JP JP50533087A patent/JPH01501254A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1987007964A2 (en) | 1987-12-30 |
WO1987007964A3 (en) | 1988-01-28 |
JPH01501254A (ja) | 1989-04-27 |
EP0275308A1 (de) | 1988-07-27 |
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