DE2054932A1 - Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung eines Flachstückes - Google Patents

Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung eines Flachstückes

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DE2054932A1 DE19702054932 DE2054932A DE2054932A1 DE 2054932 A1 DE2054932 A1 DE 2054932A1 DE 19702054932 DE19702054932 DE 19702054932 DE 2054932 A DE2054932 A DE 2054932A DE 2054932 A1 DE2054932 A1 DE 2054932A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
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    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/003Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected film surface only souching the liquid

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Description

  • Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung eines Flachstückes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung eines Flachstückes, z.B. eines Gewebe-, Film- oder Folienabschnittes od. dgl.
  • Es ist häufig erforderlich, ein Flachstück mit einer Flüssigkeit zu behandeln. Das ist beispielsweise bei der Entwicklung eines Filmes oder eines Siebdruckgewebes, bei der Beschichtung eines Druckgewebes mit einer Emulsion, beim Ätzen von Platten, sei es Kupferstichplatten, gedruckte Schaltungen od.
  • dgl., erforderlich.
  • Diese Flüssigkeitsbehandlung erfolgte bisher im allgemeinen in einem Bad, in welches das Flachstück vollständig eingetaucht wird. Dabei ist es einerseits nachteilig, dass eine verhältnismässig grosse Menge an Behandlungsflüssigkeit erforderlich ist, um ein völliges Eintauchen des Flachstückes zu ermöglichen. Darüberhinaus bereitet es Schwierigkeiten für eine einwandfreie Bewegung der Flüssigkeit im Bad zu sorgen. Weiter muss für eine möglichst genaue Einhaltung der Behandlungszeiten Vorsorge getroffen werden. Aus diesem Grunde sind die bisher bekannten Vorrichtungen, beispielsweise zum Entwickeln oder Ätzen, verhältnismässig aufwendig und sehr anfällig. Ausserdem erhöbt der relativ grosse Chemikalienverbrauch die Betriebskosten.
  • Ein weiteres Problem bei der Flüssigkeitsbehandlung von Flachstücken liegt darin, dass es häufig erwünscht ist, nur eine Seite des Flachstückes mit der Flüssigkeit zu behandeln. Soll in diesem Fall das Flachstück in einem Tauchbad behandelt werden, so muss die Seite, die nicht behandelt werden soll, abgedeckt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Flachstück nicht in einem Tauchbad, sondern in einem Spülverfahren zu behandeln. In diesem Fall besteht allerdings die Gefahr, dass bei unvorsichtigem Arbeiten trotzdem die an sich nicht zu behandelnde Seite des Flachstückes mit der Flüssigkeit in Berührung kommt.
  • Schliesslich bieten die bekannten Vorrichtungen zum Flüssigkeitsbehandeln den Nachteil, dass Versuche zur Ermittlung der besten Arbeitsbedingungen nur mit relativ grossem Aufwand durchzuführen sind.
  • Ziel der Erfindung ist es nunmehr, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei äusserst einfachem Aufbau eine zuverlässige, einseitige Flüssigkeitsbehandlung eines Flachstückes gestattet und zusätzlich die Möglichkeit bietet, mit relativ geringem Aufwand die besten Arbeitsbedingungen festzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Vorrichtung gelöst, welche eine das Flachstück lagernde Unterstützungsplatte aufweist, gegen die unter Zwischenlegung des Flachstückes ein einen zum Flachstück zu offenen, mit der Flüssigkeit füllbaren Hohlraum bildender Dichtkasten abdichtend anlegbar ist.
  • Es wird also nach der Erfindung lediglich die eine Seite des Flachstückes, das im allgemeinen flüssigkeitsdicht ist, mit dem Dichtkasten versehen, und dieser Dichtkasten mit der Behandlungsflüssigkeit gefüllt. Dabei genügt eine relativ geringe Flüssigkeitsmenge. Ausserdem ist es bei Verwendung eines solchen Dichtkastens ohne grössere Schwierigkeiten möglich, die geringe Flüssigkeitsmenge beispielsweise mittels einer Pumpe dauernd umzuwälzen, so dass ungleichmässige Einwirkungen der Flüssigkeit auf den zu behandelnden Gegenstand nicht zu befürchten sind. Hierbei bereitet es auch keine Schwierigkeiten, nacheinander den Dichtkasten, wie dies beispielsweise für die Entwicklung erforderlich ist, mit mehreren unterschiedlichen Flüssigkeiten zu füllen. In diesem Fall wird nur der mit der Einlassöffnung verbundene, gegebenenfalls eine Pumpe aufweisende Einsaugstutzen Jeweils an den entsprechenden Flüssigkeitsbehälter angeschlossen. Andererseits wäre es natürlich auch möglich, über Ventile od. dgl. nur die Flüssigkeitszu-und Flüssigkeitsabfuhr entsprechend zu steuern. Besonders vorteilhaft ist die Vorrichtung nach der Erfindung dann, wenn -was z.B. beim Siebdrucken häufig vorkommt- mit Wasser einer bestimmten Temperatur als Entwickler gearbeitet werden muss, da dann die Temperatur des Wassers leicht eingeregelt werden kann. Die Erfindung lässt sich aber beispielsweise auch bei der Aufbringung einer Emulsion auf ein Siebdruckgewebe od. dgl.4 anwenden. In diesem Fall wird der Dichtkasten zuerst mit einer Lösung gefüllt, die dann von der nachdrängenden Emulsion unter Bildung einer äusserst gleichmässigen Emulsionsschicht verdrängt wird. Dieses Vorgehen ist verständlicherweise beim Arbeiten in einem Tauchbad nicht möglich. Schliesslich kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch ohne weiteres zum Ätzen von Platten für sogenannte gedruckte Schaltungen, wobei insbesondere an eine versuchsweise Herstellung gedacht ist, verwendet werden.
  • Es hat sich als besonders günstig erwiesen, wenn der Dichtkasten einen für Flüssigkeitszu- und -abführung dienenden, an seiner inneren Umfangsfläche mit Flüssigkeitsaustrittsöffnungen versehenen Hohlrahmen aufweist, der in Abstand von dem Flachstück eine diesem in Gebrauchslage etwa parallele Deckplatte trägt. Der Hohlraum weist zweckmässigerweise an seiner dem Flachstück anlegbaren Fläche eine umlaufende, zur Aufnahme eines Dichtungsprofils dienende Nut auf. Ein solcher Dichtungskasten lässt sich besonders günstig herstellen. Darüberhinaus wird aber auch eine äusserst gleichmässige Flüssigkeitsströmung und -verteilung im Dichtkasten und somit ein besonders gutes Arbeitsergebnis erzielt.
  • Vorteilhafterweise besteht nach der Erfindung die Deckplatte aus durchsichtigem Werkstoff, um während des Behandlungsvorgangs eine Beobachtung des Flachstückes zu ermöglichen. Dabei wird das Gesichtsfeld vergrössert, wenn der die Deckplatte an der dem Flachstück gegenüberliegenden Seite überragende Hohlrahmen an seiner überstehenden Innenkante abgeschrägt ist.
  • Besonders günstige Beobachtungsverhältnisse lassen sich erfindungsgemäss dadurch erreichen, dass die Unterstützungsplatte aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff besteht, da dann bei einem Flachstück aus durchscheinendem oder durchsichtigem Werkstoff das Gesichtsfeld aufgehellt werden kann. Um in diesem Fall eine Beschädigung des zu behandelnden Flachstückes durch das auffallende Licht zu verhindern, kann die Unterstützungsplatte und gegebenenfalls die Deckplatte aus entsprechend gefärbtem Glas bestehen. Eine weitere Verbesserung der Beobachtungsmöglichkeiten ergibt sich, falls auf der dem Dichtkasten gegenüberliegenden Seite der Unterstützungsplatte eine Beleuchtungsplatte angeordnet ist.
  • Um die Strömungsverhältnisse im Dichtkasten besonders günstig zu gestalten und ein Anhaften von Restflüssigkeit an dem Flachstück oder dem Dichtkasten weitgehend zu vermeiden, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Gebrauchslage die Unterstützungsplatte, der Dichtkasten und das Flachstück etwa vertikal und der Flüssigkeitszu- und -ablauf unten am Dichtkasten angeordnet Dabei kann zusätzlich am Dichtkasten oben ein Flüssigkeitsüberlauf vorgesehen sein.
  • Ist die Unterstützungsplatte an einem Träger befestigt, mit dem schwenkbar und in der Gebrauchslage festlegbar ein den Dichtkasten haltender Schwenkarm verbunden ist, so wird die Handhabung der Vorrichtung erleichtert und eine zuverlässige Abdichtung unabhängig von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson erreicht.
  • Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass anstelle der Unterstützungsplatte ein zweiter, gleichartiger Dichtkasten vorgesehen ist, um so ein Flachstück gleichzeitig an seinen beiden gegenüberliegenden Flächen gegebenenfalls mit unterschiedlichen Flüssigkeiten behandeln zu können.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,und Fig. 3 vergrössert und im Schnitt den Bereich um einen Hohlrahmen des Dichtkastens.
  • Die Vorrichtung weist einen Träger 1 auf, an dem mittels der Schwenkzapfen 2 ein von zwei parallelen Hebeln 3 gebildeter Schwenkarm 4 verbunden ist. Die beiden Hebel 3 sind an ihrem dem Schwenkzapfen 2 gegenüberliegenden Ende durch eine Platte 5 verbunden, welche einen zur Aufnahme eines Schraubbolzens 6 dienenden Schlitz 7 aufweist. Auf den Schraubbolzen 6 ist eine mit einem Handgriff versehene Mutter 8 aufgeschraubt, so dass durch Anziehen der Mutter 8 der Schwenkarm 4 gegenüber dem Träger 1 festlegbar ist.
  • An dem Träger 1 ist ein von den umlaufenden Wänden 9 begrenzter Beleuchtungskasten 10 angeordnet, in dem eine Beleuchtungseinrichtung 11, beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Glühlampe, angeordnet ist. An der dem Träger 1 gegenüberliegenden Stirnkante der Wände 9 ist beispielsweise in einer Nut 12 eine Unterstützungsplatte 13,beim dargestellten Beispiel aus eingefärbtem Glas, befestigt.
  • An dem Schwenkarm 4 ist ein insgesamt mit 14 bezeichneter Dichtkasten befestigt. Dieser Dichtkasten 14 besteht aus einem mit dem Schwenkarm 4 verbundenen Hohlrahmen 15, an dem eine Deckplatte 16, die ebenfalls aus gefärbtem oder nicht gefärbtem Glas besteht, befestigt ist. Der Hohlrahmen 15 ist von einem entsprechenden Hohlprofil gebildet. Dieses ist, um das Gesichtsfeld zu erweitern, an der die Deckplatte überragenden Innenkante 17 abgeschrägt. An seiner in der Gebrauchslage der Unterstützungsplatte 13 gegenüberliegenden Fläche 18 ist der Hohlrahmen 15 mit einer umlaufenden Nut 19 versehen, in welche ein Dichtungsprofil 20 eingelegt ist. Schliesslich weist der Hohlrahmen 15 an seiner inneren Umfangsfläche 21 Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 22 auf (Fig. 3).
  • Wie Fig. 2 deutlich erkennenlässt, befinden sich in der Gebrauchsstellung der Träger 1, der Schwenkarm 4 und somit auch die Unterstützungsplatte 13 und der Dichtkasten 14 in einer etwa vertikalen Stellung. Zwischen die Unterstützungsplatte 21 und die Fläche 18 bzw. die Dichtung 20 des Hohlrahmens ist dabei ein Flachstück 23,im vorliegenden Fall ein in einen Rahmen 24 eingespanntes Siebdruckgewebe eingelegt, Dabei bewirkt die Dichtung 20, welche das Flachstück 23 gegen die Unterstützungsplatte 13 drückt, eine einwandfreie Abdichtung des Dichtkastens 14.
  • Bei Betrieb der Vorrichtung wird die Behandlungsflüssigkeit durch den Flüssigkeitszulauf-Stutzen 25 in den Hohlrahmen 15 des Dichtkastens 14 eingeführt. Indem Hohlrahmen 15 steigt die Flüssigkeit bei verschlossenem Auslauf 26 allmählich an und tritt dabei durch die Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 22 in den Raum 27 zwischen Rahmen 15, Deckplatte 16 und Flachstück 23 aus, so dass sie auf die der Deckplatte 16 zugekehrte Seite des Flachstückes 23 einwirken kann. Ist der Dichtkasten 14 vollständig mit der Behandlungsflttssigkeit gefüllt, so wird entweder der Auslauf 26 geöffnet oder die Flüssigkeit kann durch den Überlauf 28 austreten. Nach Beendigung des Behandlungsvorganges wird der Zulauf 25 verschlossen und die Flüssigkeit über den Ablauf 26 abgelassen. Anschliessend kann ein neuer Behandlungsschritt mit einer anderen Flüssigkeit eingeleitet oder durch Öffnen der Mutter 8 der Dichtkasten 14 von der Unterstützungsplatte 13 weggeklappt und hierauf das Flachstück 23 aus der Vorrichtung entnommen und durch ein neues entnommen werden.
  • Insbesondere bei Vorhandensein der Beleuchtungseinrichtung 11, jedoch gegebenenfalls auch dann, wenn lediglich die Deckplatte 16 aus durchsichtigem Werkstoff besteht, ist es dabei möglich, den Reaktionsablauf an dem Flachstück 23 zu beobachten und gegebenenfalls durch Abstellen weiterer Flüssigkeitszufuhr oder Zufuhr einer anderen Behandlungsflüssigkeit in den Reaktionsablauf einzugreifen.
  • Die Flüssigkeitszu- und -abfuhr kann dabei von Hand oder automatisch durch Umstecken oder Umschalten der Zufuhrleitungen bewirkt werden. Selbstverständlich wäre es gegebenenfalls auch möglich, die Unterstützungsplatte 13 wegzulassen und stattdessen einen zweiten, mit dem Dichtkasten 16 gleichartigen Dichtkasten am Träger 1 zu befestigen, wobei dann sowohl eine einseitige als auch eine gleichzeitige doppelseitige Behandlung des entsprechenden Flachstückes ermöglicht würde.

Claims (12)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche
    öl Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung eines Flachstückes, z.B. eines Gewebe-, Film- oder Folienabschnittes od. dgl., gekennzeichnet durch eine das Flachstück (23) lagernde Unterstützungsplatte (13), gegen die unter Zwischenlegung des Flachstückes ein einen zum Flachstück zu offenen, mit der Flüssigkeit füllbaren Hohlraum (27) bildender Dichtkasten (16) abdichtend anlegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkasten (16) einen zur Flüssigkeitszu- und -abführung dienenden,an seiner inneren Umfangsfläche (21)mit Flüssigkeitsaustrittsöffnungen (22) versehenen Hohlrahmen (15) aufweist, der im Abstand von dem Flachstück (23) eine diesem in Gebrauchslage etwa parallele Deckplatte (16) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlrahmen (15) an seiner dem Flachstück (23) anlegbaren Fläche (18) eine umlaufende, zur Aufnahme eines Dichtungsprofils (20) dienenden Nut (19) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (16) aus durchsichtigem Werkstoff besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Deckplatte (16) an der dem Flachstück (23) gegenüberliegenden Seite überragende Hohlrahmen (15) an seiner überstehenden Innenkante (17) abgeschrägt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch L oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsplatte (13) aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsplatte (13) und/oder die Deckplatte (16) aus gefärbtem Glas od. dgl. bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Dichtkasten (14) gegenüberliegenden Seite der Unterstützungsplatte (13) eine Beleuchtungseinrichtung (11) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gebrauchslage (Fig. 2) die Unterstützungsplatte (13), der Dichtkasten (14) und das Flachstück(25) etwa vertikal und der Flüssigkeitszu- (25) und -ablauf (26) unten am Dichtkasten angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Dichtkasten (14) oben ein Flüssigkeitsüberlauf (28) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsplatte (13) an einem Träger (1) befestigt ist, mit dem schwenkbar und in der Gebrauchalage (Fig. 2) festlegbar ein den Dichtkasten (14) halternder Schwenkarm (4) verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Unterstützungsplatte (13) ein zweiter, gleichartiger Dichtkasten (14) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2491643A1 (fr) * 1980-10-06 1982-04-09 Newman John Dispositif holographique de detection de defauts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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