DE2132697A1 - Verfahren zur zerstoerungsfreien materialpruefung mittels holographischer interferomentrie - Google Patents

Verfahren zur zerstoerungsfreien materialpruefung mittels holographischer interferomentrie

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DE2132697A1
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DE
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combustion chamber
material testing
holographic
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destructive material
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Dipl-Ing Gerlach Johann-Go Von
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/04Analysing solids
    • G01N29/06Visualisation of the interior, e.g. acoustic microscopy
    • G01N29/0654Imaging
    • G01N29/0663Imaging by acoustic holography
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B9/00Measuring instruments characterised by the use of optical techniques
    • G01B9/02Interferometers
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Description

  • Verfahren zur zerstörungsfreien Materialprüfung mittels holographischer Interferometrie.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur zerstörungsfreien Materialprüfung mittels holographischer Interferometrie.
  • Es ist beispielsweise durch Karl Gürs, Laser, Grundlagen, Eigenschaften und Anwendungen in-Wissenschaft und Technik", Umschau Verlag, Frankfurt am Main, 1970, bekannt, die sogenannte holographische Interferometrie zur Materialprüfung anzuwenden, indem geringe unter Belastung des zu prüfenden Objektes erfolgende Veränderungen sichtbar gemacht werden. Zu diesem Zweck werden die vom Objekt im unbelasteten und belasteten Zustand reflektierten Lichtwellen nach Amplituden- und Phasenverteilung auf einer Fotoplatte holographisch aufgezeichnet. Dabei werden die räumliche Anordnung des Objektes - abgesehen vorder Deformation infolge Belastung - und der Fotoplatte nicht geändert. Die sosrhaltenen beiden Hologramme des Objektes ergeben nach der Rekonstruktion der vom Objekt reflektierten Wellenfelder zwei Bilder, die wegen der geringfUgigen änderungen nicht voreinnnder tuiterscheidbar sind, deren gegenseitige Interferenz aber zu einem deutlich sichtbaren Interferenzlinienmuster führt, das dem Objektbild überlagert ist. Dichte und Verlauf der Interferenzlinien, die eine Art Höhenlinien darstellen, hängen von der Zustandsänderung bzw. räumlichen Verschiebung des Objektes ab und lassen so dessen Deformation leicht erkennen.
  • Laminate aus mit Faden, Fasern, Rovings, Bändern od. dgl. verstärkten Kunststoffen werden vielfach für Druckbehälter wie Reaktionsgefäße, Treibstofftanks, Rohrleitungen od. dgl. eingesetzt. Beispielsweise kann es sich dabei um Glas-, Asbest-, Stahl-, Graphit-,( Bor-, Textil-, Nylon- oder Perlonfäden, -fasern, -rovings, -bänder od. dgl. handeln, die in duro- oder thermoplastischen Kunststoffen wie etwa Epoxydharz, Polyesterharz Polyvinylchlorid oder Polyäthylen eingebracht werden. Je nach den speziellen Festigkeitsanforderungen an die Laminate kann dabei vorgesehen sein, diese Verstärkungseinlagen gerichtet anzuordnen, z.B. in Quer- oder Längsrichtug des Laminats sich erstreckend oder auch unter einem bestimmten Winkel in wenigstens zwei Lagen sich kreuzend. Im Hinblick auf das günstige Verhältnis zwischen Gewicht und Festigkeitseigenschaften dieser Laminate werden sie in starkem Maße in der Raketentechnik beispielsweise für das Brennkammergehäuse der Triebwerke angewandt. Da dabei gewährleistet sein muß, daß das Brennkammergehäuse den beim Abbrand des Treibstoffs auftretenden mechanischen und thermischen Belastungen standhält, ist es üblich, derartige Bauteile einer zerstörungsEreien Materialprüfung etwa mittels Ultraschall zu unterziehen.
  • Wie nun erkannt wurde, genügt es aber insbesondere bei Raketenbrennkammern nicht, daß sie sich unter Belastung beim Abbrand nur nichtzerlegen, sondern es ist darüber hinaus zu fordern, daß sie auch möglichst gleichmäßig deformiert werden, um eine eventuelle ungleiche Gewichtsverlagerung und dadurch -bedingte Beeinträchtigung des Flugverhaltens und der Zielgenaugigkeit der Rakete möglichst gering zu halten. Die bisher angewandten Verfahren zur zerstörungsfreien Materialprüfung sind jedoch zu ungenau, als daß sie über das Deformationsverhalten eine auch nur annähernd zuverlässige Aussage erlauben würden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen. Wie gefunden wurde, läßt sich dem in vorteilhafter Weise dadurch abhelfen, daß erfindungsgemäß das bekannte Verfahren zur zerstörungsfreien Materialprüfung mittels holographischer Interferometrie bei Laminaten aus mit Fasern, Fäden, Rovings, Bändern od dgl. verstärkten Kunststoffen für Druckbehälter, insbesondere für Brennkammer-Rohre von Raktentriebwerken, angewandt wird. Damit ist es in einfacher Weise möglich, zuverlässige und dennoch äußerst präzise Angaben nicht nur über die Festigkeit der jeweiligen Laminate, sondern auch über deren Defornatioiisverhalten zu erhalten, so daß bei einer fortlaufenden Kontrolle der Produktion die ein ungünstiges Dehnungsverhalten aufweisenden Laminate zuverlässig ausgesondert werden können.
  • Die erfindungsgemäße Anwendung der holographischen Interferometrie ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird anhand dieses nachstehend noch näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung der Prüfanordnung und Fig. 2 ein Interferenzlinienmuster eines unter geringem inneren Überdruck verformten Brennkammer-Rohres.
  • Gemäß Fig. 1 wird als räumlich und zeitlich kohärente Lichtquelle ein Laser 1 benutzt, dessen Strahlenbündel 2 mittels des halbdurchlässigen Spiegels 3 in zwei Teilbündel, den Referenzstrahl 4 und den Objektstrahl 5 aufgespalten wird. Der Referenzstrahl 4 beleuchtet riach Strahlaufweitung mittels Linse 6 und Lochblende 7 sowie Reflektion am Spiegel 8 direkt die Fotoplatte 9, während der Objektstrahl 5 nach Reflektion am Spiegel 10 und Aufweitung mittels Linse 11 und Lochblende 12 auf das zu prüfende Objekt 13, hier ein Brennkammer-Rohr aus glasfaserverstärktem Kunststoff, trifft. Vom Objekt 13 wird die einfallende Strahlung diffus reflektiert, so daß ein Teil dieser Strahlen in nicht gezeigter Weise auch auf die Fotoplatte 9 trifft und dort durch Interferenz mit der Referenzstrahlung das Hologramm erzeugt. Nachdem das Brennkammer-Rohr im unbelasteten Zustand holographiert worden ist, wird es durch inneren Uberdruck geringfügig aufgeweitet und in gleicher Weise nochmals auf dieselbe Fotoplatte 9 holographiert. Zur Erzeugung des Innendrucks ist das Brennkammer-Rohr an seinen Stirnenden mit besonderen nicht gezeigten Einsatzstücken hinreichend dicht verschlossen und mit seinem Innenraum über die Rohrleitung 14 an den z.B. Druckluft enthaltenden Behalter 15 ang@schlossen, wobei der jeweils optimale Uberdruck mittels des Ventils 16 und des Manometers 17 eingestellt wird.
  • Nach dieser Doppelbelichtung wird die Fotoplatte 9 entwickelt, fixiert und getrocknet. Wird die Fotoplatte 9 dann wieder an ihren ursprünglichen Ort gebracht und mit dem Referenzstrahl 4 beleuchtet, so erzeugen die beiden Hologramme ein Bild des Objektes 13, dem ein Interfer@nzlinienmuster - beispielsweise entsprechend Fig. 2 - überlagert und das mittels der iaicia 18 fotografierbar ist.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Interferonzlinienmuster wurde von rund einem Drittel der Oberfläche des Brennkammer-Rohres aufgenommen. Das aus Polyesterharz mit Glasfaserverstärkung hergestellte zylindrische Rohr wies eine Länge von etwa 1 .200 mm, einen Aussendurchmesser von 109 mm und eine mittlere Wanddicke von 2,7 mm auf und war für einen Berstdruck von etwa 250 atü ausgelegt.
  • Als Lichtquelle wurde ein Argon-Ionen-Laser mit einer Lichtwellenlänge von 514 nm und einer Lichtleistung von etwa 200 mW benutzt. Für die Aufnahme der Hologramme wurden von der Firma Agfa Gevaert AG, Leverkusen, unter der Dezeichnung 10E56 vertriebene Fotoplatten benutzt. Die Belichtungsdauer für ein Hologramm betrug dabei jeweils 5 s.
  • Das Brennkammer-Rohr wurde mit einem Innendruck von o,5 atü aufgeweitet. Dieser Innendruck wurde so bemessen, daß die einzelnen Interferenzlinien deutlich erkennbar sind, d.h.
  • hinreichend intensiv und entsprechend dem Auflösungsvermögen der Fotoplatte 9 ausreichend gegeneinander abgegrenzt sind.
  • Infolge dieses sehr niedrigen inneren Überdruckes ist in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß einerseits die sogenannte Knistergrenze mit Sicherheit nicht überschritten wird. Unter der Knistergrenze versteht man diejee innere Druckbelastung, bei welcher die bindung zwischen dem Kunststoff und den darin eingebetteten Verstärkungseinlagen unter Abgabe eines knisternden Geräusches mehr oder weniger zeratört wird, was u.U. eine Verschlichterung der Eigenschaften des Laminats zur Folge hat.
  • Diese Druckbelastung beträgt im allgemeinen etwa 10 bis 20 atü.
  • Andererseits gewäh@leistet der sehr @@edrige innere Überdruck, daß die Aufweitung des Brennkammer-Rohres ausschließlich im elastischen Bareich erfolgt, so daß nach Druckentlastung kei@e Deformmtionen zurückbleiben. Erst dadurch ist es möglich, das Brennkammer-rohr nach erfolgter Prüfung von etwa einem Drittel selner Oberfläche um 120° um seine lüngsachse in die zweite Prüfstellung zu verschswenken, dortin vorstehend beschriebener Weise bei dem gleichen inneren Überdruck zu prüfen und anschliessend daran im gleichen Schwenksinne um mochmals 120° in die dritte und letste Prüfstellung zu verschwenken, Selbstverständlich könnte abveichend hiervon die Oberfläche des Brennkammer-Rohres auch in eine andere Anzehl von Prüfstrelfen untertielt werden, sofern sich das im Einzeifall etwa zur Reduzierung des Arbeitsaufwanles oder zur Erhöhung der Genaulgkeit als zweckmäßig erweisen sollte, Bei dem in Fig. 2 gezeigten Interferenzlinle@muster wurden die in Wirklichkei@ eine unterschledliche Breite und Dichte aufweisenden Interferenzlinien aus zeichentechnischen Gründen durch Linlen konstanter Breite und Schwärze dargestellt. Da eine über Umfang und Länge des Robres gleichmäßige Aufweitung parallele Interferenzlinien bedingt, folgt aus dem in Fig. 2 gezeigten Verlauf der Interferenzlinien, daß das Rohr im untersuchten Prüfstreifen unregelmäßig aufgeweitet ist, Es sind drei Bereiche @rkennbar, in denen das Rohr unterschiedlich stark ausvon gebeult ist, Diese sogenannten @uellgebiete werden In sich geschlossenen Interferenzlinien dargesteilt, wobei entsprechend dem Höhenliniencharakter der Interferenzlinien ihre Anzahl ein maß für die Größe der Ausbeulung ist, während ihr Abstand voneinander ein Anhait für die "Steilheit" der Ausbenlung ist.
  • Im linken Teil der Fig. 2 sind drei überlagerte Quellgebiete erkennbar, die insgesamt nur wenig größer als das Im rechien Teil der Figur ausgebildete einfache Quellgebiet sind, Der gesamte mittlere Teil der Fig. 2 wird von zwei einender überlagerten au@geprägten Quellgebielen beherrscht.
  • Diese örtlich u@terschiedlichen Ausbeulungen oder Deformalionen des Brennkammer-Rohres können durch vielerlei Material- oder Verarbeltungsfehler bedingt sein. Beispielswelse kann es sich um Lufteinschlüsse oder um eine mangelhafte Bindung zwischen einer Verstärkungsei@lage und dem Kunststoff handeln, Es ist aber insbesondere bei größeren Quellgebieten auch möglich, daß die äußeren Verstärkungseinlagen bei der spangeb@nden Nachb@@rbeitung der Außenfläche des Brennkammer-Rohres lokal zerschnitten worden sind oder daß eine Verstärkungseinlage gar völlig fehl@. Ob derartige Deformationen des Br@nnkammer-Rohres für dessen weitere Verwendung noch zulässig sind, ist unter Berücksichtigung des Verbaltens in den üb@igen Prüfstreifen nach den jeweils besonderen Erfordernissen des Einzelfalles zu entscheiden.
  • Die holographische Interferometrie gibt also genauen Aufschluß über eventuelle ungleichmäßige Deformatienen des geprüften Objektes, Sie ermöglicht aber darüber hinaus mit nur geringem Mehraufwand auch noch eine Bestimmung des Schwingungsverhaltens des Prüfgegenstandes.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h
    Verfahren zur zerstörungsfreien Materialprüfung mittels holographischer Interferometrie, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die Anwendung bei Laminaten aus mit Fäden, Fasern, Rovings, Bändern od. dgl. verstärkten Kunststoffen für Druckbehälter, insbesondere für Brennkammer-Rohre von Raketentriebwerken.
DE19712132697 1971-07-01 1971-07-01 Verfahren zur zerstoerungsfreien materialpruefung mittels holographischer interferomentrie Pending DE2132697A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812956A1 (de) * 1977-03-23 1978-10-12 Thomson Csf Vorrichtung zum sichtbarmachen von verformungen verformbarer gebilde durch holographische interferometrie
FR2491643A1 (fr) * 1980-10-06 1982-04-09 Newman John Dispositif holographique de detection de defauts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812956A1 (de) * 1977-03-23 1978-10-12 Thomson Csf Vorrichtung zum sichtbarmachen von verformungen verformbarer gebilde durch holographische interferometrie
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