DE2922214A1 - Tragbare dunkelkammer - Google Patents

Tragbare dunkelkammer

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DE2922214A1
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DE19792922214
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Edward Nineberg
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CONSOLIDATED INTERNATIONAL CORP
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CONSOLIDATED INTERNATIONAL CORP
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D17/00Dark-room arrangements not provided for in the preceding groups; Portable dark-rooms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

Patentanwälte
Oipl.-Ing. Dipl.-Ctiem. D-pL-ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
E.-nsbergerstraSEQ 19
8 München 60
Unser Zeichen: C 5256 30.Hai 1979
Consolidated International Corporation 4501 S. Western Blvd.Chicago, I]LV.St.A.
Tragbare Dunkelkammer
Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Dunkelkammer und insbesondere auf eine solche Dunkelkammer, die für die Verwendung mit Filmentwicklungsmaschinen gut geeignet ist.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine neuartige tragbare Dunkelkammer geschaffen werden, die so aufgebaut und angeordnet ist, daß sie sich für die Verwendung mit Filmentwicklungsmaschinen gut eignet, die sich außerhalb der Kammer befinden.
Außerdem soll die mit Hilfe der Erfindung zu schaffende Dunkelkammer bei der Entwicklung photographischer Filme oder bei der Entwicklung von Röntgenfilmen, insbesondere jedoch für die Entwicklung der zuletzt genannten Filme geeignet sein.
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Tragbare Dunkelkammern sind bereits bekannt. Die bekannten tragbaren Dunkelkammern weisen jedoch zahlreiche Nachteile auf; beispielsweise sind sie groß und unhandlich und teuer herzustellen. Sie können auch vollständig in sich abgeschlossene Einheiten sein, in denen die gesamte Filmentwicklung durchgeführt werden muß. Diese Nachteile sollen gemäß der Erfindung beseitigt werden.
Drehtüren, wie sie in der US-PS 3 893 259 beschrieben sind, sind bekannt. Bei der mit Hilfe der Erfindung zu schaffenden Dunkelkammer werden zwar gewisse Konstruktionsmerkmale solcher Drehtüren angewendet, doch wird die zu schaffende Dunkelkammer dadurch nicht vorweggenommen oder nahegelegt, sondern stellt eine Verbesserung dar.
Die zu schaffende Dunkelkammer soll praktisch und wirksam im Betrieb sein, und sie soll sich einfach und wirtschaftlich herstellen lassen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf eine tragbare Dunkelkammer nach der Erfindung, wobei sie in einer arbeitsfähigen Position bezüglich einer Filmentwicklungsmaschine angebracht ist,
Fig.2 eine Seitenansicht der Dunkelkammer und der Filmentwicklungsmaschine von Fig.1,
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Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig.2,
Fig.4 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig.3, wobei jedoch die Dunkelkammertür in einer anderen Betriebspoeition dargestellt ist,
Fig.5 eine ähnliche Ansicht wie in Fig.3, wobei jedoch eine Dunkelkammer Aargestellt, bei der der durch das Außengehäuse führende Weg in einer anderen Position angeordnet ist, und
Fig.6 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig.3, wobei jedoch eine Dunkelkammer dargestellt ist, deren Weg durch das Außengehäuse in einer anderen Position liegt.
In der Zeichnung ist eine Dunkelkammer 1 zur Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungsform an einer Filmentwicklungsmaschine P befestigt.
Die Dunkelkammer enthält eine längliche, im wesentlichen zylindrische Innentür 2, die in einem ähnlich geformten Außengehäuse 3 drehbar gelagert ist (Fig.2 bis 4).Die Tür 2 und das Gehäuse 3 können aus irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise aus Stahlblech gefertigt sein; sie sind im Querschnitt rund, wobei der Durchmesser der Tür ausreichend.kleiner als der Durchmesser des Gehäuses 3 ist, damit sich die Tür 2 frei um ihre vertikale Längsachse innerhalb des Gehäuses 3 drehen kann.
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Auf einer Seite der Seitenwand 5 weist die Tür 2 eine Öffnung 4 auf, die sich.vorzugsweise über die ge.samte Länge der Seitenwand 5 erstreckt» Das Gehäuse 3 ist mit zwei Öffnungen 6 und 7 (Fig.3 und 4) versehen, die sich durch jeweilige Abschnitte ihrer Seitenwand 8 erstrecken,, Vorzugsweise erstreckt sich die Öffnung 6 über die gesamte Länge der Seitenwand 89 und die Öffnung 7 ist.innerhalb der Oberseite und der Unterseite der Seitenwand 8 angebracht.
Das Gehäuse 3 enthält eine Oberwand 9, die am oberen Ende der Seitenwand 8 befestigt ist und diese abschließt (Fig.1 und 2). Auch die Tür 2 weist ein Oberteil in Form eines Rings 10 (Fig.1 und 2) auf, der am oberen Ende der Seitenwand 5 angebracht ist. .Der Ring 10 enthält ein äußeres Ringteil 11 (Fig.1 und 2) mit einem solchen Durchmesser, daß es mit festem Sitz in die Seitenwand der Tür 2 paßt; ferner enthält der Ring 10 einen als Verstärkungsteil wirkenden Querbalken 12 (Fig.1), der sich diametral über das Ringteil 11 erstreckt. Der Ring ist in axialer Ausrichtung auf der Seitenwand 5 der Tür angebracht. Er kann aus irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise aus Stahl hergestellt sein, und er ist am oberen Ende der Seitenwand 5, beispielsweise festgeschweißt. Vorzugsweise ist in der Dunkelkammer 1 ein Verstärkungsglied 13 in dem Querbalken 12 auf der Oberwand 9 des Gehäuses 3 so angebracht, daß es sich diametral darüber erstreckt (Fig®1).
In der zusammengebauten Dunkelkammer 1 ist die Tür 2 mit Hilfe geeigneter Mittel, beispielsweise mittels eines Bolzens 14 (Fig.1), der sich durch die radialen
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Mittelabschnitte der Oberwand. 9 des Gehäuses 3 und den Ring 10 der Tür 2 erstreckt und daran befestigt ist, drehbar im Gehäuse 3 so angebracht, "daß sie sich um dessen Längsachse drehen kann. Zwischen der Oberwand und dem Ring 10 ist um den Bolzen 14 eine Lagervorrichtung 15 (Fig.2) beispielsweise des Typs, der in der US-PS 3 893 259 dargestellt ist, angebracht, damit ein einfaches Drehen der Tür 2 relativ zum Gehäuse 3 gewährleistet wird.
Es sei daran erinnert, daß der Durchmesser der Tür 2 ausreichend kleiner als der Durchmesser des Gehäuses 3 ist, damit ein freies Drehen der Tür 2 um ihre vertikale Längsachse im Gehäuse 3 sichergestellt wird. Ferner sei bemerkt, daß die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Tür 2 zwar mit relativ festem Sitz innerhalb des Gehäuses 3 angebracht ist, doch kann sie auch in einem größeren Abstand innerhalb des Gehäuses 3 liegen, wobei geeignete Abstandsglieder an den unteren Endabschnitten der Tür 2 und des Gehäuses 3 angebracht sind, beispielsweise solche Abstandsglieder, wie sie in der zuvor genannten US-PS 3 893 259 dargestellt sind, damit ein seitliches Schwingen der Tür 2 relativ zum Gehäuse 3 verhindert wird.
Das Gehäuse 8 weist einen Flansch 16 auf, der sich um den Umfang der Öffnung 7 erstreckt und von diesem nach außen absteht (Fig.1 bis 4); ferner weist es ein Rohrteil in Form eines Tunnels 17 auf, der mit einem Endabschnitt 18 in einem Flansch 16 angebracht und an diesem befestigt- ist, und von der Öffnung 7 aus nach außen und nach unten ragt. Der Tunnel 17 kann
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aus geeignetem Material, beispielsweise aus Blech, bestehen und am Flansch 16, beispielsweise festgeschweißt sein. Der Endabschnitt 18 des Tunnels 17 ist so angeordnet, daß er die Öffnung 7 im Gehäuse 3 überdeckt. Der andere Endabschnitt 19 des Tunnels 17 ragt an der Seitenwand 8 des Gehäuses 3 so nach außen, daß er mit einem Apparat, beispielsweise der zuvor erwähnten Filmentwicklungsmaschine P (Fig.1, 2) verbunden werden kann.
Mit diesem Aufbau kann die Dunkelkammer 1 in einer solchen Größe gebaut werden, daß sie eine ohne weiteres tragbare Dunkelkammer ist, die zusammen mit Apparaten, die in der Technik bekannt sind, beispielsweise der erwähnten Filmentwicklungsmaschine P, verwendet werden . kann. Im Betrieb wird die Dunkelkammer 1 relativ zu dem Apparat , beispielsweise der Filmentwicklungsmaschine P, in eine solche Position gebracht, daß der Endabschnitt 19 des Tunnels 17 mit der Eingangsöffnung der Maschine P verbunden ist. Wenn die Tür 2 die in Fig.3 dargestellte Position einnimmt, kann die Bedienungsperson mit dem zu entwickelnden Film durch die Öffnung 6 in das Gehäuse 8 und durch die Öffnung 4 in der Tür 2 in die Dunkelkammer 1 eintreten und dann die Tür 2 um ihre Längsachse in die in Fig.4 dargestellte Position drehen, in der die Öffnung 4 auf die Öffnung 7 im Gehäuse 3 ausgerichtet ist. In dieser Position der Tür 2 verschließt ihre Seitenwand 5 die Öffnung 6 im Gehäuse 8, so daß kein Licht durch die Öffnung 6 in die Dunkelkammer 1 eindringen kann. Nachdem sie den von ihr in die Dunkelkammer 1 mitgenommenen Film für das Entwickeln in der Entwicklungsmaschine P vorbereitet hat, kann die Bedienungsperson den Film durch den Tunnel 14 in die Arbeitsstellung in die Entwicklungsmaschine P einführen. Während der Film in der Entwicklungsmaschine P entwickelt wird, kann die Bedienungsperson dann, wenn sie es wünscht., die
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Tür 2 wieder um ihre Längsachse zurück in die in Fig.3 dargestellte Position drehen, und die Dunkelkammer 1 über den Weg durch die Öffnung 4 in der Tür 2 und die Öffnung im Gehäuse 3 verlassen.
Die Tür 2 ist vorzugsweise mit einem geeigneten Griff, beispielsweise mit nach innen vorstehenden Flanschen 20, versehen, die die jeweiligen Seiten der öffnung 4 bilden und von der Bedienungsperson erfaßt werden können, damit die Tür 2 einfach im Gehäuse 3 gedreht werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Dunkelkammer sind die Tür 2 und das Gehäuse 3 mit einer geeigneten Bleischicht verkleidet, damit ein Schutz für eine in der Dunkelkammer arbeitende Bedienungsperson erzielt wird, wenn die Dunkelkammer 1 in der Nähe eines Röntgenstrahlengeräts angebracht ist.
In der bevorzugten Ausführungsform der Dunkelkammer sind an der Oberwand 9 des Gehäuses 3 (Fig.1 und 2) zwei Lampen 21 und 22 sowie ein Gebläse 23 angebracht. Die Lampe 21 kann irgendeine bekannte Lampe sein, die während der Entwicklung des Films eingeschaltet sein kann, ohne daß der Film beeinflußt wird. Diese Lampe und das Gebläse 23 sind mittels eines geeigneten Steuerschalters 24 an eine geeignete (nicht dargestellte) elektrische Energiequelle angeschlossen. Der in der Zeichnung dargestellte Steuerschalter 24 enthält ein von Hand betätigbares Bedienungsorgan 25 (Fig.1), mit dessen Hilfe der Schalter geschlossen und geöffnet werden kann, damit die Lampe 21 und das Gebläse 23 mit der Energiequelle verbunden bzw. von dieser Energiequelle abgetrennt werden können. Wenn die Bedienungsperson die Dunkelkammer 1 betritt, kann sie
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bei dieser Konstruktion das Bedienungsorgan 25 des Schalters betätigen, damit die Lampe 21 und das Gebläse 23 mit der Energiequelle verbunden werden; dies hat zur Folge, daß der Innenraum der Dunkelkammer 1 in der erwähnten, für den Film sicheren Weise durch Einschalten der Lampe 21 erleuchtet wird und daß die Dunkelkammer 1 auf Grund des Betriebs des Gebläses 23 belüftet wird. Falls es erwünscht ist, kann die Dunkelkammer 1 anstelle des von Hand betätigbaren Schalters, beispielsweise des Schalters 24, mit einem (nicht dargestellten) Schalter ausgestattet sein, der automatisch geöffnet und geschlossen wird, wenn die Tür 2 bezüglich der Öffnung 6 im Gehäuse 3 geschlossen bzw. geöffnet wird.
Die Lampe 22 kann mittels der Entwicklungsmaschine so gesteuert werden, daß sie aufleuchtet, wenn das Entwickeln des Films beendet ist. Wie die Lampe 21 1st auch die Lampe 22 eine in der Technik bekannte Lampe, die während der Behandlung und Entwicklung des Films ohne weiteres leuchten kann.
In Fig.3 ist die Öffnung 6 im Gehäuse 3 unterhalb der
Mittellinie der Öffnung 7 in einem Winkel von etwa 45 angeordnet. Dies ist jedoch nur als Beispiel angegeben; die Öffnung 6 kann auch in anderen Positionen, beispielsweise unmittelbar gegenüber der Öffnung 7 gemäß Fig.5 oder über der Längsmittellinie der Öffnung 7, gemäß Fig.6, angeordnet sein.
Aus der obigen Beschreibung ist zu erkennen, daß mit Hilfe der Erfindung eine neuartige tragbare Dunkelkammer geschaffen wurde. Außerdem ist zu erkennen, daß sich diese Dunkelkammer besonders für die Verwendung mit Filmentwicklungsmaschinen eignet , die außerhalb der Dunkelkammer angebracht sind.
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Die geschaffene Dunkelkammer kann in der Praxis wirkungsvoll eingesetzt werden, und sie kann einfach und wirtschaftlich hergestellt werden.
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Claims (6)

  1. 29222U
    Patentanwälte G Dipl.-lng. Dipl.-lng. Dipl.-Chem. . Leiser E. Prinz Dr. G. Hauser Ernsbergerstrasse 19 30. 8 München 60 Mai 1979 Unser Zeichen: C 3236
    Consolidated International Corporation 4501 S. Western Blvd. Chicago, IlLV.St.A.
    Patentansprüche
    (IJ Tragbare Dunkelkammer zur Verwendung beim Entwickeln von Filmen, gekennzeichnet durch
    (a) ein vertikal verlaufendes, zylindrisches, an der Oberseite geschlossenes Gehäuse mit
    (1) einer ersten öffnung in der Gehäusewand als Eingang und Ausgang für eine Person und
    (2) einer zweiten, kleineren öffnung in der Gehäusewand, die in Umfangsrichtung in einem vorbestimmten Abstand von der ersten öffnung liegt,
    (b) einen von der zweiten öffnung nach außen ragenden Tunnel, dessen Innenende die zweite öffnung bedeckt und durch diese Öffnung mit dem Inneren des Gehäuses in Verbindung steht,
    (c) ein zum Anschließen an eine Filmentwicklungsmaschine geeignetes Außenende des Tunnels,
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    (d) eine innere zylindrische Tür, die in dem Gehäuse drehbar angebracht ist und eine öffnung aufweist, die
    (e) (1) mit der ersten öffnung des Gehäuses in eine Linie
    gebracht werden kann, wenn die Tür in eine erste Position gedreht ist,
    (2) in eine Linie mit der zweiten öffnung des Gehäuses gebracht werden kann, wenn die Tür in eine zweite Position gedreht ist,
    (f) wobei die öffnungen so miteinander in Beziehung stehen, daß die Tür die erste öffnung in dem Gehäuse vollständig verschließt , wenn sie sich in ihrer zweiten Position befindet, in der die Türöffnung in einer Linie mit der zweiten öffnung des Gehäuses liegt, so daß ein zu entwickelnder belichteter Film von Hand vom Inneren des Gehäuses aus in die Filmentwicklungsmaschine durch den Tunnel eingelegt werden kann, ohne daß der Film beschädigt wird.
  2. 2. Dunkelkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und, die Tür mit einer BIe!verkleidung versehen ist, damit die Dunkelkammer im Zusammenhang mit Röntgenstrahlenräumen benutzt werden kann.
  3. 3. Dunkelkammer nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür von der Oberseite des Gehäuses aus zum Drehen zwischen der ersten und der zweiten Position drehbar gehalten ist.
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  4. 4. Dunkelkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Öffnung im Abstand von der Oberseite und vom Boden des Gehäuses liegt.
  5. 5. Dunkelkammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    (a) eine an dem Gehäuse angebrachte Lampe zum Beleuchten des Gehäuseinneren und der Tür mit Licht,d4s den Film nicht schädigend beeinflußt, und
    (b) ein Gebläse zum Zuführen von Luft in das Gehäuse und die Tür.
  6. 6. Dunkelkammer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine weitere Lampe an dem Gehäuse zur Erzeugung eines in dem Gehäuse und der Tür sichtbaren Signals.
    9098A9/0872
DE19792922214 1978-06-02 1979-05-31 Tragbare dunkelkammer Ceased DE2922214A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/911,766 US4159171A (en) 1978-06-02 1978-06-02 Portable darkroom

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2922214A1 true DE2922214A1 (de) 1979-12-06

Family

ID=25430834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792922214 Ceased DE2922214A1 (de) 1978-06-02 1979-05-31 Tragbare dunkelkammer

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US (1) US4159171A (de)
CA (1) CA1099070A (de)
DE (1) DE2922214A1 (de)
FR (1) FR2427640A1 (de)
GB (1) GB2022862B (de)

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