DE2930897A1 - Fotoapparat - Google Patents
FotoapparatInfo
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- Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
J. REITSTÖTTER ~
W. BUNTE (ΐ958-ΐθ7β)
DR. ING.
W. KINZEBACH
K. P. HÖLLER
TELEFON l (OBO) 37 6B TELEXi 021E208 ISAR D
BAUERSTRASSE 22, 80OO MÜNCHEN 40
München, den 30. Juli 1979
M/20 245
M/20 246
M/20 246
OLYMPUS OPTICAL CO., LTD.
43-2, 2-chome, Hatagaya
Shibuya-ku
43-2, 2-chome, Hatagaya
Shibuya-ku
Tokio / Japan
POSTANSCHRlFTl POSTFACH 7ΘΟ, D-8000 MÜNCHEN 43
0 2 "·~ι 1 3 / 0 8 2 4
Die Erfindung betrifft einen Fotoapparat mit Entfernungsmesser, insbesondere mit einem Entfernungsmesser mit überlagertem Doppelbild,
und mit einem am Kameragehäuse verschiebbar gelagerten Schiebedeckel für den Schutz der Objektivlinse und des Suchers.
Dieser Kameratyp, bei dem es nicht mehr notwendig ist, eine Tasche am Kameragehäuse zu befestigen oder dieses aus der Tasche
herauszunehmen, und dessen Kameragehäuse (oder dessen j Deckel) zu sehr niedrigen Kosten hergestellt werden kann, ist j
in Kleinstbauweise für die breite Öffentlichkeit entwickelt !
worden. Da das Kameragehäuse jedoch eine geringe Breite hat, kann der Schiebedeckel nur den Sucher und die Objektivlinse
abdecken, wobei das Fenster für den Entfernungsmesser ungeschützt bleibt.
Bei einem Versuch, die Länge des Schiebedeckels zu vergrößern, um auch das Fenster des Entfernungsmessers abzudecken, das
seitlich vom Sucher liegt, ergibt sich die Schwierigkeit, daß bei einer seitlichen Verschiebung des Schiebedeckels zur Freigabe
des Suchers und der Objektivlinse der Teil des Schiebedeckels, der normalerweise das Fenster des Entfernungsmessers
abdeckt, vor die Objektivlinse und den Sucher gelangt. Um das zu vermeiden, müßte das Kameragehäuse länger ausgebildet werden,
was jedoch nicht mit dem Ziel einer Miniaturisierung des Kameragehäuses vereinbart werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fotoapparat mit einem Schiebedeckel zu entwickeln, der den Sucher ei_
eher schützt, ohne daß das Kameragehäuse verlängert werden muß, und bei dem das Fenster für den Entfernungsmesser leicht
geöffnet und geschlossen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung darge-
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stellt sind.
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht eines Fotoapparates, der gemäß der Erfindung
ausgebildet ist,
Figur 2 einen Querschnitt durch den in Figur 1 gezeigten Fotoapparat
,
Figur 3 einen Längsschnitt durch den Verschlußmechanismus für das Fenster des Entfernungsmessers der Kamera,
Figur 4 die Vorderansicht des Verschlußmechanismus mit der Darstellung des Schutzverschlusses und
Figur 5 die Teilansicht einer Variante des Schutzverschlusses für das Fenster des Entfernungsmessers der Figur 3.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die Zeichnung die Anordnung und
die Wirkungsweise einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kamera mit einem Entfernungsmesser mit überlagertem Doppelbild erläutert.
In Fig. 1 ist mit 10 das Kameragehäuse einer Kleinstkamera be- I
zeichnet. Die Frontplatte 10a des Kameragehäuses 10 weist i. w.j in ihrer Mitte eine Objektivlinse 11 auf, über der ein Sucher \
12 angeordnet ist. In einem vorgeschriebenen Abstand von dem | Sucher 12 ist ein Fenster 13 für den Entfernungsmesser ange- !
bracht. Das Kameragehäuse 10 ist außerdem mit einem Schiebedekkel
14 ausgerüstet, der zwischen einer ersten Stellung, In der er die Objektivlinse 11 und den Sucher 12 abdeckt, und einer
zweiten Stellung, in der er nach einer seitlichen Verschiebung am Kameragehäuse 10 die Objektivlinse 11 und den Sucher 12 frei
gibt, verschoben werden kann. In der Verschlußstellung deckt der Schiebedeckel 14 die Objektivlinse 11 und den Sucher 12
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völlig ab. Der Schiebedeckel 14 ist breiter als die Objektivlinse
11 und der Sucher 12 und schmaler als der Abstand zwischen der Objektivlinse 11 und dem Sucher einerseits und der
rechten Außenseite des Kameragehäuses 10 andererseits. Wenn der Schiebedeckel 14- eine derartige Breite hat, ist es bei einer
Kleinstkamera nicht möglich, das Fenster 13 für den Ent- '
fernungsmesser durch den Schiebedeckel 14 sicher abzudecken.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Unterseite des Schiebedeckel
14 im Eingriff mit der Bodenwand des Kameragehäuses 10, während j die obere Wand des Schiebedeckels 14 nach unten abgewinkelt ist,
um die Rückwand des Kameragehäuses 10 teilweise zu umgreifen j und dabei das Okularfenster 15 abzudecken, wenn der Schiebedeckel
14 in seiner geschlossenen Stellung ist.
In das Kameragehäuse 10 ist ein nicht gesigter Entfernungsmesser
mit überlagertem Doppelbild eingebaut für die automatische Messung der Entfernung zwischen dem Kameragehäuse 10 und
einem Objekt im Vordergrund durch Lichtstrahlen, die der Benutzer der Kamera durch den Sucher 12 und das Fenster 13 für
den Entfernungsmesser von den Lichtstrahlen des Objektes im Vordergrund erhält.
Gemäß der Erfindung ist das Fenster 13 für den Entfernungsmesser des Kameragehäuses 10 mit einem in den Figuren 3 und 4
gezeigten Mechanismus 16 ausgerüstet, der aus einer Kupplungsanordnung und einem Schutzverschluß für das Fenster 13 des Entfernungsmessers
besteht. Der Kupplungsmechanismus 16 hat eine am Kameragehäuse 10 befestigte Grundplatte 17, die in einem
bestimmten Abstand i. w. parallel zur Frontplatte 10a des Kameragehäuses 10 verläuft, und eine Schiebeplatte 18, die seitlich
entlang der Grundplatte 17 verschoben werden kann.' An der Schiebeplatte 18 ist ein Schieberstift 19 angeordnet, der sich
von der Schiebeplatte 18 in Richtung auf die Vorderseite des Kameragehäuses 10 erstreckt. Wie am besten aus Figur 4 zu ersehen
ist, ist in die Schiebeplatte 18 ein horizontal verlau-
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fendes Langloch 18a eingearbeitet. Der Schieberstift 19 greift
verschiebbar durch ein horizontal verlaufendes langloch 17a der Grundplatte 17. An dieser ist ein Stift 20 befestigt, der
in das genannte Langloch 18a eingreift. Auf diese Weise ist die Schiebeplatte 18 verschiebbar auf der Grundplatte 17 gelagert.
Die Schiebeplatte 18 ist in ein Vorderteil 18c und ein Rückteil 18d unterteilt, die beide durch einen gekröpften Teil 18b
als Übergang miteinander verbunden sind. Das erwähnte Langloch 18a ist in den Vorderteil 18c eingearbeitet. An der Unterseite
des rechten Endbereiches des Vorderteils 18c ist ein Finger 21 angebracht, der am Kameragehäuse 10 nach unten absteht und mit
dem Schiebedeckel 14 in Eingriff ist. Von der Rückseite des Schiebedeckels 14 stehen zwei Eingriffsvorsprünge 14a und 14b
ab, die einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen. Wenn der Schiebedeckel 14 in Richtung des Pfeiles a verschoben wird,
schlägt der Eingriffsvorsprung 14a gegen den Finger 21, so daß die Schiebeplatte 18 in derselben Richtung verschoben wird.
Wenn andererseits der Schiebedeckel 14 in Richtung des Pfeiles b in die geschlossene Stellung verschoben wird, bewegt sich die
Schiebeplatte 18 durch den Anschlag des Fingers 21 gegen den
anderen Exngriffsvorsprung 14b in dieselbe Richtung. ι
Der Schieberstift 19 ist mit dem hinter der Grundplatte 17 angeordneten
Rückteil 18d der Schieberplatte 18 verbunden und erstreckt sich entlang der Unterseite einer Glasabdeckung 22 für
das Fenster 13 des Entfernungsmessers. Die äußere Kante eines !
Armes, der am unteren Ende des Schutzverschlusses 23 angeformt ist, stützt sich gegen den Umfang des nach unten gerichteten
Endes des Schieberstiftes 19, wodurch eine Drehbewegung des Schutzverschlusses 23 beschränkt wird. Mit anderen Worten ist !
der rechte Endbereich des Schutzverschlusses 23 in einer ver- j
tikalen Ebene drehbar um einen festen Stift 24 angeordnet. Dieser rechte Randbereich des Schutzverschlusses 23 wird normalerweise
durch eine Feder 25 in Richtung des in Fig. 4 gezeigten ,
Pfeiles c im Drehsinn gegen den Schieberstift 19 als Anschlag
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beaufschlagt. In der in Pig. 4 gezeigten ersten oder Verschlußstellung
deckt der Schutzverschluß 23 das Fenster 13 des Entfernungsmessers und damit den benötigten Teil der Glasabdeckung
22 zum Schutz ab. Wenn der Schutzverschluß 23 in Rieh* tung des Pfeiles c in Fig. 4 in die zweite oder geöffnete j
Stellung gedreht wird, gibt er das Fenster 13 des Entfernungs- ! messers für den Betrieb frei. Eine Feder 26 drückt gegen den
Schieberstift 19 und hält den Schutzverschluß 23 in einer Stellung, in der das Fenster 13 des Entfernungsmessers abgedeckt
ist.
Ein normalerweise geschlossener Schalter SW ist am seitlichen Rand des Vorderteils 18c der Schiebeplatte 18 befestigt. Wenn
dieser Schalter SW geschlossen ist, setzt dieser eine Schaltung für die Verschlußauslösung außer Betrieb. Nur im geöffneten
Zustand betätigt der Schalter SW diese Schaltung für die Verschlußauslösung. Wenn die Schiebeplatte 18 in Richtung des
Pfeiles a bewegt wird (Fig. 3), wird der Schalter SW geöffnet, wenn die Verschiebung der Schiebeplatte 18 i. w. am Ende angelangt
ist. Dadurch kann der Verschluß nur ausgelöst werden, wenn der Schiebedeckel 14 vollständig geöffnet ist.
Wenn bei der beschriebenen, erfindungsgemäß ausgebildeten Kamera der Schiebedeckel 14 in Richtung des Pfeiles a bewegt
wird, um den Sucher 12 zu öffnen, wird auch die Schiebeplatte
18 in dieselbe Richtung bewegt, so daß sich der Schieberstift
19 in dem Langloch 17a verschiebt (vgl. Fig. 4). Das hat zur Folge, daß der Schutzverschluß 23 durch die Kraft der Feder
in Richtung des Pfeiles c um den festen Stift 24 gedreht wird, wodurch das Fenster 13 für den Entfernungsmesser geöffnet wird.
Damit sind das Fenster 13 zusammen mit der Objektivlinse 11 und dem Sucher 12 betriebsbereit. Wenn der Fotoapparat nicht benutzt
wird, wird der Schiebedeckel 14 in Richtung des Pfeiles b verschoben, so daß die Objektivlinse 11 und der Sucher 12 geschlossen
werden. Gleichzeitig wird der Schutzverschluß 23 in die Richtung gedreht, die der soeben beschriebenen Richtung
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für die Freigabe zum Fotografieren entgegengesetzt ist, so daß das Fenster 13 für den Entfernungsmesser wieder geschlossen
wird.
Die bisherige Beschreibung betrifft den Fall, in dem die Rotation
des Schutzverschlusses 23 durch Anlage einer Außenkante des Fortsatzes am unteren Ende des Schutzverschlusses 23 gegen
die Umfangsflache des Schieberstiftes 19 begrenzt ist. Wie
Fig. 5 zeigt,ist es jedoch auch möglich, daß der Schieberstift 19 zwischen zwei Finger am unteren Ende des Schutzverschlusses
23 greift, wodurch beim Öffnen und Schließen derselbe Vorgang abläuft.
Bei einem Fotoapparat der beschriebenen Ausführung wird das Fenster 13 für den Entfernungsmesser durch Drehung des Schutzverschlusses
23 geöffnet oder geschlossen. Allerdings kann das Fenster 13 auch durch eine andere Bewegungsform des Schutzverschlusses
23 geöffnet oder geschlossen werden, beispielsweise durch eine geradlinige Bewegung. Darüber hinaus i st es
möglich, die Schiebeplatte 18 für die Bewegung des Schutzverschlusses 23 entsprechend der Verschiebung des Schiebedeckels
14 durch eine andere Konstruktion zu ersetzen, beispielsweise durch einen drehbaren Arm.
Wenn bei dem Fotoapparat der Erfindung der Schiebedeckel 14 ,
die Objektivlinsen 11 und den Sucher 12 zum Schutz abdecken, wird auch das Fenster 13 für den Entfernungsmesser zuverlässig
geschützt, indem es durch den Schutzverschluß 23 abgedeckt wird. Wenn der Schiebedeckel 14 in die Stellung zum Öffnen der :
Objektivlinse 11 und des Suchers 12 verschoben wird, wird auch das Fenster 13 geöffnet, so daß der Entfernungsmesser einsatzbereit
ist. Alle diese Operationen lassen sich leicht durchführen, und das Fenster für den Entfernungsmesser kann wirksam
abgedeckt werden, beispielsweise durch den abgebildeten Schutzverschluß, wenn der Fotoapparat nicht benutzt wird, auch wenn
dieser ein miniaturisiertes Format hat.
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Claims (4)
1. Fotoapparat mit einem Kameragehäuse, dessen eine Seite eine
Objektivlinse, einen Sucher und ein Fenster für einen Entfernungsmesser und dessen andere Seite ein Okuiarfenster
8ufweist und das einen Entfernungsmesser, vorzugsweise mit
überlagertem Doppelbild, aufweist, gekennzeichnet durch einen am Kameragehäuse (10) befestigten Schiebedeckel, der zwischen einer ersten Stellung, in der er die Objektivlinse (11!> und den Sucher (12) abdeckt, und einer zweiten Stellung, in
der er die Objektivlinse (11) und den Sucher (12) freigibt, : verschiebbar ist, durch einen am Kameragehäuse (10) befestigten Schutzverschluß (23), der zwischen einer ersten Stellung^ in der er das Fenster (13) für den Entfernungsmesser abdecktL und einer zweiten Stellung, in der er das Fenster (13) öffnet, bewegbar ist, und durch einen Kupplungsmechanismus
(16) zwischen dem Schiebedeckel (14) und dem Schutzversehluß (23) zur Mitnahme des Schutzverschlusses (23) in die I erste und die zweite Stellung, wenn der Schiebedeckel (14) I in seine erste bzw, seine zweite Stellung verschoben wird. '
Objektivlinse, einen Sucher und ein Fenster für einen Entfernungsmesser und dessen andere Seite ein Okuiarfenster
8ufweist und das einen Entfernungsmesser, vorzugsweise mit
überlagertem Doppelbild, aufweist, gekennzeichnet durch einen am Kameragehäuse (10) befestigten Schiebedeckel, der zwischen einer ersten Stellung, in der er die Objektivlinse (11!> und den Sucher (12) abdeckt, und einer zweiten Stellung, in
der er die Objektivlinse (11) und den Sucher (12) freigibt, : verschiebbar ist, durch einen am Kameragehäuse (10) befestigten Schutzverschluß (23), der zwischen einer ersten Stellung^ in der er das Fenster (13) für den Entfernungsmesser abdecktL und einer zweiten Stellung, in der er das Fenster (13) öffnet, bewegbar ist, und durch einen Kupplungsmechanismus
(16) zwischen dem Schiebedeckel (14) und dem Schutzversehluß (23) zur Mitnahme des Schutzverschlusses (23) in die I erste und die zweite Stellung, wenn der Schiebedeckel (14) I in seine erste bzw, seine zweite Stellung verschoben wird. '
2. Fotoapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derj Schiebedeckel (14) das Okularfenster (15) in der ersten \
Stellung schließt und in der zweiten Stellung öffnet.
3. Fotoapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiebedeckel (14) geradlinig längs zum Kameragehäuse (10) verschiebbar ist und daß der Schutzverschluß (23) [ drehbar am Kameragehäuse (10) angeordnet ist. I
daß der Schiebedeckel (14) geradlinig längs zum Kameragehäuse (10) verschiebbar ist und daß der Schutzverschluß (23) [ drehbar am Kameragehäuse (10) angeordnet ist. I
4. Fotoapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- j
kennzeichnet, daß der Kupplungsmechanismus (16) umfaßt eine am Kameragehäuse (10) gelagerte Schiebeplatte (18), die
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bei einer Verschiebung des Schiebedeckel (14) in derselben
Richtung bewegt wird, eine Feder (25), die den Schutzverschluß (23) im Sinne einer Drehung in die zweite Stellung
beaufschlagt, und ein an der Schiebeplatte (18) angebrachtes Halteglied (19), das in der ersten Stellung der Schiebeplatte
(18) den Schutzverschluß (23) gegen die Kraft der ;
Feder (25) in der ersten Stellung hält.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11337078A JPS5540466A (en) | 1978-09-14 | 1978-09-14 | Camera |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2930897A1 true DE2930897A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2930897C2 DE2930897C2 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=14610556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2930897A Expired DE2930897C2 (de) | 1978-09-14 | 1979-07-30 | Fotoapparat mit einem Schiebedeckel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4273434A (de) |
JP (1) | JPS5540466A (de) |
DE (1) | DE2930897C2 (de) |
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USD381902S (en) * | 1996-01-31 | 1997-08-05 | Eastman Kodak Company | Partial-cover carton for a flash camera |
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Legal Events
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