DE6929335U - Kinotechnische kamera. - Google Patents

Kinotechnische kamera.

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DE6929335U
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-iNG. C GERNHARDT " MÖNCHEN HAMBUKG
TELEFON: 55 5< 76 8000 MÜNCHEN 15,
TELEGRAMME=KARPATENt . NUSSBAUMST*ASSE1P
24. Juli 1969
¥. 14 297/69 13/Loe
Fuji Photo Film Co.,Ltd, Kanagawa (Japan)
Kinotechnische Kamera.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Mnotechnische Kamera und insbesondere auf eine IScinotechnische Kamera, bei welcher eine Griff einrichtung (grip) als Linsendeckel verwendet wird und der Getriebemechanismus vereinfacht ist.
Bei einer Filmkamera von kompakter GrSBe mit einem darin enthaltenen Antriebsmotor ist der Motor ±n einem Griff zusammen mit einer Zelle enthalten, um die Große des gesamten Hauptkorpers kompakt zu machaj -rfobei die Antriebskraft auf den Terschluß und den Filsvorführmechanismus über einen Getriebe- oder Torgelege-Eechanismus Übergeführt wird. Da der Antriebsmotor in senlcrechter Lage angeordnet ist, und der TerschluS und die Filmaufnahme— welle waagrecht angeordnet sind, wird ein !komplizierter Aufbau eines Torgeleges, wie in Fig. 4 gezeigt, erforderlich.
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Bei der gebräuchlichen Film- oder Kinokamera,wie vorstehend beschrieben, ist der Griff an de» Ksmerakörper befestigt und steht von diesem vor. Der vorstehende Griff bildet daher ein Hindernis, wenn die Kamera in eine Tasche od.dgl. gebracht wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer kinotechnischen Kamera mit einem drehbaren Griff, der schwenkbar an dem Kamerakörper angebracht ist und selektiv in die geschlossene Lage oder in die Aufnahmelage gebracht werden kann. Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffiing einer Film- oder Kinokamera, bei welcher der Antriebsmotor an dem Drehzapfen des drehbaren .Griffs der Kamera angebracht ist. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Film- oder Kinokamera, bei welcher der Verschlußknopf an dem drehbaren Griff vorgesehen ist und der Verschluß-oder Blendenmechanismus in dem Kamerakörper so vorgesehen ist, daß der Verschluß— knopf in Ausrichtung mit dem Hebel für die Fallklappenauslösung in dem Kamerakörper nur gebracht wird, wenn der Griff in der Aufnahmestellung angeordnet wM. Noch ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Film- oder Kinokamera mit einem drehbaren Griff, der als Linsendeckel oder Linsenabdeckung in der geschlossenen Lage dient.
Gemäß der Erfindung wird eine Film- oder Kinokamera geschaffen, bei welcher der Griff schwenkbar an dem Kamerakörper so angebracht ist, daß der Griff selektiv in eine Schließstellung oder Aufnahmestellung gebracht werdenkann. Der Antriebsmotor ist an dem Drehzapfen des drehbaren Griffs angeordnet. Der Verschluß- oder Blendenknopf ist an
dem Griff der Kamera vorgesehen und der Verschluß- oder Auslösemechanismus ist in dem Kamerakörperso vorgesehen, daß der Terschluß- oder Blendenknopf nur in Ausrichtung mit dem Yerschlußauslö*sehebel des KamerakSrpers gebracht wird, wenn der Griff in der Aufnafcsestelle angeordnet ist.
Da der Antriebsmotor als Drehzapfen für die Drehung des Griffs in der Filmkamera geiEäß der Erfindung verwendet wird, kann die Kamera als ganzes in einer kompakten Größe ausgebildet werden.Außerdem J st das Torgelege oder Getriebe zur Übertragung der Antriebskraft auf den Yerschluß- und Filmvorführmechanismus vereinfacht.
Da derGriff so ausgebildet ist, um sich zu drehen und selektiv in einer geschlossenen Stellung oder in . einer Aufnahmestellung festzusetzen, ist es sehr einfach, die Kamera zu tragen und zu handhaben, wenn sie ϋΐδαΐ gSöiTäBart wir=d,üsd de? Griff kann als Linsesdecksl zum Schutz, des Bildsuchers ,der Aufnahmelinsen, der Fhotor zelle od.dgl. auf der Yorderfiache des Eamerakörpers verwendet werden. Dadurch wird die Lebensdauer der Photozelle und ähnlicher Einrichtungen verlängert.
Ein weiterer Yorteii der Film- oder Kinokamera gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Yerschlußknopf (shutter button) in Ausrichtung mit dem Yerschlußauslösehebel in dem Kamerakörper und in Beziehung mit diesem nur gebracht wird, wenn der Griff "in der Aufnahmestellung angeordnet ist, wobei keire übliche; Yerschlußsicherheits- oder Yerschlußsperreinrichtung erforderlich ist. Aufgrund dieses Yerschlußknopfaufbaus isfidie Vorbereitung für die Filmaufnahme rasch und fehlerfrei möglich.
692333522.4.71
Die Film- oder Kinokamera gemäß der Erf indur^ wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Torderansicht der Filmkamera gemäS der Erfindung, \obei der Griff der Kamera in der Aufnahmestellung angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Filmkamera gemäß der Erfindung, -wobei der Griff der Kamera in der geschlossenen Stellung ageordnet ist.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Filmkamera, w&» in Fig. 2 gezeigt.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung das Tor gelege oder Getriebe, das in einer üblichen Filmkasera ■verwendet wird.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung das vorgelege oder Getriebe, das in der Filmkamera gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangt.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht teilweise im Schnitt der Filmkamera gemäß der Erfindung, worin der Terschlußknopfaufbau mit Bezug auf den TerschlußauslSsehebel in dem Kamerakörper dargestellt ist.
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 besitzt der Kamerakorper 1 im wesentlichen rechtwinklige Seitenflächen und eine Torderfläche 1o, die eine BildsucherSffnung 11, eine Fhotozelle 12 des Belichtungsmessers ( einschließlieh für eine automatische Belichtungsreglereinrichtung) und eine Objektivlinse 13 trägt. Ein T6JJ. des Antriebs-
motors 2 steht von der Torderfläche 1o an deren unteren Teil vor. Der Antriebsmotor besitzt eine zylindrische Gestalt und seine Achse ist senkrecht zu der Yorder— fläche 1o des Kamerakörpers angeordnet. Ein Griff 3 ist drehbar auf dem Kamerakörper 1 angebracht, wobei der Antriebsmotor 2 als Drehzapfen dient. Der Griff 3 "besitzt die gleiche Länge wir die Höhe des Kamerakörpers 1 und die gleiche Breite wie diejenige des Kamerakörpers 1, so daß das obere und untere Ende des Griffs 3 in Ausrichtung mit dem oberen und unteren Ende des Kamera« körpers 1 gelangt, wenn der Griff 3 in der geschlossenen Stellung vor dem Kamerakörper, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, angeordnet ist. Die Rückseite 3o des .Griffs 3 ist geeignet, um die Vorderfläche 1o des Kamerakörpers 1 bei Anordnung des Griffs 3 in der geschlossenen Stellung zu bedecken. Wenn ferner der Griff 3 in der Aufnahmestellung angeordnet ist, kann der Griff 3 für die Filmaufnahme ergriffen werden.
Tatsächlich ist ein zylindrischer Drehzapfen um den · Antriebsmotor 2 herum angebracht und der Griff 3 wird um den Drehzapfen 2o gedreht. Eine geeignete Lageeinstelleinrichtung ist an dem Griff sowie an dem Kamerakörper vorgesehen, um den Griff in der geschlossenen Lage und in der Aufnahmelage selektiv einzustellen. Bei der an der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist ein Zapfen 7 zur Festlegung der Lage des Griffs an dem Kamerakörper 1 angeordnet und öffnungen 4, 5, 6 zur Festlegung der Lage des Griffs sind an dem Griff 3 vorgesehen, wodurch der Griff 3 in der geschlossenen Lage und in der Aufnahmelage durch den Eingriff von dem Zapfen und der öffnungen festgelegt wird. Dabei wird der Griff 3 gegen:den Kamerakör
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per mit Hilfe einer Feder od. dgl ^drückt und ein Eingriff des Zapfens und der Öffnungen wird gelöst, indem man den Griff 3 von dem Kamerakörper nach außen zieht und den Sriff um den Drehzapfen dreht. WennjEler Stift oder Zapfen 7 mit der Öffnung 6 im Eingriff ist, befindet sich der Griff in geschlossener Lage. Wenn der Zapfen 7 in Eingriff mit dem Loch 5 gebracht wird, wird der Griff 3 in waagrechter Lage gehalten. Venn derGriff 3 ' in der Ausnahmestellung angeordnet werden soll, wird der Zapfen 7 in Eingriff mit daröffnung 4 gebracht.
Die vorstehend genannte waagrechteLage des Griffs ■wird angewendet, wenn die Kamera auf den Boden oder eine bestimmte Platte zwecks Bildaufnahme gelegt werden soll. In diesem Fall trägt der Griff 3 den Kamerakörper 1.
Durch das Anbringen einer Rippe 14 an dem Randteil der Vorderfläche 1o des Kamerakörpere 1 und durch Abrunden der Kante der Rückseite 3o des Griffes 3 wird der Griff mit der Vorderfläche 1© des Kamerakörpers 1 in Eingriff,-; gebracht und die Vorderfläche des Kamerieörpers 1 wird ■dadurch besser geschützt.
Mit Bezug auf das Kraftübertragungsgetriebe kann durch die Anordnung des Antriebsmotor in horizontaler oder waagrechter Lage der Aufbau desselben vereinfacht werden, wie dies aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Die Drehung des Stirnrades 4o, das auf dem Antriebsmotor 2 befestigt ist, wird direkt auf das Stirnrad 45 des Übersetzungsgetriebes gemäß der Erfindung übertragen, während die Drehung des Stirnrades 4o bei dem gebräuchlichen Übertragungsgetriebe in der Filmkamera auf das
Stirnrad 45 über ein Stirnrad 41, Schneckengetriebe 42 ■und 43 übertragenstfird. Auf diese ¥eise ist der Aufbau des Übertrsgungsgetriebes in der Kamera für die Übertragung der Antriebskraft des Motors ziemlich vereinfacht und demgemäß verstärkt.
Durch die Anwendung des Aufbaus der Filmkamera gemäß der Erfindung Va-nn ein Yerriegein oder Yersperren des YerschTraftn opfes mühelos ausgeführt werden. Wie aus den Fig. 1,2 und β ersichtlich ist,ist der Yerschlußknopf 31 an einem anderen Ort als dia Drehachse des Griffes 3 so angeordnet, daß die relative Lage des Yerschlußknopfes 31 zu dem KamerakSrper 1 sich entsprechend der Drehung des Griffes 3 ändert. Der YerschlußausBsestift 36, der mit dem Yerschluß- oder Blendenmechanismus in dem Zacerakörper 1 verbunden ist, ist an dem Eamerakorper in einer Lage angeordnet, in welcher der Yerschlußauslösestift 36 in Ausrichtung und Verbindung mit dem Yerschlußknopf 31 nur gebracht wird, wenn der Kameragriff 3 in die Auf nähmest ellung gebracht ist. NatÜrlüi muß in dem Fall, wenn der Yerschlußknopf 31 gedrückt werden soll, und die Blende betätigt werden soll, wenn der Griff 5 in einer waagrechten Lage vorliegt, der Aufbau des Yerschlußauslösestiftes derartig sein, daß der Stift mit dem Yerschlußknopf verbunden werden kann, wenn der Griff 3 in waagrechter Lage vorliegt. Somit wird die Blende nur betätigt, wenn der Griff in die Lage zur Bildaufnahme gebracht wird," d.h. die Blende wird verriegelt oder blockiert, wenn der Griff nicht in der Lage für die Bildaufnahme vorliegt, (when the grip is in the position for taking the novies). Bei der Ausführungsform der Kamera, wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein gebogener Teil 33 des Yerschlußknopfes 31 an den
Druckknopfteil 32 befestigt und dieser wir-d mit dem Yer— schlußauslosestift 36 in dem Kamarakorper 1 in Yerbiadung gebracht. Der Druckknopf teil 32 ist so ausgebildet, um einwärts in den Griff entlamg der Führungswelle 35 gegen die Kraft einer Feder "5h gedrückt su werden. Daher kann nur, wenn das Ende des gebogenen Teils 33 in Ausrichtung nit dem Stift 36 vorliegt^ der Terschlußknopf 31 eingedrückt werden und in anderen Fällen kann der Terschlußknopf 31 nicht gedrückt werden, d.h. er ist blockiert.

Claims (3)

ta·· · ■ * ι • a ■ · · ι · » ft ■ Schiitzansprüclie
1) TC 1 notechnische Kamera nit einem Aufnahmeobjektir auf der Torderseite des KamerakSrpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (1) einen an dem KamerakSrper schwenkbar angebrachten Griff (3) umfaßt, wobei der Griff (3) sum selektiven Festlegen in wenigstens 2 Lagen Torgesehen ist, nämlich in einer geschlossenen Lage» in welcher der Griff (3) das AufnahmerttfektiT (13) bedeckt und eine Auinahmelage* in welcher der Griff (3) das AufnahMeobjektiT (13) freilegt,
2) Kinotechnieche Zamera nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß an dem Griff (3) ein Verschlußknopf (31) in einer anderen Lage als die Lage an der Drehachse des Griffs (3) Torgesehen ist und ein YerechluS-auslösestift (5o) an der Saxsera (1) Torgesehen ist, vob«i der YerschluSknopf (31) mit dem 7»rschlu3Ausl0sestift (36) mir in Ausrichtung gebracht wird, wenn der Griff (3) in die Aufnahme stellung gebracht wird·
3)Zinotechnische Kamera mit einem Bildsucher (11) , einer Photozelle (12) und einem AufnahiaeobjektiT (13) an der Torderseite (10) des Kamerakörpers (1) und einer Energiequelle, z.B. einem Antriebsmotor (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle 2 an dem unteren Teil der Torderfläche (10) des Zamerakurpere (1) mit einem hiervon Torstehenden Teil angebracht ist und tin Griff (3) an dem Kaiaerakörper (1) an der Energie« quelle (2) und um dies· drehbar angebracht ist, wobei
- 1ο -
der Griff (3) für das Festlegen in wenigstens zwei Stellungen in selektiver Weise, nämlich, eine geschlossene Stellung, in welcher der Griff (3) das Aufnahme objektiv (13) bedeckt und eine Aufnahmestellung ,in welcher der Griff (3) das Aufnahmeobjektiv (13), den Bildsucher (11) und die Photozelle (12) des Belichtungsmessers freilegt, vorgesehen ist.
DE6929335U 1968-07-27 1969-07-24 Kinotechnische kamera. Expired DE6929335U (de)

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JP5309968 1968-07-27

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GB (1) GB1228683A (de)

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Also Published As

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