DE2247252A1 - Mikrowellenofen - Google Patents
MikrowellenofenInfo
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- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/76—Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
- H05B6/763—Microwave radiation seals for doors
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Description
ZPHN.6204
BOS/FF
fcLY. Philip/ 3!oei!arnpenfabiWceO
Akt· Ne. PHH- 6204
26. Sept. 1972
26. Sept. 1972
"Mikrowellenofen11.
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen Bit einer
Umhüllung sit einer Innenwand, die einen Ofenhohlraum begrenzt, und
■it einer Oeffnung, die nittele einer Ttb/rerschlossen werden kann,
und ferner Bit Mitteln für die Energiezufuhr zun Hohlraum, welohe
Umhüllung an der Stelle der Oeffnung eine vorragende Leiste mit -einer Inntnoberflache enthält, die einen Raum einfasst, der die
Tfir in geschlossenes Zustand enthalten kann, wobei ein Spalt
zwischen der Innenoberflache der Leiste und de« Rand der Tfir bestehen bleibt, welcher Spalt eine Verbindung «wischen dem Ofenhohlraum und der Umgebung bildet, während eine Viertelwellenllngendrossel im Rand der Tür oder in der genannten Leiste angebracht ist,
un das Veglecken von Energie rom Ofenhohlraum aus durch den genannten Spalt zu verhindern, und wobei ein durch die Tür betätigter Sicherungsechalter;"'angefbractit ist, um die Energiezufuhr
zum Ofenhohlraum bei einer bestimmten Verschiebung der Tür, wenn
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diese geöffnet wird, zu unterbrechen.
Eine Schwierigkeit bei Mikrowellenofen iat die Verhinderung de· Wegleckens von Energie nahe der Türöffnung zwischen
der Ofemuihüllung und den Türrandern. Eine Lösung, die den Vorteil
bietet, dass kein galvanischer Kontakt zwieohen der Tür und der
Umhüllung zu bestehen brauoht, dass jedoch statt dessen ein Spalt dazwischen angebracht werden nuss, wird durch eine sogenannte
Viertelwellenlängendrossel in der Tür oder in der Ofenumhüllung
geboten, und zwar an derjenigen Stelle, wo die Umhüllung und die Tür sich überlappen. Sie Viertelwellenlängendrossel besteht aus
einer Nut» die in einem leitfähigen Material angebracht ist und deren Tiefe gleich einem Viertel der Wellenlänge ist, die die
elektromagnetische Strahlung mit der im Mikrowellenofen verwendeten
Frequenz hat. Für eine effektive Wirkung der Dämpfung in der Viertelwellenllngendroseel muss- der Abstand zwischen der Oeffnung
der genannten Nut und der Stelle, an der die Energie vom Ofenhohlraum au· in den sur Nut führenden Spalt gelangt, gleich einer
Viertelwellenlänge sein. Die Viertelwellenlängendrossel wird üblicherweise in denjenigen Flächen der Tür oder der Umhüllung gebildet, dl· in derselben Ebene vie die Oeffnung liegen, es iet
jedoch ebenfall· bekannt, die Viertelvellenllngendrossel im Rand
der Tür anzubringen. Dieser Rand wird dann mit geringem Spiel durch
eine vorraggade Leiste an der Umhüllung umgeben.
darin, daas verhindert werden muss, dass dem Ofenhohlraum bei f
geöffneter Tür Energie zugeführt wird. Diese· Problem wird meieten· '
mittels sumindest eines durch die Tür betätigten Sicherungeechalters gelöst, der die Energiezufuhr zum Ofenhohlraum unterbricht,
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wenn di· Tür ge5ffnet wird. Dieser Schalter ist ausserdem als
Sicherung gegen Energieausstrahlung wirksam, wenn die Tür aus Versehen
geöffnet würde, während die Mikrowellenquelle noch eingeschaltet ist und mithin dem Ofenhohlraum Energie zuführt. Bevor
ein derartiger Sicherungsschalter in Betrieb gesetzt wird, muss die Tür über einen gewissen Abstand bewegt werden, und unter
diesen Umstanden ist es möglich, dass unzulässige Energiemengen
nach aussen strahlen, bevor der Sioherungsschalter wirksam wird.
Die Erfindung bezweckt, dieses Problem zu losen, indem
sie eine Abdichtung schafft, die während der gesamten Oeffnungsbewegung
bie zu dem Augenblick, in dem der Sicherungsschalter in Betrieb gesetzt wird, ebenso effektiv ist wie bei einer völlig geschlossenen
Tür. Dazu ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossener Tür der Abstand zwischen der Zugangsöffnung
zur Viertelwellenlängendrossel und dem Aussenrand der genannten Leiste grosser ist als der Abstand, über den der Rand der Tür zum
Betätigen des Sicherungsschalters verschoben werden muss, während der Spalt zwischen der Leiste und dem Rand der Tür mit dem Ofenhohlraum
in Verbindung steht über eine Rille zwischen einerseits •iner Oberfläche der Umhüllung, die sich an die genannte Innenoberfläche
der Leiste anschliesst, und andererseits einer Oberfläche an der Innenseite der Tür, die sich an den Rand der Tür
anschliesst. Wenn die Zugangsöffnung zur Viertelwellenlängendrossel
ziemlich nahe der Innenwand der Tür liegt, was eine maximale Bewegungsfreiheit
für die Tür unter Beibehaltung einer völlig effektiven Abdichtung zur Folge hat, so bildet lediglich die genannte
Rille den Zugangeweg für die Viertelwellenlängendrossel und diese ·
Rille muss dann eine Länge haben, die einer Viertelwellenlänge
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nahezu entspricht.
Si« Erfindung wird anhud einiger in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungebeispielen näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Schnitts
durch den Vorderteil einer Ausführungsform eines Mikrowellenofens
nach der Erfindung,
Figur 2 und 3 Einzelteile anderer Ausführungsformen des erfindungegemäesen Mikrowellenofens.
Der Mikrowellenofen enthält, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, eine Umhüllung 10 mit einer Innenwand 11, die einen Ofenhohlraum 12 begrenzt. Mit Hilfe von (nicht dargestellten) Mitteln
kann dem Ofenhohlraum 12 Mikrowellenenergie einer Mikrowellenquelle zugeführt werden. Der Ofenhohlraum 12 ist über eine Oeffnung 13 an
der Vorderseite der Umhüllung zugänglich, welche Oeffnung mittels
einer Tür 15 geschlossen werden kann, die scharnierend auf einer
Achse 14 angebracht ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht die Tür 15 Aus einem Rahmen 16, dessen zentrale Oeffnung
mit einer Metallplatte 17 abgedeckt ist, die gegebenenfalls perforiert sein kann. Die Platte 17 verhindert das Wegleoken von
Mikrowellenenergie durch die Tür 15» während die Perforierungen
eine Beobachtung des Innern des Ofenhohlraums 12 ermöglichen.
Um zu verhindern, dass Energie zwischen der Umhüllung 10 und der Tür 15 an der stelle der Oeffnung 13 wegleokt, ist entlang dem gesamten Umfang der Tür im Rand 19 derselben eine sogenannte Viertelwellenlfingendro3sel 18 angebracht. Diese ViertelwellenlängendroiiSül 10 nündet in einen Spalt 20t der zwischen dem
Rand 19 der Tür 15 und der Innenoberfläche 21 einer vorragenden
Leiste 22 an der Umhüllung 10 gebildet ist. Mittels (nicht darge-
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stellter) Distanzhalter wird eine Rille 25 zwischen einer Vorderfläche
24 der Umhüllung 10 und der Innenwand 25 der Tür 15 offen
gehalten, welche Rille 23 die Verbindung zwischen der Viertelwellenlängendrossel
18 und dem Ofenhohlraum 12 "bildet.
Die Viertelwellenlangendrossel 18 besteht bekanntlich
aus einer mit einem dielektrischen Material gefüllten Wut 26, die
von der Zugangsoffnung 27 bis zu einer Kurzschlussoberfläche 28 gerechnet eine Tiefe Ii hat, die gleich einem Viertel der V/ellenlänge
ist, die die elektromagnetische Strahlung der verwendeten Frequenz in diesem Dielektrikum hat. In dem dargestellten Beispiel
liegt die Zugangsoffnung 27 zur Nut 26 ziemlich nahe der Innenwand
25 der Tür. Der Abstand 1 zwischen der Oeffnung 27 der Nut 26 und dem Anfang 29 der Rille 23 ist ebenfalls nahezu gleich einer Vie*-
telwellenlange. Die Kurzschluesoberfläche 28 in der Nut 26 liegt
deshalb in einer Entfernung von nahezu einer halben Wellenlänge vom Eingang 29 der Rille 23, was bedeutet, dass die Impedanz für
die wegleckende Energie an der Stelle jenes Zugangs etwa Null beträgt, so dass das V/eglecken vermieden wird. Ausserdem wird die
Energie, die dennoch an der Viertelwellenlangendrossel 18 weglecken
würde, mittels eines absorbierenden Materials 30 abgeschwächt, das
im Rand 19 der Tür 15 hinter der Viertelwellenlangendrossel in derjenigen
Richtung gesehen, in der die wegleckende Energie strömt, angebracht ist. Das absorbierende Material 30 kann an jeder beliebigen
Stelle hinter der Viertelwellenlangendrossel 18 entlang dem Spalt 20 angebracht werden.
Um die Zufuhr von Mikrowellenenergie zum Ofenhohlraum 12 zu unterbrechen, wenn die Tür 15 geöffnet wird, ist zumindest "
ein durch die Tür betätigter Sicherungsschalter vorhanden, der bei
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31 schematisch angegeben ist. Der Sicherungsschalter 31 tritt in
Betrieb und unterbricht die Energiezufuhr zum Ofenhohlraum 12, wenn
die Tür 15 über einen bestimmten Winkel auswärts gedreht ist. Der
Abstand m zwischen dem Zugang 27 zur Viertelwellenlängendrossel 18.
und dem Aussenrand der vorragenden Leiste 22, die die Tür 15 in
der geschlossenen Stellung umgibt, wird nun so gross gewählt, dass
er grosser ist als derjenige Abstand,/ über den der beim Oeffnen die
grSsste Bewegung durchführende Teil des Rande 19 sich verschieben
■uss, um den Sicherungsschalter zu betätigen. Die Viertelwellenlängendrossel 18 ist dann vollständig effektiv während der ganzen
Oeffnungsbewegung, bis der Sicherungsschalter 31 in Botrieb gesetzt
wird, und auf diese Weise wird vermieden, dass Energie wegleckt, wenn die Tür 15 aus Versehen geöffnet wird, während die Mikrowellenquelle noch eingeschaltet ist.
Meistens ist noch ein zweiter (nicht dargestellter) Sicherungsschalter angebracht, der durch die Tür 15 9dere*r«hV
·>■·· I*itft}f£ «51, mit dem die Tür geöffnet wird, in Betrieb gesetzt wird, so dass im letzteren Fall die Energiezufuhr unterbrochen wird, wenn der Verriegelungsmechanismus dee Handgriffs entriegelt wird. Sind zwei Sicherungsschalter angebracht, so ist es
erforderlich, dass beide gesondert wirksam sind, um zu verhindern, dass Energie wegleckt, wenn einer der Schalter betriebsunfähig ist.
Dies bedeutet, dass sogar dann, wenn der zweite Sicherungsschalter durch den Handgriff 151 erregt wird und mithin keine Oeffnungsbewegung der Tür 15 braucht, um wirksam zu werden, trotzdem der Anforderung genügt werden muss, dass der erste durch die Tür betätigte Sicherungsschalter 31 in Betrieb gesetzt werden muss, bevor
bei einen unbeabsichtigten Oeffnen der Tür gefährliche Energie-
-»···■■·« *'
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mengen weglecken können, falls der zweite Schalter betriebsunfähig
ist.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der anhand von Figur 1 erörterten Abdichtung ist in Figur 2 dargestellt. Dabei ist die
Umhüllung 10 um die Oeffnung 13 herum mit einer Vorderfläche 32
versehen, die im Gegensatz zu der Darstellung in Figur 1 einen scharfen Winkel zur Ebene der Oeffnung "bildet. An der Innenseite
der Tür 15 befindet sich über dem gesamten Umfang ein nahezu
parallel zur Vorderfläche 32 laufender Streifen 33· Mittels der
(nicht dargestellten) !Distanzhalter wird bei geschlossener Tür 15
ein gewisser Abstand zwischen der Vorderfläche 32 und dem Streifen
33 aufrechterhalten, wodurch eine Rille 34 gebildet wird, die eine Verbindung zwischen dem Ofenhohlraum 12 und der Viertelwellenlängendrossel
18 bildet. Die Länge der Rille 34 ist wieder nahezu gleich einer Viertelwellenlänge, und die Konstruktion der Viertelwellenlängendrossel
18 ist die gleiche wie in Figur 1.
Figur 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Abdichtung, wobei die Tür 15 völlig innerhalb der Umhüllung 10
liegt und nicht gegenüber einer Vorderfläche der Umhüllung. Bei dieser Ausführungsform ist an der Tür 15 ein parallel zur Innenwand
11 der Umhüllung 10 verlaufender Streifen 36 angebracht.
Zwischen diesem Streifen und der Innenwand 11 befindet sich wiederum eine RiIe 35» die die Verbindung zwischen dem Ofenhohlraum 12
und der Viertelwellenlängendrossel 18 bildet. Um zu verhindern, .dass die Gesamtbreite der Tür 15 und des Streifens 36 zu gross
wird, kann, wie aus Figur 3 hervorgeht, die Zufangsöffnung 37
zur Viertelwellenlängendrossel 18 etwas in der Richtung der Aussenseite
der Tür verschoben werden. Selbstverstifldlich muss afür
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gesorgt werden, dass stets der Anforderung genügt wird, dass der
Sicherungeschalter 31 durch die Tür 15 erregt wird» bevor die Abdichtung infolge der Tatsache, dass die Zugangeöffnung 37 'der Vier
telwellenlängendrossel 18 ausserhaib der Umhüllung 10 liegt, ihre
Wirksamkeit verliert.
Bei einer derartigen Anordnung der Zugangsöffnung 37 kann es notwendig sein, die Viertelwellenlängendrossel 18 so tu
konstruieren, dass der Boden J8 als KurzechlussoberfHch· dient.
Figur 3 zeigt auaserdem eine AbschwEchungsanorduung «it einem absorbierenden Material 39t dae sich fiber die gesamte Länge des
Spalte 20 hinter der Viwtelvellenlangendroaeel 18 erstreckt (in
derjenigen Richtung gesehen, in der die Energie wegleckt). Bei den
letzten beiden Ausführungβformen kann die Rille 34, 35 ebenfalle
iwischen der Wand der Umhüllung 10 und einer.. günstigen Oberfliehe
der 'TQr 15 selbe* gebildet werden, wenn nur die Dicke dieser Tür
gross genug gewählt wird.
Die beschriebene Yiertelwellenl&ngendrosael 18 im' .Rand
19 der Tür 15 kann gegebenenfalls in demjenigen Teil des Rands,
in dem sich die. Achse 14 befindet, entfallen. An dieser Stelle muss
die Viertelwellenlingendrossel 1Θ durch eine übliche Viertewellenlangendrossel im Vorderteil der Umhüllung 1C oder an der Innenseite
der Tür 15 ersetzt werden. Die Viertelwellenlängendrossel 16 ia
Rand 19 kann gewünechtenfails ebenfalls mit etwaigen weiteren
Drossel kombiniert werden, die auf bekannte Art und Weise ia Vor· derteil der Umhüllung 10 oder an der Innenseite der Tür 15 angebracht sind.
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Claims (2)
- - 9 - ' ZPM. 62041INSPRUECHEtMikrowellenofen mit einer Umhüllung mit einer Innenwand, die einen Ofenhohlraum begrenzt, und mit einer Oeffnung, die mittels einer Tür verschlossen werden kann, und ferner mit Mitteln für die Energiezufuhr zum Hohlraum, welche Umhüllung an der Stelle der Oeffnung eine vorragende Leiste mit einer Innenoberfläche enthält, die einen Raum einfasst, der die Tür in der geschlossenen Iie&Imaf enthalten kann, wobei ein Spalt zwischen der Innenoberfläche der Leiste und dem Rand der Tür bestehen bleibt, welcher Spalt eine Verbindung zwischen dem Ofenhohlraum und der Umgebung bildet, während eine Viwtelwellenlängendrosael im Rand der Tür oder in der genannten Leiste angebracht ist, um das Weglecken von Energie aus dem Ofenhohlraum durch den genannten Spalt zu verhindern, und wobei ein durch die Tür betätigter Sicherungsschalter angebracht ist, um die Energiezufuhr zum Ofenhohlraum bei einer bestimmten Verschiebung der Tür, wenn diese geöffnet wird, zu unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossener Tür (15) der Abstand (m) zwischen der ZugangsSffnung (27, 37) zur Viertelwellenlängendrossel (18) und dem Aussenrand der genannten Leiste (22, 11) grosser iet als der Abstand, über den der Rand (19) der Tür (15) zum Betätigen des SJcherungsschalters (31) verschoben werden muss, während der Spalt (20) zwischen der Leiste (22, 11) und dem Rand (I9) der Tür (15) mit dem Ofenhohlraum (12) in Verbindung steht über eine Rille (23» 34» 35) zwischen einerseits einer Oberfläche (24. 32) der Umhüllung (to), die sich an die genannte Innenoberfläche (21) der Leiste (22, 11) anschliesst, und andererseits einer Oberfläche an der Innenseite der Tür (15)» die sich an den Rand (19) der Tür (15) anschliesst.309817/0709- 10 - ZPHW.6204
- 2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Tille (23) zwischen einer in der 3bene der Oeffnung (13) liegenden Vorderfläche (24) der Umhüllung (1.0) und der Innenseite (25) der Tür liegt.3* Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die genannte Rille (34) zwischen einer Vorderfläche (32) der Umhüllung (10), die einen scharfen Winkel zur Ebene der Oeffnung (13) bildet, und einer nahezu parallel zu dieser Vorderfläche (32) liegenden Oberfläche an der Innenseite der Tür (15) liegt. 4· Mikrowellenofen nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet dass die genannte Oberfläche an der Innenseite der Tür (15) durch einen an der Tür befestigten Streifen (33) gebildet wird. 5· Mikrowellenofen nach Anspruch 1, bei dein die Tür im geschlossenen Zustand völlig innerhalb der Umhüllung liegt, so dass die Leiste durch den Vorderteil der Innenwand der Umhüllung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rille (35) zwischen der Innenwand (11) der Umhüllung (1O) und eines parallel dazu an der Tür befestigten Streifen' (36) liegt, und zwar derart, dass die Rille (35) in derselben Ebene liegt wie der Spalt (20) zwischen dem Rand (19) der Tür (15) und der Leiste (11).309817/0709Leerseite
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