DE3546370A1 - Mikrowellengeraet - Google Patents

Mikrowellengeraet

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DE3546370A1
DE3546370A1 DE3546370A DE3546370A DE3546370A1 DE 3546370 A1 DE3546370 A1 DE 3546370A1 DE 3546370 A DE3546370 A DE 3546370A DE 3546370 A DE3546370 A DE 3546370A DE 3546370 A1 DE3546370 A1 DE 3546370A1
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DE
Germany
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cavity
wave absorber
wall
edge
microwave device
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Ceased
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DE3546370A
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Inventor
Yasuo Chiba Hashimoto
Katuhiko Hayashi
Ken Nagareyama Chiba Ishino
Nobutaka Ichikawa Chiba Misawa
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TDK Corp
Original Assignee
TDK Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
    • H05B6/763Microwave radiation seals for doors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

12. Mikrowellengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte in mehrere langestreckte Zinken oder Zungen oder Haken unterteilt ist.
DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH PATENTANWALT
POSTGIRO FRANKF-URT/M 34 25·60ί> DRESDNER BANK. FRANKFURT/M 2 300 308
τββ
6000 FRANKFURT/MAIN 1, DfJ 30. ϋβΖ. 1985
10 K: S
156 3000
TELEX Λ 11 877 KNOPA D
TDK CORPORATION, TOKYO
Mikrowellengerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrowellengerät mit einer Kammer, in der zu kochende Nahrungsmittel angeordnet werden, mit einer aus einem elektromagnetisch abschirmenden Material hergestellten Tür zum Verschließen einer Öffnung der Kammer und einem in den Randteilen der Tür derart vorgesehenen Hohlraum, daß eine Öffnung des Hohlraums einer Wand der Kammer zugekehrt ist.
Bei einem Mikrowellengerät dieser Art, das auch Mikrowellenofen oder Mikrowellenherd genannt wird, besteht eine Absorbiervorrichtung für einen Mikrowellen-Leckfluß (Streufluß) aus drei Absorbierteilen. Der erste Teil ist eine Kontakt-Metallfeder, die für einen leitenden Kontakt zwischen der Kammer und der Tür sorgt, um die Tür vollständig zu schließen. Der zweite Teil ist ein Drosselhohlraum mit einer Länge, die gleich 1/4 der Wellenlange des Herdes ist, zum Absorbieren von Wellen, die durch den leitenden Kontakt austreten. Der dritte Teil ist ein Absorbierer aus Ferrit am Ausgang des durch den Türspalt gebildeten Leckpfades zum Absorbieren des restlichen Leck- oder Streuflusses.
Bei der aus der DE-PS 32 42 125 (oder der entsprechenden US-PS 45 25 614, GB-PS 21 22 059 und FR-PS 82 19 333) bekannten Wellenabsorbiereinrichtung ist die Öffnung des Drosselraums mit Ferritmaterial abgedeckt. Diese Wellenabsorbiereinrichtung bewirkt eine ausgezeichnete Dämpfung der Grundschwingung (2450 MHz) eines Mikrowellenherdes. In neuerer Zeit wird jedoch gefordert, daß nicht nur die Grundschwingung, sondern auch die Harmonischen (z. B. die Schwingungen mit einer Frequenz bei 12 GHz) hinreichend gedämpft werden, so daß drahtlose Nachrichtenübertragungen per Satellit nicht durch einen Mikrowellenherd gestört werden. Ferner soll das zwischen 1 GHz und 18 GHz liegende Hochfrequenzrauschen beherrscht werden.
Es sollen daher nicht nur der Leckfluß mit der Grundschwingung, sondern auch die Harmonischen verhindert werden.
Ein bekannter Drosselhohlraum, der auf Resonanz mit der Grundschwindungsfrequenz abgestimmt ist, ist nicht in der Lage, höhere Harmonische zu dämpfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikrowellengerät der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem nicht nur ein Leckfluß mit der Grundschwingungsfrequenz, sondern auch mit harmonischen Frequenzen gedämpft wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hohlraum an einem Rand einer Wand des Hohlraums mit einem Wellenabsorbierer versehen ist, so daß ein Spalt zwischen der Tür und der Wand der Kammer durch den Wellenabsorbierer verschlossen wird, und daß der Wellenabsorbierer Ferritpulver aufweist.
BAD ORIGINAL
Weiterbildungen dieser Lösung sind in Unteransprüchen ■ gekennzeichnet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend | anhand der Zeichnung bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele I näher beschrieben. Es zeigen: ,
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Wellen- ; absorbierers, j
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Wellenabsorbie- ; rers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt eines dritten Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung, ;
Fig. 5 einen Querschnitt eines vierten Ausführungsbei- ι spiels der Erfindung, :
Fig. 6 einen Querschnitt eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 7 einen Querschnitt eines sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 8 und 9 Querschnitte der Abwandlung, die mit den ! vorhergehenden Ausführungsbeispielen gekoppelt i ist, j
Fig. 10 Diagramme der Abhängigkeit der Dielektrizitätskonstanten und der magnetischen Permeabilität
des Wellenabsorbierers von der Frequenz,
BAD ORIGINAL
Fig. 11 (a), 11 (b) und 11 (c) den Aufbau untersuchter erfindungsgemäßer Wellenabsorbierer und
Fig. 12 (a), 12 (b) und 12 (c) Kurven, die sich anhand von Untersuchungen der erfindungsgemäßen Wellenabsorbierer ergeben haben.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 eine Kammer eines Mikrowellenherdes, in der Nahrungsmittel gekocht werden. Die Kammer 1 ist durch eine Wand la begrenzt, die eine durch eine Tür 2 verschließbare Frontöffnung freiläßt. Die Tür 2 ist auf ihrem Rand- oder Umfangsteil mit einem Rahmen 3 versehen. Zwischen dem Rahmen 3 und dem Ende 6 der Wand la befindet sich ein kleiner Spalt.
Der Rahmen 3 hat einen Drosselhohlraum 7, dessen Länge mit 1/4 der Wellenlänge der Grundschwingung eines im Mikrowellenherd vorgesehenen Magnetron-Oszillators auf Resonanz abgestimmt ist. Der Hohlraum 7 hat bei diesem Ausführungsbeispiel mehrere periodische Zinken (Zungen oder Haken) 10, die eine Verkürzung der Länge des Hohlraums und eine Verbreiterung der Betriebsfrequenzbandbreite des Hohlraums bewirken.
Der Hohlraum 7 dämpft die Energie von Mikrowellen, die durch den Spalt zwischen der Kammerwand und der Tür von der Stelle A an der Innenseite 8 der Wand la an austreten.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einen Wellenabsorbierer an der Stelle anzuordnen, wo die Flußdichte in dem Hohlraum möglichst hoch ist. Eine Untersuchung hat ergeben, daß die Flußdichte im Hohlraum 7 am freien Ende der Zinken 10 am höchsten ist. Daher sind am Ende der Zinken 10 Lappen 11 abgewinkelt, an denen ein langgestreckter elastischer einziger Wellenabsorbierer 12 angebracht ist, der mehrere Zinken über-
BAD ORIGINAL
I brückt, wie es in Fig. 2 durch die strichpunktierten
; Linien dargestellt ist. Der Absorbierer 12 besteht aus
1 Ferritpulver und/oder Carbonyleisenpulver, das mit
; thermoplastischem Kunststoff und/oder natürlichem Gummi
j vermischt ist, oder aus einem Gemisch, das jenes Gemisch ,
j und Kohlepulver enthält. j
j '
j Der Wellenabsorbierer 12 berührt das Ende 6 der Wand :
j '
j la oder ist dem Ende 6 zumindest bis auf einen kleinen !
: Spalt angenähert, dessen Weite wesentlich kleiner als !
ι die Wellenlänge von 12 GHz ist, wenn die Tür geschlossen i
; ist, so daß die Kammer 1 elektrisch und magnetisch voll- ;
I ständig geschlossen ist. Die Dicke L1 des Wellenabsor- > bierers liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 1 mm
• und 2 mm und seine Breite L„ im Bereich zwischen 6 mm und 8 mm.
Bei diesem Aufbau beträgt die Länge des Hohlraums 1/4 der Grundschwingungs-Wellenlänge, so daß die Grundschwingung der Mikrowellen, die von der Stelle A an der Ecke der Kammer austreten, stark gedämpft werden.
■ Da der Wellenabsorbierer 12 am äußersten Ende der Zinken ; 10 angebracht ist, werden die aus dem Hohlraum 7 austre-
; tenden Wellen gedämpft. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der Wellenabsorbierer deshalb besonders ;
• wirksam ist, weil er an derjenigen Stelle angeordnet ist, wo die Flußdichte in dem Hohlraum am höchsten ist. Der Wellenabsorbierer bewirkt jedoch nicht nur eine Dämpfung der Grundschwindung mit der Frequenz von 2450 MHz, sondern auch eine Dämpfung der Harmonischen bis zu 12 GHz. Durch einen Mikrowellenofen bewirkte Störungen einer Satelliten-Nachrichtenübertragung werden dadurch wirksam gedämpft.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 2 wird eine elektrisch leitfähige
BAD ORIGINAL
Zwischenplatte 15 anstelle der Vielzahl periodischer ! Zinken 10 nach Fig. 2 verwendet. Die Zwischenplatte i 2 hat an ihrem freien Ende einen umgebogenen oder abge- i winkelten Teil, an dem ein langestreckter Wellenabsorbierer 12 angebracht ist. Der Wellenabsorbierer 12 ist i vorzugsweise elastisch, so daß der Spalt zwischen der Kammer und der Tür vollständig verschlossen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 hat der Hohlraum 7B am Randteil der Tür 2 einen Zwischenleiter 20, der aus mehreren Zinken gemäß Fig. 2 oder einer einteiligen Platte gemäß Fig. 3 bestehen kann. Der Leiter 20 hat einen umgebogenen oder abgewinkelten Teil 21 an seinem freien Ende, und der Wellenabsorbierer 12 ist an diesem Teil 21 angebracht. Ferner ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ein zweiter Wellenabsorbierer 22 aus dem gleichen Material wie der Absorbierer 12 am Rand der äußeren Wand 22a des Hohlraums 7B angebracht. Der Wellenabsorbierer 22 berührt die Wand la unmittelbar oder liegt bis auf einen im Vergleich zur Wellenlänge von 12 GHz kleinen Spalt in unmittelbarer Nähe der Wand la.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird die Energie des Leck- oder Streuflusses erheblich gedämpft, da der Wellenabsorbierer nicht nur am freien Ende oder Rand des Zwischenleiters 20, sondern auch am Rand der äußeren Wand 22a des Hohlraums angebracht ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das wesentliche Merkmal der Ort der Anbringung des Wellenabsorbierers 27 am Rande der inneren Wand des Hohlraums 7C. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein leitfähiger Rahmen 25, bei dem es sich um eine innere Wand der Kammer 1 handelt, bis zur Seite 6. Der leitfähige Rahmen 25 berührt die Wand des Hohlraums 7C, der am Randteil der Tür 2 ausgebildet ist. Die Länge des Hohl-
raums 7C beträgt etwa 1/4 der Wellenlänge der Grundschwingung. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist keine Zwischenplatte oder Zwischenzinke vorgesehen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das NichtVorhandensein der Zwischenplatte nicht das wesentliche Merkmal dieses Ausfuhrungsbeispiels ist, sondern daß auch bei diesem Ausfuhrungsbeispiel eine Zwischenplatte in dem Hohlraum vorgesehen sein kann.
Der Hohlraum 7C hat eine Öffnung, die der Wand 6 der Kammer 1 zugekehrt ist. Die innere Wand des Hohlraums 7C hat einen umgebogenen oder abgewinkelten Teil 26, an dem der Wellenabsorbierer 27 angebracht ist. Der Wellenabsorbierer 27 berührt die Wand 6 oder 25 der Kammer 1, so daß der Spalt zwischen der Kammer und der Tür geschlossen ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Flußdichte am Rande der inneren Wand oder des umgebogenen Teils 26 am höchsten ist, so daß der Wellenabsorbierer 27 dort angeordnet ist, wo die Flußdichte am höchsten ist, und nicht nur die Grundschwingung, sondern auch ihre Harmonischen erheblich dämpft.
Die in Fig. 6 dargestellte Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 hat einen zusätzlichen Wellenabsorbierer 28 am Rande der äußeren Wand des Hohlraums 7C.
Wie bereits erwähnt wurde, sind die Absorbierer erfindungsgemäß am Rande eines Hohlraums angebracht, während der Eingang oder die Öffnung des Hohlraums durch ein nichtmagnetisches Material, wie thermoplastischen Kunststoff, geschlossen oder der Eingang offen ist. Vorzugsweise wird der Eingang des Hohlraums durch dielektrisches Material abgedichtet, so daß die Ansammlung von Staub oder Schmutz in dem Hohlraum verhindert wird. Der Wellenabsorbierer ist an der Stelle angeordnet, wo die Flußdichte im Hohlraum am höchsten ist. Bei einer praktischen Ausführungsform ist der Wellenabsorbierer
BAD ORIGINAL
am Rande eines Zwischenleiters (Fig. 1 bis 3) oder am Rande einer äußeren Wand des Hohlraums (Fig. 4 und 6) oder am Rande einer inneren Wand des Hohlraums (Fig. 5 und 6) angeordnet. Der Wellenabsorbierer kann an zwei Rändern (Fig. 4 und 6) oder an drei Rändern (äußere Wand, Zwischenplatte und innere Wand) angebracht sein. Wenn der Wellenabsorbierer an mehreren Stellen des Hohlraums angebrecht ist, ist die Wirkung der Dämpfung des Leckflusses hoch, so daß die Anzahl der absorbierten Wellen einen Kompromiß zwischen den Kosten des Geräts und der gewünschten Dämpfung des Leckflusses ist. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß ein oder zwei Absorbierer bei einem Mikrowellenherd ausreichen, um eine Störung von Satelliten-Nachrichtenübertragungen zu verhindern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist das wesentliche Merkmal die Anbringung des Wellenabsorbierers nicht nur am Rande der Hohlraumwand, sondern auch an der Innenseite des Hohlraums.
Nach Fig. 7 hat die Kammer 71 zur Aufnahme des zu kochenden Nahrungsmittels einen Rahmen mit einer Wand 71a. Die Kammer 71 hat eine Öffnung, die durch eine Tür 72 verschließbar ist. Die Tür 72 hat ein elektrisch leitendes Abschirmgitter an der Öffnung, so daß keine Leck-Mikrowellenenergie durch die Öffnung austritt. Der Leckpfad ist ein enger Spalt zwischen der Wand 75 der Tür 72 und der Wand 76 der Kammer 71. Der durch den engen Spalt austretende Leckfluß wird durch den Hohlraum 73 im Randteil der Tür 72 und den erfindungsgemäßen Wellenabsorbierer gedämpft.
Der langgestreckte Hohlraum 73 ist durch eine erste Außenwand 73a, die senkrecht zur Tür 72 am äußeren Ende der Tür verläuft, eine zweite Wand 73b, die parallel zur Tür 7 2 verläuft und mit der ersten Wand 73a verbunden
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ist, und eine dritte innere Wand 73c verschlossen, die zwischen der zweiten Wand 73b und der Wand 75 der Tür vorgesehen ist. Die Öffnung ist durch ein Verschlußteil 74 aus dielektrischem Material, wie Kunststoff, verschossen. Der gesamte Körper des Hohlraums 73 ist mit einer dielektrischen Abdeckung 74a abgedeckt. <
Die erste Wand 73a am äußersten Ende des Hohlraums 73 : ist an ihrem Rande mit einem umgebogenen oder abgewinkel- ■ ten Lappen 73 versehen. An dem Lappen 73 und der Innen-
seite der Wand 73a ist ein Wellenabsorbierer 78 ange- i bracht. Der Wellenabsorbierer 78 ist langgestreckt und L-förmig mit einem ersten Arm 78a und einem zweiten Arm 78b. Der erste Arm 78a ist an dem umgebogenen Lappen 77 befestigt und hat eine Dicke von L1 = 3 mm. Der erste Arm 78a des Wellenabsorbierers verschließt den schmalen Spalt zwischen der Hohraumwand 75 und der Wand 76 der Kammer. Der zweite Arm 78b des Wellenabsorbierers erstreckt sich in das Innere des Hohlraums 73, wie es Fig. 7 dargestellt ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist besonders wirksam, weil der Wellenabsorbierer nicht nur außerhalb des Hohlraums, sondern auch an der Innenseite des Hohlraums angebracht ist. Da die Flußdichte in dem Hohlraum um den Rand der Wand oder den umgebogenen Teil 77 herum am höchsten ist, wird der Leckfluß durch den Absorbierer absorbiert, und ferner wird der durch den Spalt zwischen den Wänden 75 und 76 austretende Leckfluß ebenfalls ] absorbiert, weil der Absorbierer 78a den Spalt ab- ; schließt.
Wenn ein zusätzlicher Absorbierer an einem weiteren Rand des Hohlraums (Rand der Wand 75) vorgesehen würde, ergäbe sich eine weitere Verbesserung der Dämpfung.
BAD OR/G/NAL
Das Material des Wellenabsorbierers 78 kann ähnlich dem der vorherigen Ausführungsbeispiele sein.
Bei der Abwandlung nach den Fig. 8 und 9 ist ein wesentliches Merkmal die einteilige Ausbildung eines Wellenabsorbierers und einer dielektrischen Abdeckung des Hohlraums .
Nach Fig. 8 hat die Kammer 81 eines Mikrowellenherdes eine Tür 82, durch die die Öffnung der Kammer 81 verschließbar ist. Die Tür 82 hat einen elektrisch leitenden Rahmen 83 an ihrem Umfangsteil. Die Wand 85 des Rahmens 83 ist der Wand 86 der Kammer 81 mit einem engen Spalt zugekehrt. Der Rahmen 83 bildet einen Hohlraum 87, der auf Resonanz mit der Grundschwingung (2450 MHz) des Mikrowellenherdes abgestimmt ist.
Die Öffnung oder der Eingang des Hohlraums 87 ist mit einer dielektrischen Abdeckung 91 abgedeckt, die mit einem Wellenabsorbierer 90 einteilig ausgebildet ist. Die Abdeckung 91 besteht aus thermoplastischem Kunststoff und ist am Hohlraum 87 beispielsweise durch Klebstoff befestigt. Die Abdeckung 91 hat an ihrem äußersten Ende eine Hand 91a mit einem ersten Arm 91b, einem zweiten Arm 91c und einem dritten Arm 91c. Vorzugsweise hat der dritte Arm 91d eine Abwinklung oder Umbiegung 91e. In der Einbaulage liegt der Wellenabsorbierer 90 am Ende der Wand des Hohlraums 87. Die Wirkungsweise des Wellenabsorbierers 90 ist daher ähnlich der des Wellenabsorbierers 28 in Fig. 6 oder des Wellenabsorbierers 78a in Fig. 7. Die Kammer 81 hat eine weitere Wand 88. Der Spalt zwischen den Wänden 85 und 86 ist der Leckpfad, und der Leckfluß durch diesen Pfad wird durch die Erfindung verhindert.
Fig. 9 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. δ. Ein wesentliches Merkmal des Ausführungsbeispiels nach Fig. 9 ist der Ort der Anbringung eines
BAD ORIGINAL
Wellenabsorbierers 9OA, der an einem weiteren Rand D der Öffnung des Hohlraums 87A angeordnet ist. Der Wellenabsorbierer 9OA ist einteilig mit einer dielektrischen Abdeckung 91A der Öffnung des Hohlraums 87A ausgebildet. Mit 83A ist der Rahmen des Hohlraums 87A und mit 92A eine Dekoration aus thermoplastischem Kunststoff bezeichnet, die den Hohlraum 87A abdeckt. Die elektrische Wirkungsweise des Ausfuhrungsbeispiels nach Fig. 9 ist ähnlich der des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 8 und 9 sind hinsichtlich der Herstellung vorteilhaft. Da die dielektrische Abdeckung (91; 91A) und der Wellenabsorbierer (90; 90A) vorgefertigt sind, wird die Herstellung des Herdes vereinfacht.
Die Fig. 10 bis 12 stellen die Ergebnisse von Messungen dar, die mit erfindungsgemäß ausgebildeten Mikrowellengeräten durchgeführt wurden.
Fig. 10 stellt in Form eines Kurvendiagramms die Abhängigkeit der Realteile t' und μ' der komplexen Dielektrizitätskonstanten ι bzw. der komplexen magnetischen Permeabilität μ und der Imaginärteile £" und μ" der komplexen Dielektrizitätskonstanten ί bzw. der komplexen Permeabilität μ des bei der Untersuchung verwendeten Wellenabsorbierers von der Frequenz dar, wobei für die komplexe Dielektrizitätskonstante i und die komplexe Permeabilität μ gilt: ί = £' + j£" und μ = μ· + j μ».. Auf der Abszisse in Fig. 10 ist die Frequenz zwischen ". 1 GHz und 20 GHz dargestellt.
Die Fig. 11 (a), 11 (b) und 11 (c) stellen Modelle eines Wellenabsorbierers dar. Nach Fig. 11 (a) ist ein Wellenabsorbierer A am Rande der äußeren Wand des Hohlraums angeordnet. Nach Fig. 11 (b) ist ein Wellenabsorbierer B sowohl am Rande der äußeren Wand des Hohlraums als
BAD ORIQfNAL
auch an der Innenseite der äußeren Wand des Hohlraums angebracht. Nach Fig. 11 (c) ist ein Wellenabsorbierer C an der Innenseite der Außenwand, am Rand der Außenwand und im Spalt zwischen dem Hohlraum und der Kammerwand angebracht.
Die Fig. 12 (a), 12 (b) und 12 (c) zeigen die Meßergebnisse in grafischer Darstellung. Fig. 12 (a) zeigt die Kurve des Aufbaus nach Fig. 11 (a), Fig. 12 (b) die Kurve des Aufbaus nach Fig. 11 (b) und Fig. 12 (c) die Kurve des Aufbaus nach Fig. 11-(c). In den Fig. 12 (a) bis 12 (c) gelten die äußeren Kurven B für eine Ausführung ohne Wellenabsorbierer und die inneren Kurven A für eine Ausführung mit Wellenabsorbierer. Die Kurven stellen die über 360° in der Umgebung eines Mikrowellenherdes in dessen Standebene gemessene Rauschleistung dar, wobei der Vorderseite des Herdes die Richtung von O0 und der Rückseite des Herdes die Richtung von 180° zugeordnet ist. Die konzentrischen Kreise stellen die Rauschleistung zwischen 40 dBpW und 7OdBpW dar. Der obere Grenzwert der Rausch- oder Störleistung nach der CISPR-Norm beträgt 57 dBpW.
Wie man sieht, ist die Kurve nach Fig. 12 (c) am günstigsten, während die Kurve nach Fig. (12 b) zufriedenstellend ist. Auch nach Fig. 12 (a) ist die Rauschleitung gemäß Kurve A erheblich gegenüber der gemäß Kurve B vermindert.

Claims (11)

© BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES PATENTAMT Offenlegungsschrift DE 3546370 Al © Int. Cl.4: F 24 C 7/02 (2Ϊ) Aktenzeichen: P 35 46 370.8 Anmeldetag: 31.12.85 Offenlegungstag: 17. 7.86 Unionspriorität: @ @ ® 04.01.85 JP U 000005/85 23.10.85 JP U 162635/85 23.10.85 JP U 162636/85 Anmelder: TDK Corporation, Tokio/Tokyo, JP Vertreter: Knoblauch, U., Dipl.-Ing. Dr.-Ing., Pat.-Anw., 6000 Frankfurt Erfinder: Ishino, Ken, Nagareyama, Chiba, JP; Hashimoto, Yasuo, Chiba, JP; Hayashi, Katuhiko; Misawa, Nobutaka, lchikawa, Chiba, JP Prüfungsantrag gem. § 44 PatG ist gestellt @ Mikrowellengerät Bei einem Mikrowellengerät, wie einem Mikrowellenherd, ist eine Kammer (1) zum Kochen mit einer Öffnung und eine Tür (2) zum Schließen der Öffnung vorgesehen, wobei ein enger Spalt zwischen der Tür (2) und der Wand (1a) der Kammer (1) verbleibt. Die Tür (2) ist mit einem Drossel-Hohlraum (7) an ihrem Umfangsrandteil versehen, deren Länge etwa 1/4 der Wellenlänge des Mikrowellenherdes beträgt und der einen dem Leckpfad zugekehrten Eingang aufweist. Zur Dämpfung der Oberwellen, die als Leckfluß über den Spalt austreten, ist der Drossel-Hohlraum mit einem WeI-lenabsorbierer (12), der Ferrit und/oder Kohlenstoff aufweist, an einem Rand des Eingangs oder einem Rand des Hohlraums versehen. Der Wellenabsorbierer (12) verschließt gleichzeitig den Leckpfad. Der Eingang kann außer-■ dem durch ein dielektrisches Material abgedichtet sein. 1a BUNDESDRUCKEREI 05.86 608 029/514 13/60 DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH PATENTANWALT POSTG'RO FRANKFURT/M 34 2&-60£- DRESDNER BANK. FRANKFURT/W 2 300 306 T 99 egOO J=RANKf=UKTVMAIN ". HUHHORNSHOFl"rj 10 TELEFON (OS9j 56 30 OO TELEGRAMM KNOPAT TELE*. 411 877 KNOPA D K:S Patentansprüche
1. Mikrowellengerät mit einer Kammer, in der zu kochende Nahrungsmittel angeordnet werden, mit einer aus einem elektromagnetisch abschirmenden Material hergestellten Tür zum Verschließen einer Öffnung der Kammer und einem in den Randteilen der Tür derart vorgesehenen Hohlraum, daß eine Öffnung des Hohlraums einer Wand der Kammer zugekehrt ist, dadurch gekennzeich net, daß der Hohlraum an einem Rand einer Wand des Hohlraums mit einem Wellenabsorbierer versehen ist, so daß ein Spalt zwischen der Tür und der Wand der Kammer durch den Wellenabsorbierer verschlossen wird, und daß der Wellenabsorbierer Ferritpulver aufweist.
2. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabsorbierer an einem Rand einer Zwischenplatte in dem Hohlraum vorgesehen ist.
3. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabsorbierer an einem Rand einer äußeren Wand des Hohlraums vorgesehen ist.
4. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabsorbierer an einem Rand einer inneren Wand des Hohlraums vorgesehen ist.
BAD ORIGINAL
5. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabsorbierer an einem Rand einer Zwischenplatte und einem Rand einer äußeren Wand des Hohlraums vorgesehen ist.
6. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabsorbierer an einem Rand einer äußeren Wand und einem Rand einer inneren Wand des Hohlraums vorgesehen ist.
7. Mikrowellengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabsorbierer in das Innere des Hohlraums ragt.
8. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurcii gekennzeichnet, daß der Wellenabsorbierer einteilig mit einer dielektrischen Abdeckeinrichtung ausgebildet ist, die den Eingang des Hohlraums verschließt.
9. Mikrowellengerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabsorbierer an der aus Kunststoff hergestellten Abdeckeinrichtung angeklebt ist.
10. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Hohlraums einen abgewinkelten Teil an einem äußeren Ende der Wand aufweist und an dem abgewinkelten Teil ein Wellenabsorbierer angeklebt ist.
11. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabsorbierer einen Spalt zwischen dem Hohlraum und der Wand einer Kammer verschließt.
BAD ORiGJNAL
DE3546370A 1985-01-04 1985-12-31 Mikrowellengeraet Ceased DE3546370A1 (de)

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JP16263685U JPS6270393U (de) 1985-10-23 1985-10-23

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