DE3546370A1 - Mikrowellengeraet - Google Patents
MikrowellengeraetInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/76—Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
- H05B6/763—Microwave radiation seals for doors
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
- Electric Ovens (AREA)
- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
Description
12. Mikrowellengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatte in mehrere langestreckte Zinken oder Zungen oder Haken unterteilt
ist.
POSTGIRO FRANKF-URT/M 34 25·60ί>
DRESDNER BANK. FRANKFURT/M 2 300 308
τββ
6000 FRANKFURT/MAIN 1, DfJ 30. ϋβΖ. 1985
10 K: S
156 3000
TELEX Λ 11 877 KNOPA D
TDK CORPORATION, TOKYO
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrowellengerät mit einer Kammer, in der zu kochende Nahrungsmittel
angeordnet werden, mit einer aus einem elektromagnetisch abschirmenden Material hergestellten Tür zum Verschließen
einer Öffnung der Kammer und einem in den Randteilen der Tür derart vorgesehenen Hohlraum, daß eine Öffnung
des Hohlraums einer Wand der Kammer zugekehrt ist.
Bei einem Mikrowellengerät dieser Art, das auch Mikrowellenofen oder Mikrowellenherd genannt wird, besteht
eine Absorbiervorrichtung für einen Mikrowellen-Leckfluß (Streufluß) aus drei Absorbierteilen. Der erste Teil
ist eine Kontakt-Metallfeder, die für einen leitenden Kontakt zwischen der Kammer und der Tür sorgt, um die
Tür vollständig zu schließen. Der zweite Teil ist ein Drosselhohlraum mit einer Länge, die gleich 1/4 der
Wellenlange des Herdes ist, zum Absorbieren von Wellen, die durch den leitenden Kontakt austreten. Der dritte
Teil ist ein Absorbierer aus Ferrit am Ausgang des durch den Türspalt gebildeten Leckpfades zum Absorbieren des
restlichen Leck- oder Streuflusses.
Bei der aus der DE-PS 32 42 125 (oder der entsprechenden US-PS 45 25 614, GB-PS 21 22 059 und FR-PS 82 19 333)
bekannten Wellenabsorbiereinrichtung ist die Öffnung
des Drosselraums mit Ferritmaterial abgedeckt. Diese Wellenabsorbiereinrichtung bewirkt eine ausgezeichnete
Dämpfung der Grundschwingung (2450 MHz) eines Mikrowellenherdes. In neuerer Zeit wird jedoch gefordert, daß
nicht nur die Grundschwingung, sondern auch die Harmonischen (z. B. die Schwingungen mit einer Frequenz bei
12 GHz) hinreichend gedämpft werden, so daß drahtlose Nachrichtenübertragungen per Satellit nicht durch einen
Mikrowellenherd gestört werden. Ferner soll das zwischen 1 GHz und 18 GHz liegende Hochfrequenzrauschen beherrscht
werden.
Es sollen daher nicht nur der Leckfluß mit der Grundschwingung,
sondern auch die Harmonischen verhindert werden.
Ein bekannter Drosselhohlraum, der auf Resonanz mit der Grundschwindungsfrequenz abgestimmt ist, ist nicht
in der Lage, höhere Harmonische zu dämpfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikrowellengerät der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem
nicht nur ein Leckfluß mit der Grundschwingungsfrequenz, sondern auch mit harmonischen Frequenzen gedämpft wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hohlraum an einem Rand einer Wand des Hohlraums
mit einem Wellenabsorbierer versehen ist, so daß ein Spalt zwischen der Tür und der Wand der Kammer durch
den Wellenabsorbierer verschlossen wird, und daß der Wellenabsorbierer Ferritpulver aufweist.
BAD ORIGINAL
Weiterbildungen dieser Lösung sind in Unteransprüchen ■
gekennzeichnet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend |
anhand der Zeichnung bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele I näher beschrieben. Es zeigen: ,
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Wellen- ; absorbierers, j
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Wellenabsorbie- ; rers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt eines dritten Ausfuhrungsbeispiels
der Erfindung, ;
Fig. 5 einen Querschnitt eines vierten Ausführungsbei- ι spiels der Erfindung, :
Fig. 6 einen Querschnitt eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 7 einen Querschnitt eines sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 8 und 9 Querschnitte der Abwandlung, die mit den !
vorhergehenden Ausführungsbeispielen gekoppelt i ist, j
Fig. 10 Diagramme der Abhängigkeit der Dielektrizitätskonstanten
und der magnetischen Permeabilität
des Wellenabsorbierers von der Frequenz,
des Wellenabsorbierers von der Frequenz,
BAD ORIGINAL
Fig. 11 (a), 11 (b) und 11 (c) den Aufbau untersuchter erfindungsgemäßer Wellenabsorbierer und
Fig. 12 (a), 12 (b) und 12 (c) Kurven, die sich anhand von Untersuchungen der erfindungsgemäßen Wellenabsorbierer
ergeben haben.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 eine Kammer eines Mikrowellenherdes,
in der Nahrungsmittel gekocht werden. Die Kammer 1 ist durch eine Wand la begrenzt, die eine
durch eine Tür 2 verschließbare Frontöffnung freiläßt. Die Tür 2 ist auf ihrem Rand- oder Umfangsteil mit einem
Rahmen 3 versehen. Zwischen dem Rahmen 3 und dem Ende 6 der Wand la befindet sich ein kleiner Spalt.
Der Rahmen 3 hat einen Drosselhohlraum 7, dessen Länge mit 1/4 der Wellenlänge der Grundschwingung eines im
Mikrowellenherd vorgesehenen Magnetron-Oszillators auf Resonanz abgestimmt ist. Der Hohlraum 7 hat bei diesem
Ausführungsbeispiel mehrere periodische Zinken (Zungen oder Haken) 10, die eine Verkürzung der Länge des Hohlraums
und eine Verbreiterung der Betriebsfrequenzbandbreite des Hohlraums bewirken.
Der Hohlraum 7 dämpft die Energie von Mikrowellen, die durch den Spalt zwischen der Kammerwand und der Tür
von der Stelle A an der Innenseite 8 der Wand la an austreten.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einen Wellenabsorbierer an der Stelle anzuordnen, wo die Flußdichte in dem Hohlraum möglichst hoch ist. Eine Untersuchung
hat ergeben, daß die Flußdichte im Hohlraum 7 am freien Ende der Zinken 10 am höchsten ist. Daher
sind am Ende der Zinken 10 Lappen 11 abgewinkelt, an denen ein langgestreckter elastischer einziger Wellenabsorbierer
12 angebracht ist, der mehrere Zinken über-
BAD ORIGINAL
I brückt, wie es in Fig. 2 durch die strichpunktierten
; Linien dargestellt ist. Der Absorbierer 12 besteht aus
1 Ferritpulver und/oder Carbonyleisenpulver, das mit
; thermoplastischem Kunststoff und/oder natürlichem Gummi
j vermischt ist, oder aus einem Gemisch, das jenes Gemisch ,
j und Kohlepulver enthält. j
j '
j Der Wellenabsorbierer 12 berührt das Ende 6 der Wand :
j '
j la oder ist dem Ende 6 zumindest bis auf einen kleinen !
: Spalt angenähert, dessen Weite wesentlich kleiner als !
ι die Wellenlänge von 12 GHz ist, wenn die Tür geschlossen i
; ist, so daß die Kammer 1 elektrisch und magnetisch voll- ;
I ständig geschlossen ist. Die Dicke L1 des Wellenabsor-
> bierers liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 1 mm
• und 2 mm und seine Breite L„ im Bereich zwischen 6 mm
und 8 mm.
Bei diesem Aufbau beträgt die Länge des Hohlraums 1/4 der Grundschwingungs-Wellenlänge, so daß die Grundschwingung
der Mikrowellen, die von der Stelle A an der Ecke der Kammer austreten, stark gedämpft werden.
■ Da der Wellenabsorbierer 12 am äußersten Ende der Zinken ;
10 angebracht ist, werden die aus dem Hohlraum 7 austre-
; tenden Wellen gedämpft. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen,
daß der Wellenabsorbierer deshalb besonders ;
• wirksam ist, weil er an derjenigen Stelle angeordnet ist, wo die Flußdichte in dem Hohlraum am höchsten ist.
Der Wellenabsorbierer bewirkt jedoch nicht nur eine Dämpfung der Grundschwindung mit der Frequenz von 2450
MHz, sondern auch eine Dämpfung der Harmonischen bis zu 12 GHz. Durch einen Mikrowellenofen bewirkte Störungen
einer Satelliten-Nachrichtenübertragung werden dadurch wirksam gedämpft.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Abwandlung der Ausführungsform
nach Fig. 2 wird eine elektrisch leitfähige
BAD ORIGINAL
Zwischenplatte 15 anstelle der Vielzahl periodischer !
Zinken 10 nach Fig. 2 verwendet. Die Zwischenplatte i 2 hat an ihrem freien Ende einen umgebogenen oder abge- i
winkelten Teil, an dem ein langestreckter Wellenabsorbierer 12 angebracht ist. Der Wellenabsorbierer 12 ist i
vorzugsweise elastisch, so daß der Spalt zwischen der Kammer und der Tür vollständig verschlossen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 hat der Hohlraum
7B am Randteil der Tür 2 einen Zwischenleiter 20, der aus mehreren Zinken gemäß Fig. 2 oder einer einteiligen
Platte gemäß Fig. 3 bestehen kann. Der Leiter 20 hat einen umgebogenen oder abgewinkelten Teil 21 an
seinem freien Ende, und der Wellenabsorbierer 12 ist an diesem Teil 21 angebracht. Ferner ist bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4 ein zweiter Wellenabsorbierer 22 aus dem gleichen Material wie der Absorbierer 12
am Rand der äußeren Wand 22a des Hohlraums 7B angebracht. Der Wellenabsorbierer 22 berührt die Wand la unmittelbar
oder liegt bis auf einen im Vergleich zur Wellenlänge von 12 GHz kleinen Spalt in unmittelbarer Nähe der Wand
la.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird die Energie des Leck- oder Streuflusses erheblich gedämpft, da der
Wellenabsorbierer nicht nur am freien Ende oder Rand des Zwischenleiters 20, sondern auch am Rand der äußeren
Wand 22a des Hohlraums angebracht ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das wesentliche Merkmal der Ort der Anbringung des Wellenabsorbierers
27 am Rande der inneren Wand des Hohlraums 7C. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein leitfähiger Rahmen 25, bei dem es sich um eine innere Wand
der Kammer 1 handelt, bis zur Seite 6. Der leitfähige Rahmen 25 berührt die Wand des Hohlraums 7C, der am
Randteil der Tür 2 ausgebildet ist. Die Länge des Hohl-
raums 7C beträgt etwa 1/4 der Wellenlänge der Grundschwingung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist keine Zwischenplatte oder Zwischenzinke vorgesehen.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das NichtVorhandensein
der Zwischenplatte nicht das wesentliche Merkmal dieses Ausfuhrungsbeispiels ist, sondern daß auch bei
diesem Ausfuhrungsbeispiel eine Zwischenplatte in dem Hohlraum vorgesehen sein kann.
Der Hohlraum 7C hat eine Öffnung, die der Wand 6 der Kammer 1 zugekehrt ist. Die innere Wand des Hohlraums
7C hat einen umgebogenen oder abgewinkelten Teil 26, an dem der Wellenabsorbierer 27 angebracht ist. Der
Wellenabsorbierer 27 berührt die Wand 6 oder 25 der Kammer 1, so daß der Spalt zwischen der Kammer und der
Tür geschlossen ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Flußdichte am Rande der inneren Wand oder des umgebogenen
Teils 26 am höchsten ist, so daß der Wellenabsorbierer 27 dort angeordnet ist, wo die Flußdichte
am höchsten ist, und nicht nur die Grundschwingung, sondern auch ihre Harmonischen erheblich dämpft.
Die in Fig. 6 dargestellte Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 hat einen zusätzlichen Wellenabsorbierer
28 am Rande der äußeren Wand des Hohlraums 7C.
Wie bereits erwähnt wurde, sind die Absorbierer erfindungsgemäß am Rande eines Hohlraums angebracht, während
der Eingang oder die Öffnung des Hohlraums durch ein nichtmagnetisches Material, wie thermoplastischen Kunststoff,
geschlossen oder der Eingang offen ist. Vorzugsweise wird der Eingang des Hohlraums durch dielektrisches
Material abgedichtet, so daß die Ansammlung von Staub oder Schmutz in dem Hohlraum verhindert wird.
Der Wellenabsorbierer ist an der Stelle angeordnet, wo die Flußdichte im Hohlraum am höchsten ist. Bei einer
praktischen Ausführungsform ist der Wellenabsorbierer
BAD ORIGINAL
am Rande eines Zwischenleiters (Fig. 1 bis 3) oder am
Rande einer äußeren Wand des Hohlraums (Fig. 4 und 6) oder am Rande einer inneren Wand des Hohlraums (Fig.
5 und 6) angeordnet. Der Wellenabsorbierer kann an zwei Rändern (Fig. 4 und 6) oder an drei Rändern (äußere
Wand, Zwischenplatte und innere Wand) angebracht sein. Wenn der Wellenabsorbierer an mehreren Stellen des Hohlraums
angebrecht ist, ist die Wirkung der Dämpfung des Leckflusses hoch, so daß die Anzahl der absorbierten
Wellen einen Kompromiß zwischen den Kosten des Geräts und der gewünschten Dämpfung des Leckflusses ist. Untersuchungen
haben jedoch gezeigt, daß ein oder zwei Absorbierer bei einem Mikrowellenherd ausreichen, um eine
Störung von Satelliten-Nachrichtenübertragungen zu verhindern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist das wesentliche Merkmal die Anbringung des Wellenabsorbierers
nicht nur am Rande der Hohlraumwand, sondern auch an der Innenseite des Hohlraums.
Nach Fig. 7 hat die Kammer 71 zur Aufnahme des zu kochenden Nahrungsmittels einen Rahmen mit einer Wand 71a.
Die Kammer 71 hat eine Öffnung, die durch eine Tür 72 verschließbar ist. Die Tür 72 hat ein elektrisch leitendes
Abschirmgitter an der Öffnung, so daß keine Leck-Mikrowellenenergie durch die Öffnung austritt. Der Leckpfad
ist ein enger Spalt zwischen der Wand 75 der Tür 72 und der Wand 76 der Kammer 71. Der durch den engen
Spalt austretende Leckfluß wird durch den Hohlraum 73 im Randteil der Tür 72 und den erfindungsgemäßen Wellenabsorbierer
gedämpft.
Der langgestreckte Hohlraum 73 ist durch eine erste Außenwand 73a, die senkrecht zur Tür 72 am äußeren Ende
der Tür verläuft, eine zweite Wand 73b, die parallel zur Tür 7 2 verläuft und mit der ersten Wand 73a verbunden
BAD ORIGINAL
ist, und eine dritte innere Wand 73c verschlossen, die zwischen der zweiten Wand 73b und der Wand 75 der Tür
vorgesehen ist. Die Öffnung ist durch ein Verschlußteil 74 aus dielektrischem Material, wie Kunststoff, verschossen.
Der gesamte Körper des Hohlraums 73 ist mit einer dielektrischen Abdeckung 74a abgedeckt. <
Die erste Wand 73a am äußersten Ende des Hohlraums 73 :
ist an ihrem Rande mit einem umgebogenen oder abgewinkel- ■ ten Lappen 73 versehen. An dem Lappen 73 und der Innen-
seite der Wand 73a ist ein Wellenabsorbierer 78 ange- i bracht. Der Wellenabsorbierer 78 ist langgestreckt und
L-förmig mit einem ersten Arm 78a und einem zweiten Arm 78b. Der erste Arm 78a ist an dem umgebogenen Lappen
77 befestigt und hat eine Dicke von L1 = 3 mm. Der erste
Arm 78a des Wellenabsorbierers verschließt den schmalen Spalt zwischen der Hohraumwand 75 und der Wand 76 der
Kammer. Der zweite Arm 78b des Wellenabsorbierers erstreckt sich in das Innere des Hohlraums 73, wie es
Fig. 7 dargestellt ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist besonders wirksam,
weil der Wellenabsorbierer nicht nur außerhalb des Hohlraums, sondern auch an der Innenseite des Hohlraums
angebracht ist. Da die Flußdichte in dem Hohlraum um den Rand der Wand oder den umgebogenen Teil 77 herum
am höchsten ist, wird der Leckfluß durch den Absorbierer absorbiert, und ferner wird der durch den Spalt zwischen
den Wänden 75 und 76 austretende Leckfluß ebenfalls ] absorbiert, weil der Absorbierer 78a den Spalt ab- ;
schließt.
Wenn ein zusätzlicher Absorbierer an einem weiteren Rand des Hohlraums (Rand der Wand 75) vorgesehen würde,
ergäbe sich eine weitere Verbesserung der Dämpfung.
BAD OR/G/NAL
Das Material des Wellenabsorbierers 78 kann ähnlich dem der vorherigen Ausführungsbeispiele sein.
Bei der Abwandlung nach den Fig. 8 und 9 ist ein wesentliches Merkmal die einteilige Ausbildung eines Wellenabsorbierers
und einer dielektrischen Abdeckung des Hohlraums .
Nach Fig. 8 hat die Kammer 81 eines Mikrowellenherdes
eine Tür 82, durch die die Öffnung der Kammer 81 verschließbar ist. Die Tür 82 hat einen elektrisch leitenden
Rahmen 83 an ihrem Umfangsteil. Die Wand 85 des Rahmens 83 ist der Wand 86 der Kammer 81 mit einem engen
Spalt zugekehrt. Der Rahmen 83 bildet einen Hohlraum 87, der auf Resonanz mit der Grundschwingung (2450 MHz)
des Mikrowellenherdes abgestimmt ist.
Die Öffnung oder der Eingang des Hohlraums 87 ist mit einer dielektrischen Abdeckung 91 abgedeckt, die mit
einem Wellenabsorbierer 90 einteilig ausgebildet ist. Die Abdeckung 91 besteht aus thermoplastischem Kunststoff
und ist am Hohlraum 87 beispielsweise durch Klebstoff befestigt. Die Abdeckung 91 hat an ihrem äußersten
Ende eine Hand 91a mit einem ersten Arm 91b, einem zweiten Arm 91c und einem dritten Arm 91c. Vorzugsweise
hat der dritte Arm 91d eine Abwinklung oder Umbiegung 91e. In der Einbaulage liegt der Wellenabsorbierer 90
am Ende der Wand des Hohlraums 87. Die Wirkungsweise des Wellenabsorbierers 90 ist daher ähnlich der des
Wellenabsorbierers 28 in Fig. 6 oder des Wellenabsorbierers 78a in Fig. 7. Die Kammer 81 hat eine weitere Wand
88. Der Spalt zwischen den Wänden 85 und 86 ist der Leckpfad, und der Leckfluß durch diesen Pfad wird durch
die Erfindung verhindert.
Fig. 9 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. δ. Ein wesentliches Merkmal des Ausführungsbeispiels nach Fig. 9 ist der Ort der Anbringung eines
BAD ORIGINAL
Wellenabsorbierers 9OA, der an einem weiteren Rand D
der Öffnung des Hohlraums 87A angeordnet ist. Der Wellenabsorbierer
9OA ist einteilig mit einer dielektrischen Abdeckung 91A der Öffnung des Hohlraums 87A ausgebildet.
Mit 83A ist der Rahmen des Hohlraums 87A und mit 92A eine Dekoration aus thermoplastischem Kunststoff bezeichnet,
die den Hohlraum 87A abdeckt. Die elektrische Wirkungsweise des Ausfuhrungsbeispiels nach Fig. 9 ist
ähnlich der des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 8 und 9 sind hinsichtlich der Herstellung vorteilhaft. Da die dielektrische
Abdeckung (91; 91A) und der Wellenabsorbierer (90; 90A) vorgefertigt sind, wird die Herstellung des
Herdes vereinfacht.
Die Fig. 10 bis 12 stellen die Ergebnisse von Messungen dar, die mit erfindungsgemäß ausgebildeten Mikrowellengeräten
durchgeführt wurden.
Fig. 10 stellt in Form eines Kurvendiagramms die Abhängigkeit der Realteile t' und μ' der komplexen Dielektrizitätskonstanten
ι bzw. der komplexen magnetischen Permeabilität μ und der Imaginärteile £" und μ" der komplexen
Dielektrizitätskonstanten ί bzw. der komplexen Permeabilität μ des bei der Untersuchung verwendeten
Wellenabsorbierers von der Frequenz dar, wobei für die komplexe Dielektrizitätskonstante i und die komplexe
Permeabilität μ gilt: ί = £' + j£" und μ = μ· + j μ»..
Auf der Abszisse in Fig. 10 ist die Frequenz zwischen ". 1 GHz und 20 GHz dargestellt.
Die Fig. 11 (a), 11 (b) und 11 (c) stellen Modelle eines Wellenabsorbierers dar. Nach Fig. 11 (a) ist ein Wellenabsorbierer
A am Rande der äußeren Wand des Hohlraums angeordnet. Nach Fig. 11 (b) ist ein Wellenabsorbierer
B sowohl am Rande der äußeren Wand des Hohlraums als
BAD ORIQfNAL
auch an der Innenseite der äußeren Wand des Hohlraums
angebracht. Nach Fig. 11 (c) ist ein Wellenabsorbierer C
an der Innenseite der Außenwand, am Rand der Außenwand und im Spalt zwischen dem Hohlraum und der Kammerwand
angebracht.
Die Fig. 12 (a), 12 (b) und 12 (c) zeigen die Meßergebnisse in grafischer Darstellung. Fig. 12 (a) zeigt die
Kurve des Aufbaus nach Fig. 11 (a), Fig. 12 (b) die Kurve des Aufbaus nach Fig. 11 (b) und Fig. 12 (c) die
Kurve des Aufbaus nach Fig. 11-(c). In den Fig. 12 (a)
bis 12 (c) gelten die äußeren Kurven B für eine Ausführung ohne Wellenabsorbierer und die inneren Kurven A
für eine Ausführung mit Wellenabsorbierer. Die Kurven stellen die über 360° in der Umgebung eines Mikrowellenherdes
in dessen Standebene gemessene Rauschleistung dar, wobei der Vorderseite des Herdes die Richtung von
O0 und der Rückseite des Herdes die Richtung von 180° zugeordnet ist. Die konzentrischen Kreise stellen die
Rauschleistung zwischen 40 dBpW und 7OdBpW dar. Der obere Grenzwert der Rausch- oder Störleistung nach der
CISPR-Norm beträgt 57 dBpW.
Wie man sieht, ist die Kurve nach Fig. 12 (c) am günstigsten, während die Kurve nach Fig. (12 b) zufriedenstellend
ist. Auch nach Fig. 12 (a) ist die Rauschleitung gemäß Kurve A erheblich gegenüber der gemäß Kurve B
vermindert.
Claims (11)
1. Mikrowellengerät mit einer Kammer, in der zu kochende Nahrungsmittel angeordnet werden, mit einer aus einem
elektromagnetisch abschirmenden Material hergestellten Tür zum Verschließen einer Öffnung der Kammer
und einem in den Randteilen der Tür derart vorgesehenen Hohlraum, daß eine Öffnung des Hohlraums einer
Wand der Kammer zugekehrt ist, dadurch gekennzeich net, daß der Hohlraum an einem Rand einer Wand des
Hohlraums mit einem Wellenabsorbierer versehen ist, so daß ein Spalt zwischen der Tür und der Wand der
Kammer durch den Wellenabsorbierer verschlossen wird, und daß der Wellenabsorbierer Ferritpulver aufweist.
2. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellenabsorbierer an einem Rand einer Zwischenplatte in dem Hohlraum vorgesehen ist.
3. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabsorbierer an einem Rand einer
äußeren Wand des Hohlraums vorgesehen ist.
4. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabsorbierer an einem Rand einer
inneren Wand des Hohlraums vorgesehen ist.
BAD ORIGINAL
5. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabsorbierer an einem Rand
einer Zwischenplatte und einem Rand einer äußeren Wand des Hohlraums vorgesehen ist.
6. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabsorbierer an einem Rand
einer äußeren Wand und einem Rand einer inneren Wand des Hohlraums vorgesehen ist.
7. Mikrowellengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabsorbierer in das Innere
des Hohlraums ragt.
8. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurcii gekennzeichnet,
daß der Wellenabsorbierer einteilig mit einer dielektrischen Abdeckeinrichtung ausgebildet
ist, die den Eingang des Hohlraums verschließt.
9. Mikrowellengerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabsorbierer an der aus Kunststoff
hergestellten Abdeckeinrichtung angeklebt ist.
10. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Hohlraums einen abgewinkelten
Teil an einem äußeren Ende der Wand aufweist und an dem abgewinkelten Teil ein Wellenabsorbierer
angeklebt ist.
11. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabsorbierer einen Spalt
zwischen dem Hohlraum und der Wand einer Kammer verschließt.
BAD ORiGJNAL
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