DE3038138C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3038138C2 DE3038138C2 DE3038138A DE3038138A DE3038138C2 DE 3038138 C2 DE3038138 C2 DE 3038138C2 DE 3038138 A DE3038138 A DE 3038138A DE 3038138 A DE3038138 A DE 3038138A DE 3038138 C2 DE3038138 C2 DE 3038138C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- antenna probe
- magnetron
- filter
- quarter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/36—Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy
- H01J23/54—Filtering devices preventing unwanted frequencies or modes to be coupled to, or out of, the interaction circuit; Prevention of high frequency leakage in the environment
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
- Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Magnetron nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Magnetron ist aus der US-PS
38 49 737 bekannt und wird insbesondere in Mikrowellen
öfen für die Speisebereitung und dgl. verwendet. In diesem
Magnetron wird das Filter durch einen metallenen becher
förmigen Körper gebildet, der die Antennensonde koaxial um
gibt und dessen Boden mit der Antennensonde verbunden ist.
Die Herstellung von Filtern dieser Art und ihre Befestigung
im Magnetron machen die Herstellung des Magnetrons ver
wickelt, was bei einer Massenfertigung nachteilig ist und
eine Erhöhung der Herstellungskosten zur Folge hat.
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, bei einem
Magnetron nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit einfachen Mitteln
eine von der Grundfrequenz ver
schiedenen Frequenz zu schwächen.
Diese Aufgabe wird mit einem Magnetron
nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Ein auf diese Weise erhaltenes Filter hat sich
nicht nur als besonders zweckmäßig erwiesen, sondern weist
außerdem eine besonders einfache Bauart auf. Die benötig
ten Teile des Filters lassen sich einfach herstellen und
ihre Befestigung im Magnetron kann durch einen einfachen
und schnellen Vorgang, wie Punktschweißen, erzielt werden.
Es sei bemerkt, daß die Anwendung von Bandsperr
filtern für Mikrowellenfrequenzen an sich bekannt ist
("Electronic Engineering", Band 50, Nr. 604, April 1978,
S. 39-41). Diese bekannten Filter beziehen sich aber auf
Mikrostreifenkonstruktionen, die ihre Anwendung in Über
tragungssystemen auf dem Gebiet von Niederleistungssignal
verarbeitung finden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Filter durch zwei Ansätze gebil
det wird, die zu der Mittellinie der Antennensonde symme
trisch liegen. Eine derartige symmetrische Ausführung
des Filters erhöht die Zweckmäßigkeit in bezug auf die
Schwächung einer unerwünschten Frequenz.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß sich zu beiden Seiten der
Antennensonde ein Ansatz entlang der Antennensonde er
streckt, wobei diese Ansätze zwei Schlitze mit einer wirk
samen elektrischen Länge l 1 bzw. l 2 bilden, wobei l 1 etwa
ein Viertel der zu einer ersten zu schwächenden Frequenz
gehörigen Wellenlänge und l₂ etwa ein Viertel der zu einer
zweiten zu schwächenden Frequenz gehörigen Wellenlänge
betragen. Mit einem derartigen Filter werden zwei Frequenzen
z. B. die zweite und die dritte Harmonische der Grundfrequenz
des Magnetrons, geschwächt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die
Antennensonde ein langgestreckter Metallstreifen und sind
die genannten Ansätze aus dem Streifen gebildet. Der Vor
teil dieser Bauart ist der, daß für die Filter keine ge
sonderten Teile verwendet werden und daher keine besonderen
Vorgänge zur Befestigung der Einzelteile durchgeführt zu
werden brauchen. Eine weitere Ausgestaltung dieser Aus
führungsform besteht darin, daß jeder der ein Filter
bildenden Ansätze aus einer Zunge besteht, die durch
einen in dem Antennenstreifen angebrachten und in dessen
Rand mündenden Schlitz gebildet wird, der sich über eine
wirksame elektrische Länge l n erstreckt, wobei l n etwa
ein Viertel der zu einer zu schwächenden Frequenz f n
gehörigen Wellenlänge beträgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Magnetron
mit einem Filter,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach
Fig. 1 und
Fig. 3 bis 6 Schnitte entlang der Linie II-II
nach Fig. 1 mit gegenüber Fig. 2 anderen Ausführungsformen
von Filtern.
In Fig. 1 und 2 ist ein Magnetron dargestellt,
mit einem kupfernen Anodengehäuse 1 und einer Anzahl kupfer
ner Anodenfahnen 2, die sich von der Innenwand des Anoden
gehäuses 1 her zu einer schraubenlinienförmigen Kathode 3
hin erstrecken. Die Anodenfahnen 2 sind in der Nähe der
Kathode 3 auf den Stirnseiten durch gut leitende Ringe 4,
sogenannte Strapringe, abwechselnd miteinander verbunden.
Topfförmige Metallhülsen 5 und 6 bilden die Endräume des
Magnetrons. Der Endraum 6 ist mit einer keramischen Platte
7 verschlossen, durch die die Anschlußleitungen 8 und 9
für die Kathode 3 hindurchgeführt sind. Ein zylindrisches
keramisches Fenster 10 schließt sich dem Endraum 5 an.
Eine streifenförmige Antennensonde 11 ist durch eine
Öffnung 12 eines inneren magnetischen Polschuhs 13 ge
führt. Die Antennensonde 11 ist an einem Ende mit einer der
Anodenfahnen 2 verbunden. Das andere Ende der Antennensonde
11 kann sich frei in dem Ausgangsteil des Magnetrons er
strecken oder es kann, wie deutlich aus Fig. 6 ersichtlich
ist, mit einem metallenen Pumprohr 14 verbunden sein. Der
Quetschpunkt 15 und das Pumprohr 14 sind von einer metalle
nen Abschirmkappe 16 umgeben, die über eine Metallklappe 17
elektrisch mit dem Pumprohr 14 und über das Pumprohr 14
mit der Antennensonde 11 verbunden ist. Das Magnetron weist
weiterhin axial magnetisierte Magnete 18, Kühlrippen 19
und ein Magnetjoch 20 auf, die zugleich das Kühlergehäuse
bildet. Der durch das keramische Fenster 10 und die Metall
kappe 17 gebildete Ausgangsteil des Magnetrons wird beim
Gebrauch in einem Wellenleiter oder Hohlraumresonator, oder
gegebenenfalls Ofenraum, geführt, wobei die vom Magnetron
erzeugte Hochfrequenzenergie über den Ausgangsteil in den
sich daran anschließenden Wellenleiter oder Hohlraumresona
tor eingestrahlt wird. Neben der vom Magnetron erzeugten
Grundschwingung werden auch Harmonische dieser Grund
schwingung erzeugt. In Magnetrons für Kochzwecke weist die
Grundschwingung eine Frequenz von etwa 2450 MHz auf. Bezüg
lich der Grundschwingung kann die Abstrahlung des Ofens in
genügendem Maße eingeschränkt werden. Es ist aber sehr
schwierig, auch die Abstrahlung des Ofens für die zweiten
und gegebenenfalls höheren Harmonischen in genügendem Maße
einzuschränken. Aus diesem Grunde weist das Magnetron selbst
Filter auf, die die Ausstrahlung von Energie mit einer von
der Grundfrequenz verschiedenen Frequenz schwächen.
In Fig. 1 wird ein derartiger Filter durch zwei
metallene Streifen 21 und 22 gebildet, die durch eine Punkt
schweißung 23 an der Antennensonde 11 befestigt sind. Die
Streifen 21 und 22 erstrecken sich entlang der Antennensonde
11 bis in oder in die Nähe der Öffnung 12 und bilden
je einen Schlitz 24 dessen wirksame elektrische Länge "l"
etwa gleich einem Viertel der der vom Filter zu schwächen
den Frequenz entsprechenden Wellenlänge ist. Es ist möglich,
das Filter mit Hilfe eines einzigen Streifens zu bilden.
Die hier gegebene symmetrische Ausführungsform ist aber
zweckmäßigerweise als die Ausführungsform mit einem einzigen
Streifen 21. Weiterhin ist es möglich, den Streifen 21 und
22 eine verschiedene Länge zu geben. Zum Beispiel kann der Streifen
21 einen Schlitz mit einer elektrischen Länge l = l 1 und
der Streifen 22 einen Schlitz mit einer elektrischen Länge
l = l 2 bilden, wobei l 1 etwa ein Viertel der zu einer zu
schwächenden Frequen f 1 gehörigen Wellenlänge und l 2 ein
Viertel der zu einer zu schwächenden Frequenz f 2 gehörigen
Wellenlänge beträgt.
Fig. 2 zeigt einen Teil des Magnetrons nach Fig.
1 entlang der Linie II-II nach Fig. 1.
In den Fig. 3 bis 6 sind verschiedene Ausführungs
formen der Sperren dargestellt, bei
denen ein Teil des Magnetrons in einer der Schnittdarstel
lung nach Fig. 2 analogen Schnittdarstellung gezeichnet ist.
Einander entsprechende Teile des Magnetrons sind mit den
auch in Fig. 2 verwendeten Bezugsziffern versehen.
In Fig. 3 weist die streifenförmige Antennensonde
11 einen in den Rand 30 des Streifens mündenden Schlitz 31
auf, durch den eine Zunge 32 gebildet ist. Die Länge "l"
des Schlitzes 31 ist etwa gleich einem Viertel der einer
zu schwächenden Frequenz entsprechenden Wellenlänge. Eine
symmetrische Ausführungsform dieses Filters zeigt Fig. 4.
In der streifenförmigen Antennensonde 11 sind zwei Schlitze
33 mit einer Länge "l" angeordnet, die je in einen Rand des
Streifens münden, wodurch zwei Zungen 34 und 35 gebildet
sind. Eine Abwandlung dieser Ausführungsform zeigt Fig. 5.
Der Schlitz 36 weist eine Länge "l 1" und der Schlitz 37
eine Länge "l 2" auf, wobei l 1 etwa gleich einem Viertel der
einer ersten zu schwächenden Frequenz f 1 entsprechenden
Wellenlänge und l 2 etwa gleich einem Viertel der einer
zweiten zu schwächenden Frequenz f 2 entsprechenden Wellen
länge sind. In einem praktischen Beispiel weist die Grund
schwingung des Magnetrons eine Frequenz von 2450 MHz auf
und es ist f 1 = 4900 MHz die zweite Harmonische, während
f 2 = 4300 MHz ist. Die Frequenz f 2 ist z. B. die Frequenz
des vom Magnetron neben der Grundschwingung erzeugten so
genannten π-1-Modus.
Fig. 6 zeigt eine von der Ausführungsform nach
Fig. 3 abweichende Ausführungsform, bei der das Filter 40
nicht in der Nähe der Öffnung 12 im Polschuh 13 liegt,
sondern im Ausgangsteil des Magnetrons angeordnet ist. Die
anhand der Fig. 4 und 5 beschriebenen Abwandlungen sind
auch hier wieder möglich.
Es sind
weitere Ausführungsformen der Erfindung möglich. So kann das mit der
Antennensonde ein Filter bildende Element auch aus einem
im wesentlichen U-förmigen, aus einer Metallplatte gestanz
ten Element bestehen, dessen beide Schenkel sich zu beiden
Seiten der streifenförmigen Antennensonde erstrecken und
Schlitze einer Länge L bilden, wie oben angegeben ist, und
bei dem der Steg der Schenkel auf der flachen Seite der
streifenförmigen Antennensonde festgeschweißt ist.
Claims (5)
1. Magnetron mit einem vakuumdichten Kolben, einem
Anodengehäuse (1) mit sich auf der Innenseite von der
Innenwand des Anodengehäuses (1) her erstreckenden Anoden
fahnen (2), einem Ausgangsteil und einer sich im Ausgangs
teil erstreckenden Antennensonde (11), die mit mindestens
einer der Anodenfahnen (2) verbunden und mit einem Filter
zum Schwächen einer von der Grundfrequenz des Magne
trons verschiedenen Frequenz versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter durch einen oder mehrere flache Ansätze (21, 22; 32; 34, 35)
an der Antennensonde (11) gebildet wird, die sich entlang der
Antennensonde (11) erstrecken, derart, daß sie an einer Seite
der Antennensonde je einen Schlitz (24; 31; 33; 36, 37) bilden, der eine wirk
same elektrische Länge von etwa einem Viertel der zu der
zu schwächenden Frequenz gehörigen Wellenlänge aufweist.
2. Magnetron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter durch zwei Ansätze (21, 22; 34, 35) gebildet wird, die zu der
Mittellinie der Antennensonde (11) symmetrisch liegen.
3. Magnetron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zu beiden Seiten der Antennensonde ein Ansatz
entlang der Antennensonde erstreckt und daß diese Ansätze
zwei Schlitze (36, 37) mit einer wirksamen elektrischen Länge l 1
bzw. l 2 bilden und l 1 beträgt etwa ein Viertel der zu einer
ersten zu schwächenden Frequenz gehörigen Wellenlänge und
l 2 etwa ein Viertel der zu einer zweiten zu schwächenden
Frequenz gehörigen Wellenlänge.
4. Magnetron nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antennensonde (11) ein langgestreckter
Metallstreifen ist und die genannten Ansätze (32; 34, 35) aus dem Strei
fen gebildet sind.
5. Magnetron nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der ein Filter bildenden Ansätze (32; 34, 35) aus einer Zunge
besteht, die durch einen in dem Antennenstreifen angebrach
ten und in dessen Rand mündenden Schlitz (31; 36, 37) gebildet wird, der
sich über eine wirksame elektrische Länge l n erstreckt,
und l n beträgt etwa ein Viertel der zu einer zu schwächenden
Frequenz f n gehörigen Wellenlänge.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7907593A NL7907593A (nl) | 1979-10-15 | 1979-10-15 | Magnetron. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3038138A1 DE3038138A1 (de) | 1981-04-23 |
DE3038138C2 true DE3038138C2 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=19834007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803038138 Granted DE3038138A1 (de) | 1979-10-15 | 1980-10-09 | Magnetron |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4371848A (de) |
JP (1) | JPS5663746A (de) |
DE (1) | DE3038138A1 (de) |
FR (1) | FR2467479A1 (de) |
GB (1) | GB2067350B (de) |
NL (1) | NL7907593A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58197957A (ja) * | 1982-05-14 | 1983-11-17 | Fuji Xerox Co Ltd | 画情報処理装置 |
EP0205316B1 (de) * | 1985-06-07 | 1990-05-23 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Magnetron für einen Mikrowellenofen |
US4833367A (en) * | 1986-11-21 | 1989-05-23 | Hitachi, Ltd. | Magnetron with resonant choke structure for supressing unwanted harmonics |
KR950000718Y1 (ko) * | 1989-05-30 | 1995-02-07 | 주식회사 금성사 | 전자레인지용 마그네트론의 쵸크구조 |
GB8925000D0 (en) * | 1989-11-06 | 1990-05-30 | Eev Ltd | Magnetrons |
US5180946A (en) * | 1990-02-15 | 1993-01-19 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Magnetron having coaxial choke means extending into the output side insulating tube space |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2470805A (en) * | 1941-09-12 | 1949-05-24 | Emi Ltd | Means for preventing or reducing the escape of high-frequency energy |
US2751558A (en) * | 1952-04-02 | 1956-06-19 | Itt | Radio frequency filter |
JPS5148961B2 (de) * | 1971-07-26 | 1976-12-23 | ||
DE2218419C2 (de) * | 1972-04-13 | 1973-10-25 | Mannesmann-Meer Ag, 4050 Moenchengladbach | Biegepresse, insbesondere fur eine Anlage zum Herstellen von Groß rohren |
US3849737A (en) * | 1972-12-18 | 1974-11-19 | Hitachi Ltd | Magnetron with choke structure for reducing harmonics in output |
JPS5148961U (de) * | 1974-10-09 | 1976-04-13 | ||
JPS5311953U (de) * | 1976-07-13 | 1978-01-31 | ||
NL7700417A (nl) * | 1977-01-17 | 1978-07-19 | Philips Nv | Trilholtemagnetron voorzien van een antenne- -uitkoppelsysteem. |
JPS5824371Y2 (ja) * | 1977-09-27 | 1983-05-25 | 株式会社東芝 | マグネトロン |
-
1979
- 1979-10-15 NL NL7907593A patent/NL7907593A/nl not_active Application Discontinuation
-
1980
- 1980-09-29 US US06/191,541 patent/US4371848A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-10-09 DE DE19803038138 patent/DE3038138A1/de active Granted
- 1980-10-10 GB GB8032849A patent/GB2067350B/en not_active Expired
- 1980-10-13 FR FR8021859A patent/FR2467479A1/fr active Granted
- 1980-10-13 JP JP14213680A patent/JPS5663746A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6332215B2 (de) | 1988-06-29 |
DE3038138A1 (de) | 1981-04-23 |
NL7907593A (nl) | 1981-04-21 |
GB2067350B (en) | 1983-08-10 |
GB2067350A (en) | 1981-07-22 |
FR2467479A1 (fr) | 1981-04-17 |
US4371848A (en) | 1983-02-01 |
FR2467479B1 (de) | 1983-06-17 |
JPS5663746A (en) | 1981-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3009617C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mikrowellen-Verzögerungsleitung | |
DE1297768B (de) | Wanderfeldverstaerkerroehre | |
DE1955888A1 (de) | Mikrowellenfenster | |
DE1068311B (de) | ||
DE3614852C2 (de) | ||
DE3038138C2 (de) | ||
DE2220279C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Frequenzwandlung mit einem Hohlleiterabschnitt und einem darin angeordneten nichtlinearen Halbleiterelement | |
DE2167217C3 (de) | Bimodaler Hohlraumresonator | |
DE869649C (de) | Elektronenroehre zum Anfachen, insbesondere Verstaerken, Erzeugen oder Empfangen vonultrahochfrequenten, elektromagnetischen Schwingungen | |
DE2516103C2 (de) | Laufzeitröhre | |
DE2738644C2 (de) | Kopplungsvorrichtung für Höchstfrequenzröhren | |
DE665619C (de) | Ultrakurzwellenroehre | |
DE2653856C2 (de) | Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen | |
DE853032C (de) | Elektronenentladungsvorrichtung, insbesondere zur Verstaerkung ultrahochfrequenter Schwingungen | |
DE1293347B (de) | Elektrische Entladungsroehre nach Art einer Magnetronoszillatorroehre | |
DE1256748B (de) | Fuer elektromagnetische Wellen durchlaessiges Fenster | |
DE2236234C3 (de) | Dielektrisches Fenster für Mikrowellenenergie | |
DE2642405A1 (de) | Magnetron | |
DE893103C (de) | Einrichtung zur Beschleunigung geladener Teilchen | |
DE2907161C2 (de) | Magnetron | |
DE2005019C3 (de) | Isolator für elektromagnetische Wellen | |
DE1065025B (de) | Laufzeitroehrenanordnung mit einem abstimmbaren Hohlraumresonator | |
DE1808488A1 (de) | Verbesserte Magnetrone und zugehoerige Anschluesse | |
DE885257C (de) | Elektronenroehre zum Anfachen (Erzeugen, Verstaerken, Empfangen) von ultrahochfrequenten elektromagnetischen Schwingungen | |
DE4123769C2 (de) | Oberwellenoszillator für den Millimeterwellenbereich |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DAVID, G., 2000 HAMBURG |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |