DE2224661B2 - Mikrowellenofen Ausscheidung in: 2264616 und Ausscheidung in: 2264617 und Ausscheidung in: 2264618 und Ausscheidung in: 2264619 - Google Patents

Mikrowellenofen Ausscheidung in: 2264616 und Ausscheidung in: 2264617 und Ausscheidung in: 2264618 und Ausscheidung in: 2264619

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DE2224661B2
DE2224661B2 DE2224661A DE2224661A DE2224661B2 DE 2224661 B2 DE2224661 B2 DE 2224661B2 DE 2224661 A DE2224661 A DE 2224661A DE 2224661 A DE2224661 A DE 2224661A DE 2224661 B2 DE2224661 B2 DE 2224661B2
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Tomoyuki Nara Hosokawa
Shigeru Kyoto Kusunoki
Teruhisa Osaka Takano
Hirofumi Nara Yoshimura
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
    • H05B6/763Microwave radiation seals for doors

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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen mit einem mit einer Öffnung versehenen Heizraum, einem Mikrowellengenerator zum Bestrahlen des Heizraumes mit Mikrowellen, einer den Heizraum begrenzenden und die Heizraumöffnung aufweisenden ersten Wand, einer dem Verschließen der Heizraumöffnung dienenden, der ersten Wand gegenüberliegenden zweiten Wand, und einem als Mikrowellensperre dienenden Dichtungsraum, der in mindestens eine der beiden Wände eingeformt ist und sich entlang der Kante der öffnung erstreckt, und welcher durch eine sich in Längsrichtung des Dichrungsraums erstrekkende Trennwand aus elektrisch leitendem Material in mindestens zwei Kammern unterteilt ist.
Ein Mikrowellenofen dieser Bauart ist bereits aus der USA.-Patentschrift 3 050 606 bekannt. Bei diesem bekannten Mikrowellenofen, der als Durchlaufofen ausgebildet ist, ist der an der Eintritts- und an der Austrittsöffnung angeordnete Dichtungsraum durch parallele Trennwände aus elektrisch leitendem Material in mehrere Kammern unterteilt, die sich in Längsrichtung des Dichtungsraumes, d. h. quer zur Durchlaufrichtui.j, erstrecken. Diese Trennwände werden dabei von rechteckigen Metallplatten gebildet, die unter einem gegenseitigen Abstand übereinander angeordnet sind, um eine schlitzförmige Eintritts- und Austrittsöffnung zu bilden.
Wie sich bei praktischen Versuchen gezeigt hat, kann mit dieser bekannten Mikrowellensperre ein Austreten von Mikrowellenenergie aus dem Heizraum aber nur so lange wirksam verhindert werden, als die Wellenlänge der Mikrowellen von einem vorbestimmten Wert nicht wesentlich abweicht, ist aber dann nicht mehr möglich, wenn die Wellenlänge beispielsweise auf Grund einer Belastungsänderung des Mikrowellenofens zu einem gewissen Grad von diesem Wert abweicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mikrowellensperre für einen Mikrowellenofen zu schaffen, deren Dichtwirkung von der Wellenlänge der Mikrowellen weitgehend unabhängig ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Mikrowellenofen der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß die Trennwand aus einer Vielzahl von im gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten Wandabschnitten besteht, die in Querrichtung verlaufende und mit Dielektrikum ausgefüllte Zwischenräume zwischen sich einschließen.
Bei praktischen Versuchen eines mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Mikrowellensperre ausgerüsteten Mikrowellenofens unter verschiedenen BeIa-
3 4
,tungen zeigte es sieb, daß sich zwar die Wellenlänge zeigt, daß das Gehäuse 1 on seinem Mittelteil mit
ler Mikrowellen to Abhängigkeit von der jeweiligen einem Heizraum 13 versehen ist. Die Vorderwand des
Selastung des Mikrowetlengenerators änderte, daß Gehäuses nnthält eine Zutrittsöffnung für den Heiz-
iber trotz dieser Wellenlängenänderung ein uner- , raum 13, Diese öffnung ist durch die Tür 2 ver-
•vünsebtes Austreten von Mikrowellenenergie aus 5 schließbar, die an einem Zapfen 15 angelenkt ist, der
jero Heizraum fast vollständig verhindert werden wiederum in zwei am Gehäuse 1 befestigten Tragbe-
konnte. bein 14 gelagert ist. Der Heizraum wird durch einen
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger am Oberteil des Heizraumes angeordneten Mikrowel-
in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter Aus- lengenerator 11 mit Mikrowellen bestrahlt. Um ein
führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt io Austreten von Mikrowellen aus dem Heizraum zu
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mikro- verhindern, hat die Tür 2 an einer Seitenwand einen
wellenofens gemäß der Erfindung, Dichtungsraum 9, der dem Wandabschnitt neoen der-
F i g. 2 einen Schnitt durch den Mikrowellenofen jenigen Kante der Öffnung des Heizraumes 13 gegengemäß F ig. 1, überliegt, der die Öffnung in Längsrichtung umgibt
F i g. 3 eine perspektivische Schnittansicht des in 15 Der Dichtungsraum 9 ist durch eine Trennwand 10,
die Türwand längs deren Kante eingetonnten Dich- die diesen in Längsrichtung durchsetzt, in zwei Kam-
tungsraumes, mern 9 α und 9 b unterteilt Wie in F i g. 3 dargestellt
F i g. 4 eine graphische Darstellung der Menge an ist, ist die Trennwand 10 durch Schlitze 18 in meh-
austretenden Mikrowellen, bezogen auf die Tiefe rere Wandabschnitte 17 unterteilt, die einen gegensei-
eines herkömmlichen Dichtungsraumes, ao tigen Abstand von 1 bis 2 mm haben, wobei die
F i g. 5 eine graphische Darstellung der Menge an Schlitze quer über die Trennwand - erlaufen. Die den
austretenden Mikrowellen, bezogen auf die B^ite der Umfang der Tür 2 umgebenden SeiUmvände liegen
Trennwandunterteilungen, teilweise Metalleinfassungen 16 gegenüber, die Ver-
F i g. 6 eine Schnittansicht eines Mikrowellenofens längerungen der Seitenwände des Gehäuses 1 bilden,
mit einem halbkugelförmigen Heizraum, »5 Wie vorstehend beschrieben, wird die Wellendich-
F i g. 7 eine teilweise geschnittene perspektivische tung des Mikrowellenofens dadurch gebildet, daß die
Ansicht eines Teils des Dichtungsraumes des Mikro- Tür 2 oder eine ihr gegenüberliegende Wand mit
wellenofens gemäß F i g. 6, einer Dichtungskammer 9 versehen wird, die durch
F i g. 8 einen Schnitt durch einen als Durchlaufofen eine Trennwand 10 unterteilt ist, welche aus einer
ausgebildeten Mikrowellenofens, 30 Vielzahl von Wandabschnitten 17 besteht, die durch
F i g. 9 einen Schnitt in einer Ebene IX-IX der Schlitze 18 voneinander getrennt sind.
F i g. 8, Nachstehend folgen durch Versuche ermittelte Da-
F i g. 10 eine teilweise geschnittene perspektivische ten bezüglich der Dichtwirkung der Mikrowellen-Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des sperre gemäß der Erfindung. Diese Daten beziehen Dichtungsraumes gemäß F i g. 3, 35 sich sämtlich auf Mikrowellenöfen mit folgenden
Fig. 11 eine graphische Darstellung der Menge an Abmessungen:
austretenden Mikrowellen^ bezogen auf die Tiefe des Haushalts-Mikrowellenofen
Dichtungsrauiaes gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine teilweise geschnittene perspektivische Mikrowellengenerator:
Ansicht eines mit dielektrischem Material gefüllten +0 Hochfrequenz 2450 MHz
Dichtungsraumes, Ausgangsleistung 550 W
Fig. 13 eine teilweise geschnittene perspektivische .
Ansicht eines von einem dielektrischen Element um- Heizraum,
gebenden Dichtungsraumes, Höhe 250 mm
Fig. 14 eine graphische Darstellung der Menge an 45 Breite 330 mm
austretenden Mikrowellen, bezogen auf die Tiefe des Tiefe 250 mm
Dichtungsraumes bei unterschiedlicher Höhe der Türgröße:
Trennwand, Höhe 300 mm
Fig. 15 bis 19 teilweire geschnittene perspektivi- Breite 420mm
sehe Ansichien von weiteren Ausführungsformen des 50
Dichtungsraumes, F i g. 4 zeigt an Hand einer graphischen Darstel-
F i g. 20 einen Schnitt durch eine andere Ausfüh- lung die Menge an aus einem Mikrowellenofen mit
rungsform des Dichtungsraumes, einer herkömmlichen Wellendichtung austretenden
F i g. 21 einen Schnitt in einer Ebene XXI-XXI Mikrowellen, wobei die Wellendichtung aus zwei der F i g. 20, 55 Kammern besteht, die durch eine Trennwand aus
F i g. 22 einen Schnitt durch noch eine andere flachen Metallblech unterteilt sind und deren Ab-
Ausführungsform des Dichtungsraumes, messungen rechts von F i g. 4 schematisch dargestellt
F i g. 23 einen Schnitt in einer Ebene XXIII-XXIII sind, wobei aber die Kammern in diejenige Wand ein-
der F i g. 22, geformt sind, die mit der Heizraumöffnung versehen
F i g. 24 einen Schnitt durch eine weitere Ausfüh- 60 ist. Bei einer Veränderung der Tiefe jedes Hohlrau-
rungsform des Dichtungsraumes und mes ändert sich auch die Menge an austretenden Mi-
F i g. 25 einen Schnitt in der Ebene XXV-XXV in krowellen, wie die voll ausgezogene Linie zeigt. Be-
F i g. 24. steht die Wellendichtung aus einem einzigen Hohl-
Der in F i g. 1 gezeigte Mikrowellenofen besteht raum, so nimmt cüe Menge an austretenden Mikroaus einem Ofengehäuse 1 und einer am Gehäuse an- 65 wellen entsprechend der gestrichelten Linie zu. Bei gelenkten Tür 2 zum Verschließen einer Öffnung eines der sogenannten Drosseldichtung wird die Dichtwirnachstehend noch beschiiebenen Heizraumes. Fig. 2, kung dadurch erzielt, daß ein oder mehrere Hohlpin Schnitt durch den Mikrowellenofen nach Fig. 1, räume ausgebildet werden, deren Abmessungen dem
Punkt A oder B in F i g. 4 entsprechen. Wird die An- im gegenseitigen Abstand voneinander angeordneter
zahl der Hohlräume erhöht, so kann die Dichtwir- und einen Zwischenraum 18 zwischen sich einschlie-
kung der Wellendichtung zu einem gewissen Grad ßenden Wandabschnitten 17.
verbessert werden. Diese Verbesserung ist jedoch F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei dei
durch den für die Wellendichtung zur Verfügung ste- 5 eine Mikrowellensperre gemäß der Erfindung bei
henden Platz begrenzt, weil die Dichtwirkung jedes einem Durchlauf-Mikrowellenofen verwendet wird,
Hohlraumes beträchtlich abnimmt, wenn dieser durch Der Mikrowellenofen umfaßt einen Heizraum 13,
Erhöhen der Anzahl der Hohlräume zu schmal wird. einen Mikrowellengenerator 11, einen Deckel 20 zum
In der Praxis beträgt die zulässige Höchstbreite für Abschirmen von Mikrowellen, ein Förderband 38
die Wellendichtung etwa 5 cm für Haushai ts-Mikro- i° zum Fördern von Gegenständen in den und aus dem
wellenöfen. Durch die Erfindung wird die Dichtwir- Heizraum 13, am Eingang und am Ausgang angeord-
kung über den Höchstwert der herkömmlichen WeI- nete Dichtungsräume 9 und 9' und eine Eingangs-
lendichtung hinaus verbessert. bzw. Ausgangsöffnung 36, 36' zwischen dem Förder-
F i g. 5 zeigt das Austreten von Mikrowellen bei band und den entsprechenden Dichtungsräumen. Jeeinem mit der erfindungsgemäßen Mikrowellensperre 15 der Dichtungsraum ist durch eine Vielzahl von Trennversehenen Mikrowellenofen. Der Dichtungsraum, wänden 10 in Kammern unterteilt. F i g. 9, ein Schnitt dessen Abmessungen rechts von F i g. 5 dargestellt in einer Ebene IX-IX der F i g. 8, zeigt die Unterteisind, dessen Heizraum jedoch in die die öffnung für lung jeder Trennwand 10 durch Schlitze 18 in eine den Dichtungsraum enthaltende Wand eingeformt ist, Vielzahl von Wandabschnitten 17.
ist durch eine Trennwand aus Metall in zwei Kam- »o Nachstehend werden an Hand der F i g. 10 bis 25 mern unterteilt, wobei die Trennwand ihrerseits durch zahlreiche Abwandlungen des Dichtungsraumes erin Querrichtung verlaufende Zwischenräume oder läutert. Fig. 10 zeigt einen Teil einer Tür 2 für einen Schlitze mit einer Breite von 1 bis 2 mm in eine Viel- (nicht dargestellten) Heizraum, mit einem in die Tüi zahl von im gegenseitigen Abstand voneinander an- eingeformten Dichtungsraum 9. Der Dichtungsraum 9 geordnete Wandabschnitte unterteilt ist. Die Menge »5 ist durch eine Trennwand 10 in zwei Kammern under austretenden Mikrowellen ändert sich im Ver- terteilt, die wiederum durch Schlitze 18 in eine Viellauf der Kurve nach F i g. 5 in Abhängigkeit von zahl von Wandabschnitten 17 unterteilt ist. Das beder Änderung der Länge W jedes Wandabschnitts. sondere Merkmal dieser Ausführungsform bestehl Der Dichtungsraum kann in die Türwand eingeformt darin, daß die Tür 2 mit einer Dichtplatte 41 versesein, ohne daß deren Dichtwirkung im wesentlichen 30 hen ist, die einen vorstehenden Abschnitt 44 aufweist, verändert wird. Wie aus der Kurve ersichtlich ist, der die öffnung des Dichtungsraumes 9 teilweise nimmt die Menge der austretenden Mikrowellen bei überdeckt. Dieser Aufbau bietet den besonderen Voreiner Abschnittslänge von weniger als etwa 20 mm teil, daß die Tür nicht mehr so tief zu sein braucht bis auf weniger als einige Zehntel des Wertes ab, wie F i g. 11 zeigt das Austreten von Mikrowellen in beer mit einem herkömmlichen Dichtungsraum mit einer 35 zug auf die Tiefe des Dichtungsraumes mit zwei ebenen Trennwand erzielt wird. Diese Werte ändern Kammern, deren Öffnungen nicht überdeckt sind, wie sich jedoch etwas mit sich ändernder Wellenlänge der rechts von der Figur dargestellt ist. Die zwei Kam-Mikrowellen. Die Ursache für diesen Effekt ist theo- mern des Dichtungsraumes können unterschiedliche retisch noch nicht erwiesen, und deshalb müssen die Tiefen Gl und G 2 haben. Beträgt die Tiefe G 2 2C optimalen Abmessungen des Dichtungsraumes expe- 40 oder 30 mm, so ändert sich die Menge austretendei rimentell bestimmt werden. Mikrowellen zusammen mit einer Veränderung dei
Soweit jedoch durch Versuche festgestellt wurde, Tiefe G1, wie die gestrichelte oder die voll ausgezowird das Austreten der Mikrowellen in jedem Fall gene Kurve zeigen. Folglich ist die Dichtwirkung des durch die in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilte Raumes am besten, wenn die Tiefen Gl und G 2 je-Trennwand wirksamer verhindert als durch eine her- 45 weils etwa 29 mm betragen. Muß die Tür jedoch eine kömmliche nicht unterteilte Trennwand. Die Trenn- Dicke von weniger als 29 mm erhalten so können wand kann daferf einstückig mit der Tür ausgebildet diese Größen nicht angewendet werden. Mit dem Aufsein oder aus einem getrennten Metallblech bestehen bau gemäß Fig. 10 kann die gleiche Dichtwirkun§ und an die Tür angeschraubt sein. erzielt werden wie mit den Werten im Punkt B dei
Die Mikrowellensperre gemäß der Erfindung kann 5° Fig. 11, wenn also die Tiefen Gl und G2 35 bzw
auch bei einem Mikrowellenofen Anwendung finden, 20 mm betragen. Mit anderen Worten, mit dem Auf-
der einen halbkugelförmigen Heizraum gemäß bau gemäß F i g. 10 kann eine Abdichtung wie mil
F i g. 6 und 7 hat, wobei F i g. 6 einen Schnitt durch einer Kammer des Dichtungsraums mit einer Tiefe
den Ofen und F i g. 7 eine perspektivische Ansicht von 35 mm erzielt werden. Bei einem Dichtungsraurr
eines Teils der Mikrowellensperre zeigt. Der in Fig. 6 55 mit dem beschriebenen Aufbau ist eine Tür möglich,
gezeigte Mikrowellenofen besteht aus einem Ge- die eine geringere Tiefe, jedoch fast die gleiche Dicht
bluse 1, in dem ein Mikrowellengenerator 11 ange- wirkung hat wie eine Tür größerer Tiefe, obgleich
ordnet ist, und aus einem halbkugelförmigen Deckel — genau genommen — der Unterschied zwischen
20, der mit einem Scharnier 21, 22 an dem Gehäuse 1 den Punkten A und B in Fig. 11 vemachlässig-
angelenkt ist. Der Deckel 20 begrenzt einen halbkn- <«> bar ist.
gelförmigen Heizraum 13. Entlang der Außenkante Der Dichtungsraum gemäß der Erfindung kanr
des Deckels 20 erstreckt sich ein als Mikrowellen- an Stelle eines gasförmigen Dielektrikums, nämlicr.
sperre dienender ringförmiger Dichtungsraum 9, der Luft wie bei den vorstehend beschriebenen Ausfüh-
mit einer Halterung 29 an dem Deckel 20 befestigt ist. rungsbeispielen, auch mit einem festen dielektrischer
Der Dichtungsraum 9 ist durch eine ringförmige S5 Material ausgefüllt und durch einen Deckel aus di-
Trennwand 10 aus elektrisch leitendem Material in elektrischem Material verschlossen sein, wie dies ir
zwei Kammern9α und 9 b unterteilt. Die Trenn- Fig. 12 und 13 dargestellt ist, um somit die effek-
wand 10 besteht gemäß F i g. 7 aus einer Vielzahl von ü've Größe des Dichtungsraumes zu erhöhen unc
7 8
gleichzeitig ein Ansammeln von Staub in diesem In den Dichtungsraum kann ein Wellenabsorbiercr
Raum zu verhindern. Fig. 12 zeigt eine Tür 2, einen 74 eingesetzt sein, um die Dichtwirkung zu erhöhen,
in die Tür eingeformten Dichtungsraum 9, der mit In jedem Fall ist es möglich, die Tiefe der Tür ohne einem dielektrischen Füllstoff 58 gefüllt ist, eine eine Verminderung der Dichtwirkung zu verringern.
Trennv-and 10, die durch Schlitze 18 in Abschnitte 17 5 So kann damit beispielsweise eine Tür mit einer
unterteilt ist, und eine Türdichtplatte 41. Fig. 13 Tiefe von 20mm venvendet werden, die ungefähr
zeigt eine Tür 2, einen Dichtungsraum 9, der in die die gleiche Dichtwirkung hat wie eine Tür mit einer
Tür 2 eingeformt und durch eine Trennwand 10 in Tiefe von 30 mm.
zwei Kammern unterteilt ist, die wiederum durch Fig. 16 zeigt eine andere Ausführungsform des Schlitze 18 in Wandabschnitte 17 unterteilt ist, wobei io Dichtungsraumes mit einer Tür 2, einem Dichtungsdie Kammern jeweils durch einen Deckel 68 aus di- raum 9, einer abgeschrägten Trennwand 10, die durch elektrischem Material verschlossen sind. Wie aus Schlitze 18 in Wandabschnitte 17 unterteilt ist, und Fig. 12 und 13 ersichtlich ist, ragt in keinem Fall einer Dichtplatte 41. Dieser Aufbau hat das besondas dielelektrische Material über das obere Ende der dere Merkmal, daß die Trennwand in bezug auf die Trennwand hinaus. Dieser Aufbau ist bedingt durch 15 Bodenwand des Dichtungsraumes schräg angeordnet die Beziehung zwischen der Tiefe des Raumes und der ist, wodurch die Breite der Trennwand bzw. die Höhe der Trennwand, was nachstehend an Hand der Länge der Wandabschnitte 17 größer ist als die Tiefe Fig. 14 erläutert wird. des Dichtungsraumes. Nimmt man beispielsweise an, F i g. 14 zeigt die Menge an austretenden Mikro- daß die Tiefe des Dichtungsraumes 25 mm und die wellen bei einem Mikrowellenofen mit einem rechts ao Breite der Trennwand 30 mm beträgt und daß die von der Figur dargestellten Dichtungsraum, und zwar Trennwand an der Bodenwand des Dichtungsraumes in bezug auf die Tiefe G des Dichtungsraumes bei unter einem Winkel von etwa 60° befestigt ist, dann sich ändernder Höhe der Trennwand. Die Differenz wird die Menge an austretenden Mikrowellen auf zwischen der Tiefe G und der Höhe der Trennwand einige Zehntel desjenigen Wertes verringert, der mit ist mit D bezeichnet, wobei ein negativer Wert von D as einem Dichtungsraum erzielbar ist, der durch eine bedeutet, daß die Tiefe G kleiner ist als die Höhe der Trennwand mit einer Breite von 25 mm unterteilt ist, Trennwand. Wenn sich der Unterschied D nachein- die rechtwinklig an der Bodenwand befestigt ist.
ander von —2 auf 0,2 und 4 ändert, so ändert sich Die F i g. 17 bis 19 zeigen weitere Abwandlungen die Menge an austretenden Mikrowellen gemäß den der Trennwand. So ist in Fig 17 eine Tür2 darge-Kurven für D = -2, D = 0, D = 2 bzw. D = 4. Es 30 stellt, ein Dichtungsraum 9, der durch eine Trennist ersichtlich, daß bei einem kleineren Wert von D wand 10 unterteilt ist, die wiederum durch Schlitze eine bessere Dichtwirkung erzielt wird. Bekanntlich 18 in eine Vielzahl von Wandabschnitten 17 untervermindert sich die Wellenlänge von Mikrowellen, die teilt ist, deren Endabschnitte jeweils rechtwinklig umsich durch dielektrisches Material mit einer Dielek- gebogen sind, sowie eine Dichtplatte 41. Fig. 18
trizitätskonstante ε fortpflanzen, auf -f desjenigen 35 «igteeine Tür2 einen Dichtungsraum 9, der durch
V« eine Trennwand 10 unterteilt ist, die wiederum durch
Wertes, der sich bei einer Fortpflanzung durch Luft Schlitze 18 in eine Vielzahl von F-förmigen A'andmit der Dielektrizitätskonstante 1 ergibt. Ragt also abschnitten 17 unterteilt ist, sowie eine Dichtplatte das dielektrische Material über das obere Ende der 41. Fig. 19 zeigt eine Tür 2, einen Dichtungsraum9, Trennwand hinaus, so nimmt der effektive Wert der 40 der durch eine Trennwand 10 unterteilt ist, die durch Größe D zu und demzufolge die Dichtwirkung des Schlitze 18 in eine Vielzahl von U-förmigen Ab-Dichtungsraumes ab. Mit dem vorstehend beschrie- schnitten 17 unterteilt ist, und eine Dichtplatte 41. benen Aufbau kann ein solcher Nachteil vermieden Bei jeder dieser Abwandlungen besteht das Hauptwerden. Gewöhnlich ist es jedoch unnötig, eine merkmal darin, daß jede einzelne Unterteilung der solche Maßnahme zum Erzielen der gewünschten 45 Trennwand in einem zwischen dem oberen und dem Dichtwirkung zu ergreifen. unteren Ende liegenden Abschnitt längs einer oder Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform der mehreren Linien gebogen ist. Die Norm für die geerfindungsgemäßen Mikrowellensperre, mit der die samte Breite jedes Abschnittes, d.h. L1 und L2 wie Dichtwirkung erhöht werden kann. Sie umfaßt eine in der Zeichnung dargestellt, beträgt 1A der Wellen-Türdichtplatte 41. einen Dichtungsraum 9, eine 50 länge der Mikrowellen. In der Praxis braucht die aus Trennwand 10 zum Unterteilen des Dichtungsrau- L1 und L2 gebildete Gesamtbreite jedoch nicht genau mes, die durch Schlitze 18 in Wandabschnitte 17 'Λ der Wellenlänge zu betragen, sondern der optiunterteilt ist, einen vorstehenden Abschnitt 44 der male Wert wird vorzugsweise im Einzelfall durch Dichtplatte 41, der die Öffnung des Dichtungsrau- Versuche bestimmt,
mes 9 teilweise überdeckt, einen Wellenabsorbierer 55 Die vorstehend beschriebenen Mikrowellensperren
74 aus Ferrit oder Ferritgummi und ein Dichtungs- weisen das gemeinsame Merkmal auf, daß der Dichelement 75 aus Metall zum teilweisen Abschirmen tungsraum durch eine Trennwand unterteilt ist, die der Öffnung des Dichtungsraumes. Diese Ausfüh- ihrerseits durch Zwischenräume oder Schlitze in eine runtisform zeichnet sich insbesondere durch das Vielzahl von unter einem gegenseitigen Abstand von-Merkmal aus, daß das metallische Dichtungselement 60 einander angeordnete Abschnitte unterteilt ist. Je-
75 an der mit dem Dichtungsraum versehenen Wand doch ist die Erfindung nicht auf den beschriebenen befestigt ist, wodurch die Dichtwirkung des Dich- Aufbau beschränkt, sondern beruht auf dem Grundtungsraumes erhöht wird. gedanken, daß Mikrowellen an einem Austreten aus
Das Dichtungselement 75 mit einer Breite H hat dem Heizraum durch einen Dichtungsraum gehindert
im wesentlichen die gleiche Wirkung, die mit dem 65 werden können, der durch eine Trennwand mit einer
vorstehenden Abschnitt 44 der Dichtplatte 41 gemäß Vielzahl von Metallabschnitten unterteilt ist, die in
Fig. 10 erzielbar ist, der die Öffnung des Dichtungs- einer Reihe angeordnet sind, wobei jeder Abschnitt
raumes teilweise überdeckt. dazu dient, in Zusammenwirkung mit einem benach-
harten Abschnitt eine elektromagnetische Mikrowellensperre zu bewirken.
Die F i g. 20 bis 25 zeigen abgewandelte Ausführungsformen der Mikrowellensperre, die ebenfalls auf diesem Grundgedanken beruhen. In Fi g. 20 und 21 ist df r Dichtungsraum 9 mit einer Trennwand 10 versehen, die in einen dielektrischen Füllstoff 58 eingebettet ist und aus einer Vielzahl einzelner Metallabschnitte 98 besteht. Eine Dichtplatte ist mit 41 bezeichnet.
10
In Fig. 22 und 23 ist ein Dichtungsraum 9 mit einer Trennwand 10 versehen, die in einen dielektrischen Füllstoff 58 eingebettet ist und aus einer Vielzahl einzelner Metalldrahtabschnitte 103 besteht. Eine Dichtplatte ist mit 41 bezeichnet.
In Fig. 24 und 25 ist ein Dichtungsraum 9 mil einer Trennwand 10 versehen, die in einen dielektrischen Füllstoff 58 eingebettet ist und aus einem ir Form einer Rechteckwelle gebogenen Metalldrahi 108 besteht. Eine Dichtplatte ist mit 41 bezeichnet.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Mikrowellenofen mit einem mit einer öffnung versebenen Heizraum, einem Mikrowellen- ·■> generator zum Bestrahlen des Heizraumes mit Mikrowellen, einer den Heizraum begrenzenden und die Heizraumöffnung aufweisenden ersten Wand, einer dem Verschließen der Heizraumöffnung dienenden, der ersten Wand gegenüberlie- to genden zweiten Wand, und einem als Mikrowellensperre dienenden Dichtungsraum, der in mindestens eine der beiden Wände eingeformt ist und sich entlang der Kante der öffnung erstreckt, und welcher durch eine sich in Längsrichtung des Dichtungsraums erstreckende Trennwand aus elektrisch leitendem Material in mindestens zwei Kammern unterteilt ist, dadurch gekenn- Z e i c h η e t, uaß die Trennwand (10) aus einer Vielzahl von im gegenseitigen Abstand voneinan- ao der angeordneten Wandabschnitten (17) besteht, die in Querrichtung verlaufende und im Dielektrikum ausgefüllte Zwischenräume (18) zwischen sich einschließen.
    2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dem Verschließen der Heizraumöffnung dienende Tür mit einer Dichtplatte (41), die einen die öffnung des Dichtungsraumes (9) teilweise Überdeckenden vorstehenden Abichnitt (44) aufweist (F i g. 10).
    3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diditi igsraum (9) derart mit einem festen Dielektrikum (58) ausgefüllt ist, daß das obere Ende der Trennwand (10) über das Dielektrikum hinausragt (F i g. 12).
    4. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch ; ^kennzeichnet, daß die durch die Trennwand
    10) gebildeten Kammern des Dichtungsraumes 9) durch einen Deckel (68) aus dielektrischem Material verschlossen sind, über welchen das Obere Ende der Trennwand (10) hinausragt
    (Fig. 13).
    5. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Kammern des Dichtungsraumes (9), die von der Heizraumöffnung abliegt, mit einem Wellenabsorbierer (74) Und einem metallischen Dichtungselement (75) versehen ist (Fig. 15).
    6. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (17) in Jem Dichtungsraum (9) geneigt angeordnet sind (Fig. 16).
    7. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (17) mit •inem in der Ebene der Heizraumöffnung liegenden abgewinkelten oberen Endabschnitt versehen sind (Fig. 17).
    8. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (17) durch einen Knick in zwei Bereiche unterteilt sind, die beide in dem Dichtungsraum (9) geneigt angeordnet sind (Fig. 18).
    9. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (17) ein U-förmiges Profil aufweisen (F i g. 19).
    10. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Trennwand (10) bildenden Wandabschnitte aus einzelnen, nicht zusammenhängenden Wandabscbnitten (98; 103) bestehen, die in einen den Dicbtungsraum (9) ausfüllenden festen dielektrischen Füllstoff (58) eingebettet sind (F i g, 20, 21 und 22, 23),
    11, Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Trennwand (10) bildenden Wandabschnitte aus parallel zu den Zwischenräumen verlaufenden Bereichen eines in Form einer Rechteckwelle gebogenen Metalldrahtes (108) bestehen, der in einen den Dichtungsraum (9) ausfüllenden festen dielektrischen Füllstoff (58) eingebettet ist (F i g. 24, 25).
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