DE2265181A1 - Dichtungseinrichtung, insbesondere fuer den spalt zwischen verbindungsflanschen von mikrowellen-hohlleitern - Google Patents

Dichtungseinrichtung, insbesondere fuer den spalt zwischen verbindungsflanschen von mikrowellen-hohlleitern

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DE2265181A1 DE19722265181 DE2265181A DE2265181A1 DE 2265181 A1 DE2265181 A1 DE 2265181A1 DE 19722265181 DE19722265181 DE 19722265181 DE 2265181 A DE2265181 A DE 2265181A DE 2265181 A1 DE2265181 A1 DE 2265181A1
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Description

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LANDWEHRGTH. 35 55 .^» --K MÜNCHEN
TaL. O 89/ 57 13
München, den 10, Juni 1976 Aratl.Aktenz.: P 22 65 181.6 Anwaltsaktenz.: 27 - Pat. 42A
Raytheon Company, 141 Spring Street, Lexington, Mass. 02173, Vereinigte Staaten von Amerika
Dichtungseinrichtung, insbesondere für den Spalt zwischen Verbindungsflanschen von Mikrowellen-Hohlleitern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungseinrichtung für den Spalt zwischen Wandbauteilen, welche einen Raum umgrenzen, in welchem sich elektromagnetische Mikrowellen in einer Mehrzahl von Schwingungszustanden und Frequenzen ausbreiten, insbesondere für den Spalt zwischen Verbindungsflanschen von Mikrowellen-Hohlleitern, mit einer parallel zur Spaltausmündung verlaufenden, in den Spalt mündenden Resonanzdrosselkammer, welche zu- = sammeη mit dem vom inneren Spaltbeginn bis zur Einmündung der ] Resonanzdrosselkammer reichenden Spaltabschnitt eine Dichtungs- ; Wellenleiterkonstruktion bildet, die für vom inneren Spaltbeginn i aus senkrecht zur Spaltausraündung hin sich ausbreitende Mikrowellen einen niedrigen Widerstand bietet und in einer Richtung senkrecht zu dieser Mikrowellenausbreitungsrichtung eine Anzahl einander abwechselnder Impedanzmaxima und Impedanzminima für ! die Mikrowellenausbreitung besitzt.
609842/0364
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 203 842 ist eine Hohlleiter-Flanschverbindung bekannt, bei welcher in der Stirnfläche eines Verbindungsflansches einmal eine die Hohlleiterausmündung umgebende, ringnutartige Resonanzdrosselkammer und zum anderen von der Hohlleitermündung auf die Resonanzdrosselkammer hin gerichtete Radialschlitze vorgesehen sind, welche regelmäßige gegenseitige Abstände besitzen und die Aufgabe haben, die Leck-Ausbreitungswege im Spaltraum zwischen den Hohlleiter-Verbindungsflansohen in eine Vielzahl einzelner Ausbreitungswege mit bevorzugter Ausbreitungsrichtung der Mikrowellenenergie aufzuteilen, so daß Mikrowellenenergie, welche durch den Spaltraum in einer anderen Ausbreitungsrichtung zu entweichen suoht, nicht fortgeleitet wird.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Sperrwirkung solcher bekannter Dichtungseinrichtungen in bestimmten Fällen nicht ausreicht, insbesondere dann, wenn es sich um vergleichsweise große Räume handelt, in welchen die Mikrowellenenergie auftritt oder fortgeleitet wird, da die bei der bekannten Einrichtung durch die regelmäßig vorgesehenen Impedanzmaxima und Impedanzmini raa der Dichtungswellenleiterkonstruktion erzeugten Sperrbänder vergleichsweise schmal sind.
Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst werden, eine Dichtungseinrichtung der eingangs definierten Art so auszugestalten, daß in einem sehr weiten Dereioh möglicher Schwingungszustände und Frequenzen der Mikrowellenenergie, welche über den Spalt zu entweichen sucht, eine gute Diohtwirkung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einander abwechselnden Impedanzraaxima und Impedanzminima mindestens abschnittsweise aperiodisch vorgesehen sind,
609842/0364
Vorzugsweise sind die einander abwechselnden Impedanzmaxinia und Impedanzminima durch Mittel an mindestens einem der die Dichtungswellenleiterkonstrulction begrenzenden Wandteile gebildet. Die genannten Mittel können insbesondere in den Wandteilen vorgesehene Schlitze enthalten oder hierin bestehen.
Den Abstand zwischen den einander abwechselnden Impedanzmaxima j und Impedanzminima wählt man zweckmäßig kleiner als die jeweilige Wellenlänge der Betriebsfrequenz. j
Die vorstehend kurz angedeuteten und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind im übrigen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche hier zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird·
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur
Figuren bis 7
einen Längsschnitt durch eine Flanschverbindung von Mikrowellen-Hohlleitern mit einer Dichtungseinrichtung,
einen Schnitt durch die Flanschverbindung gemäß Figur 1 entsprechend der in Figur angedeuteten Schnittebene 2-2,
einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Dichtungseinrichtung für den Spalt zwischen einem mantelartigen und einem deckelartigen Wandbauteil,
einen Längsschnitt durch die Dichtungseinrichtung gemäß Figur 3 entsprechend der in dieser Zeichnungsfigur angedeuteten Schnittebene k-k,
weitere Schnittdarstellungen ähnlich der Darstellung von Figur k gemäß abgewandelten Ausführungsformen,
6Q884P/03-64
22651Bl
Figur 8 eine Teil-Schnittdarstellung einer nochmals
anderen Ausführungsform, wobei jedoch die \
Lage der Schnittebene in Figur 3 bei 8-8 an- i
gedeutet ist und '
Figuren ein Ersatzschaltbild bzw. ein Diagramm zur j * Erläuterung der physikalischen Vorgänge. j
Die Figuren 1 und 2 zeigen Wellenleitungen, welche eine Vielzahl von Schwingungszuständen fortleiten können. Kupplungsflansche sind mit einer eine Drosselkonstruktion aufweisenden Wand 218 versehen und enthalten zwei trogartige Ausbildungen 220 und 222, innerhalb welchen sich quer oder schräg ausbreitende Schwingungszustände auftreten können. Die Richtung einer gewünschten Energieübertragung ist durch den Pfeil 22Ai bezeichnet. Die Kupplungsflanschen 226 und 228 dienen zur Verbindung von Wellenleitungsabschnitten 230 und 232. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Veränderungen der Schaltungsparameter zur Bildung der Impedanzmaxima und -minima durch Schlitze 231* in der Wand 218 der Drosselkonstruktion herbeigeführt, welche in der eingangs beschriebenen Weise vorgesehen sind.
In den Figuren 3 und k ist, jeweils in vergrößerter Darstellung und in einem Teil-Querschnitt sowie einem Längsschnitt eine Dichtungseinrichtung für den Spalt zwischen einem deckelartigen ' Bauteil und einem wandartigen oder mantelartigen Bauteil gezeigt, wobei die Dichtungseinrichtung wiederum eine Dichtungswellen- \ leiterkonstruktion aufweist. Eine Platte 62 besitzt einen längs '■ ihres Randes hochstehenden Wandabschnitt oder Rand 78, der zusammen mit der gegenüberliegenden, et^ras schräggestellten, leitenden Wand 15 des mantelartigen, doppelwandigen Bauteiles 16 \
eine langgestreckte Dichtungswellenleiterkonstruktion bildet, , die in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene und damit quer zum Ausbreitungsweg etwa entweichender Mikrowellenenergie beträohtliche Abmessung besitzt. Der Ausgangspunkt elektromagne- ,
tischer Mikrowellen ist also für die folgenden Betrachtungen der ι Eingang zu dem Spalt 82. Ein mit der Platte 62 verbundenes, rah-| menartiges Bauteil 6k ist in der dargestellten Weise abgesetzt : und bildet eine elektrisch leitende Wandfläche 8k zur Begrenzung , eines Teiles der Dichtungswellenleiterkonstruktion. Außerdem ist ; ein stirnseitiger, nach der Seite ragender Rahmenschenkel 86 vorgesehen, welcher einer Stirnwand 72 des doppelwandigen Bau- ,
teiles 16 gegenüberliegt und dieses überlappt.
Die Wand 15 des Bauteiles 16 und der Rand 78 der Platte 62 begrenzen einen ersten Übertragungsweg 80 der Dichtungswellenleiterkonstruktion und die Wandlläche 8k und der Rand 78 begren-, zen auf der anderen Seite des Randes 78 einen weiteren Übertragungsweg 88. Beide zueinander parallele Übertragungswege 80 und 88 können mit einem dielektrischen Werkstoff, beispielsweise mit einem Körper 90 aus Polystyren oder Polypropylen, ausgefüllt sein.
Als zusätzliche Energiediohtung sind zwischen dem Rahmenschenkel 86 und der Stirnwand 72 des Bauteiles 16 nooh Leisten 9k ' und 96 aus energieabsorbierendem Werkstoff vorgesehen, die bei-
spielsweise mit Kohlenstoff oder ähnlichen Materialien oder mit Ferriten versetzten Gummi oder Kunststoff enthalten können. ;
Die bisher beschriebene Dichtungseinrichtung enthält also eine ; Dichtungswellenleiterkonstruktion, welche sich von dem Spaltbe- ί ginn bei 82 bis zu der elektrisch leitenden Absohlußwand 98 er- i streckt und eine um den Bereich 92 gleichsam gefaltete Wellenleitung darstellt. Die Teilabschnitte vom Beginn des Spaltes 82 zu dem Bereich 92 und vom Bereich 92 bis zur leitenden Abschluß-J wand 98 haben eine Länge von jeweils etwa einem Viertel der Be- j triebswellenlänge, so daß die wirksame Länge der gesaraten Dichtungswellenleiterkonstruktion einer halben Wellenlänge bei Betriebsfrequenz entspricht.
80
Es wurde beobachtet, daß bei Systemen bisher bekannter Art auch ; Energie längs der Dichtung in y-Richtung entsprechend dem Pfeil j 48, also in Umfangsrichtimg auf einem langgestreckten Übertragungsweg parallel zur Spaltmündung übertragen wurde. Diese sich
in y-Richtung ausbreitende Mikrowellenenergie kann Schwingungszustände und/oder Wellenlängen bei der Betriebsfrequenz annehmen, welche von den gewünschten Wellenlängen und Sohwingungszuständen der Energie abweichen, welche sich bei der betreffenden Frequenz in x-Richtung entsprechend dem Pfeil 60 durch die Dich-j
tung hindurch ausbreitet. Diese Schwingungszustände und insbesondere bestimmte Schwingungszustände höherer Ordnung können Grenz-Resonanzfrequenzen haben, die nahe bei der Betriebsfrequenz liegen.
Bei einer Dichtungseinrichtung der hier vorgeschlagenen Art ist nun eine Anordnung vorgesehen, welche eine Vielzahl von aperiodisch einander abwechselnden, in bestimmtem Abstand voneinander gelegenen Veränderungen der Schaltungsparameter vorsieht, was beispielsweise durch kapazitive Schlitze 106 erreicht werden kann, welche mindestens in einem der Wandabschnitte oder dem Rand 78 vorgesehen sind und zwischen sich im wesentlichen fingerartige Leiterelemente 78a stehen lassen. Hierdurch ergeben sich beträchtliche Änderungen der Schaltungsparameter der als Übertragungskonstruktion wirksamen Dichtungsbauteile mit einem wechselnden Auftreten von Maxima und Minima dieser Parameter. Der Abstand zwischen dem Punkt eines Maximums und dem danebenliegenden Punkt eines Minimums der Veränderung ist kleiner als eine wirksame elektrische Wellenlänge der in dem abzudichtenden Raum angeregten Frequenz. Die Hauptabmessung der dargestellten Schlitze weist in die x-Richtung und steht damit im Winkel zu der y-Riohtung oder der Umfangsrichtung der als Drossel ausgebildeten Dichtungskonstruktion. Der darunterliegende dielektrische Werkstoff 90 innerhalb des Übertragungsweges 88 der Drosselkonstruktion ist daher der Energie ausgesetzt, die sioh quer zu
dem in Umfangsrichtung verlaufenden Dichtungsspalt in x-Richtung
ausbreitet, während die Schlitze 106 als offene Kreise wirksam
sind und Sperrbänder erzeugen, die die Anregung von Schwingungszustanden mit Ausbreitung in y-Richtung verhindern.
Die Veränderungen der Schaltungsparameter können nun periodisch
und/oder aperiodisch vorgesehen sein und die Abstände zwischen
den Schlitzen erzeugen jede beliebige Reihe hoher Reaktanzen,
solange die Abmessungen des jeweiligen Zwischenraumes geringer
als die wirksame Wellenlänge der Energie bei der gegebenen Fre-
quenz innerhalb des Raumes 12 ist. Vorzugsweise sind diese Ab- ! messungen wesentlich kleiner als eine halbe Wellenlänge der Be- ■ triebsfrequenz. Insbesondere aus Figur k ist zu ersehen, daß die' Schlitze 106 jeweils an dazwischenliegende, fingerartige Leiterelemente 78a angrenzen. Die mit a bezeichnete Breite der Schlitze soll groß genug sein, um einen niedrigen Kapazitätswert für die \
sich quer zur langgestreckten Dichtungskonstrubtion in x-Richtung ausbreitende Energie darzubieten. Ist die Breite der ; Schlitze zu groß, so tritt eine unmittelbare Kopplung zwischen ' der im abzudichtenden Raum wirksamen Energie und der Energie in · dem Übertragungsweg 88 der Drosselkonstruktion auf. Die Abmes- i
! sung b ist vorzugsweise kleiner als eine systemeigene Wellen- !
länge unter Einbeziehung^er Wirkungen der vorhandenen dielek- j irischen Aufladung. Die mit ο bezeichnete Länge der Schlitze 106 ! oder die Hauptabmessung, die sich senkrecht zur Ausbreitungs- ι richtung der zu verhindernden Schwingungszustände erstreckt, be- I trägt bei einem praktischen Ausführungsbeispiel nahezu ein Vier- | tel einer Wellenlänge unter Einbeziehung der Wirkungen der Ver- | bindungs-Suszeptanz. In der Darstellung erstreckt sich daher die j
ι Abmessung c des Schlitzes im wesentlichen über die volle Länge
des Wandabschnittes oder Randes 78 der Drosselkonstruktion. Es
ist aber auch möglich, den'Schlitz einen kurzen Abstand vor der
Kante der Platte 62 enden zu lassen. Die Schlitze 106 sind bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich mit Luft, er-
609847/03
füllt, in bestimmten Anwendungsfällen kann es aber auch zweck-
mäßig sein, die Schlitze mit dielektrischem Werkstoff auszufül- ι len, ähnlich dem Werkstoff, wie er für den Körper 90 innerhalb der Ausbreitungswege 80 und 88 verwendet ist.
Zwar sind die Gründe für die erfolgreiche Wirkungsweise der hier vorgeschlagenen Dichtungseinrichtung theoretisch noch nicht vollständig bekannt, doch können bestimmte allgemeine Grundregeln angegeben haben, welche für Übertragungskonstruktionen mit langgestreckten Abmessungen Gültigkeit haben, wie sie beispielsweise! an Wellenleiterkonstruktionen gebildet werden, welche eine Viel-; zahl sich ausbreitender Schwingungszustände fortleiten können. j
Dabei sei zunächst auf die schematische Abbildung eines Ersatz- j Schaltbildes nach Figur 9 hingewiesen. Die Serienanordnung pe- . riodischer oder aperiodischer Veränderungen der Schaltungsparameter in Form von kapazitiven Impedanzen haben einen gegensei- l tigen Abstand ρ wobei jedem Schlitz ein Kapazitätswert C entspricht, welcher das Wellenübertragungssystem belastet, das einen Wellenwiderstand Zo aufweist. Zwar ist der betrachtete, umfangsmäßige Schlitz in sich geschlossen, doch kann die Anordnung zur Vereinfachung näherungsweise auch als unendlich lang angesehen werden, um analytisch bestimmte theoretische Grundsätze ableiten zu können, welche das Verständnis erleichtern.
In Figur 10 sind die Kennlinien einer unendlich langen, kapazitiv belasteten Wellenleiterkonstruktion durch Aufzeichnen der Frequenz in Abhängigkeit von der Ausbreitungskonstant en β gezeigt. Zusätzlich zu den TEM-Schwingungszuständen innerhalb j des Ausbreitungsweges 80 in x-Richtung kann eine Anzahl von mög- ! liehen Schwingungszustanden beobachtet werden, bei welchen die ι weiter geleitete Wellenlänge X9 /A. von der Einheit stark verschieden ist, wobei die Grundsätze quasiperiodischer oder modi- j fiziert periodischer Systeme gelten. Die Phasenänderung an dem Kondensator C ist so, daß die Phasengeschwindigkeit derart ge-
R 0 9 8 i, 1 I 0 3 f! U
ändert wird, daß eine Reihe von Sperrbändern und Durchlaßbän- ' dem im Diagramm entsteht. Für bestimmte Schwingungszustände kann man daher feststellen, daß sie ein ώγ/3 -Verhältnis zur Ausbrei- ^ tung in die y-Richtung aufweisen, wie durch die Linie Il6 und ; eine die Steigung angebende Ableitungskurve ^-r" gezeigt ist, an j welche eine Tangente 118 für die Kennlinien 120, 122 und 124 gelegt ist. Verwendet man die Maxwell-sche Theorie mit dem j Ploquet1sehen Satz, welcher besagt, daß für einen gegebenen : Schwingungszustand die Funktion der Ausbreitungswelle mit einem ! konstanten, komplexen Faktor multipliziert wird, wenn man längs i des Übertragungssystems um einen Abschnitt oder eine Periode j
weitergeht, so kann man die Grenzfrequenzen der sich in y-Rieh- j
tung ausbreitenden Energie bestimmen. j
Die Rechnung führt zu der Erkenntnis, daß das Durchlaßbaiid 126 die gewünschte Energieübertragung übernimmt. In einem bestimm- ! ten Frequenzbereich ist ein Sperrband vorhanden, welches durch die Pfeillinie 128 näher bezeichnet ist und eine Energieübertragung in diesem Bereich verhindert. Zusätzlich zu den Schwin- ! gungszustanden höherer Ordnung können in einem Wellenleitungs- j system aber auch noch bestimmte Sohwingungszustandβ niedrigerer \ Frequenz fortgeleitet werden, wie durch die Kurve 130 angedeutet | ist. Wird ein Wellenleitungssystem längs der y-Richtung mit be- ;
i stimmten Änderungen der Schaltungsparameter versehen, welche j
Grenzfrequenzresonanzen in y-Richtung sich ausbreitender Energie | im wesentlichen ausschalten, so werden alle Schwingungszustände mit Grenzfrequenzen für die Ausbreitung in x-Richtung nahe der i Betriebsfrequenz an der Anregung gehindert. Schwingungszustände j der Hochfrequenzenergie breiten sich dann in x-Richtung mit j Art & \ aus. Während sich früher einige Schwingungszustände hö- j herer Ordnung nahe der Betriebsfreuuenz in x-Riohtung ausgebreitet haben, können diese Schwingungszustände nun nur ein rüelewir- j kendes oder sohwindendes Eindringen längs der x-Richtung hervor-j rufen, wobei die in dem Innenraum etwa der Hohlleitung wirksamen Felder nur unwesentlich über den Spaltbereich zur Außenseite durchdringen.
9 8 4 2-ttrZtrtr
Vorliegend ist die Lehre gegeben, eine solche Veränderung der Schaltungsparameter vorzunehmen, daß die Anregung von Schwingungszuständen verhindert wird, die sich in Umfangsrichtung oder y-Richtung ausbreiten, indem ein Sperrband frei von Grenzfrequenz-
resonanzen errichtet wird, das nahe der Betriebsfrequenz f liegt. Der Bereich zwischen dem 0,5-fachen und dem 1,5-fachen Betriebsfrequenz, der in Figur 7 durch gestrichelte Linien 132 ; und IJk bezeichnet ist, besitzt eine annähernd dreifache Ausdehnung, so daß sich eine sehr wirkungsvolle Sperrung der Ausbreitung von Schwingungszuständen in y-Richtung ergibt. j
Die klassische Theorie periodischer Systeme, wie sie beispielsweise in der Veröffentlichung "Microwave Engineering" von Harvey,, Academic Press, New York und London, auf Seite 436 dargestellt ist, führt zu der folgenden Gleichung für die Ausbreitungskon- j s tan te/3 der Energie in Unifangsrichtung oder y-Richtung:
cos ßv = cos
fl * + sin A*
Hierin ist ßQ-2-ft/kxxn& bedeutet die Ausbreitungskonstante der Energie in dem Wellenleitungssystem mit einer Eigenwellenlänge unter Einbeziehung der Wirkung der dielektrischen Ladung. ZQ ist der Wellenwiderstand und ρ bedeutet den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Kapazitäten C, Der obere Rand des Sperrbandes kann nahe wa.fö6jo&7£ gelegt werden, wenn co C2C verhältnismäßig klein ί ist, beispieleweise wenn G>CZe<& 1 ist. Wird das Sperrband min-! destens zweimal Ji*ß gemacht, so kann es keine Grenzfrequenzresonanzen in der y-Riohtung für Sοhwingungszustände mit sämtlichen Frequenzen unterhalb 2 fQ mit Ausbreitung in x-Riohtung geben. Die wesentliche Bedingung für das Verhindern von Sohwingungszuständen höherer Ordnung an der Ausbreitung ist daher dadurch erfüllt, daß eine Schlitzbreite gewählt wird, die eine niedrige Kapazität c und eine kleine Teilung oder Periode ρ ergibt. Bei praktischen Ausführungsbeispielen mit einer Betriebsfrequenz von
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ORIGINAL INSPECTED
2450 MHz ergäbe eine Abmessung ρ im Bereich von 16,5 mm bis 19 mm und eine Abmessung a des Schlitzes im Bereich von 1,78 mm bis 3,18 mm die gewünschten Ausbreitungseigenschalten. j
Nachfolgend seien noch einige weitere Maßnahmen zur Veränderung j der Schaltungsparameter beschrieben. In Figur 5 sind Schlitze 156 und 158 gezeigt, welche jeweils unterschiedliche Längen c.
und c„ besitzen und zwischen sich im wesentlichen U-förniige Leiterelemente 160 stehen lassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel bewirkt eine Gruppe von kapazitiven Impedanzen die Blockierung von Schwingungszustanden der einen Frequenz, während eine zweite Gruppe die Blockierung einer anderen Frequenz herbeiführt. In Figur 6 sind Schlitze l62 abgebildet, welche schräg gestellt sind, so daß dazwischen Leiterelemente 164 gelegen sind. Bei
sämtlichen der soeben beschriebenen Ausführungsbeispiele können die Abwandlungen der betrachteten Wandflächen an der einen oder anderen Begrenzungswand der Wellenleitungskonstruktion vorgesehen sein. Bei einigen Ausführungsbeispielen sind die Veränderungen der Schaltungsparameter an beiden Wänden vorgesehen.
Figur 7 zeigt eine aperiodische Konstruktion zur Veränderung ! der Schaltungsparameter mit einem mehr zufälligen Abstand der \ Schlitze, wobei sämtliche räumliche Perioden bedeutend kleiner als eine wirksame elektrische Wellenlänge sind und beispielsweise sämtlich kleiner als λ/f der vorbestimmten Betriebsfrequenz sind. So sei der Abstand zwischen den Schlitzen 174 und I76 ein j erster wirksamer Abstand p^, der Abstand zwischen den kapaziti- j ven Schlitzen 176 und 178 sei mit p2 bezeichnet und der Abstand i zwischen den Schlitzen 178 und 180 bildet einen dritten wirksa- j men Abstand ρ, veränderter Größe. Die zwischen den Schlitzen gelegenen Teile der elektrisch leitenden Wandung bilden Leiterelemente 182, 184 und 186 veränderlichen Abstandes·
- 11 - j
Figur 8 zeigt eine Drosselanordnung 76, welche derjenigen nach den Figuren 3 und k ähnlich ist, jedoch durch Einfügung eines Dielektrikums oder eines anderen geeigneten Werkstoffes 107 in die Schlitze 106 abgewandelt ist, um die gewünschten Veränderungen der Schaltungsparameter herbeizuführen«
- 12 -
609842/03B Λ

Claims (1)

1 81
Patentansprüche
(l./Dichtungseinrichtung iür den Spalt zwischen Wandbauteilen, Welche einen Raum umgrenzen, in welchem sich elektromagnetische Mikrowellen in einer Mehrzahl von Schwingungszustand en und Frequenzen ausbreiten, insbesondere für den Spalt zwischen Verbin- |
dungsflanschen von Mikrowellen-Hohlleitern, mit einer parallele j zur S ρ al tau s mund ung verlaufenden, in den Spalt mündenden Iteso- ,
nanzdrosselkaniiner, welohe zusammen mit dem vom inneren Spaltbe- j ginn bis zur Einmündung der Resonanzdrosselkammer reichenden ' Spaltabschnitt eine Dichtungswellenleiterkonstruktion bildet, i die für vom inneren Spaltbeginn aus senkrecht zur Spaltausmün- ι dung hin sich ausbreitende Mikrowellen einen niedrigen Wider- [ stand bietet und in einer Richtung senkrecht zu dieser Mikrowellenausbreitungsrichtung eine Anzahl einander abwechselnder Impedanzmaxima und Impedanzminima für die Mikrowellenausbreitung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die einander abwechselnden Impedanzmaxima und Impedanzminima mindestens abschnittsweise aperiodisch vorgesehen sind.
2. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzmaxima und Impedanzminima durch Mittel an einem der die Dichtungswellenleiterkonstruktion begrenzenden Wandteile gebildet sind.
3. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel die Gestalt von in den Wandteilen vorgesehenen Schlitzen haben.
k, Dichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einander abwechselnden Impedanzmaxima und Impedanzminima wesentlich kleiner
- 13 -
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als die wirksame Wellenlänge der Betriebsfrequenz ist«
5. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in einer senkrecht zur Ebene des genannten Spaltes stehenden Ebene verlaufen.
6. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß die Schlitze im spitzen Winkel zu der Ebene des genannten Spaltes verlaufen.
7. Dichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze unterschiedliche Länge besitzen.
8. Dichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze mit einem Dielektrikum erfüllt sind.
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