DE69203008T2 - Mikrowellenherd. - Google Patents

Mikrowellenherd.

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    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
    • H05B6/763Microwave radiation seals for doors
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Verbesserung einer Konstruktion für das Verhindern des Austritts von elektrischen Wellen an einer Tür, die die Kochkammer der Mikrowellenherde öffnet und verschließt.
  • Die Mikrowellenherde werden im allgemeinen mit einem Beobachtungsfenster versehen, das in einer Tür angeordnet wird, die eine Kochkammer öffnet und verschließt, so daß der Benutzer durch dieses hindurch von außen in die Kochkammer hineinsehen kann. Das Beobachtungsfenster wird mit einer Innenisolierung für die Abschirmung der elektrischen Wellen ausgestattet. Die Innenisolierung weist auf: eine Lochplatte für die Abschirmung der elektrischen Wellen, die in einem Stück mit dem Rahmen der Tür gebildet wird, und die eine Anzahl von kleinen Löchern aufweist; und eine Glasplatte, die die Lochplatte bedeckt.
  • In Übereinstimmung mit der vorangehend beschriebenen konventionellen Konstruktion zeigt die Abmessung eines jeden Loches, das in der Lochplatte gebildet wird, jedoch eine gewisse Begrenzung vom Standpunkt des Verhinderns des Austritts von elektrischen Wellen, und außerdem zeigt die Anzahl der Löcher oder die Dichte der Löcher ebenfalls eine gewisse Begrenzung vom Standpunkt des Lochens aus. Folglich kommt, wenn der Benutzer in die Kochkammer hineinsieht, unvermeidlich die Lochplatte in Sicht, wodurch der Benutzer am Hineinsehen in die Kochkammer gehindert wird. Das EP-A-0131327 offenbart einen derartigen Mikrowellenherd.
  • Die Konstruktion, die in Fig. 7 gezeigt wird, wurde vorgeschlagen, um den vorangehend beschriebenen Nachteil zu überwinden. In Fig. 7 wird ein Netzleiterraster 2 auf einer Seite einer Glasplatte 1 gebildet, wodurch eine Innenisolierung 3 gebildet wird. Die Innenisolierung 3 wird auf den Rahmen einer Tür montiert. Das FR-A-2484397 offenbart einen derartigen Mikrowellenherd.
  • In Übereinstimmung mit der in Fig. 7 gezeigten Konstruktion wird jedoch das Leiterraster 2 auf der Kochkammerseite der Glasplatte 1 gebildet. Folglich kann der Benutzer versehentlich mit einer Kochpfanne oder dergleichen so gegen das Leiterraster 2 stoßen, daß es beschädigt oder getrennt wird, was zu einer Reduzierung der Abschirmleistung für elektrische Wellen führt. Außerdem ragt eine Anzahl von Abschnitten 2a der Linien des Leiterrasters 2 am Randabschnitt der Glasplatte 1 heraus. Diese herausragenden Abschnitte 2a der Linien wirken in nachteiliger Weise als Antennen, wodurch eine weitere Reduzierung der Abschirmleistung für elektrische Wellen zu verzeichnen ist.
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Mikrowellenherd zur Verfügung zu stellen, bei dem die Sichtbarkeit im Inneren der Kochkammer verbessert werden kann, während eine ausreichende Abschirmleistung für elektrische Wellen erhalten werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Mikrowellenherd zur Verfügung gestellt, bei dem eine Innenisolierung für die Abschirmung der elektrischen Wellen am Hauptrahmen einer Tür angeordnet wird, die für das Öffnen und Schließen einer Kochkammer montiert wurde, wobei die Innenisolierung eine transparente Grundplatte und ein Netzleiterraster, das auf einer Seite der Grundplatte gebildet wird, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzleiterraster auf der der Kochkammer gegenüberliegenden Seite der Grundplatte gebildet wird, wobei das Leiterraster einen Abschnitt umfaßt, der entlang eines Randes der Grundplatte angeordnet ist, wobei der Abschnitt des Leiterrasters eine Linienbreite aufweist, die größer ist als beim anderen Abschnitt der Grundplatte, und wobei der Abschnitt des Leiterrasters mit dem Hauptrahmen der Tür in Berührung ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Mikrowellenherd zur Verfügung gestellt, bei dem die Innenisolierung für die Abschirmung der elektrischen Wellen am Hauptrahmen einer Tür angeordnet wird, die für das Öffnen und Schließen einer Kochkammer montiert ist, wobei die Innenisolierung eine transparente Grundplatte und ein Netzleiterraster, das auf einer Seite der Grundplatte gebildet wird, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterraster auf der der Kochkammer gegenüberliegenden Seite der Grundplatte gebildet wird, wobei das Leiterraster umfaßt: einen rahmenförmigen Leiterabschnitt, der entlang des peripheren Randes der Grundplatte angeordnet ist; und linienförmige Leiterabschnitte, die in der Form eines Netzes ausgebildet sind, und von denen jeder zwei Enden aufweist, die mit dem rahmenförmigen Leiterabschnitt verbunden sind, wobei der rahmenförmige Leiterabschnitt mit dem Hauptrahmen der Tür in Berührung ist.
  • Es wird bevorzugt, daß der Abschnitt des Leiterrasters, der mit dem Rahmen in Berührung ist, eine Dicke aufweist, die größer ist als beim anderen Abschnitt dieses bei jeder vorangehend beschriebenen Konstruktion.
  • Es wird ebenfalls bevorzugt, daß das Leiterraster entweder nach einem Verfahren des stromlosen Galvanisierens oder mittels des Siebaufdruckes einer leitfähigen Farbe hergestellt wird.
  • Es wird weiter bevorzugt, daß das Leiterraster in der Form eines Gitters ausgeführt wird.
  • Es wird bevorzugt, daß der Hauptrahmen einen Rahmen, eine Kontaktplatte und eine Drosselrinne aufweist; daß eine Außenisolierung an der Vorderseite des Rahmens angebracht ist, daß ein Türrahmen an der äußeren Peripherie des Rahmens angebracht ist; und daß der Abschnitt des Leiterrasters mit dem Rahmen der Tür in Berührung ist.
  • Die Erfindung wird nur mittels des Beispiels und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 eine Teildraufsicht eines Leiterrasters, das bei einem Mikrowellenherd einer ersten Ausführung entsprechend der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Mikrowellenherdes;
  • Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung einer Tür für das Öffnen und Schließen einer Kochkammer im Mikrowellenherd;
  • Fig. 4 eine Draufsicht des Leiterrasters;
  • Fig. 5 eine Ansicht, die Fig. 1 gleicht, und die das Leiterraster im Mikrowellenherd einer zweiten Ausführung zeigt;
  • Fig. 6 eine Teilschnittdarstellung einer Innenisolierung, die im Mikrowellenherd einer dritten Ausführung zur Anwendung kommt; und
  • Fig. 7 eine Ansicht, die Fig. 1 gleicht, und die eine Konstruktion in der bisherigen Ausführung zeigt.
  • Eine erste Ausführung der Erfindung wird jetzt mit Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschrieben. In Fig. 2 wird eine Kochkammer 12 in einem äußeren Gehäuse 11 eines Mikrowellenherdes entsprechend der Erfindung abgegrenzt. Die Kochkammer 12 besitzt eine vordere Öffnung, die durch eine Tür 13 geöffnet und geschlossen wird. Eine Bedienungsfeld 14 ist an der rechten Vorderseite des äußeren Gehäuses 11 angebracht. Das Bedienungsfeld 14 umfaßt einen Anzeigeteil 15 und verschiedene Schalter 16.
  • Eine Maschinenkammer (nicht gezeigt) wird an der rechten Seite der Kochkammer 12 im äußeren Gehäuse 11 abgegrenzt. Eine Mikrowellenröhre (nicht gezeigt) und dergleichen werden in der Maschinenkammer angeordnet. Bei der Schwingung der Mikrowellenröhre breiten sich Hochfrequenzwellen in der Kochkammer 12 so aus, daß die darin enthaltenen Lebensmittel (nicht gezeigt) bestrahlt werden, wodurch die Lebensmittel für das Kochen im Herd erhitzt werden.
  • Eine Antriebswelle 17 ragt durch den Boden der Kochkammer 12 hindurch. Die Antriebswelle 17 wird durch einen Elektromotor (nicht gezeigt) angetrieben. Eine Drehscheibe (nicht gezeigt), auf der die zu kochenden Lebensmittel angeordnet werden, ist mit der Antriebswelle 17 so verbunden, daß sie gedreht werden kann. Ein Heizkörper 18 für das Kochen ist an der Decke der Kochkammer 12 montiert.
  • Die Tür 13 umfaßt ein im allgemeinen rechteckiges Beobachtungsfenster 19, durch das der Benutzer in die Kochkammer 12 hineinsehen kann. Bei der detaillierten Beschreibung der Konstruktion der Tür 13 mit Bezugnahme auf Fig. 1, 3 und 4 weist die Tür 13 einen Metallhauptrahmen 51 und eine Außenisolierung 21 aus transparentem Glas auf, die an der Vorderseite des Hauptrahmens 51 angebracht ist, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Der Hauptrahmen 51 weist einen Hauptabschnitt 20 und eine Kontaktplatte 23 auf. In diesem Fall besitzt der Rahmen 20 einen vertikalen Flansch 22, der sich über die gesamte innere Peripherie dieses im Inneren der Außenisolierung 21 erstreckt. Ein weiterer Flansch 24, der an der Kontaktplatte 23 vorhanden ist, wird mit dem Flansch 22 des Hauptabschnittes 20 so verschweißt, daß die Kontaktplatte 23 in einem Stück mit dem Rahmen 20 bereitgestellt wird. Ein Raum, der durch den Hauptabschnitt 20 und die Kontaktplatte 23 abgegrenzt wird, dient als Drosselrinne 25. Die Tür 13 wird daher so zusammengebaut, daß der Rahmen 51 die Kontaktplatte 23 und die Drosselrinne 25 aufweist. Ein Türverschluß 26 wird an einer Öffnung angebracht, die durch den Hauptabschnitt 20 und die äußere Peripherie der Kontaktplatte 23 abgegrenzt wird. Ein Türrahmen 27 wird an der äußeren Peripherie des Hauptabschnittes 20 angebracht.
  • Eine Innenisolierung 28 wird mit der Hinterseite des Flansches 24 der Kontaktplatte 23 verbunden, beispielsweise mittels eines Silikonharzklebers 29. Die Innenisolierung 28 weist auf: eine transparente Grundplatte, wie beispielsweise eine transparente Glasplatte 30; und ein Netzleiterraster 31 (siehe Fig. 1 und 4), das auf der der Kochkammer gegenüberliegenden Seite der Glasplatte 30 oder der linken Seite der Glasplatte 30, wie in Fig. 3 betrachtet, gebildet wird. Das Leiterraster 31 wird beispielsweise durch Abscheidung von Kupfer auf der Oberfläche der Glasplatte 30 mittels des Verfahrens des stromlosen Galvanisierens oder durch Siebaufdruck einer elektrisch leitfähigen Farbe, wie beispielsweise Kupferpaste, auf die Oberfläche der Glasplatte 30 hergestellt. Beim vorangehend erwähnten stromlosen Galvanisieren werden Metallionen, wie beispielsweise Kupferionen, auf der Oberfläche der vorangehend katalysierten Glasplatte 30 mittels eines vorgegebenen Prozesses der Autokatalysereduktion zum Haften gebracht.
  • Das Leiterraster 31 zeigt eine Dicke von etwa 0.2 u. Wie in Fig. 1 und 4 gezeigt wird, weist das Leiterraster 31 auf: einen rahmenförmigen Leiterabschnitt 33, der entlang des peripheren Randes der Glasplatte 30 angeordnet ist; und linienförmige Leiterabschnitte 32, deren beiden Enden jeweils mit dem rahmenförmigen Leiterabschnitt 33 verbunden und in der Form eines Netzes ausgebildet sind. Jeder linienförmige Leiterabschnitt 32 weist eine Linienbreite A von etwa 40 u auf. Der Abstand B zwischen der Mittellinie eines jeden linienförmigen Leiterabschnittes 32 und der des benachbarten linienförmigen Leiterabschnittes 32 wird auf etwa 140 u eingestellt. Der rahmenförmige Leiterabschnitt 33 weist eine Linienbreite C von etwa 80 u auf. Daher ist die Linienbreite C des rahmenförmigen Leiterabschnittes 33 größer als die Linienbreite A eines jeden linienförmigen Leiterabschnittes 32. Der rahmenförmige Leiterabschnitt 33 des Leiterrasters 31 ist mit der Hinterfläche des Flansches 24 der Kontaktplatte 23 direkt in Berührung, und mit anderen Worten, der Silikonharzkleber 29 wird zwischen der äußeren Peripherie der Glasplatte 30 und dem Flansch 24 aufgebracht. Der rahmenförmige Leiterabschnitt 33 des Leiterrasters 31 wird auf diese Weise mit dem Hauptrahmen 51 in Berührung gebracht.
  • Der Betrieb des Mikrowellenherdes wird jetzt beschrieben. Die Mikrowellenröhre wird so gesteuert, daß die Hochfrequenzwellen auf die Lebensmittel in der Kochkammer 12 ausgestrahlt werden, wodurch das Kochen im Herd durchgeführt wird. Obgleich ein Teil der Hochfrequenzwellen, die sich in die Kochkammer 12 hinein ausbreiten, zur Seite der Tür 13 hin abgestrahlt wird, wird die Energie dieses Teils der Hochfrequenzwellen durch die Kontaktplatte 23, die Drosselrinne 25, einen Bedienungsfeldabschnitt 11a des äußeren Gehäuses 11 und dergleichen der Reihe nach abgeschwächt. Folglich kann verhindert werden, daß die Hochfrequenzwellen aus der Kochkammer 12 austreten. Außerdem werden die Hochfrequenzwellen, die zur Seite des Beobachtungsfensters 19 hin ausgestrahlt werden, durch das Leiterraster 31 der Innenisolierung 28 abgeschirmt. Die Hochfrequenzwellen, die das Leiterraster 31 erreichen, werden durch die Berührung des Hauptabschnittes 20 mit dem rahmenförmigen Leiterabschnitt 33 des Leiterrasters 31 abgeschirmt.
  • In Übereinstimmung mit der vorangehend beschriebenen Ausführung wird das Netzleiterraster 31 auf der Glasplatte 30 mittels des Verfahrens des stromlosen Galvanisierens oder des Siebaufdruckes hergestellt. Das eliminiert die Beschränkung beim Lochen der Lochplatte und erhöht die Anzahl der Löcher, die in der Lochplatte gebildet werden, wodurch es zu einer Verbesserung der Sichtbarkeit des Inneren der Kochkammer kommt. Da das Leiterraster 31 auf der der Kochkammer gegenüberliegenden Seite der Glasplatte 30 gebildet wird, kann der Benutzer außerdem daran gehindert werden, mit der Kochpfanne oder dergleichen gegen das Leiterraster 31 zu stoßen. Folglich kann verhindert werden, daß das Leiterraster 31 beschädigt oder getrennt wird, und es kann verhindert werden, daß die Abschirmleistung des Leiterrasters 31 für elektrische Wellen reduziert wird.
  • Außerdem umfaßt das Leiterraster 31 den rahmenförmigen Leiterabschnitt 33 und die linienförmigen Leiterabschnitte 32, deren beiden Enden jeweils mit dem rahmenförmigen Leiterabschnitt 33 verbunden sind. Der rahmenförmige Leiterabschnitt 33 des Leiterrasters 31 ist mit dem Hauptrahmen 51 der Tür 13 in Berührung. Die Berührungsflächen des Hauptrahmens 51 und des Leiterrasters 31 werden auf diese Weise vergrößert, wenn man mit der Konstruktion in der bisherigen Ausführung, die in Fig. 7 gezeigt wird, vergleicht, wodurch es zu einer sicheren Verbindung zwischen ihnen kommt. Da die linienförmigen Leiterabschnitte 32 zuverlässig mit dem Hauptrahmen 51 verbunden sind, ragen sie folglich nicht aus dem Randabschnitt der Glasplatte 30 im Gegensatz zur Konstruktion nach dem bisherigen Stand der Technik, die in Fig. 7 gezeigt wird, heraus. Es kann verhindert werden, daß die Endabschnitte der linienförmigen Leiterabschnitte 32 als Antennen wirken, und dementsprechend kann verhindert werden, daß die Abschirmleistung für elektrische Wellen reduziert wird.
  • Obgleich das Leiterraster 31 den rahmenförmigen Leiterabschnitt 33 umfaßt, der entlang des peripheren Randes der Glasplatte 30 bei der vorangegangenen Ausführung angeordnet ist, kann das Leiterraster so angeordnet werden, wie es als zweite Ausführung in Fig. 5 gezeigt wird. In Fig. 5 ist die Linienbreite D des Abschnittes eines jeden linienförmigen Leiterabschnittes 34, der am Randabschnitt der Glasplatte 30 angeordnet ist, größer als die Linienbreite A des anderen Abschnittes des Leiterrasters 31, so daß jeder linienförmige Leiterabschnitt 34 hinsichtlich seines benachbarten nicht kontinuierlich ist. Der breitere Abschnitt eines jeden linienförmigen Leiterabschnittes 34 ist mit dem Hauptabschnitt 20 in Berührung. Dementsprechend kann bei der zweiten Ausführung die gleiche Wirkung erzielt werden wie bei der ersten Ausführung.
  • Beim Vergleich zwischen der ersten und der zweiten Ausführung kann in Betracht gezogen werden, daß der rahmenförmige Leiterabschnitt 33 des Leiterrasters 31 bei der ersten Ausführung durch eine weitere Verbreiterung eines jeden linienförmigen Leiterabschnittes 34 bei der zweiten Ausführung so ausgebildet wird, daß jeder linienförmige Leiterabschnitt 34 hinsichtlich seines benachbarten kontinuierlich wird. Dementsprechend kann in Betracht gezogen werden, daß das Leiterraster 31 bei der ersten Ausführung die Anordnung aufweist, daß die Breite des Abschnittes des Leiterrasters 31, der am Randabschnitt der Glasplatte 30 angeordnet wird, größer ausgeführt wird als die des anderen Abschnittes.
  • Obgleich die Glasplatte 30 als transparente Grundplatte bei den vorangegangenen Ausführungen eingesetzt wird, kann dafür eine plastische transparente Platte verwendet werden.
  • Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführung der Erfindung. Der Unterschied zwischen der dritten Ausführung und jeder vorangegangenen Ausführung wird beschrieben. Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung des Randes einer Innenisolierung 35, die anstelle der Innenisolierung 28 eingesetzt wird. Die Innenisolierung 35 weist eine Glasplatte 36 und ein Leiterraster 37 auf, das auf einer Seite der Glasplatte 36 gebildet wird. Das Leiterraster 37 umfaßt einen Abschnitt 38, der mit dem Hauptabschnitt 20 in Berührung gebracht wird. Die Dicke E des Abschnittes 38 ist größer als die Dicke F des anderen Abschnittes 39 des Leiterrasters 37. Der Abschnitt 38 entspricht dem rahmenförmigen Leiterabschnitt 33 bei der ersten Ausführung und jedem linienförmigen Leiterabschnitt 34 bei der zweiten Ausführung. Der Abschnitt 39 des Leiterrasters 37 entspricht jedem linienförmigen Leiterabschnitt 32 bei der ersten und der zweiten Ausführung. Die Dicke E des Abschnittes 38 wird auf etwa 0,4 u eingestellt, und Dicke F des Abschnittes 39 wird auf etwa 0,2 u eingestellt.
  • Bei der dritten Ausführung kann die gleiche Wirkung wie bei der ersten Ausführung erreicht werden. Insbesondere wird das Leiterraster 37 mit dem Hauptabschnitt 20 in Berührung gebracht, wenn die Innenisolierung 35 am Hauptabschnitt 20 montiert wird. Es besteht die Möglichkeit, daß das Leiterraster 37 abgelöst oder beschädigt werden kann, wenn es mit dem Hauptabschnitt 20 in Berührung gebracht wird. Bei der dritten Ausführung ist jedoch die Dicke E des Abschnittes 38 des Leiterrasters 37, das mit dem Hauptabschnitt 20 in Berührung gebracht wird, größer als die Dicke F des anderen Abschnittes 39. Folglich kann verhindert werden, daß der Abschnitt 38 des Leiterrasters 37 abgelöst oder beschädigt wird, da die Haltbarkeit des Abschnittes 38, der mit dem Hauptabschnitt 20 in Berührung gebracht wird, vergrößert wird.
  • Die vorangegangene Offenbarung und die Zeichnungen dienen nur der Veranschaulichung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung und dürfen nicht im einschränkenden Sinn ausgelegt werden. Die einzige Beschränkung wird durch den Bereich der beigefügten Patentansprüche festgelegt.

Claims (7)

1. Mikrowellenherd, bei dem eine Innenisolierung (28) für die Abschirmung der elektrischen Wellen am Hauptrahmen (51) einer Tür (13) angebracht ist, die für das Öffnen und Schließen einer Kochkammer (12) montiert ist, wobei die Innenisolierung (28) aufweist: eine transparente Grundplatte (30) und ein Netzleiterraster (31), das auf einer Seite der Grundplatte (30) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzleiterraster (31) auf der der Kochkammer gegenüberliegenden Seite der Grundplatte (30) gebildet wird, wobei das Leiterraster (31) einen Abschnitt (33, 34) umfaßt, der entlang eines Randes der Grundplatte (30) angeordnet ist, wobei der Abschnitt (33, 34) des Leiterrasters (31) eine Linienbreite aufweist, die größer ist als beim anderen Abschnitt der Grundplatte (30), und wobei der Abschnitt (33, 34) des Leiterrasters (31) mit dem Hauptrahmen (51) der Tür (13) in Berührung ist.
2. Mikrowellenherd, bei dem eine Innenisolierung (28) für die Abschirmung der elektrischen Wellen am Hauptrahmen (51) einer Tür (13) angebracht ist, die für das Öffnen und Schließen einer Kochkammer (12) montiert ist, wobei die Innenisolierung (28) aufweist: eine transparente Grundplatte (30) und ein Netzleiterraster (31), das auf einer Seite der Grundplatte (30) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterraster (31) auf der der Kochkammer gegenüberliegenden Seite der Grundplatte (30) gebildet wird, wobei das Leiterraster (31) umfaßt: einen rahmenförmigen Leiterabschnitt (33), der entlang des peripheren Randes der Grundplatte (30) angeordnet ist; und linienförmige Leiterabschnitte (32), die in der Form eines Netzes ausgebildet sind, und die jeweils zwei Enden aufweisen, die mit dem rahmenförmigen Leiterabschnitt (33) verbunden sind, wobei der rahmenförmige Leiterabschnitt (33) mit dem Hauptrahmen (51) der Tür (13) in Berührung ist.
3. Mikrowellenherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (33, 34) des Leiterrasters (31), der mit dem Hauptrahmen (51) in Berührung ist, eine Dicke aufweist, die größer ist als beim anderen Abschnitt.
4. Mikrowellenherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterraster (31) mittels des Verfahrens des stromlosen Galvanisierens gebildet wird.
5. Mikrowellenherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterraster (31) durch Siebaufdruck einer leitfähigen Farbe gebildet wird.
6. Mikrowellenherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterraster (31) in der Form eines Gitters gebildet wird.
7. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (51) einen Rahmen (20), eine Kontaktplatte (22) und eine Drosselrinne (25) aufweist; daß eine Außenisolierung (21) an der Vorderseite des Rahmens (20) angebracht ist; daß ein Türrahmen (27) an der äußeren Peripherie des Rahmens (20) angebracht ist; und daß der Abschnitt (33) des Leiterrasters (31) mit dem Rahmen (20) der Tür (13) in Berührung ist.
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