DE3518060C2 - - Google Patents

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DE3518060C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B6/763Microwave radiation seals for doors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für einen Mikrowellenherd ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Mikrowellenherde mit derartigen Türen sind auf dem Markt. Außerdem offenbart die nicht vorveröffentlichte DE-OS 34 14 545 eine Mikrowellen­ herd-Tür entsprechenden Aufbaus, wobei jedoch bei der einen Ausführungsform die Kontaktplatte mit dem Gitter nicht ein­ stückig ausgeführt ist und bei einer anderen Ausführungsform zwar die Kontaktplatte mit dem Gitter einstückig ist, andere wesentliche Merkmale der Tür nach dem Oberbegriff aber fehlen.
Üblicherweise besteht ein Mikrowellenherd aus einem Gehäuse, einer mit einer Zugangsöffnung versehenen Heiz- und Kochkammer, einer Tür zum Schließen und Öffnen der Zugangsöffnung und aus einem Hochfrequenzoszillator zur Abgabe hochfrequenter elektro­ magnetischer Wellen an die Heizkammer. Ein Steuerpult mit Steuer­ schaltern und dergleichen ist an der Vorderseite des Gehäuses benachbart der Türe vorgesehen.
Die Tür des Mikrowellenherdes besteht aus einer rahmenartigen Türplatte mit Mittelfenster, aus oberen und unteren Einfassun­ gen, die mit der Oberkante bzw. Unterkante der Türplatte verbun­ den sind, einem Perforationsgitter zur Abdeckung des Mittelfen­ sters der Türplatte, äußeren und inneren Abdeckplatten aus durch­ sichtigem Material an der Vorderseite und der Rückseite des Gitters, einer mit dem Gitter einstückigen Kontaktplatte, die mit dem Gehäuse in Berührung bringbar ist, und aus einer Türabdec­ kung zur Abdeckung des Spalts zwischen der Kontaktplatte und dem Umfangsrand der Türe. Aufgrund der Forderung nach einer gu­ ten Wärmeisolierung wird die Türabdeckung meist aus einem mit Glasfasern verstärkten, synthetischen Harz hergestellt und an der Türplatte mit Hilfe von Maschinenschrauben und dergleichen befestigt. Die Verwendung von Maschinenschrauben und derglei­ chen erbringt jedoch den Nachteil einer Erhöhung der Anzahl an erforderlichen Teilen, eine Erhöhung der für den Zusammenbau erforderlichen Zeit und Arbeit und auch eine Erhöhung der Pro­ duktionskosten.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb, die Mikrowellenherd-Tür der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Türabdeckung ohne die Verwendung von Schrauben oder dergleichen befestigbar ist und zwar auf möglichst einfache sowie zeit- und kostensparen­ de Weise. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht einen Schnitt durch eine Tür nach ei­ ner bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 und 3 vergrößerte Teilschnitte durch die dem Herdgehäuse benachbarten oberen und unteren Endbereiche der Tür von Fig. 2,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt eines Teils der Tür von Fig. 1,
Fig. 5 eine Rückansicht der Tür von Fig. 1,
Fig. 6 eine Rückansicht einer anderen Abwandlungsform der Tür,
Fig. 7 eine Rückansicht einer weiteren Ausführungsform der Tür, und
Fig. 8 in Seitenansicht einen Schnitt durch die Tür von Fig. 7.
Die Tür 1 weist gemäß Fig. 1 eine Türplatte 6 aus verzinktem Metall auf, die die Form eines im wesentlichen rechteckigen Rahmens hat, in dessen Mitte sich ein Fenster 5 befindet. Von einander Abstand einhaltend befinden sich Anschläge 7 an einer Vielzahl von Stellen der Vorderfläche der Türplatte 6 um das Fenster 5 herum, wobei die Türplatte 6 geschlitzt ist und die entsprechenden Teile der Türplatte senkrecht zu dieser herausgebogen sind. Weiterhin befindet sich an der Vorderseite der Türplatte 6 eine äußere Abdeck­ platte 8, die durch die erwähnten Anschläge 7 in Position ge­ halten wird. Obere und untere Einfassungen 9 und 10 aus verzink­ tem Metall und mit einem L-förmigen Querschnitt sind an der Vor­ derseite der Türplatte 6 oben und unten mit Hilfe von Maschinen­ schrauben 11 befestigt, so daß sie die Einfassungen der oberen bzw. unteren Kante der Platte 6 überdecken. Durch Festziehen der Maschinenschrauben 11 werden der obere und untere Rand der äu­ ßeren Abdeckplatte 8 zwischen der oberen bzw. unteren Einfassung 9, 10 und der Vorderfläche der Türplatte 6 festgeklemmt. Die äußere Abdeckplatte 8 besteht aus durchsichtigem und hitzebe­ ständigem Glas und schützt ein Gitter, wie später noch erläutert wird. Auf die Oberfläche der äußeren Abdeckplatte 8 kann ein geeig­ netes Muster aufgedruckt werden, um so den ästhetischen Eindruck des Mikrowellenherdes zu verbessern.
Auf der Rückseite der Türplatte 6 ist ein Gitterkörper 3, der beispielsweise aus verzinktem Metall besteht, angebracht und mit der Türplatte 6 durch Verschweißen oder dergleichen verbun­ den. Der Gitterkörper 3 besteht aus dem eigentlichen Gitter 4 und einer Kontaktplatte 13, wobei diese beiden Teile einstückig sind. Das Gitter 4 weist eine geeignete Anzahl von Gitteröffnun­ gen 12 auf, um so eine Beobachtung des Inneren der Kochkammer des Herdes zu ermöglichen. Die das Gitter 4 umgebende Kontakt­ platte 13 weist einen inneren Randbereich auf, der benachbart dem Gitter 4 nach hinten umgebogen wird, um so einen Oberflächen­ bereich zu schaffen, der mit einer Platte 2 des Herdgehäuses dann in Berührung gebracht wird, wenn die Tür des Mikrowellen­ herdes geschlossen ist. Die Kontaktplatte 13 hat einen äußeren Rand, der sich nach vorne und dann nach außen erstreckt, so daß eine Stufe entsteht. Auf der hinteren Seite des Gitters 4 befindet sich eine innere Abdeckplatte 15 aus durchsichtigem, hitzebeständigem Glas, die am Gitter 4 mittels eines Binde- und Abdichtmittels 16 befestigt ist, etwa Silikonharz. Die innere Abdeckplatte 15 dient zum Schutz gegen in der Kochkammer er­ zeugte Wasser- und Fettdämpfe und vermeidet ein Eindringen von Schmutz in die Gitteröffnungen 12 und Ablagerungen an der Rück­ seite der äußeren Abdeckplatte 8.
Außerhalb der Kontaktplatte 13 befindet sich eine Türabdeckung 18 mit Mittelöffnung 17. Die Türabdeckung 18 wird durch den die Mittelöffnung 17 umgebenden Band in ihrer Position gehalten, wobei dieser Rand an der Abstufung der Kontaktplatte 13 anliegt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die hinteren Kan­ ten der oberen und unteren Einfassungen 9 und 10 vollständig nach innen gebogen, wie dies aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich ist, so daß Übergriffbereiche 19 entstehen. Gemäß Fig. 5 sind auf der rechten und linken Seite der Türabdeckung 18 Vorsprünge 20 L- förmiger Gestalt und vorgegebener Länge vorgesehen, welche in­ folge ihrer L-Form von der Innenkante der Türabdeckung 18 nach innen und nach vorne abstehen.
Die Türabdeckung 18 wird in ihrer Position in der nachfolgend beschriebenen Weise festgehalten.
Zunächst wird die Oberkante der Türabdeckung 18 so eingeführt, daß sie in Eingriff mit dem Übergriffbereich 19 der oberen Ein­ fassung 9 kommt. Dann wird die untere Kante der Türabdeckung 18 so eingeführt, daß sie in Eingriff mit dem Übergriffbereich 19 der unteren Einfassung 10 kommt, wobei die gesamte Türabdeckung 18 nach vorne gebogen wird. Genauer gesagt, zunächst werden die rechte und linke Seite der Türabdeckung 18 nach außen ge­ drückt und dann nach vorne gebogen, wobei keine großen Biege­ kräfte erforderlich sind. In diesem Zusammenhang ist noch darauf hinzuweisen, daß der Rand 14 und die Türabdeckung 18 bezüglich der anderen Elemente des Herdes nicht im richtigen Maßstab ge­ zeichnet sind, um so die Merkmale der Erfindung klarer sichtbar zu machen. Bei einer Zeichnung im tatsächlichen Maßstab wäre ersichtlich, daß der Biegeteil (Rand 14) der Kontaktplatte 13 das Ein­ setzen der Türabdeckung 18 nicht behindert. Nach diesem Vorgang werden die Vorsprünge 20 der Türabdeckung 18 in Eingriff mit den entsprechenden Randbereichen der Kontaktplatte 13 gebracht, wobei die rechten und linken Bereiche der Türabdeckung 18 zu­ nächst nach außen gedrückt und dann nach vorne verdreht werden. Auf diese Weise wird die Türabdeckung 8 in ihre Befestigungs­ position gebracht, ohne daß dabei Schrauben oder dergleichen erforderlich sind. Ist die Türabdeckung 18 in der beschriebenen Weise angebracht und befestigt worden, dann wird der Innenrand der Türabdeckung 18 vom abgestuften Bereich des Außenrandes der Kontaktplatte 13 festgehalten, und es ergibt sich somit kein Spalt zwischen der Innenkante der Türabdeckung 18 und dem ge­ stuften Bereich der Kontaktplatte 13.
Die Montage der Türabdeckung 18 erfolgt also folgendermaßen. Als erstes wird die Oberkante der Türabdeckung 18 zur Anlage an den umgebogenen Rand 19 der Einfassung 9 gebracht. Dann wird in ähn­ licher Weise die Unterkante der Türabdeckung 18 gegen die Umbie­ gung des Übergriffsbereichs 19 der unteren Einfassung 10 zur Anlage gebracht, während die gesamte Türabdeckung 18 festgehalten wird. Daraufhin werden die Vorsprünge 20 der Abdeckung 18 zur Anlage an die entsprechen­ den Randkanten der Kontaktplatte 13 gebracht, wobei die rechte und die linke Seite der Türabdeckung 18 bezüglich des Herdkörpers sich zuerst nach außen schieben und dann nach vorne biegen. Auf diese Weise kann die Abdeckung 18 montiert werden, ohne daß Schrauben oder dergleichen erforderlich sind.
Vorstehend wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, es sind jedoch Abwandlungen möglich, etwa gemäß der Ausführungsform von Fig. 6, bei welcher die Übergriffberei­ che 19 an den hinteren Enden der oberen und unteren Einfassungen 9 und 10 nur teilweise vorhanden sind, während die Vorsprünge 20 längs des die Mittelöffnung 17 umgrenzenden Innenrands nicht nur auf der linken und der rechten Seite der Türabdeckung 18 sondern auch oben und unten vorgesehen sind. Auch bei dieser Ausführungs­ form kann die Türabdeckung 18 ohne Verwendung von Maschinen­ schrauben und dergleichen angebracht und befestigt werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Abwandlungsform der Er­ findung, wobei Ferritstäbe 21 um die Türabdeckung 18 herum an­ geordnet sind, um ein Entweichen von Mikrowellen zu verhindern. Bei dieser Ausführungsform sind an der Vorderseite der Türab­ deckung 18 Tragkörper 22 L-förmigen Querschnitts zum Haltern der Ferritstäbe 21 vorgesehen, und einige dieser längs der Ober- und Unterseite der Türabdeckung 18 vorgesehenen Trag­ körper 22 für die Ferritstäbe 21 erstrecken sich im wesent­ lichen über die gesamte Länge der Ober- und Unterseite der Tür­ abdeckung, wohingegen eine Mehrzahl von kurzen Tragkörpern 22 für die Ferritstäbe mit Abstand entlang der rechten und linken Seite der Türabdeckung 18 vorgesehen sind. Bei dieser Ausfüh­ rungsform werden die Ferritstäbe 21 zunächst auf ihre Tragkör­ per 22 gesetzt, worauf dann die Türabdeckung 18 mittels der Übergriffs­ bereiche 19 der oberen und unteren Einfassungen 9 und 10 und der Vorsprünge 20 der Türabdeckung 18 in ihre Position gebracht wird.
Da die die Ferritstäbe tragenden Körper 22 der rechten und linken Seite der Türabdeckung 18 eine unterbrochene Reihe dar­ stellen, kann die Türabdeckung 18 bei ihrer Anbringung belie­ big gebogen werden.
Weiterhin sind bei dieser Ausführungsform die vertikalen Abmes­ sungen der Übergriffsbereiche 19 der oberen Einfassung 9 größer als die­ jenigen der Übergriffsbereiche 19 der unteren Einfassung 10. Selbst dann, wenn die Türabdeckung 18 durch das Gewicht des Ferrit­ stabs 21 deformiert und nach unten gebogen wird, besteht somit keine Gefahr, daß die Oberkante der Türabdeckung 18 sich aus dem Übergriffsbereich 19 der oberen Einfassung 9 löst.
Der Eingriff der Türabdeckung 18 kann auch längs der beiden seitlichen Kantenbereiche der Türabdeckung 18 erfolgen, und zwar anstelle des beschriebenen Eingriffs an der oberen und unteren Kante. Im Falle des seitlichen Eingriffs sind die Abmessungen der Übergriffsbereiche auf der Seite des Türgriffs, wo die Belastung zum Zeitpunkt des Öffnens und Schließens der Tür besonders groß ist, so zu wählen, daß sie größer sind als diejenigen der anderen Türseite.
An den Hinterkanten der oberen und unteren Einfassungen und an entsprechenden Stellen der Türabdeckung werden also Übergriffsbereiche vorgesehen, so daß die Türab­ deckung auf einfache Weise dadurch in ihre Position gebracht und dort gesichert wird, daß die oberen und unteren Ränder der Türabdeckung hinter die Übergriffsbereiche der oberen und unteren Einfassungen eingeschoben werden, wobei die Übergriffs­ bereiche der Türabdeckung zur Anlage an Randbereiche der Kontakt­ platte gebracht werden, wobei die Kontaktplatte einstückig mit dem Gitter ist, und wobei die Biegsamkeit der Türabdeckung ge­ nutzt wird. Die Türabdeckung kann also ohne die Erfordernis von Maschinenschrauben oder dergleichen befestigt werden, was den Zusammenbau der Herdtüre wesentlich vereinfacht.
Weil keine örtlichen Biegungen der Türabdeckung erforderlich sind, kann diese aus einem vergleichsweise zerbrechlichen, je­ doch hitzebeständigen Harz bestehen, ohne daß sich irgendwelche Probleme ergeben.

Claims (6)

1. Tür für einen Mikrowellenherd, bestehend aus einer rahmen­ artigen Türplatte mit Mittelfenster, oberen und unteren, mit der Türplatte (6) verbundenen Einfassungen (9, 10), welche den oberen und unteren Rand der Türplatte (6) abdecken, einer vor der Türplatte befindlichen, äußeren Abdeckplatte (8) zum Ab­ decken des Mittelfensters, einem Gitter (4) mit einer Vielzahl von Gitteröffnungen (12) zum Abdecken des Mittelfensters von dessen Rückseite her, einer das Gitter umgebenden und mit diesem einstückigen Kontaktplatte, die mit dem die Zugangsöffnung des Herdgehäuses umgebenden Gehäuserand in Anlage bringbar ist, ei­ ner inneren Abdeckplatte (15), die an der Rückseite des Gitters (4) anliegt, und aus einer mit den oberen und unteren Einfassun­ gen (9, 10) und der Kontaktplatte (13) verbindbaren Türabdeckung (18) mit Mittelöffnung, wobei die hinteren Ränder der oberen und unteren Einfassungen nach innen umgebogen sind und die Tür­ abdeckung festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Umfangsbereiche der Kontaktplatte (13) bezüglich des Herdes zu­ erst nach vorne, d. h. in Richtung zur Vorderseite der Tür hin, und dann nach außen umgebogen sind, derart, daß ein abgestufter Bereich (17, 14) zur Aufnahme und Abstützung der Türabdeckung (18) gebildet ist, und daß zumindest zwei umgebogene Vorsprünge (20) längs eines Innenrandes der Türabdeckung (18) vorgesehen sind, in die der nach außen gebogene Bereich (14) der Kontakt­ platte (13) einsetzbar ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür­ abdeckung (18) aus einem mit Glasfasern verstärkten, syntheti­ schen Harz besteht.
3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ sprünge (20) einen L-förmigen Querschnitt haben.
4. Tür nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der Vorsprünge (20) der Türabdeckung (18) an der rechten und der linken Seite vorgesehen und bezüglich der Mit­ telöffnung der Türabdeckung zueinander symmetrisch sind.
5. Tür nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) der Türabdeckung (18) oben und unten vorgesehen und bezüglich der Mittelöffnung der Türabdeckung zueinander symmetrisch sind.
6. Tür nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) der Türabdeckung (18) rechts und links sowie oben und unten vorgesehen und bezüglich der Mittelöffnung der Türabdeckung zueinander symmetrisch sind.
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