DE19945427C1 - Abschirmvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Abschirmvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung

Info

Publication number
DE19945427C1
DE19945427C1 DE1999145427 DE19945427A DE19945427C1 DE 19945427 C1 DE19945427 C1 DE 19945427C1 DE 1999145427 DE1999145427 DE 1999145427 DE 19945427 A DE19945427 A DE 19945427A DE 19945427 C1 DE19945427 C1 DE 19945427C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shielding
chamber
chambers
shielding chamber
shielding device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999145427
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Lungwitz
Mathaeus Alberti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1999145427 priority Critical patent/DE19945427C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19945427C1 publication Critical patent/DE19945427C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/002Casings with localised screening
    • H05K9/0022Casings with localised screening of components mounted on printed circuit boards [PCB]
    • H05K9/0024Shield cases mounted on a PCB, e.g. cans or caps or conformal shields
    • H05K9/0026Shield cases mounted on a PCB, e.g. cans or caps or conformal shields integrally formed from metal sheet
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/02Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abschirmvorrichtung (1) sowie ein dazugehöriges Herstellungsverfahren zur Abschirmung von elektromagnetischer Strahlung auf und von elektronischen Bauteilen (T) mit einer ersten Abschirmkammer (A) und zumindest einer zweiten Abschirmkammer (B), wobei die Abschirmvorrichtung (1) einstückig ausgebildet ist. Beim Bestücken als SMD-Bauteil ergibt sich dadurch eine starke Vereinfachung.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmvor­ richtung zur Abschirmung von elektromagnetischer Strahlung sowie ein dazugehöriges Verfahren und insbesondere auf eine SMD-Abschirmvorrichtung, wie sie in mobilen Telekommunika­ tions-Endgeräten zur Vermeidung von HF-Ein- bzw. -Abstrahlung verwendet werden kann.
Zur Abschirmung von Logik- und Hochfrequenzschaltkreisen wer­ den in Telekommunikations-Endgeräten, insbesondere in Mobil­ funkgeräten bzw. Handys, üblicherweise auf die zu schirmenden Bauteile bzw. Baugruppen einer Leiterplatte Abschirmgehäuse bzw. Abschirmvorrichtungen aufgesetzt und verlötet. Eine der­ artige Abschirmvorrichtung ist beispielsweise aus der Druck­ schrift EP 0 735 811 A2 bekannt. Nachteilig ist jedoch bei einer derartigen Abschirmvorrichtung die Tatsache, daß ledig­ lich eine geschlossene Abschirmkammer ausgebildet wird und somit zum Abschirmen einer Vielzahl von Logik- oder Hochfre­ quenzschaltungen eine entsprechende Vielzahl von Abschirmvor­ richtungen verwendet werden muß. Dadurch erhöht sich sowohl der Platzbedarf sowie der Bestückungsaufwand für die Gesamt­ schaltung.
Zur platzsparenden und kostengünstigen Abschirmung von mehre­ ren Logik- bzw. Hochfrequenzschaltungen wurden daher Ab­ schirmvorrichtungen mit einer Vielzahl von Abschirmkammern entwickelt. Derartige Mehrkammer-Abschirmvorrichtungen sind beispielsweise aus der Druckschrift US 5,895,884 und der Druckschrift EP 0 886 464 A2 bekannt. Fig. 1 und 2 zeigen eine perspektivische Ansicht einer derartigen Mehrkammer- Abschirmvorrichtung, wie sie beispielsweise aus der Druck­ schrift EP 0 886 464 A2 bekannt ist. Herkömmliche Abschirm­ vorrichtungen bestehen demzufolge aus einem Abschirmrahmen 2, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, und einem dazugehörigen Abschirmdeckel 3, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Der Ab­ schirmrahmen 2 wird vorzugsweise auf einer Leiterplatte (PCB, printed circuit board) aufgelötet und besitzt eine Vielzahl von Kammern. An der Oberseite des Abschirmrahmens 2 befinden sich Zapfen, die zur Befestigung des Abschirmdeckels 3 ver­ wendet werden. Gemäß Fig. 1 besteht der Abschirmdeckel 3 aus einem planen Blechteil, das zur Verbindung mit dem Abschirm­ rahmen 2 zu den Zapfen dazugehörige Aussparungen aufweist. Nach dem Verlöten des Abschirmrahmens 2 sowie der auf der Leiterplatte befindlichen Bauteile wird der Abschirmdeckel 3 auf den Abschirmrahmen 2 aufgelegt und festgepreßt. Dadurch erhält man eine Abschirmvorrichtung mit mehreren geschlosse­ nen sowie HF-dichten Abschirmkammern. Nachteilig ist jedoch bei dieser herkömmlichen Abschirmvorrichtung, daß der Bestüc­ kungsaufwand aufgrund mehrerer Bestückungsvorgänge und ver­ schiedener Zuführbänder für den Deckel und Rahmen hoch ist. Darüber hinaus benötigt diese herkömmliche Abschirmvorrich­ tung eine mechanische Nachbearbeitung zum Befestigen des Ab­ schirmdeckels 3 und liefert keine hundertprozentige HF-Dich­ tigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ab­ schirmvorrichtung sowie ein dazugehöriges Herstellungsverfah­ ren zu schaffen, welches eine verbesserte HF-Dichtigkeit und eine vereinfachte Bestückung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Abschirm­ vorrichtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hin­ sichtlich des Verfahrens durch die Maßnahmen des Patentan­ spruchs 8 gelöst.
Insbesondere durch eine einstückige Ausbildung der Abschirm­ vorrichtung vereinfacht sich der Bestückungsaufwand erheblich und verbessert sich darüber hinaus die HF-Dichtigkeit.
Vorzugsweise wird die Abschirmvorrichtung als Tiefziehteil derart ausgebildet, daß zumindest eine zweite Abschirmkammer innerhalb einer ersten Abschirmkammer eingebogen werden kann. Durch Herstellen einer zusätzlichen Quetschverbindung zwi­ schen der ersten und zweiten Abschirmkammer kann ein Zurück­ federn der zumindest einen zweiten Abschirmkammer, die sich innerhalb der ersten Abschirmkammer befindet, zuverlässig verhindert werden. Eine einfache und kostengünstige Bestüc­ kung als SMD-Bauteil ist dadurch sichergestellt, wobei zum Ausbilden einer Vielzahl von Kammern lediglich ein Bestüc­ kungsvorgang ausreicht.
Die zumindest zweite Abschirmkammer kann sich jedoch auch au­ ßerhalb und/oder innerhalb der ersten Abschirmkammer befinden wodurch sich bei weiterhin vereinfachter Bestückung eine er­ höhte Flexibilität für die abzuschirmenden Bereiche auf der Leiterplatte ergibt. Beim Layout für die Logik- oder Hochfre­ quenzschaltungen müssen daher keine weitergehenden Überlegun­ gen getroffen werden.
Zur Verbesserung der Lötfähigkeit der Bauteile bzw. Abschirm­ kammern innerhalb einer Abschirmkammer werden vorzugsweise Öffnungen vorgesehen, über die Wärme in Form von Wärmestrah­ lung und/oder eines Heizgases zugeführt wird. Auf diese Weise kann auch für die erfindungsgemäße Abschirmvorrichtung ein herkömmliches Reflow-Lötverfahren verwendet werden, wobei zu­ verlässige Lötkontakte zu den Bauteilen bzw. zum Abschirmrah­ men hergestellt werden.
In den weiteren Patentansprüchen sind vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschirmdeckels einer Abschirmvorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschirmrahmens einer Abschirmvorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 3A eine Draufsicht einer Abschirmvorrichtung vor einem Biegeschritt;
Fig. 3B eine Schnittansicht der Abschirmvorrichtung gemäß Fig. 3A;
Fig. 4A eine Draufsicht einer Abschirmvorrichtung gemäß ei­ nem ersten Ausführungsbeispiel nach einem Biegeschritt und Quetschverbindungsschritt;
Fig. 4B eine Schnittansicht der Abschirmvorrichtung gemäß Fig. 4A;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Abschirmvorrichtung gemäß Fig. 4A und 4B;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht einer Quetschverbin­ dung;
Fig. 7 eine Draufsicht einer Abschirmvorrichtung vor einem Biegeschritt gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8A eine Draufsicht einer Abschirmvorrichtung vor einem Biegeschritt gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8B eine Draufsicht der Abschirmvorrichtung gemäß Fig. 8A nach einem Biegeschritt;
Fig. 8C eine Draufsicht einer abgewandelten Form der Ab­ schirmvorrichtung gemäß Fig. 8A nach einem Biegeschritt und
Fig. 9 eine Draufsicht einer Abschirmvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
Fig. 3A zeigt eine Draufsicht einer Abschirmvorrichtung 1 gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel. Vorzugsweise besteht die Abschirmvorrichtung 1 aus einem ein­ stückigen tiefziehbaren Abschirmblech, das entsprechend sei­ ner späteren Verwendung in eine vorbestimmte Form gebracht wird. Gemäß Fig. 3A besitzt die Abschirmvorrichtung 1 einen ersten und zweiten Abschirmkammerbereich, in dem beispiels­ weise durch Tiefziehen eine erste Abschirmkammer A und eine zweite Abschirmkammer B ausgebildet wird.
Fig. 3B zeigt eine Schnittansicht der Abschirmvorrichtung 1 gemäß Fig. 3A, aus der das Profil der Abschirmkammern A und B ersichtlich ist. In Fig. 3A und 3B bezeichnet O eine Öffnung bzw. Aussparung, die zur Verbesserung der Löteigen­ schaften insbesondere bei einem Reflow-Lötprozeß vorgesehen werden kann. Gemäß Fig. 3B wird folglich die erste Abschirm­ kammer A in einer ersten Richtung, d. h. nach oben und die zweite Abschirmkammer B in eine zur ersten Richtung entgegen­ gesetzten Richtung, d. h. nach unten gezogen, wodurch sich zwei in entgegengesetzter Richtung erstreckende Kammern erge­ ben.
Mit L ist eine Biegelinie bezeichnet, um die beispielsweise die Abschirmkammer B um 180° in Richtung zur ersten Abschirm­ kammer A entgegen dem Uhrzeigersinn gebogen werden kann. Da nach diesem Biegeschritt üblicherweise die zweite Abschirm­ kammer B eine gewisse Federwirkung aufweist und nicht voll­ ständig innerhalb der ersten Abschirmkammer A verbleibt, kann die zweite Abschirmkammer B im Bereich seines losen Endes mit der ersten Abschirmkammer A verbunden werden. Vorzugsweise erfolgt diese Verbindung durch einen Quetschverbindungs­ schritt, wie er später im Einzelnen beschrieben wird.
Fig. 4A zeigt eine Draufsicht der Abschirmvorrichtung 1 ge­ mäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach einem derartigen Bie­ ge- und Verbindungsschritt. Fig. 4B zeigt die dazugehörige Schnittansicht der Abschirmvorrichtung 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach dem Biege- und Verbindungsschritt. Gemäß Fig. 4A und 4B befindet sich bei geeigneter Dimen­ sionierung des Abschirmmaterials bzw. der ersten und zweiten Abschirmkammerbereiche die zweite Abschirmkammer B an einer vorbestimmten Stelle innerhalb der ersten Abschirmkammer A. Aufgrund der relativen Positionierung zueinander wird die zweite Abschirmkammer B auch als Innenkammer und die erste Abschirmkammer A auch als Außenkammer bezeichnet.
Zur Vermeidung von Federeffekten, wobei die zweite Abschirm­ kammer B gegenüber der ersten Abschirmkammer A aufgrund von Biegespannungen zurückfedert, befindet sich in einem Berüh­ rungsbereich der ersten und zweiten Abschirmkammern vorzugs­ weise eine Quetschverbindung, bei der die Oberflächen der Abschirmkammern gleichförmig verformt und damit miteinander verbunden werden.
Eine derartige Quetschverbindung ist beispielsweise in Fig. 6 dargestellt, wobei in einem oberen Bereich der Abschirmkam­ mern A und B eine Längsnut Q eingepreßt wird. Hierbei verfor­ men sich die entsprechenden Bereiche der Abschirmkammern A und B derart, daß ihre jeweiligen Schichten (z. B. durch Sche­ rung) miteinander verbunden werden. Auf diese Weise kann eine Befestigung des losen Endes der zweiten Abschirmkammer B an der ersten Abschirmkammer A kostengünstig und auf einfache Weise erreicht werden. Eine hundertprozentige HF-Dichtigkeit bleibt erhalten, da die Tiefe der Scherung eine Dicke der doppelten Materialstärke (der Schichten) nicht überschreitet.
Gemäß Fig. 4B kann somit die Abschirmvorrichtung 1 in glei­ cher Weise in einem Bestückungsvorgang auf eine Leiterplatte P als SMD-Bauteil (surface mounted device) aufgebracht wer­ den, wobei die darunter befindlichen Bauteile bzw. Schal­ tungskreise T voneinander und gegenüber der Umgebung HF-dicht abgeschirmt werden. Der Bestückungsvorgang erfolgt hierbei in gleicher Weise wie der Bestückungsvorgang der SMD-Bauteile T, die sich innerhalb der Abschirmvorrichtung 1 befinden. Genau­ er gesagt werden zunächst auf der Leiterplatte P an den ent­ sprechenden Stellen Leiterbahnen für die Abschirmvorrichtung 1 ausgebildet, die vorzugsweise zur Massekontaktierung der Abschirmvorrichtung 1 dienen. Anschließend wird in gleicher Weise wie für die SMD-Bauteile T eine Lötpaste beispielsweise über einen Dispenser oder ein Siebdruckverfahren an entspre­ chenden Bereichen der Leiterplatte P aufgetragen. In einem nachfolgenden Bestückungsvorgang werden zunächst die SMD- oder sonstigen diskreten Bauteile T auf der Leiterplatte P bzw. der vorher aufgebrachten Lötpaste positioniert und ab­ schließend die einstückige Abschirmvorrichtung 1 aufgebracht. Die Abschirmvorrichtung 1 läßt sich hierbei in gleicher Weise wie die SMD-Bauteile T auf der Leiterplatte P positionieren, wobei mit einem Bestückungsschritt eine Vielzahl von hundert­ prozentig HF-dichten Abschirmkammern ausgebildet werden. In einem nachfolgenden Lötschritt werden die Bauteile T sowie die Abschirmvorrichtung 1 auf der Leiterplatte T verlötet. Vorzugsweise wird hierbei ein Reflow-Lötverfahren verwendet, bei dem die Lötpaste über Heizgas (z. B. Luft) oder Wärme­ strahlung derart erwärmt wird, daß die Bauteile T bzw. der Abschirmvorrichtung 1 eine Schmelzverbindung mit der Leiter­ platte P ausbilden. Der vorstehend beschriebene Lötvorgang erfolgt üblicherweise in einem Lötofen mit vorbestimmtem Tem­ peraturprofil.
Zur Verbesserung der Lötergebnisse innerhalb der Abschirmvor­ richtung 1 besitzt diese vorzugsweise eine Öffnung bzw. Aus­ sparung O, über die während des Reflow-Lötvorgangs Wärme­ strahlung bzw. Heizgase zugeführt werden und somit eine ein­ wandfreie Lötung der Bauteile T sichergestellt ist. Gemäß Fig. 4B befindet sich eine derartige Öffnung O lediglich in der ersten Abschirmkammer A (Außenkammer). Es können jedoch eine Vielzahl von Öffnungen O in der ersten Abschirmkammer A und auch in der zweiten Abschirmkammer B ausgebildet werden. Vorzugsweise werden diese Öffnungen O als Bohrungen ausgebil­ det, bevor der Tiefziehschritt bzw. der Biegeschritt durchge­ führt wird. Die Bohrungen können jedoch auch zu einem späte­ ren Zeitpunkt in der Abschirmvorrichtung ausgebildet werden. Die Dimensionierung der Öffnungen O ist hierbei derart auszu­ legen, daß die Abschirmung gegenüber einer Einstrahlung bzw. Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Abschirmvor­ richtung 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei eine erste Abschirmkammer A (Außenkammer) und eine zweite Ab­ schirmkammer B (Innenkammer) ausgebildet sind. Gemäß Fig. 5 wird die zweite Abschirmkammer B mit der ersten Abschirmkam­ mer A an seinem losen Ende über eine Quetschverbindung Q ver­ bunden, wobei eine Öffnung in Form einer Bohrung O die Zufüh­ rung von Heißluft vereinfacht und damit einen Reflow-Lötvor­ gang verbessert.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht einer Abschirmvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei die Abschirmvorrich­ tung 1 eine erste Abschirmkammer A sowie weitere zweite Ab­ schirmkammern B, C und D aufweist. Die Abschirmvorrichtung 1 gemäß Fig. 7 wird in ähnlicher Weise mittels eines Tiefzieh­ verfahrens ausgebildet wie die Abschirmvorrichtung gemäß Fig. 3A, weshalb auf eine detaillierte Beschreibung nachfol­ gend verzichtet wird.
Gemäß einer ersten Ausführungsform des zweiten Ausführungs­ beispiels können alle zweiten Abschirmkammern B, C und D in der zweiten Richtung (d. h. nach unten) ausgebildet und somit als innere Abschirmkammern in die erste Abschirmkammer A ge­ bogen werden. Die Abschirmvorrichtung gemäß dieser ersten Ausführungsform des zweiten Ausführungsbeispiels besteht dem­ zufolge aus einer ersten äußeren Abschirmkammer A und drei zweiten inneren Abschirmkammern B, C und D.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform des zweiten Ausführungs­ beispiels kann jedoch auch eine der zweiten Abschirmkammern z. B. die Abschirmkammer D in der gleichen Richtung (d. h. nach oben) wie die erste Abschirmkammer A ausgebildet werden, wodurch sich eine Abschirmvorrichtung 1 ergibt, bei der die Abschirmkammer A neben der Abschirmkammer D liegt und die Ab­ schirmkammern B und C innerhalb der Abschirmkammer A eingebo­ gen sind.
Auf diese Weise lassen sich die unterschiedlichsten Mehrkam­ mer-Abschirmvorrichtungen ausbilden, weshalb man eine äußerst flexible Abschirmvorrichtung erhält, die sich an die Gegeben­ heiten der Leiterplatte P bzw. der darauf befindlichen Logik- oder Hochfrequenzschaltungen beliebig anpaßt. Eine Öffnung O bzw. Quetschverbindung Q ist in Fig. 7 nicht explizit darge­ stellt, kann jedoch in ähnlicher Weise nach den jeweiligen Bedürfnissen ausgebildet werden.
Fig. 8A, 8B und 8C zeigen eine Draufsicht einer Abschirm­ vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Fig. 8A zeigt hierbei eine Draufsicht der Abschirmvorrichtung, wobei eine erste Abschirmkammer A beispielsweise in einer ersten Richtung (d. h. nach oben) und eine zweite Abschirmkammer E in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung (d. h. nach unten) ausgebildet ist. Zwischen der ersten und zweiten Abschirmkammer A und E befinden sich zwei Verbin­ dungsstege S, die beispielsweise durch Herausschneiden von Abschirmmaterial ausgebildet werden können.
Fig. 8B zeigt eine Draufsicht der Abschirmvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel nach einem Biegeschritt, wo­ bei die erste Abschirmkammer A unter die Verbindungsstege S in Richtung zur zweiten Abschirmkammer E gebogen wird. Auf diese Weise erhält man eine einstückige Abschirmvorrichtung 1, mit besonders kleinen Abmessungen, die beispielsweise mit einem Abschirmmaterial, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, nicht realisierbar ist.
Fig. 8C zeigt eine Draufsicht einer Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels. Die Abschirmvorrichtung gemäß Fig. 8A besteht hierbei aus zwei in der gleichen Richtung ausgebilde­ ten Abschirmkammer A und E, wobei nach einem Biegeschritt beide Kammern "unter" die Verbindungsstege S gebogen werden. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel sei darauf hingewie­ sen, daß insbesondere bei Tiefziehverfahren immer ausreichend tiefziehfähiges Material zur Verfügung stehen muß, weshalb üblicherweise die Flexibilität bei der Realisierung von be­ liebigen Geometrien stark eingeschränkt ist. Auch in den Fig. 8A bis 8C ist eine Öffnung O bzw. Quetschverbindung Q nicht explizit dargestellt, kann jedoch in ähnlicher Weise nach den jeweiligen Bedürfnissen ausgebildet werden.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht einer Abschirmvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, wobei sowohl die erste Ab­ schirmkammer A als auch die zweiten Abschirmkammern F, G, und H in der selben Richtung durch Tiefziehen ausgebildet werden. Die einzelnen Abschirmkammern A, F, G und H sind hierbei über Verbindungsstege miteinander verbunden, weshalb sie wiederum in einfacher Weise in einem Bestückungsvorgang als SMD-Bau­ teil auf einer Leiterplatte P plaziert werden können. Die Ab­ schirmvorrichtung 1 gemäß Fig. 9 ist hierbei auf eine Schal­ tung optimiert, wie sie insbesondere in Mobilfunktelefonen vorkommen können, wobei eine Vielzahl von abzuschirmenden Lo­ gik- oder Hochfrequenzschaltungen verteilt auf der Leiter­ platte P angeordnet sind. Die Verbindungsstege S können hier­ bei bogenförmig ausgebildet sein, wodurch eine Anordnung von weiteren Bauteilen T unterhalb der Verbindungsstege S ermög­ licht wird.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand von einer ersten Ab­ schirmkammer A und einer Vielzahl von zweiten Abschirmkammern beschrieben, wobei die zweiten Abschirmkammern entweder in­ nerhalb der ersten Abschirmkammer oder außerhalb der ersten Abschirmkammer liegen. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt und umfaßt auch derartige Realisierungen, bei denen eine Schachtelung von mehreren Kammern ineinander erfolgt, oder die zweiten Kammern weitere Innenkammern aufweisen.
Für die Verbindung der Kammern wurde vorzugsweise eine Quetschverbindung vorgeschlagen. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern umfaßt vielmehr alle weiteren Verbindun­ gen, mit denen ein Federeffekt ausgeglichen werden kann.
Als Material für die Abschirmvorrichtung wird vorzugsweise tiefziehfähiges elektrisch leitendes Material verwendet. Es kann jedoch auch ein Kunststoff mit Metallbeschichtung (z. B. Spritzgußteil) oder ein sonstiges Material verwendet werden, mit dem die einstückige Abschirmvorrichtung realisierbar ist.

Claims (13)

1. Abschirmvorrichtung zur Abschirmung von elektromagneti­ scher Strahlung auf und von elektronischen Bauteilen (T) mit einer ersten Abschirmkammer (A) und zumindest einer zweiten Abschirmkammer (B, C, D; E; F, G, H), dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ schirmvorrichtung (1) einstückig ausgebildet ist.
2. Abschirmvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumin­ dest eine zweite Abschirmkammer eine Innenkammer (B, C, D) darstellt, die innerhalb der ersten Abschirmkammer (A) liegt.
3. Abschirmvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ kammer (B, C, D) zusätzlich über eine Quetschverbindung (Q) an der ersten Abschirmkammer (A) befestigt ist.
4. Abschirmvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumin­ dest eine zweite Abschirmkammer eine Außenkammer (E; F, G, H) darstellt, die außerhalb der ersten Abschirmkammer (A) liegt.
5. Abschirmvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ schirmkammern (A bis H) zumindest eine Öffnung (O) zum Zufüh­ ren von Wärme aufweisen.
6. Abschirmvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Tiefziehteil darstellt.
7. Abschirmvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein SMD-Bauteil darstellt.
8. Verfahren zur Herstellung einer Abschirmvorrichtung mit den Schritten:
  • a) Vorbereiten eines einstückigen tiefziehbaren Abschirmma­ terials mit einem ersten Abschirmkammerbereich und zumindest einem zweiten Abschirmkammerbereich;
  • b) Ausbilden einer ersten Abschirmkammer (A) im ersten Ab­ schirmkammerbereich mittels Tiefziehen und
  • c) Ausbilden von zumindest einer zweiten Abschirmkammer (B bis H) im zumindest einen zweiten Abschirmkammerbereich mit­ tels Tiefziehen.
9. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbil­ den der ersten Abschirmkammer (A) in einer ersten Richtung erfolgt und das Ausbilden der zumindest einen zweiten Ab­ schirmkammer (B) in einer zur ersten Richtung entgegengesetz­ ten zweiten Richtung erfolgt.
10. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbil­ den einer der zumindest einen zweiten Abschirmkammer (E bis H) in der ersten Richtung erfolgt.
11. Verfahren nach Patentanspruch 9, gekennzeichnet durch den Schritt d) Biegen der in der zweiten Richtung ausgebildeten Ab­ schirmkammern (B, C, D) an einer Biegelinie (L) in die in der ersten Richtung ausgebildeten Abschirmkammern (A).
12. Verfahren nach Patentanspruch 11, gekennzeichnet durch den Schritt e) Verbinden der in der ersten Richtung ausgebildeten Ab­ schirmkammer (A) mit der in der zweiten Richtung ausgebilde­ ten Abschirmkammer (B).
13. Verfahren nach einem der Patentansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch den Schritt a1) Ausbilden von zumindest einer Öffnung (O) in zumindest einem der Abschirmkammerbereiche des einstückigen tiefziehba­ ren Abschirmmaterials.
DE1999145427 1999-09-22 1999-09-22 Abschirmvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung Expired - Fee Related DE19945427C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999145427 DE19945427C1 (de) 1999-09-22 1999-09-22 Abschirmvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999145427 DE19945427C1 (de) 1999-09-22 1999-09-22 Abschirmvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19945427C1 true DE19945427C1 (de) 2000-11-02

Family

ID=7922914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999145427 Expired - Fee Related DE19945427C1 (de) 1999-09-22 1999-09-22 Abschirmvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19945427C1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10108054B4 (de) * 2001-02-20 2004-07-01 Siemens Ag Mobiltelefon mit Massekontaktierung
EP1515598A1 (de) 2003-09-12 2005-03-16 Sony Ericsson Mobile Communications AB Abschirmvorrichtung für eine Leiterplatte und deren Herstellungsverfahren
WO2005027610A2 (en) * 2003-09-12 2005-03-24 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Shield for circuit board and method of manufacturing same
DE102005028203A1 (de) * 2005-03-03 2006-09-14 Diabetes.Online Ag Mobiltelefon mit eingebautem Messgerät
US7269032B2 (en) 2003-07-02 2007-09-11 Siemens Aktiengesellschaft Shielding for EMI-sensitive electronic components and or circuits of electronic devices
WO2011144928A1 (en) * 2010-05-17 2011-11-24 Etl Systems Ltd Method of shielding a circuit board, circuit board, electromagnetic shield and method of manufacturing same

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0735811A2 (de) * 1995-03-29 1996-10-02 Siemens Aktiengesellschaft Abschirmung für Logik- und Hochfrequenzschaltkreise
EP0886464A2 (de) * 1997-06-18 1998-12-23 Siemens Aktiengesellschaft Schirmung
US5895884A (en) * 1995-02-07 1999-04-20 Nokia Mobile Phones, Ltd. Shielding device with push fit lid

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5895884A (en) * 1995-02-07 1999-04-20 Nokia Mobile Phones, Ltd. Shielding device with push fit lid
EP0735811A2 (de) * 1995-03-29 1996-10-02 Siemens Aktiengesellschaft Abschirmung für Logik- und Hochfrequenzschaltkreise
EP0886464A2 (de) * 1997-06-18 1998-12-23 Siemens Aktiengesellschaft Schirmung

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10108054B4 (de) * 2001-02-20 2004-07-01 Siemens Ag Mobiltelefon mit Massekontaktierung
US7269032B2 (en) 2003-07-02 2007-09-11 Siemens Aktiengesellschaft Shielding for EMI-sensitive electronic components and or circuits of electronic devices
EP1515598A1 (de) 2003-09-12 2005-03-16 Sony Ericsson Mobile Communications AB Abschirmvorrichtung für eine Leiterplatte und deren Herstellungsverfahren
WO2005027610A2 (en) * 2003-09-12 2005-03-24 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Shield for circuit board and method of manufacturing same
WO2005027610A3 (en) * 2003-09-12 2005-06-23 Sony Ericsson Mobile Comm Ab Shield for circuit board and method of manufacturing same
DE102005028203A1 (de) * 2005-03-03 2006-09-14 Diabetes.Online Ag Mobiltelefon mit eingebautem Messgerät
DE102005028203B4 (de) * 2005-03-03 2010-11-11 Diabetes.Online Ag Mobiltelefon mit eingebautem Messgerät
WO2011144928A1 (en) * 2010-05-17 2011-11-24 Etl Systems Ltd Method of shielding a circuit board, circuit board, electromagnetic shield and method of manufacturing same
GB2494335A (en) * 2010-05-17 2013-03-06 Etl Systems Limnited Method of shielding a circuit board, circuit board, electromagnetic shield and method of manufacturing same
US8462519B2 (en) 2010-05-17 2013-06-11 ETL Systems Ltd. Method of shielding a circuit board, circuit board, electromagnetic shield and method of manufacturing same
GB2494335B (en) * 2010-05-17 2013-08-07 Etl Systems Ltd Method of shielding a circuit board and circuit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60222096T2 (de) Entfernbare elektromagnetische abschirmung
DE69700261T2 (de) Faradayscher Käfig
DE69508911T2 (de) Gehäuse mit elektromagnetischer Abschirmung
DE69825500T2 (de) Antenne für Telekommunikationsgeräte
DE60215611T2 (de) Leiterplatte mit Abschirmgehäuse oder Planarantenne
DE3325357C2 (de) Anordnung zur Herausführung eines HF-Leiters aus einem abgeschirmten HF-Raum
DE60300863T2 (de) Funkgerät mit eingebauter antenne
DE69818168T2 (de) Elektronisches Instrument abgeschirmt gegen die elektromagnetischen Störungen und dessen Herstellungsverfahren
DE60034806T2 (de) Biegsame leiterplatte und methode zur herstellung einer biegsamen leiterplatte
EP0740426B1 (de) Gehäuse für ein Funkgerät
WO2014079424A1 (de) Radareinrichtung für ein fahrzeug
WO2001017069A1 (de) Steuergerät und lötverfahren
WO1991005451A1 (de) Gehäuse für eine elektronische schaltung
EP1922910B1 (de) Abschirmgehäuse mit einpresspins sowie verfahren zu dessen herstellung
DE69601740T2 (de) Abschirmungsvorrichtung
DE19945427C1 (de) Abschirmvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung
DE3325360C2 (de)
DE60301541T2 (de) Eingebaute Antenne, elektronisches Gerät mit einer derartigen Antenne sowie Verfahren zur Herstellung und zum Einbau dieser Antenne
DE10108859A1 (de) Antenne und Verfahren zu deren Herstellung
EP0594041A1 (de) Befestigung einer Abschirmung mit einer Leiterplatte
DE10001180B4 (de) Doppelseitenmuster-Verbindungskomponente, gedruckte Schaltungsplatte und Verfahren zum Verbinden von auf beiden Seiten einer gedruckten Schaltungsplatte gebildeten Verbindungsmustern
EP1345485A2 (de) Gerätegehäuse mit einem elektromagnetisch abgeschirmten Raumbereich
EP0828412A1 (de) HF-Modul, z.B. Tuner
DE19851868C1 (de) Elektrisches Leiterplatten-Bauteil und Verfahren zur automatischen Bestückung von Leiterplatten mit solchen Bauteilen
EP0820218B1 (de) Elektronisches Gerät sowie Abschirmformteil für ein elektronisches Gerät

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee