DE4239485C1 - Blechgehäuse für Geräte der Meß- und Regelungstechnik - Google Patents
Blechgehäuse für Geräte der Meß- und RegelungstechnikInfo
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- H05K5/04—Metal casings
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Blechgehäuse für Geräte der Meß- und
Regelungstechnik gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um eine Vielzahl von Geräten der Meß- und Regelungstechnik in einer
Schalttafel unterbringen zu können, werden die überwiegend rechteckigen
Frontflächen der Geräte möglichst klein gehalten. Zur Befestigung der
Geräte an der Schalttafel weisen die Gehäuse einen Flansch auf, der zur
Erhöhung der Packungsdichte möglichst schmal gehalten wird. Bei
üblichen Normgehäusen ist dieser Flansch nur etwa 3 mm breit. Das
Gehäuse wird durch einen genau passenden Ausschnitt in der Schalttafel
von der Frontseite her bis zum Flansch eingeschoben und rückseitig mit
Befestigungsschrauben an der Schalttafel arretiert.
Infolge genormter Frontflächen werden die Gehäuse entsprechend dem
erforderlichen Raumbedarf in die Tiefe erweitert, wobei Tiefenmaße
erreicht werden, die das Maß der Frontflächendiagonale 3- bis 5fach
überschreiten.
In derartigen Gehäusen werden neben elektronischen Einrichtungen auf
der Basis gedruckter Schaltungen auch pneumatische und hydraulische
Einrichtungen sowie Stromversorgungseinheiten angeordnet.
Der daraus resultierenden Masse des Gerätes müssen die
Befestigungselemente auch bei Erschütterungen, die insbesondere beim
Transport herstellerseitig vormontiert und bestückter Schalttafeln
auftreten, angepaßt sein. Da die auftretenden Kräfte im wesentlichen
auf den Flansch wirken, wurde eine Verstärkung des Flansches
angestrebt.
Aus der DE-PS 22 15 061 ist bekannt, an ein aus zwei U-förmig
gebogenen Blechen zusammmengeschweißtes Gehäuse nachträglich einen
Flansch anzuformen, der aus mehreren Blechlagen besteht. Dazu wird das
Blech im Rahmen einer Wärmebehandlung lokal erweicht und mehrfach
balgförmig gefaltet. Neben dem komplizierten Arbeitsverfahren bestehen
die Hauptnachteile dieses Gehäuses darin, daß zwar die meßbare
Materialstärke des Flansches vervielfacht worden ist, aber der Flansch
nicht massiv ist und daß der Übergang des Flansches zur Wandung des
Gehäuses nur durch die einfache Materialstärke des Bleches gegeben ist.
Aus der DE 29 39 646 C2 ist schließlich ein
Meßinstrumentengehäuse aus Kunststoff bekannt, das
aus zwei formgleichen Gehäusehalbschalen zusammensetzbar
ist. Diese weisen jeweils einen dreieckförmigen
Grundriß auf, sind längs einer diagonalen Trennlinie
zusammensetzbar und werden durch halbscharnierähnliche
Krallen zusammengehalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein im wesentlichen
quaderförmiges Blechgehäuse konstanter Materialstärke anzugeben, dessen
Mittel zur Befestigung an der Schalttafel allen erforderlichen
Belastungen standhalten und durch wenige und einfache
Bearbeitungsschritte herstellbar sind, wobei die Breite der
Befestigungsmittel beibehalten werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Blechgehäuse gelöst,
dessen Merkmale sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1
ergeben.
Dabei ist die
Abkantung eines Schenkels jeder Halbschale um den Betrag einer
Materialstärke des Bleches in der Tiefe des Blechgehäuses versetzt.
Vorzugsweise weisen die beiden Schenkel jeder Halbschale mindestens im
Bereich ihrer schalttafelseitigen Abkantung die gleiche Breite auf.
Dabei erstreckt sich der Bereich gleicher Schenkelbreiten auf eine
Tiefe des Blechgehäuses, die mindestens gleich der Schwenkbreite ist.
Im montierten Zustand des Blechgehäuses überlappen sich die Schenkel
beider Halbschalen, so daß die Breite des Blechgehäuses im wesentlichen
durch die einfache Schenkelbreite vorgegeben ist. Im Bereich gleicher
Schenkelbreiten und im Bereich der Abkantungen an den Schenkeln ist das
Blechgehäuse doppelwandig.
Das bedeutet, daß mit einer einzigen Halbschalenform, die aus einer
ebenen Blechtafel ausschließlich mittels einfacher materialschonender
Abkantschritte geformt wird, ein Blechgehäuse der eingangs genannten
Art realisierbar ist, das infolge durchgehend doppelwandiger Ausführung
tragender Befestigungsmittel trotzdem hohen Belastungen standhält, das
darüber hinaus symmetrisch ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Die dazu erforderlichen Figuren zeigen:
Fig. 1 Darstellungen einer ersten Ausführung einer Halbschale in
fünf Ansichten,
Fig. 2 Darstellungen von vier Einzelheiten aus Fig. 1,
Fig. 3 Darstellungen einer zweiten Ausführungsform einer Halbschale in
fünf Ansichten.
Fig. 4 Darstellungen von vier Einzelheiten aus Fig. 3,
Fig. 5 Darstellungen einer dritten Ausführungsform einer Halbschale in
fünf Ansichten,
Fig. 6 Darstellungen von vier Einzelheiten aus Fig. 5,
Fig. 7 perspektivische Darstellung zum Aufbau eines Gehäuses
aus zwei identischen Halbschalen gemäß Fig. 1,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung durch ein an einer Schalttafel
befestigtes Gehäuse.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer Gehäusehalbschale in fünf
Ansichten dargestellt. Im folgenden wird die in Fig. 1a gezeigte
Darstellung als äußere Seitenansicht und die in Fig. 1e gezeigte
Darstellung als innere Seitenansicht bezeichnet. Demzufolge ist in Fig. 1c
eine Draufsicht, in Fig. 1d eine Unteransicht und in Fig. 1b eine
Rückansicht der Gehäusehalbschale dargestellt.
Die Gehäusehalbschale weist eine U-förmige Gestalt auf, die in einem
Boden 10 und zwei Schenkel 11 und 12 gegliedert ist. Im folgenden wird
unter Berücksichtigung des noch zu beschreibenden Aufbaus des aus zwei
identischen Halbschalen zusammengesetzten Blechgehäuses der Schenkel 11
als Außenschenkel und der Schenkel 12 als Innenschenkel bezeichnet.
Schalttafelseitig weisen der Boden 10 eine Abkantung 101, der
Außenschenkel 11 eine Abkantung 111 und der Innenschenkel 12 eine
Abkantung 121 auf. Die Abkantungen 101, 111 und 121 sind rechtwinklig
nach außen gerichtet.
Der Außenschenkel 11 und der Innenschenkel 12 weisen in einem Bereich
ihrer schalttafelseitigen Abkantungen 111 und 121 die gleiche Breite b
auf. Dabei erstreckt sich der Bereich gleicher Breite b auf eine Tiefe
t der Halbschale, die mindestens gleich der Breite b ist.
Die Abkantung 111 des Außenschenkels 11 ist um eine Materialstärke m
des Bleches in der Tiefe versetzt. Dazu sind in Fig. 2 vergrößerte
Darstellungen der Einzelheiten A bis D gezeigt.
In Fig. 2a ist die Einzelheit A dargestellt. In der Darstellungsebene
liegt der Boden 10, auf dem senkrecht der Innenschenkel 12 steht. Der
Boden 10 ist mit einer Abkantung 101 versehen, die in die Tiefe der
Darstellungsebene ragt. Der Innenschenkel 12 ist rechtwinklig
abgekantet. Die Abkantung 121 am Innenschenkel 12 hat eine Höhe a+m,
die die Summe aus einer vorgegebenen freien Höhe der Abkantung a am
Blechgehäuse und der Materialstärke m ist. Die Frontflächen der
Abkantung 121 am Innenschenkel 12 und der Abkantung 101 am Boden 10
liegen in der gleichen Ebene.
In Fig. 2b ist die Einzelheit B vergrößert gezeigt. Der Außenschenkel
11 und der Innenschenkel 12 sind parallel hintereinanderliegend
parallel zur Zeichenebene dargestellt und durch den senkrecht zur
Zeichenebene stehenden Boden verbunden. Die Abkantung 111 des
Außenschenkels 11 ist um genau eine Materialstärke m in der Tiefe
versetzt gegenüber der Abkantung 121 des Innenschenkels 12 angeordnet.
Das bedeutet, die Frontfläche der Abkantung 111 des Außenschenkels 11
und die Rückfläche der Abkantung 121 des Innenschenkels 12 und der
Abkantung 101 des Bodens 10 liegen in einer Ebene.
In Fig. 2c ist die Einzelheit C vergrößert dargestellt, die die Lage
der Abkantung 111 des Außenschenkels 11 in Bezug auf die Abkantung 101
am Boden 10 wiedergibt. Die Abkantung 111 des Außenschenkels 11 weist
die vorgegebene freie Höhe a der Abkantung des Gehäuses auf.
In Fig. 2d ist die Einzelheit D dargestellt, wobei die Abkantung 121
des Innenschenkels 12 sichtbar und die Abkantung 111 des Außenschenkels
11 verdeckt ist.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführung einer Gehäusehalbschale in fünf
Ansichten dargestellt. Bei identischen Bezeichnungen der Positionen und
Einzelheiten ist, wie in den Darstellungen gemäß den Fig. 4a bis 4d
gezeigt, die Abkantung 101 am Boden 10 um genau eine Materialstärke m
gegenüber der Abkantung 121 am Innenschenkel 12 in die Tiefe versetzt.
Die Frontflächen der Abkantung 101 am Boden 10 und der Abkantung 111 am
Außenschenkel 11 liegen in einer Ebene mit der Rückfläche der Abkantung
121 des Innenschenkels 12.
In Fig. 5 ist eine dritte Ausführung einer Gehäusehalbschale in fünf
Ansichten dargestellt. Bei identischen Bezeichnungen der Positionen und
Einzelheiten ist, wie in den Darstellungen gemäß den Fig. 6a bis 6d
gezeigt, die Abkantung 101 am Boden 10 neben der rechtwinkligen
Stellung in Bezug auf den Boden 10 darüber hinaus einfach gefaltet.
Damit sind die Frontflächen der Abkantung 121 am Innenschenkel 12 und
der Abkantung 101 am Boden 10 in einer ersten Ebene und die Rückflächen
der Abkantung 111 am Außenschenkel 11 und der Abkantung 101 am Boden 10
in einer zur ersten parallelen zweiten Ebene angeordnet. Ein aus aus
zwei derartigen Halbschalen zusammengesetztes Blechgehäuse weist dann an
jeder Blechwand eine Abkantung mit einer Gesamtdicke von zwei
Materialstärken auf.
In Fig. 7 sind zwei Phasen beim Aufbau eines Blechgehäuses aus zwei
identischen Gehäusehalbschalen 1 und 2 gezeigt. Gemäß Fig. 7a wird die
zweite Gehäusehalbschale 2 um ihre Tiefenachse um 180° gedreht und so mit
der ersten Gehäusehalbschale 1 zusammengefügt, daß gemäß Fig. 7b die
Innenseite des Außenschenkels 11 der Gehäusehalbschale 2 die Außenseite
des Innenschenkels 12 der Gehäusehalbschale 1 bedeckt und sich der
Innenschenkel 12 der Gehäusehalbschale 2 zwischen den Schenkeln 11 und
12 der Gehäusehalbschale 1 befindet.
In Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung durch ein in einen Ausschnitt an
einer Schalttafel 4 befestigtes Blechgehäuse gezeigt. Die Innenseite des
Außenschenkels 11 der Gehäusehalbschale 2 ist durch die Außenseite des
Innenschenkels 12 der Gehäusehalbschale 1 bedeckt. Das Blechgehäuse ist
rückseitig mit einer Spindel 3 an der Schalttafel 4 befestigt und
frontseitig mit einem Frontrahmen 5 abgedeckt. Die Gehäusehalbschalen 1
und 2 sind zusammen mit einem nicht gezeigten Baugruppenträger
vernietet.
Claims (6)
1. Blechgehäuse für Geräte der Meß- und Regelungstechnik zum Einbau
in einen rechteckigen Schalttafelausschnitt,
das aus zwei identischen, U-förmigen Halbschalen
besteht, deren Schenkel
und Boden schalttafelseitig rechtwinklige Abkantungen
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei identischen, U-förmigen
Halbschalen (1, 2) gleichbleibende Materialstärke aufweisen,
daß die Schenkel (11, 12) jeder Halbschale (1, 2) sich
im montierten Blechgehäuse zu jeweils einem Außenschenkel (11) und
einem Innenschenkel (12) überlappen und daß die Abkantung (111)
des Außenschenkels (11) gegenüber der Abkantung (121) des
Innenschenkels (12) jeder Halbschale (1, 2) in die Tiefe des
Blechgehäuses um genau eine Materialstärke (m) des Bleches versetzt
angeordnet ist
2. Blechgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkantung (121) des Innenschenkels (12) eine Höhe (a)
aufweist, die die Höhe (a) der Abkantung (111) des Außenschenkels (11)
um eine Materialstärke (m) des Bleches übersteigt.
3. Blechgehäuse nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenschenkel (12) und der Außenschenkel (11) mindestens
auf eine Tiefe (t) des Blechgehäuses die gleiche Breite (b) aufweisen, die
gleich der Schenkelbreite ist.
4. Blechgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkantung (101) des Bodens (10) in der Ebene der Abkantung
(111) des Außenschenkels (11) angeordnet ist.
5. Blechgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkantung (101) des Bodens (10) in der Ebene der Abkantung
(121) des Innenschenkels (12) angeordnet ist.
6. Blechgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkantung (101) des Bodens (10) gefaltet ist, daß die
Ebene der Frontfläche der Abkantung (101) des Bodens (10) mit der
Ebene der Frontfläche der Abkantung (121) des Innenschenkels (12)
übereinstimmt und daß die Rückfläche der Abkantung (101) des
Bodens (10) mit der Ebene der Rückfläche der Abkantung (111) des
Außenschenkels (11) übereinstimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239485 DE4239485C1 (de) | 1992-11-20 | 1992-11-20 | Blechgehäuse für Geräte der Meß- und Regelungstechnik |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924239485 DE4239485C1 (de) | 1992-11-20 | 1992-11-20 | Blechgehäuse für Geräte der Meß- und Regelungstechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4239485C1 true DE4239485C1 (de) | 1994-06-09 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924239485 Expired - Fee Related DE4239485C1 (de) | 1992-11-20 | 1992-11-20 | Blechgehäuse für Geräte der Meß- und Regelungstechnik |
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DE (1) | DE4239485C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006061163A1 (de) * | 2004-12-07 | 2006-06-15 | Abb Patent Gmbh | Blechgehäuse |
DE102011112651A1 (de) | 2011-09-07 | 2013-03-07 | Robert Bosch Gmbh | Gehäuse für elektronische Bauteile und Verfahren zu dessen Herstellung |
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DE2939646C2 (de) * | 1979-09-29 | 1982-07-29 | Gossen Gmbh, 8520 Erlangen | Meßinstrumentengehäuse |
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1992
- 1992-11-20 DE DE19924239485 patent/DE4239485C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HARTMANN & BRAUN AG, 60487 FRANKFURT, DE |
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