DE3148196C2 - Anordnung zur Oberflächenbehandlung eines Gegenstandes mit Infrarotheizkörpern - Google Patents

Anordnung zur Oberflächenbehandlung eines Gegenstandes mit Infrarotheizkörpern

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DE3148196C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, insbesondere für die Reparatur von Autoblechschäden.
Bei der Reparatur von Autoblechschäden wird das geschädigte Karosserieblech wieder in die Originalform zurückgebogen, ausgebeult oder durch neue eingeschweißte Teile ersetzt. Anschließend ist die Reparaturstelle zu spachteln und zu schleifen, um gleichmäßige Oberflächen zu erzielen, wonach Grundlack, Zwischenlack und/oder Decklack aufgetragen werden. Diese Oberflächenbehandlung läßt sich durch Erwärmen beschleunigen. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Anordnung, die die Wärmebehandlung des reparierten Schadens in ein und derselben Kabine gestattet, in der alle Arbeit ausgeführt wird, ohne die Karosserie zu verschiedenen Arbeitsplätzen für Grobschleifen, Grundieren, Spachteln, Feinschleifen, Decklackspritzen etc. überführen zu müssen.
Das bevorzugte Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung ist somit die Behandlung von Autoblechschäden, wobei zunächst Deformationen ausgebeult und anschließend, wie vorstehend genannt, behandelt werden. Nach jeder Materialauftragung soll der behandelte Gegenstand aus vorstehend genannten Gründen erwärmt werden.
Es ist durch herkömmliche Technik zur Oberflächenbehandlung bereits bekannt, Konvektions- oder Wärmestrahlungsöfen zur Beschleunigung des Trocknungs- und Härtungsverlaufes des Flächenbehandlungsmaterials zu verwenden. Hierbei hält man gewöhnlich die Ofentemperatur auf einem möglichst niedrigen Niveau, um Überhitzungen von temperaturempfindlichem Material zu vermeiden, was relativ lange Ofenzeiten mit sich führt.
Dies bedeutet eine Verlängerung der Wärmebehandlung und damit Zeitvergeudung. Weiterhin bedingt die Überführung von einer Arbeitsoperation zur nächsten, d. h. von einem Arbeitsplatz zum anderen, eine wesentliche Verlängerung der insgesamt verwendete Arbeitszeit.
Bei den bekannten Konvektions- oder Wärmestrahlungsöfen hat die Wärmebehandlung von Autos 15-60 Minuten lang und bei niedriger Temperatur zu erfolgen, um genannte Überhitzungen von empfindlichem Material zu vermeiden. Insbesondere Wagendach, Motorhaube und Gepäckraumklappe sind relativ leicht zu erhitzen und auf der gewünschten Temperatur zu halten, wogegen Türen und andere Wagenteile mit größerer Blechstärke einen wesentlichen höheren Wärmebedarf und daher einen langsameren Temperaturanstieg haben als die zuerst genannten Teile.
Gegenüber diesem Hintergrund hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, eine Anordnung zur Oberflächenbehandlung von in erster Linie Autos u. dgl. vorzuschlagen, die Transporte der Autos od. dgl. zwischen aufeinander folgenden Arbeitsschritten hinfällig macht und es ermöglicht, Vorbehandlung, Flächenbelegung und darauf folgende individuelle Wärmebehandlungen nacheinander folgend mit minimalem Energie- und Zeitverbrauch durchzuführen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Übereinstimmung mit den im Patentansprüche 1 angegebenen Merkmalen.
Die Erfindung ermöglicht z. b. die Reparatur von Autoblechschäden durch Verwendung einer speziell ausgeführten und eingerichteten Kabine mit einer Arbeitsbühne für an der Oberfläche zu behandelnde Wagen o. dgl. Die Kabine hat eine abgestimmte Entlüftung zur Ableitung von bei den Arbeitsvorgängen entwickelten Staub, Dampf, Gas usw. Es ist ein Protal vorgesehen, das über ein Auto od. dgl. gefahren wird, um dieses durch Wärmestrahlung zu erwärmen und dadurch das Trocknen und Härten bei der Reparatur verwendeten Spachtel- und Farbmaterials zu beschleunigen. Die Strahlung wird entsprechend gesteuert, beispielsweise durch einen Computer, um das gewünschte Trocknungs- bzw. Härtungsergebnis in kürzestmöglicher Zeit zu erzielen, ohne Wärmeenergie unnötig zu verschwenden. Anschließend wird das Portal wieder zurück zu einem Abstellplatz gefahren, wodurch es weiteren Arbeiten nicht störend im Wege steht.
Durch Verwendung einer abgestimmten Entlüftung können Feuer- und Explosionsgefahr sowie Verunreinigung infolge von Lösungsmitteldämpfen u. dgl. bzw. Schleifpartikeln und anderem Staub eliminiert werden.
Die Regelung der Energieversorgung der Strahlelemente ermöglicht, die gewünschte Wärmeenergie genau zu dosieren, teils in der Zeit und teils, um entweder nur gewisse Zonen oder aber den ganzen Wagen mit Wärme zu behandeln. Position und/oder Richtung der Strahler können einstellbar sein, und es werden Reflexionsvorrichtungen vorgeschlagen, um die Strahlung auch auf solche Teile der Karosserie richten zu können, die einer direkten Bestrahlung nicht in ausreichendem Ausmaß zugänglich sind.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung und hierdurch erzielte Vorteile seien nun an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Behandlungskabine;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, wobei jedoch die Kabine zum Betrachter geöffnet ist, um auch das Innere derselben und einen darin aufgestellten Wagen zu zeigen;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kabine mit einem Portal in Abstellposition;
Fig. 4 von innen gesehen die geschlossenen Türen der Kabine und einen hinteren Laufsteg in Arbeitsstellung;
Fig. 5 einen verkürzten Grundriß der Kabine mit abgestelltem Portal;
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 mit dem Portal in einer Arbeitsstellung;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Kabine;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Portals;
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch Kabine und Portal unter Andeutung der Luftströme;
Fig. 10 einen Teil eines typischen Querschnittes durch eine Wagentür;
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt durch das Portal und die Übertragung der Strahlungsenergie auf eine Karosserie;
Fig. 12 und 13 perspektivische Darstellungen eines abgewandelten Portals, worin die unteren Portalpartien schwenkbar gegenüber den oberen angebracht sind;
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. 13, der die schwenkbare Verbindung nach Fig. 12 illustriert, und Fig. 15 ein Diagramm, das den Temperaturbedarf bei Einsatz der vorliegenden Erfindung bzw. bei vorbekannten Verfahren darstellt.
Bei der Reparatur eines Autoblechschadens wird die Schadenstelle zunächst ausgebeult und die verbleibenden kleinen Beulen oder Vorsprünge werden mit Spachtelmasse ausgefüllt. Dieses Material ist zunächst formbar und zur Verfestigung oder Härtung ist eine gewisse Zeit und Temperatur erforderlich, bevor die Lackierung etc. erfolgen können. Das Trocknen bzw. Härten kann durch Wärmezufuhr beschleunigt werden, was durch gesteuerte IR-Strahlung erfolgt. Erfindungsgemäß wird die IR-Strahlung auf die aktuellen Flächen beschränkt oder gesteuert, wogegen andere Teile der Wagenoberfläche keiner Strahlung ausgesetzt werden, was Energie spart. Für diesen Zweck enthält die Anlage ein Portal 19, welches in Längsrichtung der Kabine verfahrbar ist und gruppenweise zusammengefasste sowie individuell gesteuerte IR-Strahler enthält, deren Energiezufuhr selektiv erfolgt, um die gewünschte Strahlungsmenge auf den Blechschaden beim Traversieren des Portals über das Auto zu richten.
Das Portal 19 ist so konstruiert, daß der Energiefluß zu und damit der Temperaturverlauf bei den verschiedenen Teilen der Karosserie B jeweils etwa derselbe wird, unabhängig davon, wo der reparierte Schaden liegt. Die Strahler 18 des Portals sitzen an den Innenwänden desselben und können aus Infrarot-Lampen mit geeigneten Reflektoren bestehen. Weiterhin hat das Portal Kanäle, die Ventilationsluft von einem Gebläseeinlaß 20 den Strahlern zuführen. Die Strahler sitzen in horizontalen Gruppen oder Reihen mit Serien von Einzelelementen in jeder Gruppe. Diese Strahler können getrennt, gruppenweise oder individuell gespeist werden. Das Portal ist hauptsächlich so konzipiert, daß es in etwa gleichmäßigen Abstand vom Profil des Karosseriekörpers B auf der Plattform 8 hat.
Die Portalkonstruktion umfaßt zwei Seitenteile 22 und 23 deren Höhe geringer als die Wagenhöhe ist, sowie zwei Deckenpartien 24 und 25, die in stumpfem Winkel aneinander stoßen und jeweils nicht die volle Wagenbreite decken. Die Seiten- und Deckenpartien sind durch zwei dazwischen liegende abgeschrägte Partien 26 und 27 verbunden. Am vorderen und hinteren Ende dieser Partien 22-27 sitzen Deflektoren 28, die so verschwenkbar sind, daß sie etwa die Hälfte der Breite des Spaltes 21 zwischen Portal und Wagen B decken. Die Deflektoren 28 erhöhen die Leistungsfähigkeit indem sie Abstrahlungsverluste nach außen begrenzen. Die unteren Teile der Partien 22 und 23 haben schwenkbare Verlängerungen 22a, 23a, die gestatten, die Strahler 18a derselben näher an die Karosserie zu bringen, falls es erforderlich ist, eine zusätzliche Energiemenge dem oft dickeren Unterteil der Wagenseite zuzuführen.
Das Portal 19 ist mit einer Antriebsvorrichtung (siehe 29) versehen, indem (nicht dargestellte) Räder auf Schienen 29a an der Decke, den Wänden oder auf dem bzw. im Boden der Arbeitskabine 1 laufen und ein Verfahren des Portals entlang der auf der Plattform 8 aufgestellten Karosserie B zu ermöglichen. Der Schaltschrank 4 regelt einen Antriebsmotor 29b, der das Portal von der Abstellposition in die aktuelle Arbeitsstellung über der Karosserie bringt, d. h. zur Motorhaube, dem Dach, einer Türe oder anderem Teil des Wagens. Der Schaltschrank schaltet eine geeignete Zahl von Strahlern rechts, links, unterhalb oder oberhalb des Reparaturobjekts im Portal ein, so daß die Verteilung in der Zeit der Bestrahlungszeit und -intensität zur gewünschten Wärmebehandlung an der gewünschten Stelle führen. Abschließend fährt der Schaltschrank 4 das Portal 19 zurück in dessen in Fig. 2 dargestellte Abstellposition.
Das Portal wird im Schnellgang an das Arbeitsfeld heran und dann am Auto od. dgl. mit einer durch den Schaltschrank 4 bestimmten Geschwindigkeit entlanggeführt. Wenn beispielsweise die Türe des Wagens oder eine andere größere Fläche desselben nachzubessern ist, kann der in Fahrrichtung erste Strahler 18 eingeschaltet werden, kurz bevor das Portal 19 zur aktuellen Türe o. dgl. gelangt. Anschließend werden nach und nach sämtliche Strahler entsprechend der Fahrbewegung des Portals entlang dem Auto eingeschaltet. Anschließend werden die Strahler wieder ausgeschaltet, sobald sie die zu behandelnde Oberfläche in Fahrrichtung verlassen. Die Rückführung des Portals zur Abstellfläche kann sehr rasch und mit ausgeschalteten Strahlern erfolgen, was aber auch mit eingeschalteten Strahlern und bei geringerer Geschwindigkeit und in umgekehrter Schaltfolge erfolgen kann, um eine weitere komplettierende Wärmebehandlung zu erhalten.
Das Portal kann auch dahingehend programmiert werden, daß eine kleine Zone ohne Verfahren des Portals behandelt wird. Hierbei wird das Portal 19 von der Abstellfläche in die vorgegebene Position über die Karosserie verfahren, z. B. zum Motor, Gepäckraum, eine Türe oder anderen Stelle, wonach die erforderliche Zahl von Strahlen rechts, links, oben, unten usw. für die gewünschte Zeit und mit der erforderlichen Strahlungsintensität in der Zeit für die gewünschte Oberflächenbehandlung eingeschaltet wird, wonach das Portal wieder zurückfährt.
Die Kabine 1 und das Portal 19 werden vor, während und nach dem Wärmebehandlungsprozeß belüftet. Vorzugsweise wird Luft durch die Kabine umgewälzt, indem ein Lufteinlaß 5 mit dem Ausgang eines Gebläses und ein Luftauslaß 6 mit der Saugseite eines zweiten Gebläses verbunden werden. Einstellbare Leitbleche 51 liegen unter dem Einlaß 5, um die gewünschte Verteilung der Luft durch die Kabine sicherzustellen und die Geräuschentwicklung zu begrenzen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, richtet der Lufteinlaß 5 komprimierte Luft durch die Decke der Kabine 1, die als Beruhigungskammer 47 zwischen gegenüberliegenden Wänden ausgeführt ist. Die Unterseite der Beruhigungskammer 47 hat die Form eines Netzes oder Gitters 48 mit einem geeigneten Filtermedium 49, um das Eindringen von Fremdstoffen in den Arbeitsraum der Kabine zu verhindern. Die Arbeitsfläche 7 der Kabine ist ebenfalls gitterförmig und ermöglicht Luftabzug nach unten durch den Boden. Ein passendes Filtermedium 53 sitzt unter dem Boden zum Auffangen von Verunreinigungen, damit diese nicht in den Abzug gelangen. Wie bei 52′ angedeutet, können Bodensektionen 52 entfernt und damit die Filter 53 zwecks Erneuerung oder Reinigung erreichbar gemacht werden.
Für die Strömung vom Einlaß 5 zum Auslaß 6 ist ein zusätzliches Leitsystem 56 außerhalb der Kabine 1 angebracht und mit Saugöffnungen 57 und 58 versehen, um zusätzliche Luft zuzuführen bzw. abzuleiten, vorzugsweise zur Beseitigung von Luftverunreinigungen. Es ist zu bemerken, daß die Luftöffnungen in der Mitte der Fensterwände der Kabine sitzen, die visuelle Kommunikation zwischen Arbeitern in der Kabine und Personal außerhalb derselben ermöglichen. Der Luftstrom der Gebläse am Einlaß 5 und Auslaß 6 sowie derjenigen durch das Hilfssystem 56 werden so gewählt, daß man eine laminare Luftströmung aus dem Gitter 48 zu den Bodensektionen 52 erhält, um Luftturbulenzen zu vermeiden, die die erfolgende Behandlung der Karosserie in der Kabine ungünstig beeinflussen könnten.
Die Ventilationsluft strömt auch durch das Portal 19, wodurch die IR-Strahler und andere Heizkörper vor Lack, Lacklösungsmitteln und Lackdämpfen geschützt werden, die während des Trocknens bzw. Härtens entweichen. Dies verhindert direkte Berührung mit den Strahlern, was ansonsten zu Explosionsgefahr führen könnte.
Fig. 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, worin das Portal 19 mit den IR-Strahlern und/oder Heizkörpern und Luftdüsen über einen Wagen durch den Antriebsmotor 29b verfahren wird. Ventilationsluft wird vom offenen Boden der Beruhigungskammer 47 durch ein Filter 43 dem Einlaß 20 des Portals zugeführt. Wie in Fig. 9 durch Pfeile angegeben, streicht die Luft an den IR-Strahlern und/oder Heizkörpern 18 entlang und entweicht durch Düsen oder Schlitze 17 zwischen den Strahlern 18 in laminarer Strömung (Pfeile 45) zur Karosserie B. Im Luftversorgungskanal 20 zum Portal sitzt ein Gebläse 46 zur Erzeugung der laminaren Strömung zwischen den Reflektoren 32 während des Einbrennens.
Nach Beendigung des Einbrennens fährt das Portal zurück in die Nische 39, die durch Luft vom Einlaß 5 ventiliert wird und unter geringem Überdruck gegenüber der Kabine steht. Auf diese Weise gelangt Luft aus der Abstellnische 39 in die Kabine durch besonders ausgeführte Schlitze, was verhindert, daß Lack, Lösungsmittel und Lösungsmitteldämpfe zum Portal gelangen, wenn in der Kabine geschliffen, gespachtelt bzw. gespritzt wird oder ein abschließendes Trocknen erfolgt. Während solchen Arbeiten wird ein vorgegebener Luftstrom der Abstellnische 39 zugeführt und dringt durch den das Portal umgebenden Spalt aus, wodurch keine Dämpfe in diesen Raum eindringen können. Es wäre zu bemerken, daß die Stirnwand der Kabine die Abstellnische 39 sowohl innen als auch außen dicht umgibt, so daß die Reflektoren nicht dem Arbeitsraum in der Kabine ausgesetzt werden, wenn das Portal abgestellt ist. Man kann außerdem entsprechende Abdeckungen an dieser Stirnwand anbringen.
Wenn sich das Portal 19, wie in Fig. 2 dargestellt, in der Abstellnische 39 befindet, wird aus der Beruhigungskammer 47 auch dem Kanal 20 im Portal Luft zugeführt. Dies stellt einen Luftstrom aus dem Portal sicher, so daß Lack und Lösungsmittel bzw. Lösungsmitteldämpfe, wie auch Staub nicht in das Portal beim Schleifen, Spachteln und Spritzen eindringen können. Die Ventilationsluft vom Portal wird auch durch besonders ausgeführte Schlitze aus der Abstellnische abgeleitet, wodurch Farbe oder Lack, Lösungsmittel oder Lösungsmitteldämpfe das Portal 19 beim Schleifen, Spachteln oder Spritzen nicht erreichen können. Dies unterdrückt Explosionsgefahr bei Einschaltung der IR-Strahler oder Heizkörper.
Der Schaltschrank 4 enthält ein vorgegebenes Programm zur Einstellung des Leitbleches 51 und Ein- und Ausschalten des Ventilationssystems sowie zum Schalten der Strahler in den verschiedenen Teilen des tunnelförmigen Portals. Außerdem gestattet er eine Steuerung der Strahler bezüglich Intensität und Dauer zwischen den höchsten und niedrigsten zulässigen Temperaturen, sowie bezüglich der Länge der Wärmebehandlung. Man kann auch von Hand in die Programmsteuerung der Einheit eingreifen.
Fig. 15 zeigt in Diagrammform diese Temperaturgrenzen zum Vorhärten von Farbe auf einer Automobil-Karosserie. Die Abszisse dieser Figur repräsentiert die Wärmebehandlungszeit (t), wogegen die Ordinate die zulässige Temperatur (T) darstellt. Die Kurve 110 zeigt die höchstzulässige Temperatur für eine spezifische Qualität, um kein zu hartes Einbrennen mit der Gefahr der Blasenbildung oder Porenbildung zu erhalten. Die untere Kurve 111 zeigt die Mindesttemperatur, die erforderlich ist, um eine Mindest-Wärmemenge zuzuführen, um die Farbe überhaubt einzubrennen.
Nach vorliegender Erfindung sollte die Zeit/Temperatur- Relation einer Kurve nach 112 folgen, was bedeutet, daß die Behandlung in einer relativ kurzen Zeit bei entsprechend hoher Temperatur ausgeführt wird. Die Kurve 113 illustriert einen herkömmlichen IR-Trocknungsprozeß, und die Kurve 114 illustriert einen Trockenprozeß in einem Kovektionsofen.
Es ist einleuchtend und wohlbekannt, daß der Zeitaufwand in beiden Fällen beträchtlich ist, und auch wenn man die Temperatur auf einem mittleren Stand hält, ist der gesamte Wärmeverbrauch erheblich. Da jede Reparaturarbeit mehrere nacheinander folgende Arbeitsschritte fordert, denen sich ein Trocknungszyklus anschließt, wird die gesamte Reparatur zeitaufwendig und dadurch teuer. Vergleichsweise sei erwähnt, daß die herkömmliche Trocknungszeit 15 bis 60 min beträgt. Erfindungsgemäß ist es indessen möglich, dasselbe Ergebnis mit einer Wärmebehandlung von weniger als 4 min, gewöhnlich 1-2 min zu erzielen. Bei einer Reparaturarbeit ist es nicht erforderlich, die aufgebrachte Farbe völlig zu trocknen oder einzubrennen, sondern nur, den Trocknungsvorgang durch rasches Abtreiben der Lösungsmittel zu beschleunigen und den Härtungsprozeß so einzuleiten, daß der nächste Arbeitsgang folgen kann. Weiterhin gestattet die Diffusion von Restwärme ein Vordringen in verborgene Zonen der Karosserie und des Chassis, um die erforderliche Wärmebehandlung zu komplettieren.
Bei Arbeiten im oberen Temperaturbereich nach Kurve 112 ist es erforderlich, die Strahler so zu positionieren, daß es in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit möglich ist, ein homogenes Erhitzen der verschiedenen Oberflächen unabhängig von deren Lage in Relation zum Träger der Strahler zu gewährleisten.
Wie oben bereits erwähnt, ist es in erster Linie die Relation zwischen Wagendach und Motorhaube/Kofferraumdeckel und der Decke der Kabine, die die größten Schwierigkeiten bezüglich der Erreichung einer gleichmäßigen Temperaturverteilung bereitet. Eine korrekte Ausführung, die für die Behandlung von Kraftwagen zweckdienlich sein dürfte, zeigt Fig. 11. Die Motorhaube 15 des PKWs B ist herkömmlicher Art und niedriger als das Wagendach 16. Dasselbe gilt für den Kofferraumdeckel. Es ist deshalb wünschenswert, die Portalkonstruktion derart auszuführen, daß der Energiefluß zu verschiedenen Teilen des Karosseriekörpers angenähert derselbe ist. Die beiden abgeschrägten Partien 26 und 27 sind so angebracht und bemessen, daß sie jeweils für sich wenigstens die Hälfte der Breite der Motorhaube 15 bestrahlen. Trotz ihrer ziemlich niedrigen Anbringung unterhalb der Deckenpartien 24 und 25 erreicht man ausreichende Abstrahlung von den beiden Deckenpartien 24 und 25 sowie den abgeschrägten Partien 26 und 27.
Da nur selten die Aufgabe darin besteht, die gesamte Karosserie zu behandeln, sind die Strahler 18, 18a und die verschiedenen Partien 22-27 mit dem vorprogrammierten Schaltschrank 4 verbunden, der die Strahlungsquellen für eine gegebene Arbeit steuert. Wie oben bereits im Zusammenhang mit den Verlängerungen 22a und 23a erwähnt, kann es notwendig werden, Maßnahmen für unterschiedliche Strahlungsstärke an verschiedenen Teilen zu ergreifen. Beispielsweise können geräuschdämpfende Verkleidungen innen an den Wagentüren es erforderlich machen, eine zusätzliche Wärmemenge von den Seitenpartien 22, 23 im Vergleich zu den Deckenpartien 24 und 25 zuzuführen. Die Strahlungszeit und -Intensität ist auf das für die Oberflächenbehandlung verwendete Material abzustimmen. Die Reflektoren sind so konstruiert, daß sie die ausgesandten Strahlen auf ein gegebenes Feld verteilen. Die Reflektoren können beispielsweise elliptisch, parabolisch oder mit anderer Form ausgeführt sein, um die gewünschte Energieverteilung zu erzielen.
Fig. 10 ist ein schematischer Querschnitt durch ein Seitenteil einer Fahrzeugwand 30 mit einer Tür 31. Die vier IR-Strahler 18 sind in Reflektoren angebracht, deren Formgebung eine gewisse Strahlenbündelung ergibt, bzw. elliptisch ist. Bei der Behandlung der Fahrzeugwand 30 wird das Portal 19 mit durch den Schaltschrank 4 vorgegebener Geschwindigkeit am Fahrzeug entlang verfahren. Nach Ausbeulung, Reparatur und Spritzen der Türe 31 wird der erste IR-Strahler 18, kurz bevor das Portal 19 die Tür erreicht, eingeschaltet und anschließend die darauf folgenden Strahler nach Maßgabe der Vorschubgeschwindigkeit. Die Strahler werden anschließend in derselben Reihenfolge ausgeschaltet, mit der sie das entgegengesetzte Türende passieren. Die Endstellung des Portals ist mit gestrichelten Linien angedeutet.
Um die Behandlung der unteren Zonen der Front und des Hecks der Karosserie B zu erleichtern, werden Reflektoren beiderseits der Plattform 8 angebracht. Am vorderen Ende sitzt ein Reflektor 61, bzw. ein poliertes Aluminiumblech, untergebracht in einem senkrechten Schlitz im Laufsteg 7 unmittelbar vor der Hebebühne 9. Der Reflektor hat zweckmäßigerweise einen (nicht dargestellten) Handgriff, um ihn leicht aus seinem Gehäuse 62 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Position, hier mit etwa 30° Neigung, zu bringen. Wenn die Plattform 8 sich in Höhe des Bodens 7 befindet, wie dies bei der Wärmebehandlung der Fall ist, reflektiert der Reflektor 61 die Strahlungsenergie direkt vor der Karosserie B zurück zum Unterteil der Karosseriefront. Während des Ausbeulens und Spritzens wird der Reflektor wieder zurück in sein Gehäuse 62 gebracht und zweckdienliche Abdichtmittel darüber vorgesehen, damit kein Schmutz und keine Dämpfe den Reflektor im Gehäuse verschmutzen.
Am hinteren Ende der Plattform 8 ist ein ähnlicher Reflektor 64 an den Eingangstüren der Kabine montiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jeweils ein getrenntes Reflektorelement 64 an jedem Türflügel angebracht. Wie in Fig. 4 und 7 dargestellt, sitzt der Reflektor an einer an der Tür 3 verschwenkbaren Verstrebung 65. Diese einerseits an einer der Türen andererseits oben am Reflektor 64 angelenkte Verstrebung 65 gestattet es, den Reflektor 64 gegen die Tür anzulegen, wie gestrichelt dargestellt, wobei eine Konsole 66 den Reflektor 64 an der Tür festhält. In der mit ausgezogenen Linien in Fig. 7 dargestellten ausgeklappten Stellung wird die Unterkante des Reflektors 64 von Sektionen 97 neben dem Rückende der Plattform 8 aufgenommen. Die Funktion des Reflektors 64 gleicht der des Reflektors 61, d. h. Reflektieren der hinter dem Wagenheck passierenden Wärmestrahlung zurück zum unteren Teil des Wagenhecks.
Eine alternative Form eines Portals 119 ist in Fig. 12, 13 und 14 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ähneln die Portalpartien 122-127 und 129 den oben im Zusammenhang mit Fig. 8 beschriebenen Partien 22-27 und 29. Indessen sind bei dieser Ausführungsform die Partien 123 und 123a verschwenkbar um eine senkrechte Achse gegenüber der Partie 127 angebracht, wie auch die Partien 122 und 122a gegenüber der Partie 126 verschwenkbar sind. Wie in Fig. 12 dargestellt, können die unteren Partien so gedreht werden, daß sie eine direkte Strahlung auf die Front und das Heck der Karosserie B richten, wenn das Portal über die Karosserie verfahren wird. Die Schwekbewegung der unteren Partien des Portals kann durch herkömmliche Servomotormechanismen über den Schaltschrank 4 so gesteuert werden, daß die unteren Partien der Front der Karosserie B zugewandt werden, wenn sich das Portal auf die Plattform zu bewegt, wonach sie parallel zur Karosserie verschwenkt werden, solange das Portal an der Karosserie entlang fährt, wonach sie schließlich dem Heck des Wagens zugewandt werden, wenn das Portal die Karosserie verläßt. Wie in Fig. 13 und 14 dargestellt, ist die schwenkbare Verbindung zwischen den unteren und oberen Partien durch ein Lager 130 verwirklicht, welches eine Öffnung 131 aufweist, um Luft zwischen den Partien und einen Leiter 132 durchführen zu können. Der Leiter 132 gestattet die Steuerung der Einschaltung und Intensität der IR-Strahlung, wie oben in Zusammenhang mit dem Portal 19 bereits beschrieben, und die Luftdurchführung 131 ist vorgesehen, um eine Ventilation um die Reflektoren in der unteren Partie zu gestatten, wie sie auch bei den Reflektoren im Portal 19 vergesehen ist.
Das Programm für den Schaltschrank 4 wird vorzugsweise so aufgebaut, daß der Bedienungsmann aus einem gegebenen Satz von z. B. 99 Wagenmodellen ein Programm ausgewählt und dieses dann entsprechend so abstimmt, daß das gewählte Modell wunschgemäß behandelt wird. Außerdem sind individuelle Steuerungen vorgesehen, um besondere zu behandelnde Zonen der Karosserie auszuwählen, d. h. der Bedienungsmann wählt einfach den aktuellen Teil der Karosserie aus, der repariert wurde und beschränkt die Behandlung auf den aktuellen besonderen Karosserieteil, wodurch keine unnötige Wärmebehandlung unbeschädigter Karosserieteile erfolgt. Zweckmäßige Verriegelungen der Kabinentüren 2 und 3 sind vorgesehen, um zu gewährleisten, daß das Personal sich außerhalb des Strahlungsbereiches der IR-Strahlung befindet, wenn das Portal eingeschaltet und über die Karosserie verfahren wird, wobei der Vorschub des Portals exakt so gesteuert wird, daß die selektive Einschaltung der IR-Strahler für die Behandlung der gewünschten Teile der Automobilkarosserie auf der Plattform wirksam wird. Zweckmäßigerweise (nicht dargestellt) Führungen gewährleisten, daß der Wagen genau auf der Plattform positioniert ist. Verschmutzungssensoren können angebracht werden, um sicherzustellen, daß die Dämpfe von Lösungsmitteln und anderen Behandlungsmaterialien restlos aus der Kabine abgesaugt sind, bevor die Strahler eingeschaltet werden.
Die dargestellte Ausführungsform zeigt eine einzelne Kabine mit einer Abstellfläche für das Portal am einen Ende. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß ein und dasselbe Portal auch für zwei Kabinen verwendbar ist, die stirnseitig aneinanderstoßen, wobei die Abstellfläche für das Portal im Zwischenraum zwischen den beiden Kabinen liegt. Auf diese Weise kann das Portal zur Wärmebehandlung von Karosserien in der einen Kabine verwendet werden, während man in der anderen Kabine andere Arbeiten durchführt und umgekehrt. Mit zweckmäßiger Abwandlung kann ein und dasselbe Portal auch für den Einsatz in mehr als zwei Kabinen konzipiert werden.

Claims (12)

1. Anordnung zur Oberflächenbehandlung eines Gegenstandes mit Infrarotheizkörpern, insbesondere eines Personenkraftwagens, wobei ein solcher Gegenstand in einer Kabine stationär aufstellbar ist, und Ventilationseinrichtungen zum Zuführen von Luft in die Kabine und nach dem Durchströmen zum Ableiten aus der Kabine sowie Einrichtungen zum Aufbringen von pulverförmigem Behandlungsmaterial, wie insbesondere Farbe oder Lack, vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kabine (1) ein fahrbares Portal (19) angeordnet ist, in dem innenseitig eine Vielzahl der Infrarotheizkörper (18) angeordnet ist, daß die Infrarotheizkörper (18) in Gruppen mit getrennter Energieversorgung angeordnet sind, daß die Kabine eine Plattform (8) für den Gegenstand (B) zum Positionieren an einem vorbestimmten Platz innerhalb der Kabine (1) enthält, daß eine Abstellfläche (39) vorgesehen ist, auf der das Portal (19) mit ausgeschalteten Heizkörpern abstellbar ist, daß eine Antriebsvorrichtung (29) zum Verfahren des Portals (19) von der Abstellfläche (39) zu dem postionierten Gegenstand (B) und ggf. entlang desselben sowie zurück zur Abstellfläche (39) vorhanden ist und daß eine Programmsteuereinheit (4) für den genannten Antrieb und für die Regelung der getrennten Energieversorgung der Heizkörper zwecks Zufuhr von Wärme zu einer ausgewählten Oberfläche des genannten Gegenstandes beim Verfahren des Portals (19) vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Portal (19) einen Tunnel bildet, der dem Profil des Gegenstandes (B) angepaßt ist, und daß die Heizkörper (18) in dem Tunnel relativ zum Gegenstand derart ausgerichtet sind, daß eine im wesentlichen gleichmäßige Erwärmung der zu behandelnden Teile des Gegenstandes gewährleistet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 zur Behandlung einer Gegenstandes mit wenigstens zwei hauptsächlich horizontalen Flächen (15, 16) in verschiedenen Niveauhöhen, dadurch gekennzeichnet, daß das Portal (19) eine Deckenpartie (24, 25) aufweist, die schmäler als die größte Breite des Gegenstandes (B) ist, daß zwei schräggestellte Partien (26, 27) die Deckenpartie (24, 25) mit Seitenpartien (22, 23) verbinden, wobei sämtliche genannten Partien (22-27) das Profil des Gegenstandes oberhalb einer Grundebene (7) mit hauptsächlich gleichmäßigem Abstand überdecken, und daß die schräggestellten Partien (26, 27) so angebracht und bemessen sind, daß jede einzelne solche Partie mindestens die halbe Breite der niedrigeren Fläche (15) bestrahlt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenpartie (24, 25) des Portals (19) in Längsrichtung in zwei Teile aufgeteilt ist, die im stumpfen Winkel aneinanderstoßen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil jeder Seitenpartie (22, 23) des Portals (19) einen Ansatz (22a, 23a) zum Drehen um eine horizontale Achse hat und Heizkörper aufnimmt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenpartien (122, 123) des Portals (19) zum Verschwenken in einem Lager (130) mit stehender Achse angeordnet sind, wobei das Lager (130) Mittel (132) zur Energieversorgung der Heizkörper (18) in den unteren Teilen und Ansätzen enthält.
7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie am vorderen und hinteren Ende der Seitenpartien (22, 23) angebrachte, im Winkel nach innen gerichtete Schirme (28) aufweist.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper (18) aus Strahlern bestehen, die in Reflektoren zwecks Verteilung der Wärmestrahlung auf ein gegebenes Feld angebracht sind.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellfläche (39) als Abstellnische (3) ausgebildet ist und die Ventilationseinrichtungen zur Durchführung dieser Nische mit einem Luftstrom dienen, wobei die Nische (39) und das Portal (19) besonders geformte Schlitze (17) zum Ausblasen der Luft zur Kabine aufweisen, um ein Verschmutzen des Portals zu vermeiden, wenn diese in der Nische steht, oder um eine Luftströmung um den Gegenstand (B) bei eingeschalteten Heizkörpern zu erzeugen, und daß die Programmsteuereinheit (4) Mittel umfaßt, um das Portal von der Abstellfläche in linearer Bewegung zu den Arbeitsflächen und zurückzuführen.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine Reflexionsvorrichtungen (61, 64) aufweist, die, in Fahrtrichtung des Portals betrachtet, vor und hinter der genannten Plattform (8) angebracht sind, um dadurch Wärmestrahlung zum aufgestellten Körper (B) zu reflektieren, die ansonsten vor oder hinter dem Körper vorbeigehen würde.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der Kabine (1) Vorrichtungen zum Absaugen von staubvermengter Luft angebracht sind und/oder daß der Boden der Kabine (1) aus einem Rost oder Gitter besteht, durch welches Ventilationsluft abgeleitet werden kann.
12. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrank, vorzugsweise ein Werkzeugschrank, im Bereich der Abstellfläche des Portals (19) angeordnet ist und dessen Innenkontur zur Bildung eines umgebenden Spaltes als Überdruckzone für ausgespeiste Ventilationsluft und zur Vermeidung des Eindringens von verunreinigter Luft folgt.
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