DE3146550C2

DE3146550C2 - Treppensteigende Rollstuhl-Transporteinrichtung

Info

Publication number: DE3146550C2
Application number: DE3146550A
Authority: DE
Inventors: Rintaro Tokio/Tokyo Misawa
Original assignee: SUNWA SHARYO Manufacturing Co Ltd TOKIO/TOKYO JP
Current assignee: SUNWA SHARYO Manufacturing Co Ltd TOKIO/TOKYO JP
Priority date: 1980-11-29
Filing date: 1981-11-24
Publication date: 1984-09-06
Also published as: NL184828B; SE445010B; JPS6229269B2; AU7613081A; FR2495091B1; GB2089299A; US4432426A; DE3146550A1; FR2495091A1; AU535754B2; CA1147772A; NL184828C; NL8105351A; SE8107074L; GB2089299B; JPS5795267A

Abstract

Eine treppensteigende Rollstuhl-Transporteinrichtung enthält einen Transportteil mit einem Paar endloser Riemenraupen und einen Griffteil, der drehbar und lösbar an dem Transportteil vorgesehen ist. Der Griffteil ist für eine Drehung zwischen einer Betriebsstellung und einer Rollstuhl-Eingriffsstellung bestimmt. Die endlose Riemenraupe enthält einen schrägen überhängenden Teil, der eine Höhe hat, die größer als die übliche Höhe der Stufe einer Treppe ist. Die oberen sich bewegenden Teile der endlosen Riemenraupen werden durch Leerlaufräder in einer im wesentlichen horizontalen Stellung mit Ausnahme des schrägen überhängenden Teils gehalten, so daß der Rollstuhl auf den Transportteil bewegt werden und mit dem Griffteil in einer Rollstuhl-Eingriffsstellung des Griffteils in Eingriff gebracht werden kann. Der Rollstuhl wird auf dem Transportteil angebracht, indem der Griffteil in die Betriebsstellung gedreht wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine treppensteigende Rollstuhl-Transporteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs. Eine solche treppensteigende Rollstuhl-Transporteinrichtung ist aus der DE-OS 26 57 605 bekannt.

Bei einer treppensteigenden Transporteinrichtung mit einer Raupe zum Befördern einer in ihrem Rollstuhl sitzenden körperbehinderten Person treppaufwärts und treppabwärts muß die Raupe einen überhängenden, geneigten Teil aufweisen, der eine Höhe aufweist, die größer als die übliche Höhe einer Treppenstufe ist. Die Raupen bekannter treppensteigender Transporteinrichtungen haben folglich einen geneigten oberen sich bewegenden Teil (DE-OS 26 57 605,31 37 254).

Wegen der zusammenklappbaren Ausbildung des Rollstuhls ist andererseits ein Quersteg unter dem Sitz des Rollstuhls vorgesehen, der den verfügbaren Raum unter dem Sitz begrenzt. Der Quersteg behindert deshalb eine ausreichende Einschiebung des geneigten oberen sich bewegenden Teils der Raupe unter den Sitz des Rollstuhls.

Die bekannten Rollstuhl-Transporteinrichtungen sind deshalb mit einer besonderen Ladevorrichtung versehen, die bewegbar an dem Ende der Rollstuhl-Transporteinrichtung angebracht ist, und das Beladen des Rollstuhls wird außerhalb der Raupen mit der Ladevorrichtung ausgeführt. Eine solche Vorrichtung hat eine komplizierte Ausbildung.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine treppensteigende Rollstuhl-Transporteinrichtung zu schaffen, die in der Ausbildung und in der Bedienung einfach ist. Gelöst wird diese Aufgabe durch die gekennzeichneten Merkmale des Anspruchs.

Die erfindungsgemäUe Ausbildung führt dazu, daß die oberen Riemenraupentrume über den wesentlichen Teil ihrer Länge praktisch horizontal angeordnet sind, so daß der Rollstuhl über den Transportteil geschoben werden kann und dann unmittelbar an dem Griffteil festgelegt wird. Die Bewegung der oberen Riemenraupentrume erfolgt somit längs einer geknickten Linie, weil sich an den horizontalen Teil ein kurzer geneigter Teil anschließt der erforderlich ist, um die für die Überwindung einer Treppenstufe erforderliche Höhe der Leerlauf räder zu erreichen.

Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeich- :o nung beschrieben, in der ist

F i g. 1 eine Seitenansicht einer treppensteigenden Rollstuhl-Transporteinrichtung einer Ausführungsform der Erfindung,

F i g. 2 eine Draufsicht der Einrichtung,
F i g. 3 eine Hinteransicht der Einrichtung,

F i g. 4 ein Querschnitt der die Lagerung der Leerlaufräder zeigt,

Fig.5 eine Ansicht des Treppensteigvorgangs der Transporteinrichtung,
F i g. 6 ein Querschnitt des Anbaus der Förderräder,

F i g. 7 eine Ansicht der Verwendung der Förderräder,

F i g. 8 eine perspektivische Ansicht einer Anbauvorrichtung,

F i g. 9 eine Seitenansicht der Umgebung der Anbauvorrichtung,

F i g. 10 eine Hinteransicht eines Haltegriffs,
F i g. 11 eine Seitenansicht des Haltegriffs,
F i g. 12 eine Draufsicht einer Haltevorrichtung,
F i g. 13 eine Draufsicht eines Antriebsrollenteils,

F i g. 14 eine Draufsicht eines anderen Antriebsrollenteils und

Fig. 15 eine Darstellung der Anbringung des Rollstuhls.

Gemäß Fig. 1 enthält die treppensteigende Rollstuhl-Transporteinrichtung 1 einen Rollstuhl-Transportteil 2 und einen Griffteil 3.

Gemäß den F i g. 1 und 2 weist der Rollstuhl-Transportteil 2 ein Paar Schienenrahmen 4 aus Aluminium-Spritzguß auf, deren hintere Enden (rechtes Ende in F i g. 1) nach oben wie bei einem Schlitten gebogen sind. Diese Rahmen 4 sind parallel an jeder Seite der Transporteinrichtung 2 angeordnet.

An den Enden der Rahmen 4 gebildete Flansche 5 sind miteinander über einen Anbauflansch 8 eines Untersetzungsgetriebegehäuses, das einen Antriebsmotor 6 und ein Untersetzungsgetriebe 7 zusammenfaßt, verbunden.

Ein Verbindungsorgan 9 mit L-förmigem Querschnitt überbrückt die Rahmen 4 in einer Zwischenstellung in Längsrichtung des Rahmens 4, um den Rahmenkörper der Rollstuhl-Transporteinrichtung zu bilden. Eine Batterie 10 als Spannungsquelle des Antriebsmotors 6 ist an den Verbindungsorganen 9 gehalten.
Ein Paar Antriebsräder 12 ist an einer Antriebswelle 11 festgelegt, die mit dem Untersetzungsgetriebe 7 verbunden ist, und Leerlaufräder 14 sind an den Wellen 15 angebracht, die an dem hinteren oder oberen Ende des überhängenden Teils vorgesehen sind. Jedes Leerlaufrad 14 ist drehbar an dem Ende einer Leerlaufwelle 15 angebracht, die an dem oberen Ende eines geneigten Führungstcils 13 vorgesehen ist. Eine Riemenraupe 17 ist in Eingriff mit einer Führungsnut des Rades 12, einem Bodenführungsteil 16, einer Unterflächenführungsnut b"i des überhängenden Teils 13 und einer Führungsnut des Lecrlaufrads 14. Ein Paar Riemenraupen 17 ist parallel angeordnet, wobei der Abstand geringer als der Abstand zwischen einem Räderpaar des Rollstuhls ist.

Gemäß F i g. 4 läuft die Leerlaufwelle 15 durch Schlitze 19, die in dem Rahmen 4 und in einer Seitenplatte 18 vorgesehen sind.

Ein Halteorgan 20 mit einem U-förmigen Querschnitt ist gleitbar an dem Rahmen 4 und der Seitenplatte 18 vorgesehen. Das innere Ende der Welle 15 ist an dem Halteorgan 20 befestigt Auf diese Weise wird das Halteorgan 20 längs der Schlitze 19 zusammen mit der Welle 15 durch Drehen einer Schraube 21 bewegt. Die Schraube 21 wird in einer geeigneten Stellung festgelegt, um der Riemenraupe 17 die notwendige Spannung zu geben.

Unter Berücksichtigung des Straßen- und Treppenzustands sind die Riimenraupen 17 aus elastischem synthetischem Gummi hergestellt, um Stöße zu absorbieren und die Fußbodenplatten oder Treppen zu schützen.

Eine Riemenraupe 17 ist mit Ansätzen 17a versehen, die in vorbestimmten Intervallen angeordnet sind, um in geeigneter Weise mit den Stufen der Trepp > in Eingriff zu kommen. An der inneren Fläche ist die Riemenraupe 17 mit Ansätzen 176 versehen, die in Antriebszähne 12a eingreifen, wodurch verhindert wird, daß die Riemenraupe um die Antriebsräder 12 schleift. Die Riemenraupe 17 hat eine Einspannlänge, die sich über zwei Stufen erstreckt.

Der Bodenführungsteil 16 des Schienenrahmens 4 ist nach oben etwa am Mittelpunkt gebogen, um einen winkelförmigen Teil i6b nahe dem Schwerpunkt des gesamten Lastgewichts einschließlich des Rollstuhls zu bilden. Wenn gemäß Fig.5 die Rollstuhl-Transporteinrichtung beginnt, die Treppe heraufzusteigen, dreht sich die Transporteinrichtung allmählich um die Kante E aufgrund der Schräge des winkelförmigen Teils 16t, bis der Träger die Stellung der Fig. 5 erreicht. Deshalb kann die Bedienungsperson die Rollstuhl-Transporteinrichtung auf die Treppe unbesorgt herunterdrücken.

Der Rahmen 4 hat ein Paar Löcher 23 an gegenüberliegenden Seiten eines hinteren Teils der Transporteinrichtung zum Anbringen eines Transportrads 22. Gemäß F i g. 6 ist das Transportrad 22 an der Welle 23a gehalten. Die Welle 23a hat einen abgeschrägten Teil und einen Flansch an dem inneren Ende.

Gemäß F i g. 1, 8 und 9 ist eine Anbauvorrichtung 24 in dem hinteren Teil der Rollstuhl-Transporteinrichtung vorgesehen, um den Griffteil 3 abzubauen. Die Anbaueinrichtung 24 enthält ein Paar Seitenplatten 18, Schenkel 26, die an den Enden der Seitenplatten 1€ festgelegt sind, eine Welle 27, die an den Seitenplatten 18 festgelegt ist, Leerlaufräder 25, die drehbar an gegenüberliegenden Enden der Welle 27 angebracht sind, und Stützplatten 28 und 30, die an den Seitenplatten 18 festgelegt sind. Jeder Schenkel 26 ist an dem Führungsteil 16 an einem Ansatz 16a festgelegt. Jedes Leerlaufrad 25 hat Zähne 25a, die mit den Ansätzen 17a der Riemenraupe 17 in Eingriff sind, so daß der obere sich bewegende Teil der Riemenraupe in eine im wesentlichen horizontale Ebene abgelenkt wird.

Ein Paar Eingriffsorgane 29, von denen jedes einen Zapfen 29a aufweist, ist an der Stützplatte 28 festgelegt. Ein Haken 32 ist schwenkbar an einem Ansatz 28a gehalten, der an der Stützplatte 28 festgelegt ist. Der Haken 32 wird in Gegenuhrzeigerrichtung durch eine Feder 33 gedrückt, um in Eingriff mit einer Eingriffswelle 31 zu kommen. Der Haken 32 wird in Uhrzeigerrichtung durch Niederdrücken eines Fußpedals 32a mittels des Fußes gedreht.

Gemäß F i g. 10 und 11 enthält der Griffteil 23 einen Rahmen 35 mit Verstärkungsorganen 34, ein Paar Griffstücke 36 und ein Paar Radhalteteile 37. Eine Eingriffsvorrichtung 38 ist an den Verstärkungsorganen 34 festgelegt. Die Eingriffsvorrkhtung 38 enthält ein Paar Aufnahmeplatien 39. die an den Platten 39 festgelegte Eingriffswelle 31 und ein Paar Aufnahmeorgane 40, die an den Enden der Platten 39 festgelegt sind.

Gemäß F i g. 9 stehen die Eingriffsorgane 40 in Eingriff mit der Welle 27 und die EingriffswJle 31 steht in Eingriff mit dem Haken 32 und mit dem Zapfen 29a und

ίο die Platten 39 liegen auf der Stützplatte 28. Somit ist der Handgriff an der Anbauvorrichtung 24 festgelegt.

Gemäß Fig. 12 ist eine Rollstuhl-Haltevorrichtung 41 an dem Rahmen 35 des Griffs 3 vorgesehen. Die Rollstuhl-Haltevornchtung 41 enthält ein Paar Eingriffsvorrichtungen 42 zum Eingriff in einen Griff Hdes Rollstuhls, eine hintere Stange 53 zum Halten der Eingriffsvorrichtung 42 und ein Paar Führungsstangen 44. die an dem Rahmen 35 zum Halten der hinteren Stange 43 festgelegt sind. Die hintere Stange 43 ist so ausgebildet, daß sie längs der Führungsstangen 44 bewegt und an diesen an einer gewünschten Stellung festgelegt wird.

Gemäß F i g. 9 ist eine Betätigungsvorrichtung an einer hinteren Platte 45 vorgesehen, die zwischen den Platten 39 zum Betätigen eines Schaltkastens 46 für den Motor 6 festgelegt ist. Die Betätigungsvorrichtung enthält eine Drehwelle 47, die drehbar an der Grundplatte 45 gehalten ist, eine Rolle 49, die an der Welle 47 festgelegt ist, ein Seil 48, das in Eingriff mit der Rolle 49 ist, und eine Betätigungsplatte 51, die an dem unteren Ende der Welle 47 um einen Stift 51a schwenkbar ist.

Die Betätigungsplatte 51 ist in Eingriff zwischen einem Paar Flügelgriffe 50, die durch Stifte 50a miteinander verbunden sind, und ist an der Welle des Schaltkastens 46 festgelegt. Die Betätigungsplatte 51 wird in Gegenuhrzeigerrichtung durch eine Feder 52 gedruckt, die mit dem Stift 50a in Eingriff ist. Auf diese Weise kann die Drehung der Betätigungsplatte 51 auf die Griffe 50 übertragen werden. Die Welle des Schaltkastens 46 wird automatisch in die Nullstellung zurückgeführt, wenn der Motor angehalten wird. Andererseits ist ein Paar Anschläge 53 an der Unterseite der Grundplatte 45 an einer Stelle vorgesehen, die der Nullstellung entspricht. Wenn deshalb die Platte 51 von den Griffen 50 entfernt wird, wird die Betätigungsplatte 51 durch die Feder 52 gedreht, so daß das andere Ende der Platte 51 in Eingriff mit den Anschlägen 53 kommt.

Das Seil 48 ist um die Rolle 49 und die an einer Stütze 45 (Fig. 13) vorgesehene Rolle 55 jeweils etwa eine Windung gewickelt. Das Seil 48 gleitet in den Führungsrohren 56. Ein Paar Griffe 57 ist an der Rolle 55 festgelegt, die nahe der Griffstücke 36 angeordnet ist. Wenn somit die Rolle 55 mit den Griffen 57 gedreht wird, wird das Seil 48 bewegt, um die Rolle 49 zu drehen, so daß die Welle des Schaltkastens 46 durch Betätigen der Platte 57 und der Flügelgriffe 50 gedreht wird.

Um den Rollstuhl auf der Transporteinrichtung 1 anzubringen, wird zuerst das Pedal 32a durch den Fuß niedergedrückt, um den Haken 32 von der Eingiiffswel-

bo Ie 31 zu lösen. Dann wird der Griffteil 3 um die Welle 27 in die angehobene Stellung gedreht, wie Fig. 15 zeigt. Gleichzeitig dreht sich die Platte 51 um den Stift 51a, so daß das Ende der Platte zwischen die Anschläge 53 eingreift. In dieser Stellung wird der Rollstuhl auf die

b5 Transporteinrichtung bewegt, bis die Räder Wan dem Halteteil 37 anstoßen, und dann kommt der Handgriff H des Rollstuhls in Eingriff mit den Eingriffseinrichtungen 42. Danach wird der Griffteil 3 in Uhrzeigerrichtung in

die Anfangsstellung gedreht, so daß die Stange 31 in den Haken 32 eingreift. Der Rollstuhl wird auf diese Weise in der Stellung zum Aufsteigen oder Absteigen einer Treppe gehalten. Die Platte 51 greift in einen Stift 50a ein. Da die Welle 27 für die Drehung des Griffs 3 nahe der Welle O des Rades W angeordnet ist, kann der Vorgang zum Drehen des Griffs leicht mit geringer Kraft ausgeführt werden. Die Rollstuhl-Transporteinrichtung 1 steigt durch den Motor 6 die Treppe herauf und herab, indem der Schaltkasten 46 durch die Griffe 50 bewegt wird.

Um den Rollstuhl von der Transporteinrichtung zu entfernen, wird der Motor 6 durch Betätigung der Griffe 50 angehalten, so daß die Betätigungsplatte 51 in die Nullstellung zurückgeführt wird. Das Pedal 32a wird 15 niedergedrückt und der Rollstuhl in entgegengesetzter Folge zu der oben erwähnten Art der Anbringung des Rollstuhls entfernt

Um die Rollstuhl-Transporteinrichtung 1 zu befördern, kann der Griffteil 3 von dem Transportteil 2 ent- 20 fernt werden. In diesem Zustand kann der Transportteil 2 durch direkte Handhabung der Griffe 50 bewegt werden.

Hierzu 12 Blatt Zeichnungen 25

35

40

45

50

55

60

Claims

Patentanspruch:

Treppensteigende Rollstuhl-Transporteinrichtung mit einem Transportteil, der einen Rahmen, endlose Riemenraupen und einen Antriebsmotor enthält wobei der Rahmen an einem Ende einen geneigten Führungsteil mit Leerlaufrädern aufweist, der so ausgebildet ist, daß die Riemenraupen an diesem Ende des Rahmens eine Höhe haben, die größer als die übliche Höhe einer Stufe einer Treppe ist, und wobei die Riemenraupen eine Länge von zwei Stufen der Treppe überspannen, mit einem Griffteil, der bewegbar, insbesondere um eine zur Antriebsachse parallele Achse, drehbar und lösbar an dem Transportteil vorgesehen ist und der so ausgebildet ist, daß er zwischen einer Betriebsstellung und einer Ro'lstuhl-Eip.griffsstellung bewegbar ist, und mit Einrichtungen an dem Griffteil zum Eingriff in den Rollstuhl in der Rollstuhl-Eingriffsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (3) an dem Rahmen (4) zur Ausführung lediglich einer Drehbewegung festgelegt ist und daß die oberen Riemenraupentrume in im wesentlichen horizontaler Lage mit Ausnahme des Bereichs des geneigten, mit den Leerlaufrädern (14) versehenen Führungsteils (13) des Rahmens gehalten sind, so daß der Rollstuhl über den Transportteil bewegt werden kann.