DE2621668A1 - Treppensteigender transportkarren - Google Patents

Treppensteigender transportkarren

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DE2621668A1
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Description

Treppensteigender Transportkarren
Die Erfindung bezieht sich auf einen treppensteigenden Transportkarren, mit dem schwere Lasten treppauf und treppab befördert werden können und das durch eine einzige Bedienungsperson geführt werden kann.
Schwere Lasten, wie Heisswassertanks, Geräte, Maschinen und dergleichen werden üblicherweise auf Handtranaportkarren oder Handwagen treppauf und treppab befördert. Dies erfordert viel Kraft und bei einer sehr schweren Ladung sind zwei oder mehr
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ORiGlNAL INSPECTED
Männer erforderlich, um den Karren oder den Wagen zu bedienen. Um diese Arbeit zu erleichtern, sind bereits verschiedene angetriebene treppensteigende Karren vorgeschlagen worden. Um diese Aufgabe zu erleichtern wurden verschiedene selbstangetriebene treppensteigende Karren oder Wagen entwickelt. Viele dieser bekannten Vorrichtungen weisen endlose Zugmechanismen auf, um aufeinanderfolgende Stufen einer Treppenflucht zu berühren und den Karren auf den Treppen zu heben oder zu senken. Der Vorteil solcher Vorrichtungen ist, dass die Bedienungsperson nur eine geringe Kraft aufwenden muss.
Bei einem treppensteigenden Karren zum treppauf und treppab Befördern von schweren Lasten ist es wichtig, dass die Bedienungsperson in jedem Augenblick des Hinauf- oder Hinabbewegens den Karren vollständig unter Kontrolle hat. Wenn diese Kontrolle irgendwann verloren geht, kann es passieren, dass sich der Karren selbständig macht und ein grosser Schaden am Ladegut oder an der Treppe entsteht. Viele der bekannten treppensteigenden Karren oder Wagen bieten nicht die Möglichkeit einer Kontrolle. Wenn beispielsweise mit einem solchen Karren eine Last treppab befördert wird, muss er von Hand genau an der Vorderkante einer jeden Treppenstufe in Lage gebracht werden, bevor der Zugmechanismus eingeschaltet wird, um den Karren auf die nächst niedere Stufe hinab zu bewegen. Die Bedienungsperson, die hinter dem Karren steht, kann aber dessen genaue Position auf der Stufe gewöhnlich nicht sehen, da die Sicht durch die Ladung behindert ist. Wenn der Karren nun zu weit nach vorne geschoben wird, kippt es über die Stufe, wobei die Ladung sowie die nächst tiefere Stufe beschädigt werden können.
Die Bedienungsperson eines solchen treppensteigenden Karrens kann die Kontrolle auch dann verlieren, wenn eine Ladung treppauf befördert wird. Nachdem der Karren durch den Zugmechanismus auf die nächst höhergelegene Stufe bewegt worden ist, kann er frei auf dieser Stufe rollen, es sei denn die Bedienungsperson hält ihn ganz fest. Geschieht dies nicht, kann der Karren von der
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Stufe rollen und herunterfallen. Da die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson während dieser Zeit auf die Bedienung des Zugmechanismus gerichtet ist, ist es meist schwierig, gleichzeitig auch darauf zu achten und zu verhindern, dass der Karren auf der Stufe rollt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen treppensteigenden Transportkarren zum Befördern von Lasten zu schaffen, bei dem die Kontrolle und Steuerung der Bewegung des in Stellung gebrachten Karrens automatisch erfolgt und die Vorwärtsbewegung beim treppabwärts
beim Fahren gehemmt und ein ungewolltes Rollen des Karrens/treppaufwärts Steigen verhindert wird, und zwar auch dann, wenn die Bedienungsperson unaufmerksam ist oder versehentlich versucht, den Karren zu schieben.
Der treppensteigende Transportkarren besteht im wesentlichen aus einem von Rädern getragenen Rahmen, in dem ein Antriebsmotor angeordnet und arbeitsmässig mit Einrichtungen verbunden ist, die so ausgelegt sind, dass sie aufeinander-folgenden Stufen einer Treppe berühren, um den Karren auf der Treppe fortzubewegen. Es sind Tastglieder vorgesehen, die dann ansprechen, wenn die Räder innerhalb eines vorbestimmten Abstandes von der Vorderkante einer Trittfläche einer Stufe angekommen sind und die mit einer Bremsvorrichtung zur Verzögerung der Bewegung der Räder zusammenwirken.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung wird die Vorwärtsbewegung des Karrens automatisch verzögert, wenn die Räder den vorbestimmten Abstand erreicht haben, in der der Mechanismus zum Abwärtsbewegen des Karrens auf der Treppe betätigt wird. Der Karren widersetzt sich gegen ein Abstossen von der Vorderkante der Stufe, und zwar auch dann, wenn die Bedienungsperson versehentlich versucht, ihn vorwärtszuschieben.
Wenn der Karren treppaufwärts gefahren wird, wird er durch die erfindungsgemässe Anordnung automatisch auf der Stufe angehalten, auf die er durch den Hebemechanismus gehoben worden ist. Der
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Karren wird dabei so gebremst, dass er nicht nach vorne und von der Stufe herunter rollen kann.
Der Karren kann mit einziehbaren Rädern versehen sein, so dass mit ihm schwere Lasten auch auf einem weichen Boden, auf Kieswegen, in Kurven, über Türschwellen und dergleichen befördert werden können.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines treppensteigenden Karrensj
Fig. 2 eine Seitenansicht des Karrens;
Fig. 3 eine vergrösserte perspektivische Teilansicht einer Seitenschiene und eines Griffes des Karrens;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Unterteils des Karrens;
Fig. 5* 6 und 6a Teilseitenansichten des Unterteils des Karrens, die zwei Ausführungsformen der Vorrichtung zum Verzögern der Vorwärtsbewegung des Karrens veranschaulichen;
Fig. 1J, 8 und 9 Teilseitenansichten des Unterteils des Karrens, die die Arbeit der Hebe- und Senkvorrichtung veranschaulichen;
Fig. 10 eine Teilseitenansicht einer anderen Ausführungsform des Unterteils des Karrens.
Der treppensteigende Karren 10 (Fig. 1) besteht aus einem Paar im Abstand angeordneten parallelen Seitenschienen oder Gliedern 12, IJi einer Fussplatte 16 und einen die Seitenschienen verbindenden Verstärkungssteg 18. Die oberen Enden der Seitenschienen sind durch eine Griffstange 20 miteinander verbunden, während weiter unten von den Aussenseiten der Seitenschienen je ein Griff 21 nach aussen absteht. An den Aussenseiten der unteren Enden der Seitenschienen sind an kurzen Achsen (nicht dargestellt) nicht getriebene Räder 22, 24 in Lagern angeordnet.
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An der Vorderseite der Seitenschienen 12, 14 ist ein im wesentlichen U-förmiges Schutzblech 28 angeordnet, dessen Unterteil 28a die Vorrichtung zum Heben und Senken des treppensteigenden Karrens bedeckt und diese gegenüber der Ladung schützt, die auf die Pussplatte 16 gestellt oder davon weggenommen wird. Von den gegenüberliegenden Enden der Fussplatte 16 stehen nach oben zwei ein Paar bildende Stangen 30» 32 ab, deren oberen Enden an der Vorderseite des entsprechenden Schutzbleches 28 befestigt sind. An diesen Stangen sind Gurte 34 angeordnet, die zum Befestigen der Ladung auf dem Karren dienen.
An gegenüberliegenden Seiten der Schienen 12, 14 ist ein weiteres Räderpaar 36, 38 vorgesehen, um das Verfahren des beladenen Karrens über eine ebene oder geneigte Fläche zu erleichtern. Jedes Rad ist mit einem Reifen 36 bzw. 38 versehen und dreht frei in Lagern, die an Radstützen oder Trägern 40 angeordnet sind. Diese Radstützen oder Träger sind ihrerseits drehbar in Lagern an den Enden einer Welle 42 gelagert.
Die Lage des Rades 36 wird in der Nichtarbeitsstellung (Pig. I) und in der Arbeitsstellung (Pig. 2) durch einen Kolben oder eine Druckstange 44 verriegelt. Der Kolben oder die Druckstange 44 ist verschiebbar in einer Ausnehmung 46 im Träger 40 eingepasst. Ein ähnlicher Kolben oder eine ähnliche Druckstange ist im Träger vorgesehen, an dem das Rad 38 angeordnet ist. Der Kolben 44 ist durch ein Federglied, wie eine Zugfeder (nicht dargestellt) nach innen gespannt und wenn das Rad in Nichtarbeitsstellung (Fig. 1) ist, drückt das Federglied den Kolben in eine mit der Ausnehmung 46 fluchtende Ausnehmung 50 in der benachbarten Seitenschiene. In dieser Position hält der Kolben den Träger in der dargestellten Lage.
Um die Räder 36 und 38 in die Arbeitsstellung zu bewegen, werden der Kolben 44 und der Kolben an der gegenüberliegenden Seite des Karrens nach aussen gezogen und dabei ihre Enden aus den Ausnehmungen in den Seitenschienen herausbewegt. Dann werden die
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Träger in die in Fig. 2 gezeigte Arbeitsstellung gedreht und dabei die inneren Enden der Kolben in Fluchtlinie mit einer zweiten Ausnehmung gebracht, die in jeder Seitenschiene vorgesehen ist. In Fig. 2 ist die eine Ausnehmung 48 in der Seitenschiene 12 gezeigt. Die Kolben werden dann freigegeben, worauf ihre freien Enden in diese letztgenannten Ausnehmungen eingreifen und die Träger in dieser Lage sperren.
Wenn die Räder J>6 und 3>8 in ihrer Arbeitsstellung sind, kann der treppensteigende Karren zum Befördern von Lasten über einen weichen Boden, auf Kieswegen, in Kurven, über Türschwellen und dergleichen verwendet werden. Die Räder werden in ihre Nichtarbeitsstellung bewegt, wenn der Karren zum Befördern einer Last auf einer Treppe nach oben oder nach unten gebraucht wird.
Die Einrichtung zum Heben und Senken des treppensteigenden Karrens auf einer Treppe, allgemein mit 52 bezeichnet (Fig. 1), besteht im wesentlichen aus einem Antriebsmotor 54, der über ein Untersetzungsgetriebe 58 eine Ausgangsachse 56 dreht. Diese Achse ist in Lagern in einem Seitenträger 60 drehbar gelagert. Das Untersetzungsgetriebe 58 ist an äer Unterseite des die Seitenschienen 12 und 14 verbindenden Verstärkungssteges 18 angeordnet und der Seitenträger βθ ist an der Seitenschiene 14 befestigt. An der anderen Seitenschiene 12 ist der Antriebsmotor 54 befestigt, der vorzugsweise ein reversibler Gleichstrommotor ist, der von einer Batterie 64 oder durch eine ausserhalb befindliche Wechselstromquelle gesteuert wird. Die Batterie ist durch einen Gurt 66 an einer unteren Stützplatte (nicht dargestellt) befestigt. Zum selektiven Verbinden des Antriebsmotors mit der einen oder der anderen der beiden Kraftquellen ist ein entsprechender Schalter (nicht dargestellt) vorgesehen.
Die Wechselstromquelle wird durch einen Wandler 68 auf eine entsprechende Spannung reduziert und der Wechselstrom wird durch einen Gleichrichter (nicht dargestellt) in Gleichstrom umge-
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wandelt. Die Batterie ist vorzugsweise ebenfalls mit dem Gleichrichter verbunden, so dass sie bei Einschalten der Hebe- und Senkeinrichtung durch eine Wechselstromquelle
auflädt.
Der Antriebsmotor 52J- (Pig. 3) wird mit einer drehbar um den oberen Griff 20 angeordneten Hülse 70 und einem herkömmlichen Schalter 72 mit drei Stellungen, nämlich eine Vor- und
Rückwärts-
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stellung und eine zwischenliegende Aus-Stellung, in die der Schalter durch Federspannung zurückgeht (beispielsweise das "Superwinch Modell PM-2000) gesteuert. Der Schalter 72 ist mit dem Antriebsmotor und den Kraftquellen in Reihe geschaltet. Um die Hülse 70 ist ein endloses Seil 74 geführt und der Schalter und das Seil werden durch Schraubenfedern 76 gespannt. Eine Klemme 78 hält das Seil an der Seitenschiene 12.
Die Hülse 70 wird von Hand, wie durch den Doppelpfeil (Fig. 3) gezeigt, gedreht, wodurch die Position des Schalters 72 geändert wird. Je nach dieser Position dreht der Antriebsmotor im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn oder schaltet ab.
An der Ausgangsachse 56 ist ein Kettenrad 82 versplintet (Pig. 1), um das eine um ein getriebenes Kettenrad 86 geführte Kette 84 läuft. Das durch die Kette in Drehung versetzte Kettenrad 86 ist an einer oberen getriebenen Welle 88 versplintet, die horizontal angeordnet ist und in Lagern dreht, die an den Seitenschienen 12, 14 befestigt sind. Zwei Paar obere Kettenräder 90a, 90b und 92a (ein zweites ist durch das Schutzblech 28 verdeckt) sind ebenfalls an der Welle 88 versplintet. Die Kettenradpaare 90a, 90b und 92a ... sind an gegenüberliegenden Seiten des Kettenrades 86 angeordnet. Um jedes obere Kettenradpaar sind Riemen oder Ketten 94a, 94b bzw. 96a, 96b geführt, die unten um untere Kettenräder 98a, 98b bzw. 100a (ein unteres Kettenrad ist durch die Seitenschiene 14 verdeckt) laufen (Fig. 4). Alle unteren Kettenräder sind drehbar an einer unteren Welle 102 gelagert und lotrecht mit den oberen Kettenrädern ausgerichtet, um die die jeweiligen Ketten geführt sind.
Ein dreieckiger Träger 104 ist an Kettengliedern in der gleichen Höhe einer jeden der vier Ketten 94a, 94b, 96a, 96b befestigt (Fig. 4). Angrenzend an die Aussenkante eines jeden Trägers ist ein Loch I06 vorgesehen, durch das ein Stift I07 gesteckt ist, der nach aussen von jeder Seite eines dreieckigen lasttragenden Schuhs I08 vorsteht. Zwischen jedem Trägerpaar 104
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ist ein Schuh 108 angeordnet. Jedes Kettenpaar 94a/94b und 96a/96b ist vorzugsweise mit mindestens zwei Trägern 104 versehen, die in einem l8o° Abstand an der Kette angeordnet sind. Auf diese Weise sind die Ketten mit zwei Sätzen lasttragender Schuhe 108 versehen.
Der Durchmesser des Loches I06 in jedem Träger 104 ist grosser als der Durchmesser des darin eingepassten Stiftes 107, so dass der Schuh I08 frei im Träger drehen kann. Die Stifte eines jeden Schuhs sind angrenzend an einem Scheitelpunkt des Trägers bzw. des Schuhs angeordnet, um sicherzustellen, dass die gegenüber diesem Scheitelpunkt liegende flache Unterseite 108a des Schuhs aufgrund der Schwerkraft horizontal liegt, wenn der Schuh sich in den Vertikalabschnitten der Ketten und um die unteren Kettenräder 98, 100 bewegt. Es ist nicht erforderlich, dass die flache Seite 108a ähnlich orientiert ist, wenn der Schuh um die oberen Kettenräder 90, 92 läuft. Daher müssen die Träger 104, an denen der Schuh angeordnet ist, nicht so ausgebildet sein, dass der Schuh in dieser Lage frei dreht.
Eine Rillenscheibe 110 ist angrenzend an die Seitenschiene 14 drehbar an der oberen Welle 88 angeordnet. Eine ähnliche Rillenscheibe, die in Pig. 4 durch das Schutzblech 28 verdeckt ist, ist ebenfalls drehbar an der Welle 88, angrenzend an die Seitenschiene 12 angeordnet. Vertikal ausgerichtet mit diesen Rillenscheiben sind ähnliche Rillenscheiben an der unteren Welle 102 angebracht. Ein aus Gummi oder einem ähnlich weichen Material bestehender Riemen 112 läuft um jedes vertikal ausgerichtete Rillenscheibenpaar. Der Durchmesser der Rillenscheiben ist ausreichend gross, damit die Riemen über die Seiten- und Unterkanten der Seitenschienen 12 und 14 vorstehen und auf diese Weise als Schutz gegen Beschädigung der Treppen dienen, auf denen der Karren bewegt wird.
Der treppensteigende Karren weist Tastglieder in Form von Armen 114, 116 auf, die drehbar an den Achsen angeordnet sind, an denen die Räder 24 bzw. 22 drehen. Da die Arme gleich ausgebildet
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sind, wird nur ein Arm 114 näher beschrieben. Der Arm 114 ist nach vorne vom Rad 24 geneigt und endet in einem nach vorne gerichteten Endstück 114a, an dem ein Tastkopf 118 angeordnet ist. Dieser Tastkopf besteht zweckmässig aus einer Rolle, die in Lagern im Endstück 114a drehbar gelagert ist.
Der Arm 114 ist mit einer flachen Unterseite 120 versehen, an der ein Bremselement in Form einer Reibplatte 122 befestigt ist. Die als Reibfläche 122a ausgebildete Unterseite der Reibplatte hat einen relativ hohen Reibungskoeffizienten und ist am Arm 114 vorzugsweise so angeordnet, dass beim Drehen des Armes die untere Reibfläche 122a in derselben Vertikalebene wie eine imaginäre Linie 124-124, die um den untersten Punkt am Umfang des Rades 24 dreht.
Während der Tastkopf 118 die Trittfläche 126 berührt, über die das Rad 24 rollt, hält er die untere Reibfläche 122a über und ausser Eingriff mit der Trittfläche. Wenn der Tastkopf hinter der Vorderkante 126a der Trittfläche ist (Pig. 6), dreht der Arm 114 nach unten um die Radachse, bis die Reibfläche 122a die Trittfläche der Stufe berührt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Karrens berührt die gesamte Reibfläche die Trittfläche der Stufe.
Ein Ende eines Spanngliedes in Form einer Schraubenzugfeder ist an einem Ansatz 132 an der Oberseite des Armes 114 befestigt. Das andere Ende der Feder ist an einem an der Seitenschiene vorstehenden Stift 134 angebracht. Die Schraubenzugfeder 130 drückt den Arm im Uhrzeigersinn und spannt dabei den Tastkopf 118 nach unten (Fig. 6), wobei die Reibfläche 122a mit der Trittfläche in Berührung kommt, wenn der Tastkopf über die Vorderkante der Trittfläche der Stufe gerollt ist.
Ein gegabeltes Bremsglied I36 ist bei I38 an einem Arm I4o zwischen einem Tastkopf 142 und dem Rad 24a drehbar angeordnet (Fig. 6a). Dieses Bremsglied ist mit einem unteren Bogen 136a und einem zwischenliegenden Kopf 146 versehen, der zum Berühren
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der Trittfläche 147 der Stufe ausgelegt ist. Ein oberer Bogen 136b des Bremsgliedes ist als Bremselement in Form eines Bremsschuhs I50 ausgelegt, der dem Umfang des Rades 24a angepasst und diesem gegenüber angeordnet ist.
Das Bremsglied I36 kann anstelle der Reibplatte 122 (Fig. 5 und 6) oder am Arm zusätzlich zu dieser Reibplatte vorgesehen sein.
Die Arbeit des treppensteigenden Karrens wird anhand der Fig. 5 bis 9 näher beschrieben. Beim Befördern einer Last treppabwärts arbeiten Arm und Tastkopf wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt. In diesem Fall steht die Bedienungsperson hinter dem Karren auf einer Stufe über derjenigen, auf der sich der Karren befindet und fasst dabei den oberen Griff 20 oder die zwischenliegenden Griffe 21.
Die Sicht auf die Räder 22, 24 ist dabei in den meisten Fällen durch die Ladung auf dem Karren versperrt, so dass die Bedienungsperson nicht sehen kann, wie nahe die Räder an der Vorderkante der Trittfläche der Stufe sind. Durch den Arm und den Tastkopf ist es ihr aber möglich, festzustellen, wenn die Räder an die Vorderkante angrenzen. Wenn der Karren nämlich von hinten geschoben wird, rollt er auf den Rädern gegen die Vorderkante 126a der Trittfläche bis der Tastkopf 118 (und der entsprechende Tastkopf an der gegenüberliegenden Seite des Karrens) über diese Kante gelangt. Die Tastköpfe fallen dabei nach unten und die Reibflächen 122a kommen mit der Trittfläche in Berührung. Sobald dies eintritt, bremsen die Reibflächen die Vorwärtsbewegung des Karrens oder halten sie an und die Bedienungsperson merkt, dass die Einrichtung zum Absenken des Karrens in Betrieb gesetzt werden muss.
Wenn der Karren mit einer Bremseinrichtung gemäss Fig. 6a versehen ist, wird eine positive Bremskraft auf das Rad 24a ausgeübt, sobald der Tastkopf 142 über die Vorderkante der Trittfläche gelangt. In dieser Stellung dreht der Tastkopf den Arm 140 im Uhrzeigersinn nach unten, wobei der zwischenliegende Kopf 146 in
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Bezug auf den Arm nach oben bewegt und der Bremsschuh I50 gegen den Radumfang gedrückt wird.
Wenn eine weitere Vorwärtsbewegung des Karrens durch die Reibfläche 122a und/oder das Bremsglied I36 (Pig. 6a) blockiert ist, wird die Einrichtung zum Senken des Karrens in Betrieb gesetzt. Dies geschieht durch Drehen der Hülse 70 am oberen Griff 20, bis der Antriebsmotor die Kette im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles (Fig. 7) bewegt.
Wenn die Kette 0Aa (Pig. 7) uml-äuft, bewegt sich der lasttragene Schuh I08 von rechts vom unteren Kettenrad 98a nach unten und wenn seine Unterseite unter die unterste Kante des Rades 24 gelangt, hebt der Schuh den Karren über die Trittfläche der Stufe. So wie sich der Schuh um das untere Kettenrad weiter dreht, wird der Karren angehoben und wird horizontal vorwärtsbewegt (Fig. 8). Wenn der Schuh so weit gedreht hat, dass der dreieckige Träger 104 den nach oben sich bewegenden Abschnitt der Kette berührt (Fig. 9), hat sich das Rad 24 von der Vorderkante der Trittfläche der Stufe gelöst und der Karren bewegt sich abwärts, so wie der Schuh gegen das obere Kettenrad vorrückt.
Wenn sich der Schuh nach oben bewegt, hängt der Arm 114 frei, ausbalanciert in etwa 45 von einer horizontalen Lage. Sobald der Tastkopf II8 die Trittfläche der nächst tieferen Stufe berührt, hebt er den Arm und dieser bleibt in der gehobenen Stellung so-lange bis der Tastkopf wieder über die Vorderkante der nächsten Stufe fällt.
Wenn die Räder 22, 24 danach die nächst tiefere Stufe berühren, wird das Gewicht des beladenen Karrens von den Schuhen auf die Räder übertragen. Die Ketten sollen weiter im Uhrzeigersinn bewegt werden, um die Schuhe von der Trittfläche der Stufe anzuheben, so dass die Schuhe die Vorwärtsbewegung des Karrens nicht hindern. Der Karren wird dann von Hand auf der Trittfläche der Stufe vorwärts gerollt, bis der Tastkopf wie beschrieben nach
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unten fällt und die Einrichtung zum Abwärtsbewegen des Karrens wieder in Betrieb gesetzt wird.
Soll eine Last eine Treppe hinauf befördert werden, wird der Karren rückwärts gegen die unterste Stufe gerollt, bis die Riemen 112 an der Rückseite des Karrens die Vorderkante der nächst höher gelegenen Stufe berühren. Dann wird der Antriebsmotor eingeschaltet, derart, dass die Ketten 94, 96 im Gegenuhrzeigersinn laufen, wobei die benachbarten lasttragenden Schuhe über und ganz nahe an die nächst höhere Stufe gebracht werden, wo sie dann nach unten gehen und die Trittfläche dieser Stufe berühren. Die schwenkbar an der Kette angeordneten Schuhe pendeln hin und her bis ihre ganzen Unterseiten auf der Trittfläche aufliegen. Wenn die Ketten weiter im Gegenuhrzeigersinn laufen, wird der Karren durch die Schuhe angehoben.
Wenn der Karren auf die Stufe hochsteigt, auf der die Schuhe ruhen (Pig. 8), grenzen die Schuhe (lo8) an die unteren Kettenräder 98, 1OG. So wie die Schuhe um diese Kettenräder drehen, wird der Karren horizontal nach hinten in die in Pig. 7 gezeigte Lage gezogen. Anschliessend, wenn die Schuhe ihren Weg nach oben entlang den aufwärts laufenden Abschnitten der Ketten beginnen, werden die Räder 22, 24 des Karrens auf die Trittfläche aufgelegt.
Wenn der Karren in der in Pig. 7 gezeigten Stellung ist, verhindert die Reibplatte 122 und/oder der Bremsschuh I50, dass der Karren gegen die Vorderkante der Trittfläche der Stufe rollt. Wird der Karren von Hand nach hinten gegen die nächst
e
hönre Stufe gefahren, rollt der Tastkopf hinauf und über die Vorderkante der Stufe und hebt dabei die Reibplatte 122 und/ oder bewirkt, dass sich der Bremsschuh I50 vom Rad 24 löst. Auf diese Weise ist der beladene Karren während der gesamten Aufwärtsbewegung auf der Treppe stets unter Kontrolle.
Die horizontale Bewegung des Karrens, die durch die um die unteren Kettenräder drehenden Schuhe bewirkt wird, muss aus-
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reichend sein, um den Karren aus einer Stellung, in der seine Räder auf einer Trittfläche stehen (Fig. 7), von dieser Trittfläche wegzuschieben (Pig. 9)· Die horizontale Wegstrecke des Karrens hängt vom Durchmesser der unteren Kettenräder und der Absetzbewegung der lasttragenden Schuhe 108 von den Ketten 94, 96 ab. Bei genauer Wahl des Durchmessers der Kettenräder und der Abmessung der Träger 104 wird der Karren über die erforderliche Strecke bewegt, wenn die Schuhe um die unteren Kettenräder laufen.
Bei der in Pig. 10 dargestellten Ausführungsform ist unter und in der Mitte zwischen den Seitenkanten der Pussplatte 16 ein Belag I54 angeordnet, dessen Unterseite kreisbogenförmig ausgebildet ist. Dieser Belag besteht aus einem starken, harten Material mit einem relativ niedrigen Reibungskoeffizienten und dient dazu, die Drehung des beladenen Karrens um eine im wesentlichen vertikale Achse zu erleichtern. Dieser Belag ist insbesondere da von Vorteil, wo die Bewegungsrichtung des Karrens in einem beengten Raum, wie einem Landungsponton oder in einer engen Ecke geändert werden muss. Um den Belag in Arbeitsstellung zu bringen, werden die Seitenschienen 12, 14 des Karrens nach oben gekippt, bis sie im wesentlichen vertikal stehen. In dieser Stellung ruht der Karren vollständig auf dem Belag und kann leicht um eine Vertikalachse gedreht werden, bis er in der richtigen Stellung für die weitere Vorwärtsbewegung ist.
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Claims (8)

  1. A_n_s_g_r_ü_c_h_e
    1J Treppensteigender Transportkarren, bei dem ein auf Rädern ver- vS fahrbarer Rahmen mit einer Pussplatte zur Unterstützung einer zu befördernden Last vorgesehen ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass ein im Rahmen des Karrens (10) angeordneter Antriebsmotor (54) mit einer Hebe- und Senkvorrichtung (52) für den Karren verbunden ist und nahe an den Rädern (22, 24) eine Tasteinrichtung zum Anzeigen eines vorbestimmten Abstandes der Räder von der Vorderkante einer Trittfläche einer Stufe vorgesehen ist und mindestens eine Bremseinrichtung zum Verzögern oder Anhalten der Bewegung des Karrens arbeitsmässig mit der Tasteinrichtung verbunden ist.
  2. 2. Transportkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe- und Senkvorrichtung (52) für den Karren (10) aus über
    Q2a* obere und untere Kettenräder (90a, 9Ob^/ .Λ und 98a, 98b; 100a
    ...) laufenden Ketten (94a, 94b; 96a, 96b) besteht, wobei an jeder Kette jeweils in gleicher Höhe ein mit der Kette umlaufendes und an der Kette frei schwenkbares Glied mit einer flachen, auf die Trittfläche einer Stufe aufsetzbaren Unterseite befestigt ist.
  3. 3. Transportkarren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
    an jeder Kette (9^a> 9^-bJ 96a, 96b) an einem in jeweils gleicher Höhe befindlichen Kettenglied je ein dreieckiger Träger (104) angeordnet und mit der Kette bewegbar ist, und dass zwischen jeweils zwei benachbarten Trägern ein lasttragender Schuh (I08) frei schwenkbar gelagert ist, der zur Auflage auf der Trittfläche einer Stufe eine verbreiterte, im wesentlichen flache Unterseite (108a) aufweist.
  4. 4. Transportkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (54) ein reversibler Elektromotor mit einem in drei Stellungen schaltbarer Schalter (72) ist.
  5. 5. Transportkarren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
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    dass der Rahmen aus Seitenschienen (12, Ij5) besteht, die an ihren oberen Enden durch eine Griffstange (20) miteinander verbunden sind, um die eine Hülse (70) drehbar angeordnet und mit dem Schalter (72) zum Betätigen des Elektromotors verbunden ist.
  6. 6. Transportkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasteinrichtung aus Armen (114, 116; I4o) besteht, die an Achsen der Räder (22, 24) drehbar gelagert sind und jeder Arm einen nach unten gerichteten und vor dem entsprechenden Rad (22, 24) angeordneten Tastkopf (118; 142) aufweist, der so ausgelegt ist, dass er auf der Trittfläche einer Stufe und über deren Vorderkante rollt.
  7. 7. Transportkarren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung aus einer an der Unterseite des Armes (114, 116) der Tasteinrichtung angeordneten, nach unten weisenden und zur Auflage auf die Trittfläche einer Stufe dienenden Reibfläche (122a) besteht.
  8. 8. Transportkarren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung aus einem der Tasteinrichtung zugehörigen Arm (l4o) mit an dessen Vorderende angeordnetem Tastkopf (l4o) und einem an dem Arm (150) schwenkbar angeordneten Bremsglied (1^6) besteht, das mit einem Bremskopf (146) versehen ist, der hinter dem Tastkopf (l40) gelegen und so angeordnet ist, dass er die Trittfläche der Stufe berührt, und dass das Bremsglied (lj56) mit einem Bremsschuh (150) versehen ist, der dem Rad (24a) des Karrens zugekehrt und gegen und in Berührung mit dessen Umfang und von diesem weg bewegbar ist.
    9· Transportkarren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl eine die Trittfläche der Stufe berührende Reibfläche (122a)am Arm (114, 116) der Tasteinrichtung als auch ein Bremsglied (1^6) mit einem den Umfang des Rades (22, 24; 24a) berührenden Bremsschuh (150) vorgesehen ist.
    609850/0241
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