DE60302247T2 - Sicherheitsvorrichtung für motorbetriebene schlitten - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen motorbetriebenen Schlitten wie in dem italienischen Patent 234 099 vom 22. April 1994 beschrieben und teilweise und in Draufsicht in
1 der beigefügten Zeichnungen dargestellt. Der Schlitten umfasst einen flachen geradlinigen Rahmen1 , der an jeder Seite mit Gummi-Förderbändern2 ,2' ausgestattet ist, die sich auch zu den nach oben geneigten hinteren Abschnitten101 des Rahmens erstrecken, wobei diese Förderbänder eine innere Zahnung aufweisen und sich um innere gezahnte Räder3 ,3' und auch um äußere obere Räder4 ,4' bewegen, die in dem nachfolgenden Bereich der Teile1 und101 angeordnet sind. Die beiden vorderen gezahnten Räder3 sind an den gegenüberliegenden Enden einer Welle5 festgekeilt, die von Lagern drehbar in einer Buchse6 gehalten wird, die sich über den Rahmen1 erstreckt und durch einstellbare Haltemittel7 mit dem Rahmen verbunden ist. - An der Welle
5 ist ein Ritzel8 festgekeilt, das durch eine Kette9 mit dem Ritzel10 verbunden ist, das an der Ausgangswelle11 eines Reduktionsgetriebes12 auf bekannte Art durch den Rahmen1 gehalten wird. An der schnellen Eingangswelle des Reduktionsgetriebes ist eine gezahnte Riemenscheibe13 festgekeilt, die durch das gezahnte Förderband14 mit der gezahnten Riemenscheibe15 verbunden ist, die an der Welle eines Elektromotors16 festgekeilt ist. Letzterer kann in beiden Richtungen drehen und ist durch sein Gehäuse auf bekannte Art an dem Rahmen1 befestigt. Die schnelle Welle des Reduktionsgetriebes12 läuft durch eine elektromagnetische Bremse17 , deren einer Teil mit dem Gehäuse des Reduktionsgetriebes verbunden ist und deren anderer Teil an der gezahnten Riemenscheibe13 befestigt ist. Diese Bremse17 ist normalerweise eingeschaltet und wird phasengleich bezüglich der Versorgung des Elektromotors16 automatisch mit Strom versorgt und geöffnet gehalten. Ein elektrischer Akkumulator18 , der an dem Rahmen1 befestigt ist, liefert die elektrische Energie, die für den Betrieb des Schlittens nötig ist. Das Bezugszeichen19 bezeichnet Leerlauf-Gummiräder, die auf jeder Seite des hinteren Teils des Rahmens1 angeordnet sind: Diese weisen ihren eigenen Ver- und Entriegelungsmechanismus auf, der nicht dargestellt ist, da er für das Verständnis der vorliegenden Verbesserungen nicht nötig ist, und werden zum Lenken des Schlittens verwendet, wenn er auf den Absätzen der Treppe ankommt. Der in1 dargestellte Schlitten ist ohne die Lenksäule darge stellt, deren Lenkstange den Elektronikkasten mit den Steuerungselementen Q hält, durch den es möglich ist, den Elektromotor16 anzutreiben und gleichzeitig die Bremse17 mit Strom zu versorgen. Die Lenksäule ist ebenfalls nicht dargestellt, da sie nicht zu den hier beschriebenen Verbesserungen gehört. - Bei einem Schlitten des beschriebenen Typs besteht immer die Möglichkeit, dass die Kette
9 bricht, sogar wenn eine Kette von geeigneter Stärke gewählt wird. Es ist offensichtlich, dass, wenn die Kette9 bricht, wenn sich der Schlitten auf einer Treppe befindet, die Förderbänder nicht mehr mit dem Antriebssystem12 -16 verbunden wären und der Schlitten mit unkontrollierter Geschwindigkeit die Treppe hinunterfahren würde. Schlitten des bekannten Typs weisen keine Sicherheitsvorrichtung auf, um automatisch zu verhindern, dass sich die Förderbänder bewegen, wenn die Kette9 bricht. Um dieses Problem zu beheben, stellt die Innovation eine mechanische Sicherheitsvorrichtung zur Verfügung, die aus einem Fühler besteht, der das Vorhandensein und die Unversehrtheit der Kette erfasst und normalerweise eine Sperrklinke zurückhält, die von einer entgegenwirkenden Feder belastet wird. Sollte die Kette brechen, bewegt sich der Fühler aus dem Weg der Sperrklinke und die Sperrklinke wird durch ihre eigene Feder in Eingriff mit den Zähnen einer der vorderen gezahnten Riemenscheiben3 der Förderbänder gedreht, wodurch diese festgestellt wird. - Die US-A-6 070 641 offenbart eine Sicherheitsvorrichtung, die einen Schuh aufweist, der durch die Wirkung eines elastischen Mittels gegen eine Seite einer Kette gedrückt gehalten wird und der an einem Mechanismus befestigt ist, der normalerweise eine Sperrklinke zurückhält, die nahe an einer Riemenscheibe durch ein Scharnier befestigt ist, wobei die Sperrklinke durch ihr eigenes elastisches Mittel belastet wird und dafür vorgesehen ist, dass, wenn der Schuh erfasst, dass die Kette nachgibt, die Sperrklinke ausgelöst wird und sich durch die Wirkung ihres eigenen elastischen Mittels in Eingriff mit Teilen der angrenzenden Riemenscheibe bewegt. Weiterhin ist die Sperrklinke tangential neben der gezahnten Riemenscheibe angeordnet und ist durch ein Scharnier befestigt, wobei die Scharnierachse parallel zu der Achse der Riemenscheibe verläuft, wobei die Sperrklinke so angeordnet und dimensioniert ist, dass sie, wenn sie aktiviert wird, mit den Zähnen der Riemenscheibe eingreift, um eine Rotation zu verhindern.
- Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung ist in Patentanspruch 1 definiert.
- Weitere Merkmale der vorliegenden mechanischen Sicherheitsvorrichtung und die dadurch bewirkten Vorteile werden im Verlauf der folgenden Beschreibung deutlicher, die sich auf die Zeichnungen der beigefügten Zeichnungsseiten bezieht, in denen:
-
2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung ist, bei der die verschiedenen Bauteile zur besseren Sichtbarkeit voneinander weg bewegt sind; -
3 und4 eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht auf die Sicherheitsvorrichtung im Nichteingriffs-Zustand zeigen, wobei die Kraftübertragungskette intakt ist; und -
5 die Sicherheitsvorrichtung in Draufsicht und im Eingriffszustand zeigt, in den sie automatisch gebracht wird, wenn die Kraftübertragungskette nachgibt. -
2 ,3 und4 stellen das Ende der Buchse6 dar, von dem der Abschnitt der Rotationswelle5 vorsteht, an dem das Endritzel8 der Antriebskette9 festgekeilt ist, und diese Zeichnungen stellen auch die vordere gezahnte Riemenscheibe3 neben dem Ritzel8 dar, die eines der Förderbänder des Schlittens trägt. Der Schlitten selbst ist nicht dargestellt, um die vorliegende Sicherheitsvorrichtung zu zeigen, die sonst von dem Förderband verdeckt wäre und die neben der Riemenscheibe3 angeordnet ist. An der Ecke des Rahmens1 in der Nähe der vorderen gezahnten Riemenscheibe3 ist eine Klammer21 mit ungefähr L-förmigem Seitenprofil angeschweißt, deren Fuß senkrecht zu der Achse der Riemenscheibe3 ausgerichtet ist, wobei sie sich bis zum vorderen Rand des Rahmens1 erstreckt, wo sie in Querrichtung durch ein Scharnier mit einem starken Stift22 verbunden ist und eine Sperrklinke23 hält, die z.B. aus Stahlblech hergestellt ist, das zu einem U gebogen wurde, so dass sie mit einer Rippe versehen und gut in der Lage ist, den Belastungen von Biegeverdrehung und Kompression zu widerstehen, und die so hergestellt ist, dass sie Seitenansätze aufweist, die als Hebelstützpunkt zwischen der Last und der Kraft des Stifts22 dienen, der von der einen Seite der Sperrklinke vorsteht, um den helixförmigen Teil einer Stiftfeder24 zu stützen, deren eines Ende gegen den Rahmen1 drückt, während das andere Ende unter der Sperrklinke befestigt ist, um tendenziell das Ende der Sperrklinke nach oben zu drücken, das zu der gezahnten Riemenscheibe3 ausgerichtet ist, so dass die Sperrklinke, wenn sie sich selbst überlassen bleibt, mit den Zähnen der Riemenscheibe3 eingreift und deren Rotation im Uhrzeigersinn stoppt (wie in3 gezeigt), da dies die Rotationsrichtung dieser Riemenscheibe ist, wenn der betreffende Schlitten eine Treppe hinunterfährt. Wenn der Schlitten eine Treppe hinauffährt, tut er dies umgekehrt, so dass in einem Notfall, wenn er dieselbe Treppe hinunterfahren muss, die Riemenscheiben3 im Uhrzeigersinn rotieren, wie unter Bezugnahme auf3 erwähnt. Die Sperrklinke23 hat hervorragende Eigenschaften bezüglich des Widerstands gegen mechanische Belastungen, da sie einer Karbonitrierungsbehandlung unterzogen wurde und an der Vorderseite eine geneigte flache Zunge123 für einen abgegrenzten Eingriff mit den Zähnen der Riemenscheibe3 aufweist, und da dieselbe Sperrklinke am hinteren Ende eine gerade flache Zunge223 aufweist, die in Situationen des korrekten Betriebs des Schlittens, wenn die Sperrklinke23 von der Riemenscheibe3 weg gehalten wird, an dem freien Ende eines der Arme125 eines flachen, V-förmigen Hebels25 ruht, dessen abgewinkelter Teil an einem erhöhten Abschnitt des Fußes der Klammer21 durch Scharnier mittels eines senkrechten Stiftes26 befestigt ist, der teilweise von diesem Hebel vorsteht, um den helixförmigen Teil einer Stiftfeder27 zu stützen, deren einer Schenkel an der äußeren Flanke des Arms125 befestigt ist, während der andere Schenkel an dem Pfosten der Klammer21 befestigt ist, so dass der Arm125 tendenziell von der Sperrklinke23 weg gedrückt wird. Das Wegdrücken wird jedoch durch einen Schuh28 verhindert, der bei29 vertikal an dem Ende des anderen Arms225 des Hebels25 durch Scharnier befestigt ist: Dieser Schuh drückt normalerweise gegen eine Seite der oberen Länge der Kette9 , ist aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten hergestellt und hat eine Länge, die gewährleistet, dass er immer zwei aufeinander folgende Stifte dieser Kette berührt, so dass keine Vibration entsteht, wenn sich die Kette an ihm vorbeibewegt.3 und4 zeigen deutlich, dass in Normalbetriebssituationen des Schlittens das Ende123 der Sperrklinke23 von der gezahnten Riemenscheibe3 entfernt gehalten wird, da das andere Ende223 derselben Sperrklinke mit dem Arm125 des Hebels25 eingreift und der Schuh28 mit der Antriebskette9 in Kontakt steht.5 zeigt jedoch, dass der Hebel25 , wenn die Kette9 nachgibt oder bricht, zu der Kette dreht, wobei sein Arm125 von der Sperrklinke23 entfernt wird, die, da sie nicht mehr gehalten wird, von ihrer eigenen Feder24 über ihr vorderes Ende123 in Eingriff mit der gezahnten Riemenscheibe3 gedrückt wird.
Claims (2)
- Sicherheitsvorrichtung für einen motorbetriebenen Schlitten, der dafür geeignet ist, einen Rollstuhl mit einer behinderten Person darin sogar auf Treppen oder anderen ebenen oder unebenen geneigten Flächen zu transportieren, von der Art, bei der zwei gezahnte innere Riemenscheiben (
3 ) der Förderbänder an den Enden einer Welle (5 ) festgekeilt sind, die drehbar von einer Buchse (6 ) gehalten wird, die an dem Rahmen (1 ) des Schlittens befestigt ist, wobei an der Welle ein Ritzel (5 ) festgekeilt ist, um den eine Kette (9 ) läuft, die an dem anderen Ende mit der elektromechanischen Antriebseinheit (10 -16 ) des Schlittens verbunden ist, wobei – ein Schuh (28 ) durch die Wirkung eines Federmittels (27 ) gegen eine Seite der Kette gedrückt gehalten wird und an einem Mechanismus angebracht ist, der normalerweise eine Sperrklinke (23 ) zurückhält, die in der Nähe einer der inneren Riemenscheiben (3 ) der Förderbänder durch ein Scharnier an dem Schlittenrahmen befestigt ist und die durch ihr eigenes Federmittel (24 ) vorgespannt und so konstruiert ist, dass, wenn der Schuh ein Nachgeben der Kette erfasst, die Sperrklinke ausgelöst und der Wirkung ihres eigenen Federmittels unterworfen wird, das sie in Eingriff mit Teilen der angrenzenden Riemenscheibe (3 ) der Förderbänder bringt, um deren Drehen in die Richtung, bei der bewirkt würde, dass der Schlitten die Treppe hinunterfährt, zu verhindern; – die Sperrklinke (23 ) tangential neben der gezahnten Riemenscheibe (3 ) der Förderbänder positioniert ist, die sie sperren können muss, und durch ein Scharnier an dem Schlittenrahmen (1 ) befestigt ist, wobei ihre Scharnierachse parallel zu der Achse der Riemenscheibe verläuft, und ihre Gesamtpositionierung und Abmessungen so sind, dass die Sperrklinke bei Aktivierung mit den Zähnen der Riemenscheibe (3 ) eingreift, um deren Drehen in die Richtung, bei der bewirkt würde, dass der Schlitten die Treppe hinunterfährt, zu verhindern; dadurch gekennzeichnet, dass – die Sperrklinke (23 ) hergestellt wird, indem Stahlblech geschnitten und gebogen wird, so dass ein U-förmiges Querprofil entsteht, das einen hohen Widerstand gegen mechanische Belastungen bietet, wobei die Seitenwände der Sperrklinke sich zu den Enden der Sperrklinke hin verjüngen und quer zwischen der Last und der Kraft am Ende einer an dem Schlitterirahmen befestigten Stütze (21 ) durch ein Scharnier befestigt sind, während der helixförmige Teil einer Stiftfeder (24 ) um das vorstehende Ende des Drehstifts (22 ) der Sperrklinke gewunden ist und dazu neigt, die Sperrklinke in Eingriff mit den Zähnen der angrenzenden gezahnten Riemenscheibe (3 ) zu drücken, wobei – die Sperrklinke (23 ) auch einen ebenen Ausziehtisch (223 ) an dem hinteren Ende aufweist, der, wenn die Sperrklinke nicht in Eingriff steht, mit dem Ende eines der Arme (125 ) eines V-förmigen Hebels (25 ) eingreift, der an dem Teil, wo er den Winkel aufweist, durch ein Scharnier an einem vertikalen Stift (26 ) befestigt ist, der an der Stütze (21 ) der Sperrklinke befestigt ist, während an dem Ende des anderen Arms (225 ) desselben Hebels (25 ) der Schuh durch ein Scharnier befestigt ist, der eine Seite der Antriebskette (9 ) berührt und gegen diese Kette durch eine Stiftfeder (27 ) gedrückt wird, deren helixförmiger Teil um einen vorstehenden Abschnitt des Drehstifts (26 ) des V-förmigen Hebels gewunden ist und die über ein Ende auf diesen Hebel einwirkt, während das andere Ende mit einem vertikalen Ständer der Sperrklinkenstütze (21 ) zusammenwirkt, wobei das Ganze so aufgebaut ist, dass, wenn der Schuh (28 ) ein Nachgeben der Kette erfasst, der V-förmige Hebel, der ihn stützt, dreht und sich aus dem Weg der Sperrklinke (23 ) weg bewegt, die die angrenzende gezahnte Riemenscheibe (3 ) sperrt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Schuh (
28 ) eine solche Länge hat, dass er immer wenigstens mit zwei aufeinander folgenden Stiften der Antriebskette (9 ) in Verbindung steht, so dass er nicht vibriert, wenn sich die Kette an ihm vorbei bewegt.
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