DE3431610C2 - Rolltreppe - Google Patents
RolltreppeInfo
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Abstract
Es wird eine Rolltreppe mit einer endlosen Schleife (10) von Kettengliedern (12) angegeben, die sich zwischen zwei Treppenabsätzen (16, 18) erstrecken. Eine Vielzahl von Stufen (26) ist schwenkbar mit der endlosen Schleife (10) von Kettengliedern verbunden, wobei ein Führungsschienensystem (40, 44, 46, 48) zur Führung der Stufen (26) dient. Eine Antriebseinrichtung sorgt für den Antrieb der Kettenglieder (12) längs der endlosen Schleife (10) mit den darauf angebrachten Stufen (26). Mindestens eine (60) der Rolltreppenstufen (26) besitzt einen Stufenhauptkörper (62), der gelenkig mit der Kettengliederschleife (10) verbunden und von einem Führungsschienensystem (40, 44, 46, 48, 102) geführt ist, wobei ein herunterklappbarer Bereich (64) drehbar am Hauptkörper (62) montiert ist und zwischen einer horizontalen Position, in der der Hauptkörper (62) und der herunterklappbare Bereich (64) zusammen eine übliche Stufentrittfläche bilden, und einer heruntergeklappten Position bewegbar ist, in der der herunterklappbare Bereich (64) heruntergeklappt ist, so daß ein Rollstuhl (122) auf den Stufen (26) transportierbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rolltreppe, mit einer Vielzahl von Stufen, die gelenkig von einer endlosen Schleife angetrieben sind, wobei jede Stufe eine Trittfläche und ein Führungsrad aufweist, mit einer Führungsanordnung zur Führung der Führungsräder der Stufen, wobei mindestens eine der Stufen einen Stufenhauptkörper mit einem zwischen einer ersten und einer zweiten Position klappbaren Bereich aufweist.
- Eine derartige Rolltreppe ist aus der DE-OS 30 46 203 bekannt. Um auf einer derartigen Rolltreppe einen Rollstuhl oder einen Kinderwagen transportieren zu können, sind dort Trägerelemente in Form von Armen oder Stützen vorgesehen, die aus den eigentlichen Stufen herausgezogen oder nach oben herausgeklappt werden, wobei sie vorstehende Teile zur Lastaufnahme bilden. Bei einer dort beschriebenen Anordnung wird ein Paar von Armen um Achsen herum nach oben geschwenkt, um die benachbarte obere Stufe zu ergänzen bzw. nach vorn zu verlängern, bei einer anderen dort beschriebenen Ausführungsform werden Haltearme aus einer Stufe nach hinten heraus gezogen, um diese an der Rückseite zu verlängern. Die vorstehenden Teile bringen jedoch zwangsläufig Gefahrenmomente mit sich.
- Bei der dort beschriebenen Anordnung sind die Arme oder Stützen aber nur für einen bestimmten Radabstand geeignet, Fahrzeuge mit kleinerem Radabstand können von einer derartigen Anordnung nicht transportiert werden. Eine weitere Unzulänglichkeit der dort beschriebenen Anordnungen ist darin zu sehen, daß die Räder eines Rollstuhles oder eines Kinderwagens sehr genau auf den Trägern oder Stützen positioniert werden müssen. Dies bringt erheblichen Zeitaufwand mit sich, um den Rollstuhl bzw. den Kinderwagen ordnungsgemäß zu verstauen, und die Rolltreppe wird dadurch länger als erforderlich für den sonstigen normalen Betrieb blockiert.
- Eine weitere Unzulänglichkeit der Rolltreppe gemäß der DE-OS 30 46 203 besteht darin, daß die zur Aufnahme eines Rollstuhles oder dergleichen erforderlichen Träger oder Stützen sehr stabil und robust sein müssen, wenn die Last zuverlässig aufgenommen werden soll. Zu berücksichtigen ist auch, daß nicht nur der Rollstuhl selbst mit beträchtlichem Eigengewicht transportiert wird, sondern auch eine in dem Rollstuhl sitzende Person. Abgesehen davon, daß dadurch zusätzliche Bau- und Montagekosten erforderlich sind, treten bei einer derartigen Rolltreppe erhebliche Gefahrenmomente auf. Einerseits hat der Schwerpunkt eines Rollstuhles einen erheblichen Abstand von der endlosen Schleife der Rolltreppe, was für die im Rollstuhl sitzende Person ein unangenehmes und unsicheres Gefühl mit sich bringt, so daß Unfälle aufgrund einer derartigen Konstellation nicht unwahrscheinlich sind. Andererseits besteht auch für andere Personen, die nicht im Rollstuhl selbst sitzen und die Rolltreppe gemäß der DE-OS 30 46 203 benutzen, erhebliche Verletzungs- und Unfallgefahr.
- Bei der einen dort beschriebenen Ausführungsform mit einer nach oben klappbaren Stütze hat die Tragplatte Aussparungen an der Oberseite der speziell ausgebildeten Stufe. Wenn sich jedoch diese Stufe mit ihren Aussparungen dem Umkehrbereich der Rolltreppe nähert, besteht die Gefahr, daß ein Passagier an dieser Stelle mit seinen Zehen unter die Plattform im Umkehrbereich gerät und hängenbleibt. Bei der anderen dort beschriebenen Ausführungsform besteht die Gefahr, daß z. B. die Begleitperson für die im Rollstuhl sitzende Person mit dem Mantel oder einem Fuß zwischen die Stütze und die darunter befindliche Stufe gerät und dort eingeklemmt wird, wenn sich die Rolltreppe dem horziontalen Umkehrbereich nähert.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rolltreppe der eingangs genannten Art anzugeben, die einen kompakten Aufbau besitzt, stabil und zuverlässig arbeitet, ohne daß eine Gefährdung der Passagiere im Betrieb hervorgerufen wird.
- Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Rolltreppe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der klappbare Bereich herunterschwenkbar ist und eine Trittfläche besitzt, daß die herunterklappbare Trittfläche in der ersten Position zusammen mit der Hauptkörper-Trittfläche des Stufenhauptkörpers einen Stufentrittbereich zur Aufnahme von Lasten bildet, während der herunterklappbare Bereich in der zweiten Position aus seiner ersten Position heruntergeklappt ist, bis seine Stufenhöhe sich im wesentlichen auf der Höhe der Trittfläche der angrenzenden Stufe befindet, und daß der herunterklappbare Bereich ein zurückziehbares Führungsrad aufweist, das selektiv mit einer Führungsschiene in Eingriff bringbar ist, um den herunterklappbaren Bereich zwischen der ersten und der zweiten Position zu bewegen, wenn es mit der Führungsschiene in Eingriff steht.
- Mit der erfindungsgemäßen Rolltreppe wird ein vorteilhafter Weise erreicht, daß sie keine vorstehenden Teile aufweist, wenn die Rolltreppe so eingestellt wird, daß sich darauf ein Rollstuhl oder dergleichen transportieren läßt. Der vergrößerte Aufnahmebereich für einen Rollstuhl entsteht vielmehr dadurch, daß nur ein Teil der Rolltreppe in ihrem Innenraum verschwenkt wird. Zugleich hat dies die vorteilhafte Wirkung, daß sich der Schwerpunkt eines Rollstuhles besonders dicht an der endlosen Schleife von Kettengliedern befindet. Dies gewährleistet ohne irgendwelche Gefahren einen sicheren Betrieb für die Passagiere, wobei es nicht vorkommen kann, daß ein Passagier mit einem Kleidungsstück oder seinen Zehen von der Rolltreppe eingeklemmt wird.
- In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Rolltreppe ist vorgesehen, daß das zurückziehbare Führungsrad drehbar auf einem verschiebbaren Arm montiert ist, der zwischen einer ersten Position, in der der Arm den herunterklappbaren Bereich am Stufenhauptkörper fixiert, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der der verschiebbare Arm eine Schwenkbewegung des herunterklappbaren Bereiches relativ zum Stufenhauptkörper ermöglicht, daß das zurückziehbare Führungsrad mit der Führungsschiene in Eingriff steht, wenn sich der verschiebbare Arm in der zweiten Position befindet, und daß die Führungsschiene den herunterklappbaren Bereich auf dem horizontalen Streckenteil der Schleife in einer im wesentlichen horizontalen Position und auf der lastaufnehmenden Rollstrecke in einer geneigten Position hält.
- Bei einer derartigen Ausführungsform erweist es sich als vorteilhaft, wenn der verschiebbare Arm in Gewindeeingriff mit einer Gewindestange steht, die ein fest montiertes Kettenzahnrad trägt, und wenn ein Rückzugs-Betätigungsmechanismus vorgesehen ist, um die Gewindestange selektiv zu drehen, um den verschiebbaren Arm zwischen den ersten und zweiten Position zu verschieben.
- In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Rolltreppe ist vorgesehen, daß der herunterklappbare Bereich der verstellbaren Stufen zwischen zwei Seitenbereichen angeordnet ist, die durch eine starre Verbindungsstange und zwei Achsen miteinander verbunden sind.
- Bei einer speziellen Ausführungsform der Rolltreppe ist vorgesehen, daß der herunterklappbare Bereich mit seiner Stufenhöhe auf ein Niveau herunterklappbar ist, das über der Trittfläche der darunterliegenden Stufe liegt. Auf diese Weise steht die Trittfläche des herunterklappbaren Bereiches weniger steil, was in manchen Fällen erwünscht ist.
- Bei einer speziellen Ausführungsform weist die verstellbare Stufe einen U-förmigen Stufenhauptkörper auf. In diesem Falle ist zweckmäßigerweise nur eine Teilfläche der Trittfläche als herunterklappbarer Bereich ausgebildet, insbesondere durch versetzt angeordnete Gelenkachsen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
- Fig. 1 eine schematische Darstellung der Rolltreppe;
- Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Bereiches, der in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie angedeutete ist;
- Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 2 dargestellten Bereiches;
- Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
- Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 2;
- Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht zur Erläuterung des Betriebes des Herunterklappmechanismus;
- Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 6;
- Fig. 8 eine schematische Darstellung der Stufen, wobei der herunterklappbare Bereich in die heruntergeklappte Position abgesenkt ist;
- Fig. 9 eine schematische Darstellung der Stufen, wobei ein herunterklappbarer Bereich in die heruntergeklappte Position abgesenkt ist;
- Fig. 10 und 11 schematische Darstellung zur Erläuterung, wie ein Benutzer auf einem Rollstuhl die Rolltreppe bei der Auffahrt bzw. Abfahrt benutzen kann; und in
- Fig. 12 und 13 der Fig. 9 ähnliche perspektivische Darstellungen zur Erläuterung von abgewandelten Ausführungsformen der Stufen mit ihren herunterklappbaren Bereichen in der heruntergeklappten Position.
- In den Fig. 1 bis 11 ist eine erste Ausführungsform der Rolltreppe dargestellt; man erkennt, daß die Rolltreppe eine endlose Schleife 10 aus einer Vielzahl von Kettengliedern 12 aufweist, die von einem Hauptrahmen 14 getragen sind. Die endlose Schleife 10 der Kettenglieder 12 ist im Hauptrahmen 14 von Kettenrädern 13 und 15 getragen, die unter den oberen und unteren Treppenabsätzen 16 bzw. 18 angeordnet sind und einen oberen und einen unteren Umkehrbereich 20 bzw. 22 bilden. Eine geeignete, herkömmliche Antriebseinrichtung 23 ist am Hauptrahmen 14 vorgesehen, um die Kettenglieder 12 längs einer Bahn der endlosen Schleife 10 anzutreiben, die die Umkehrbereiche 20 und 22, eine lastaufnehmende Rollstrecke 24 und eine Rücklaufstrecke 25 aufweist, die sich zwischen den oberen und unteren Umkehrbereichen 20 und 22 erstrecken. Jedes Kettenglied 12 ist mit einer Stufe 26 verbunden, die eine horizontale Trittfläche 28, auf der ein Benutzer steht, eine im wesentlichen vertikale Stufenhöhe 30 und eine Vorderkante 32 der Stufe 26 aufweist, und zwar an der Kreuzungsecke von Trittfläche 28 und Stufenhöhe 30. An jeder Stufe 26 sind außerdem vordere Führungsräder 34 und hintere Führungsräder 36 angebracht. Die vorderen Führungsräder 34 sind auf einer Achse 38, die sich durch die Stufe 26 und das Kettenglied 12 erstreckt, drehbar gelagert und mit einer ersten Führungsschiene 40 geführt. Die hinteren Führungsräder 36 sind von einer Achse 42, die an der Stufe 26 angebracht ist, drehbar gelagert und von einer zweiten Führungsschiene 44 gelagert. Die Führungsschienen 40 und 44, die zur Halterung und Lagerung der oberen Hälfte, d. h. der lastaufnehmenden Rollstrecke der Schleife 10 vorgesehen sind, sowie Führungsschienen 46 und 48 für die untere Hälfte der Schleife 10, d. h. Rücklaufstrecke, bilden ein Führungsschienensystem, das dafür sorgt, daß die Stufen 26 in einer Position gehalten werden, in der ihre jeweiligen Trittflächen 28im wesentlichen horizontal sind, während die Stufen sich auf der lastaufnehmenden Rollstrecke 24 befinden, wie es an sich bekannt ist. Geländer 50, die Handläufe 52 tragen, sind längs der lastaufnehmenden Rollstrecke 24 der Schleife 10 vorgesehen.
- Gemäß der Erfindung ist mindestens eine der Stufen 26 der Rolltreppe eine herunterklappbare Stufe 60. Die herunterklappbare Stufe 60 ist insofern gleich den Stufen 26 ausgebildet, als sie hinsichtlich der Abmessungen und des Normalbetriebes gleich ist. Die herunterklappbare Stufe 60 ist insofern jedoch speziell ausgebildet, als sie einen Stufenhauptkörper 62, einen herunterklappbaren Bereich 64 und einen Herunterklappmechanismus 66 aufweist.
- Wie am deutlichsten in Fig. 3 und 5 dargestellt, besitzt der Stufenhauptkörper 62 zwei parallele, plattenförmige Seitenbereiche 68 und ist mit dem Kettenglied 12 durch die Achse 38 schwenkbar verbunden und von den Führungsrädern 34 und 36 gelagert, die von den Führungsschienen 40 bzw. 44 geführt sind. Die beiden Seitenbereiche 68 sind miteinander verbunden und parallel zueinander gehalten, und zwar durch die Achsen 38 und eine Verbindungsstange 70, die starr bzw. fest an den gegenüberliegenden Enden der Seitenbereiche 68 befestigt ist, so daß ein relativ großer Bereich zwischen den beiden Seitenbereichen 68 ausgebildet ist. Wie am deutlichsten aus Fig. 9 ersichtlich, besitzt jeder der Seitenbereiche 68 eine Trittfläche 72, eine Stufenhöhe 74 und eine Vorderkante 76 zwischen der Trittfläche 72 und der Stufenhöhe 74.
- Die herunterklappbare Stufe 60 umfaßt ferner einen herunterklappbaren Bereich 64 zwischen den beiden parallelen Seitenbereichen 68 des Stufenhauptkörpers 62. Der herunterklappbare Bereich 64 besitzt eine Trittfläche 78, die bündig mit der Trittfläche 72 der jeweiligen Seitenbereiche 68 des Stufenhauptkörpers 62 sein kann, eine Stufenhöhe 80, die ebenfalls bündig mit der Stufenhöhe 74 des Stufenhauptkörpers 62 sein kann, sowie eine Vorderkante 82, die zwischen der Trittfläche 78 und der Stufenhöhe 80 ausgebildet ist. Der herunterklappbare Bereich 64 ist mit Zapfen oder Stiften 84 schwenkbar gelagert, welche oberhalb der Achse 38 an den Seitenbereichen 68 des Stufenhauptkörpers 62 angeordnet sind. Der herunterklappbare Bereich 64 besitzt ein Paar von zurückziehbaren Führungsrädern 86 (vgl. Fig. 5), die drehbar an den unteren Enden eines Paares von Armen 88 gelagert sind, welche ihrerseits schwenkbar und verschiebbar am oberen Ende einer Achse 90 an Seitenwänden 92 des herunterklappbaren Bereiches 64 gelagert sind. An den Armen 88 sind außerdem zwischen Achse 90 und Gewindestange 94 Verriegelungsstifte 89 fest montiert. Die Verriegelungsstifte 89 sind üblicherweise in Löcher eingesetzt, die in den Seitenbereichen 68 ausgebildet sind, und werden aus diesen Löchern der Seitenbereiche 68 herausgezogen, wenn die verschiebbaren Arme 88 aufeinander zu bewegt werden. Eine Gewindestange 94 ist drehbar, aber nicht axial verschiebbar an den Seitenwänden 92 gelagert, und ihre Gewindebereiche 96 stehen in Gewindeeingriff mit Gewindelöchern 98, die in den Hebelarmen 88 ausgebildet sind. An der Gewindestange 94 ist in ihrem zentralen Bereich ein Kettenzahnrad 100 fest angebracht.
- Die erfindungsgemäße Rolltreppe besitzt ferner ein Paar von Führungsschienen 102, die starr bzw. fest am Hauptrahmen 14 angebracht sind. Die Führungsschienen 102 befinden sich in der Nähe der zu Führungszwecken vorgesehenen Führungsräder 86 in einer solchen Positionsanordnung, daß die Führungsräder 86 von den Führungsschienen 102 aufnehmbar und führbar sind, wenn die Führungsräder 86 aus einer zurückgezogenen Position gemäß Fig. 5 in eine vorgeschobene Position gemäß Fig. 7 vorgeschoben werden.
- Um die Führungsräder 86 zwischen ihren zurückgezogenen und vorgeschobenen Positionen zu bewegen, besitzt die erfindungsgemäße Rolltreppe einen Betätigungsmechanismus 106. Dieser Betätigungsmechanismus 106 ist mit einem ersten Elektromotor 108 versehen, der an dem Hauptrahmen 14 befestigt ist und dessen Gewindeausgangswelle 110 in Gewindeeingriff mit einem Gewindeloch eines Rahmens 114 steht, der einen zweiten Elektromotor 116 sowei zwei Paare von Kettenzahnrädern 118 trägt, um die ein breites Kettenband 120 herumgelegt ist. Der Rahmen 114 des Betätigungsmechanismus 106 ist vom Hauptrahmen 14 in der Weise getragen, daß er in der Lage ist, sich auf das Kettenzahnrad 100 auf der Gewindestange 94 zu und von diesem weg zu bewegen, d. h. in Richtung der Achse des ersten Motors 108, wobei er daran gehindert ist, sich um die Gewindeausgangswelle 110 des ersten Motors 108 zu drehen.
- Bei Normalbetrieb wird die herunterklappbare Stufe 60 wie eine normale Rolltreppenstufe verwendet und betätigt, wobei ihr herunterklappbarer Bereich 64 mit den Verriegelungsstiften 89 am Stufenhauptkörper 62 befestigt ist. Wie aus Fig. 2 bis 5 ersichtlich, stehen die zurückziehbaren Führungsräder 86 an den Armen 88 des herunterklappbaren Bereiches 64 außer Eingriff mit den Führungsschienen 102, und das Kettenzahnrad 100 auf der Gewindestange 94 steht ebenfalls außer Eingriff mit dem Kettenband 120 des Betätigungsmechanismus 106.
- Wenn es erforderlich ist, eine Person in einem Rollstuhl 122 von dem unteren Treppenabsatz 18 zum oberen Treppenabsatz 16 auf der Rolltreppe zu transportieren, wird die Rolltreppe, die als normale Rolltreppe mit regelmäßigen Stufen betrieben wird, mit einem nicht dargestellten Unterbrecherknopf angehalten, der sich an einem Geländer befindet, beispielsweise dann, wenn das Kettenzahnrad 100 der herunterklappbaren Stufe 60 sich gerade oberhalb des Kettenbandes 120 des Betätigungsmechanismus 106 befindet. Dann wird der erste Elektromotor 108 des Betätigungsmechanismus 106 erregt, um das um die Kettenzahnräder 118 herumgelegte Kettenband 120 aus der Position gemäß Fig. 2 und 5 gegen das Kettenzahnrad 100 auf der Gewindestange 94 zu bewegen, bis das Kettenband 120 mit dem Kettenzahnrad 100 in Eingriff steht, wie es Fig. 6 zeigt. In dieser Position wird der zweite Elektromotor 116 des Betätigungsmechanismus 106 erregt, um das Kettenband 120 anzutreiben und das auf der Gewindestange 94 befestigte Kettenzahnrad 100 zu drehen. Eine Drehung der Gewindestange 94 in der einen Richtung sorgt dafür, daß die Arme 88 in Gewindeeingriff mit der Gewindestange 94 längs der Gewindestange 94 und der Achse 90 aufeinander zu bewegt werden, daß die Verriegelungsstifte 89 aus den Löchern der Seitenbereiche 68 des Stufenhauptkörpers 62 herausgezogen werden und daß die Führungsräder 86 auf den verschiebbaren Armen 88 in den kanalförmigen Führungsschienen 102 aufgenommen werden. Diese Position ist am deutlichsten in Fig. 7 dargestellt. Dann wird der erste Elektromotor 108 des Betätigungsmechanismus 106 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben, um das Kettenband 120 von dem Kettenzahnrad 100 auf der Gewindestange 94 weg zu bewegen.
- Es darf darauf hingewiesen werden, daß in dieser Position der Stufenhauptkörper 62 über die Führungsräder 34 und 36 von den Führungsschienen 40 und 44 gelagert und geführt ist, während der herunterklappbare Bereich 64 von den Stiften 84, die an der Vorderkante der Seitenbereiche 68 montiert sind, und über die Führungsräder 86 von den Führungsschienen 102 gelagert und geführt ist. Mit anderen Worten, der Stufenhauptkörper 62 und der herunterklappbare Bereich 64 sind unabhängig voneinander von separaten Führungsschienen gelagert und geführt.
- Wie oben erläutert, trägt und führt das Führungsschienensystem mit den Führungsschienen 40, 44, 46 und 48 die Stufen 26 in an sich bekannter Weise. Die Führungsschienen 120 zur Lagerung und Führung des herunterklappbaren Bereiches 64 über die zurückziehbaren Führungsräder 86 sind jedoch in der Weise angeordnet, daß die Führungsschienen 102 die Trittfläche 78 des herunterklappbaren Bereiches 64 horizontal halten, während sich die herunterklappbare Stufe 60 im horizontalen Bereich der endlosen Schleife 10 in der Nähe der Treppenabsätze 16 und 18 befindet, und daß die Führungsschienen 102 den herunterklappbaren Bereich 64 der herunterklappbaren Stufe 60 gemäß Fig. 8 und 9 heruntergeklappt oder schräg halten, während sich die herunterklappbare Stufe 60 im schrägen Bereich der endlosen Schleife 10 zwischen den oberen und unteren horizontalen Bereichen der Treppenabsätze 16 bzw. 18 befindet. Aus Fig. 8 und 9 ist ersichtlich, daß die Stufenhöhe 80 des herunterklappbaren Bereiches 64 vollständig unterhalb und hinter der Trittfläche 28 der angrenzenden normalen Stufe 26 versteckt ist und daß die zwischen der Trittfläche 78 und der Stufenhöhe 80 gebildete Vorderkante 82 sich im wesentlichen auf gleicher Höhe befindet wie die Trittfläche 28 der angrenzenden Stufe 26.
- Somit kann ein Benutzer im Rollstuhl 122 sicher auf den Rolltreppenstufen fahren, indem er zwei Stufen benutzt, d. h. die schräggestellte, herunterklappbare Stufe 60 und die horizontale normale Stufe 26 unmittelbar unter der herunterklappbaren Stufe 60, wie es Fig. 10 und 11 zeigen, in denen die Rolltreppe bei der Aufwärtsfahrt bzw. Abwärtsfahrt dargestellt ist.
- Wenn die heruntergeklappte Stufe 60 den oberen Treppenabsatz 16 erreicht, dreht sich der herunterklappbare Bereich 64 allmählich um den Stift 84 relativ zum Stufenhauptkörper 62, um die Schrägstellung seiner Trittfläche 78 so zu ändern, daß sie im Übergangsbereich zwischen dem schrägen Bereich und dem horizontalen Bereich der endlosen Schleife 10 horizontal verläuft. Wenn das Kettenzahnrad 100 des herunterklappbaren Bereiches 64 unmittelbar über ein Kettenband 120 des oberen Betätigungsmechanismus 106 kommt, wird die Rolltreppe angehalten und es wiederholt sich ein ähnlicher Vorgang, wie er vorstehend mit Zusammenhang mit dem unteren horizontalen Schleifenbereich erläutert worden ist, um die Führungsräder 86 des herunterklappbaren Bereiches 64 aus den Führungsschienen 102 zurückzuziehen und mit diesen außer Eingriff zu bringen, die Verriegelungsstifte 89 in die in den Seitenbereichen 68 des Stufenhauptkörpers 62 ausgebildeten Löcher einzusetzen und um den Betätigungsmechanismus 106 außer Eingriff mit dem Kettenzahnrad 100 zu bringen, so daß wieder der Zustand gemäß Fig. 5 hergestellt wird. In diesem Zustand ist der herunterklappbare Bereich 64 relativ zum Stufenhauptkörper 62 nicht bewegbar, der sich in gleicher Weise wie die anderen üblichen Stufen 26 in der endlosen Schleife 10 bewegt, so daß die herunterklappbare Stufe 60 in gleicher Weise wie die normalen Stufen 26 funktionieren.
- Fig. 12 und 13 zeigen abgewandelte Ausführungsformen der oben beschriebenen Rolltreppe. Eine herunterklappbare Stufe 130 einer abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 12 besitzt einen herunterklappbaren Bereich 132, der nicht vollständig heruntergeklappt wird, vielmehr bleibt ein Oberteil einer Stufenhöhe 134 etwas oberhalb der Trittfläche 28 der angrenzenden üblichen Stufe 26. Somit ist eine Trittfläche 136 des herunterklappbaren Bereiches 132 weniger steil als die Trittfläche 78 des herunterklappbaren Bereiches 64 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Diese Anordnung läßt sich realisieren, indem man einfach die Position der quer verlaufenden Stange 70 in eine etwas höher gelegene Position verschiebt als die Position der quer verlaufenden Verbindungsstange 70 gemäß Fig. 2, 3, 4, 6, und 8, und indem man die Führungsschienen 102 zur Führung der Führungsräder 86 des herunterklappbaren Bereiches 132 leicht verschiebt. Die Höhe der Stufenhöhe 134 oberhalb der Trittfläche 28 der angrenzenden Stufe 26 kann ungefähr 5 cm hoch sein.
- Eine andere herunterklappbare Stufe 140 ist in Fig. 13 dargestellt und besitzt einen Stufenhauptkörper 142 mit im allgemeinen U-förmiger Gestalt in der Draufsicht sowie einen herunterklappbaren Bereich 144, der kleiner ist als die herunterklappbaren Bereiche 64 und 132 der oben beschriebenen Ausführungsformen. Diese abgewandelte Ausführungsform läßt sich in einfacher Weise realisieren, indem man die Position eines Gelenkstiftes zur Verbindung des herunterklappbaren Bereiches 144 mit dem Stufenhauptkörper 142 leicht verschiebt.
- Bezugszeichenliste
10 endlose Schleife
12 Kettenglieder
13 Kettenräder
14 Hauptrahmen
15 Kettenräder
16 oberer Treppenabsatz
18 unterer Treppenabsatz
20 oberer Umkehrbereich
22 unterer Umkehrbereich
23 Antriebseinrichtung
24 lastaufnehmende Rollstrecke
25 Rücklaufstrecke
26 Stufe
28 Trittfläche
30 Stufenhöhe
32 Vorderkante
34 vordere Führungsräder
36 hintere Führungsräder
38 Achse
40 erste Führungsschiene
42 Achse
44 zweite Führungsschiene
46 Führungsschiene
48 Führungsschiene
50 Geländer
52 Handläufe
60 herunterklappbare Stufe
62 Stufenhauptkörper
64 herunterklappbarer Bereich
66 Herunterklappmechanismus
68 Seitenbereiche
70 Verbindungsstange
72 Trittfläche
74 Stufenhöhe
76 Vorderkante
78 Trittfläche
80 Stufenhöhe
82 Vorderkante
84 Stifte
86 zurückziehbares Führungsrad
88 Arm
89 Verriegelungsstift
90 Achse
92 Seitenwände
94 Gewindestange
96 Gewindebereich
98 Gewindelöcher
100 Kettenzahnrad
102 Führungsschienen
106 Betätigungsmechanismus
108 erster Elektromotor
110 Gewindeausgangswelle
114 Rahmen
116 zweiter Elektromotor
118 Kettenzahnräder
120 Kettenband
122 Rollstuhl
130 herunterklappbare Stufe
132 herunterklappbarer Bereich
134 Stufenhöhe
136 Trittfläche
140 herunterklappbare Stufe
142 Stufenhauptkörper
144 herunterklappbarer Bereich
Claims (6)
1. Rolltreppe, mit einer Vielzahl von Stufen (26), die gelenkig von einer endlosen Schleife (10) angetrieben sind, wobei jede Stufe (26) eine Trittfläche (28) und ein Führungsrad (34, 36) aufweist, mit einer Führungsanordnung (40-48, 102) zur Führung der Führungsräder (34, 36,) der Stufen (26), wobei mindestens eine (60) der Stufen (26) einen Stufenhauptkörper (62) mit einem zwischen einer ersten und einer zweiten Position klappbaren Bereich (64) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der klappbare Bereich (64) herunterschwenkbar ist und eine Trittfläche (78) besitzt,
daß die herunterklappbare Trittfläche (78) in der ersten Position zusammen mit der Hauptkörper-Trittfläche (72) des Stufenhauptkörpers (62) einen Stufentrittbereich (72, 78) zur Aufnahme von Lasten bildet, während der herunterklappbare Bereich (64) in der zweiten Position aus seiner ersten Position heruntergeklappt ist, bis seine Stufenhöhe (80) sich im wesentlichen auf der Höhe der Trittfläche (28) der angrenzenden Stufe (26) befindet,
und daß der herunterklappbare Bereich (64) ein zurückziehbares Führungsrad (86) aufweist, das selektiv mit einer Führungsschiene (102) in Eingriff bringbar ist, um den herunterklappbaren Bereich (64) zwischen der ersten und der zweiten Position zu bewegen, wenn es mit der Führungsschiene (102) in Eingriff steht.
daß der klappbare Bereich (64) herunterschwenkbar ist und eine Trittfläche (78) besitzt,
daß die herunterklappbare Trittfläche (78) in der ersten Position zusammen mit der Hauptkörper-Trittfläche (72) des Stufenhauptkörpers (62) einen Stufentrittbereich (72, 78) zur Aufnahme von Lasten bildet, während der herunterklappbare Bereich (64) in der zweiten Position aus seiner ersten Position heruntergeklappt ist, bis seine Stufenhöhe (80) sich im wesentlichen auf der Höhe der Trittfläche (28) der angrenzenden Stufe (26) befindet,
und daß der herunterklappbare Bereich (64) ein zurückziehbares Führungsrad (86) aufweist, das selektiv mit einer Führungsschiene (102) in Eingriff bringbar ist, um den herunterklappbaren Bereich (64) zwischen der ersten und der zweiten Position zu bewegen, wenn es mit der Führungsschiene (102) in Eingriff steht.
2. Rolltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zurückziehbare Führungsrad (86) drehbar auf einem verschiebbaren Arm (88) montiert ist, der zwischen einer ersten Position, in der der Arm (88) den herunterklappbaren Bereich (64) am Stufenhauptkörper (62) fixiert, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der der verschiebbare Arm (88) eine Schwenkbewegung des herunterklappbaren Bereiches (64) relativ zum Stufenhauptkörper (62) ermöglicht,
daß das zurückziehbare Führungsrad (86) mit der Führungsschiene (102) in Eingriff steht, wenn sich der verschiebbare Arm (88) in der zweiten Position befindet, und daß die Führungsschiene (102) den herunterklappbaren Bereich (64) auf dem horizontalen Streckenteil der Schleife (10) in einer im wesentlichen horizontalen Position und auf der lastaufnehmenden Rollstrecke (24) in einer geneigten Position hält.
daß das zurückziehbare Führungsrad (86) drehbar auf einem verschiebbaren Arm (88) montiert ist, der zwischen einer ersten Position, in der der Arm (88) den herunterklappbaren Bereich (64) am Stufenhauptkörper (62) fixiert, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der der verschiebbare Arm (88) eine Schwenkbewegung des herunterklappbaren Bereiches (64) relativ zum Stufenhauptkörper (62) ermöglicht,
daß das zurückziehbare Führungsrad (86) mit der Führungsschiene (102) in Eingriff steht, wenn sich der verschiebbare Arm (88) in der zweiten Position befindet, und daß die Führungsschiene (102) den herunterklappbaren Bereich (64) auf dem horizontalen Streckenteil der Schleife (10) in einer im wesentlichen horizontalen Position und auf der lastaufnehmenden Rollstrecke (24) in einer geneigten Position hält.
3. Rolltreppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der verschiebbare Arm (88) in Gewindeeingriff mit einer Gewindestange (94) steht, die ein fest montiertes Kettenzahnrad (100) trägt,
und daß ein Rückzugs-Betätigungsmechanismus (106) vorgesehen ist, um die Gewindestange (94) selektiv zu drehen, um den verschiebbaren Arm (88) zwischen den ersten und zweiten Positionen zu verschieben.
daß der verschiebbare Arm (88) in Gewindeeingriff mit einer Gewindestange (94) steht, die ein fest montiertes Kettenzahnrad (100) trägt,
und daß ein Rückzugs-Betätigungsmechanismus (106) vorgesehen ist, um die Gewindestange (94) selektiv zu drehen, um den verschiebbaren Arm (88) zwischen den ersten und zweiten Positionen zu verschieben.
4. Rolltreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der herunterklappbare Bereich (64) der verstellbaren Stufe (60) zwischen zwei Seitenbereichen (68) angeordnet ist, die durch eine starre Verbindungsstange (70) und zwei Achsen (38) miteinander verbunden sind.
5. Rolltreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der herunterklappbare Bereich (132) mit seiner Stufenhöhe (134) auf ein Niveau herunterklappbar ist, das über der Trittfläche (28) der darunterliegenden Stufe (26) liegt.
6. Rolltreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Stufe (140) einen U-förmigen Stufenhauptkörper (142) aufweist.
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- 1984-08-28 DE DE3431610A patent/DE3431610C2/de not_active Expired
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