DE1405732A1 - Herstellung eines Kombi-Krankenfahrstuhles fuer Zimmer,Strasse,Treppe und Gelaende nach dem Prinzip des Treppenbefahrers fuer Gehbehinderte - Google Patents

Herstellung eines Kombi-Krankenfahrstuhles fuer Zimmer,Strasse,Treppe und Gelaende nach dem Prinzip des Treppenbefahrers fuer Gehbehinderte

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DE1405732A1 DE19611405732 DE1405732A DE1405732A1 DE 1405732 A1 DE1405732 A1 DE 1405732A1 DE 19611405732 DE19611405732 DE 19611405732 DE 1405732 A DE1405732 A DE 1405732A DE 1405732 A1 DE1405732 A1 DE 1405732A1
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Description

  • Beschreibung eines Kombi - Krankenfahrstuhles.
  • Aus deia unter Nr. A 35 399 II/ 63 b zum Patent angemeldeten Treppenbefahrer für Gehbehinderte habe ich einen Kombi -Krankenfahrstuhl entwickelt.
  • Angeregt bin ich hierzu druch Besprechngen mit Ärzten, Pflegestätten, Behörden und Ingenieuren von Krankenfahrzeugfahbriken.
  • Der ursprüngliche Treppenbefahrer hätte folgende Nachteil: a) Es könnten nur gerade Treppen. befahren werden. b) Zum Wenden auf Podesten mussten diese eine Breite von mindestens 120cm haben und die Treppen 95cm breit sein. c) Der Treppenbefahrer benötigte einen erheblichen Abstellplatz und nichty d) er war im PKW zu transportieren. e) neben dem Treppenbefahrer war noch ein Krankenfahrstuhl erforderlich f) Der Kurbelantrieb erforderte entweder zuviel kraft oder es ging zu lagsam.
  • Auf einen kurzen Artikel hin im "Reichsbund" und dem "Mitteilungablatt der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft" daß es mir gelungen sei ein Fahrzeug zu konstruieren, womint man Treppen befahren könne, erhielt ich übr 150 anfragen. Es wurden mir Skizzen von den zu befahrenden Treppen geschickt und andere Winsche verschiedenster Anwendungen geäußert. Es interessieren sich Landes - Sozialämter, Arbeitsämter und Wohlfahrtsverbände für die Konstrktion. Das Ausland wurde aufmerksam. Briefe aus USA und Jugoslawien beweisen dieses.
  • Führende Firmen von Krankenfahrzeugen sind an der Fertigung und dem Vertrieb interessiert.
  • Alles hat dazu geführt, nun einen Kombi - Krankenfahrstuhl zu entwickeln, einen "Selbstfahrer für Zimmer, Trppe, Straße und Gelände mit Handantrieb oder Elektroantrieb", der auch beim Fahren kappbar ist. so kann auf engem Raum gewendet werden. Weiter muß der Fahrstuhl noch gefaltet werden können, damit er im Xofferraum eines PKW mitgenommen werden kann.
  • Auch darf er nur geringen. Platz zum Abstellen benötigen.
  • Vom Treppenbefahrer werden verwendet die Teile 2-3 (3R- rechts) (3L- links) und 4-7, weiter 17-29.
  • Es kommen folgende Teile dazu: Raupenbänder 2, Antriebaschse 3, Antriebsräder 4, Hilfsanriebsräder 5, Führungsräder 6, Spannrädr 7, Anheber 17, Drehpuffer 18, Wenderolle 19, Hauptschalter 20, Kontrolleampe 21, Batterie 22, Haltekipper 23, Haltemagnet 24, hebekipper 25 hebemagnet 26, Senkkipper 27, Senkmagnet 28, haftklotz 29, Rohrrahmen 100, Krankenstuhl 101, Gleitfläche 108, Hebelantrieb 109, Getriebe 110, Umschaltebel 111, Kupplung 112, Freilauf 113, ehänge - Antriebswelle 114, Kettengehänge 115, Automatic 116, Lager f2r Antriebswelle 130, Lager für 4-7 131, k. Kettenrad 132, gr. Kettenrad 133, Antriebskette 134, Antriebsschnecke 135, Antriebsschaeckenrad 136, Kegelradsatz 157, Kreuzelenk 138, Steuerschecke 139, steuerschnecknrad 140, Steuerkettenrad 141, Umlaufkettenrad 142, kettenspannfeder 143, Schenkelfeder 144, Kupplg. Zahnrad Str. 145, Kupplg.
  • Zhrad TR. 146, Zahnrad 147, Zainrad 148, Handgriff 149, Flacheisenrahmen 150, Steuerungswelle 151, lager für Steuerungswelle 152, ausschalter für Relais 153, Arretierung 154, Kettenaufhängung 155, Umschaltung 156, Kupplungswelle 157, Endschalter für Sitz 158, Sitz, verschiebbar 159, Klappyorrichtg.
  • 160, Schalter links vorn 161, Schal@er rechts vorn 162, Schalter links hinten 163, Schalter rechts hinten 164, Relais links 165, Relais rechts 166, Haftmagnet links 167, Haftmagnet rechts 168, Kupplungsarm 169, Drehpunktbolzen 170, haftklötze Tr. 171, Rückholfeder 172, Schneckenführng i73, Haftkldtze Str. 174.
  • Die Wirkungsweise ist nun folgende: Die urspüngliche Plattform 1 wird durch eine faltbaren Krankenfahrstuhl 101 ersetzt. Dieser ist hinten auf der geteilten Antriebsachse 3 (3R rechts und 3L links) kippbar bis zu 45 gelagert und hängt vorn mit den Ketten 115 an den Kettenaufhängern 155 des Rohrrahmens ioo. Der Kombifahrstuhl ist im Sitzen vom Fahrer selbst mit dem Umschalthebel 111 von Str. (Straßenfahrt) auf Tr. (Treppenfahrt) mechanisch umschaltbar. Wenn gefahren werden soll. muss der Hauptschalter 20 eingeschaltet werden, und die Kontrollampe 21 brenne. Ist dieses nicht der Fall, sind die haftmagnete 167 und 18 nicht angezogen und der Antrieb fasst nicht. die Zhanräder 145 kämmen nicht ein und die kettenräder 147 laufen leer. und auc die Kegelräder 137 fassen nicht.
  • Wird auf Str. geschaltet, so wird a) der Konakt 153 unterbrochen, wodurch der zugehörige haftmagnet abfällt. Wenn nunein Eckscha@er 161 bis 164 einschaltet, lässt er den Antrieb leerlaufen. Es können also auf Stellung Str. keine Treppen befahren werden. b)Dei Kupplungswelle 157 im Getriebe 110 wird getrennt. Die a auf ihr festsitzenden Zahnräder 148 sind nicht miteinander gekuppelt. Links und rechts läuft für si@@@getrennt. c) Die Schnecken 135 werden von den Sch@eckenradern 136 abgezogen, kämmen nicht mehr eine und ebed dle Blockierung frel. d) Die beiden haftmagnete 167 und 168 werden mechaniche vor die Haftklötze 174 gedrückt und ziehen @@@ese@n. Hierdurch werden die lose laufenden Kupplungszah@@der 145R und 145L in die fest auf der Kupplungswelle 157R und i57S sitzenden Zahräder 148R und 148L und die auf diesen Achsen sonst leerlaufenden Zahnräder 147R und 147L mit angebauten kettenrädern 133R und 133L eingekuppelt und sitzen fest. Es kann also links und rechts unabhängig voneinander angetrieben werden. e) Die Kettendroder 133R und 133L tredben mit den Ketten 134 die kleinen Zahnräder 132 an, die fest auf der Achse 3R und 3L sitzen. Der Antrieb erfolgt durch zw@@ lange hebel 109 beidersetis des Fahrstuhles. Die neben dem Fahrstuhl laufenden Gummirapenbänder 2 werden durch einen Hebelzug je nach Größe der verwendeten Kettenräder 75cm bis 1m weitergedreht. Da jede Seite getrennt angetrieben wird and auch z.B. ein Raupenband2 vorwärts und eins rückwärts angetrieben oder eins festgestzt werden kann, erreicht der Kombi - Fahrstuhl eine sehr große Manöverierfähigkeit.
  • Die Kupplung 112 und der Freilauf 113 sind an die Hebel 109 angebracht. Bei Hebelzug laufen die Raupen vorwärts und das. wegschieben der hebel 109 geschieht dann im leerlauf. Durch leichtes Verdrehen der hebel 109 um ihre Längsachse wird erreicht, daß beim Wegdrücken der hebel 109 die Raupenbänder 2 rückwärts laufen und das Anziehen im leerlauf ist. Bei jeder Stelung haben die Hebel 109 Freilauf. Es kann also der Antrieb je@erzeit unterbrochen werden.
  • Wird der Umschalter 111 auf Tr. gelegt so erfolgt der Antrieb umgekehrt, also anziehen der Hebel 109 treibt die Raupenbänder 2 rückwärts und das Weigdrucken ist Leerlauf. Werden die Hebel 109 verdreht, wird erreicht, daß das Wegdrücken der hebel 109 die Rapenbänder 2 vorwärts laufen lässt und das anziehen leerlauf ist. Es ist dieses deshalb, damit der Kranke daß Treppauffahren mit hebelanziehen macht und das Treppabfahren mit Rebelwegdrücken. Der Kranke sitzt imer so, daß erbdie Treppe hinb sieth, mit dem Rücken also der Treppe zu.
  • Steht nun der Umschalthebel 111 auf Tr so ist a) der Kontakt 153 geschlossen 9siehe spätere Begründung) b) Die Kupplungswilen 157R ung 157L im Getriebe 110 werden starr miteihander verbunden. Es wird dieses erreicht, indem af die fest auf der Kupplungswelle 157R und 157L sitzenden Zahnräder 148R und 148L das lose Zahnrad 146 gedrückt wird, und so die Zharäder 148R und 184L dadurch miteinander verbunden werden. Gleichzeitig werden die lose Kupplungszahräder 145R und 145L abgehoben und die Zahnräder 147R und 147L mit den angebauten kettenrädern 133R und 133L laufen leer auf der Kupplungswelle 157R und 157L o) flie antriebsschnecken 135 werden in die Schneckenräder 136 eingerastet, nehmen diesemit und blockieren sie, wenn die.
  • Schneckenräder 136 zurttokrollen wollen..Durch den Schneckenantrieb wird eine Untersetzung von 15:1 erreicht und Je naoh Größe der Kettenräder 132 und 139 bringt ein Rebelzug die Raupenbänder 2 dann 5-8cm treppauf oder treppab. d) die Haftmagnete 167 und 168 werden mechanisch so hingerückt, daß sie vor den Haftklötzen 171 stehen und diese anziehen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Scnecke@ 135 mit den auf ihr sitzenden Kagelrädern 137 in ihre Führung 173 durch den sich um den Drenpunktbolzen 170 bewegenden Kupplungsarm 169 an die Kegelräder 137 auf der Steuerungswelle 157 gedrückt wrden nd so der antrieb für Treppenfahrten singeschaltet ist.
  • Im Rücken des Fahrers laufen die gummiraupenbänder 2 über eine vorausgerichtet Gleitfläche 108 #on 55 damit sie mit ihrem griffigen Profil Stufen bis zu 45 erklimmen können. Der Fahrstuhl arbeitet in der Stellung Treppe jetzt mit seiner Automatic 116 vollautomatisch. Stößt Jetzt der Kombi - Fahrstuhl beim Treppauffahren mit einem der Schalter 161 oder 162 an der vorausgerichteten Gleitfläche 108 an eine Stufe an und schaltet der Schalter scih ein, so wird, wenn es links also der Schalter 161 ist, das Relais 165 angezogen. Es öffnet sich dann der Ruhekoniakt und der Arbeitskontakt sohlt sioh. Der Haftma net t67 fällt ab, die Kegelräder 137L wenden dadurch die Feder 172 auseinander gezogen und die antriebswelle 3L bleibt beim antreiben @téhen und ist durch die Schnecke 135L selbsttätig blockiert. Es läuft als jetzt beim Antrieb nur das.
  • Raupenband 2R und wendet den Kombi - Fahrsuhl um das blockierte Raupenband herum, bis die rechte gleitfläche 108 auch an die Stufe stößt und der sich an ihr befindliche Schalter 162 einschaltet. Es öffnet sich dann auch der Ruhekontakt des Relais 166 und der Arbeitskontakt schließt sich. der Haftmagnet 168 fällt jedoch nicht ab, da ja der Arbeitskontakt des Relais 165 noch geschlossen ist und damit der Stomkreis für den Haftmagnet 168 auch geschlossen ist; weil Kontakt 153 zu ist. Dadurch, daß das Relais 166 jetzt auch angezogen hat und der zugehörige @@@ Arbeitskontakt geschlossen ist, wird also nichts abgeschaltet, sonder durch Schließen des Arbeitskontaktes von Relais 166 der Haftmagnet 167 wieder eingeschaltet und die Kegekräder 137L rasten wieder ein.
  • Bs ist also ganz gleich, ob beide Relais 165 und 166 angezogen haben oder beide nicht. Beide Raupenbänder 2R und 2L lassen sich trotzdem ankurbeln und sind fest miteinander gekopplat.
  • Rs ist auch einerlet ob das Anziehen der Relais 16 und 166 durch die Sohalter 161 und 162 an der Sohräge oder die Schalter 163 und 164 an den Blockzahrädern 6 erfolgt, was beim Treppab@ fahren der Fall ist.
  • Bei winklig auf der Treppe, stehedem Kombi Fahrstuhl läst er sich also aufwärts oder abwärts antreiben. Andere ist es, sowie er Schräg steht, also nur ein Sohalter von 161 und 162 oder ein Schalter von 163 und 164 sich einschaltet. Es wird dann das bereits anstoßende Raupenband 2 beim Antrieb solange festgesetzt, bis sich der Kombi Fahrstuhl soweit gewendet hat bis das andere Band auch anstößt, der Kombi fahrsthl also winklig vor der Stufen steht. Pährt der Kombi Fahrstuhl also schräg gegen aine Treppenstufe oder kommt er nur mit einer Raupe beim A wärafahren über eine Stufe hinaus, so rückt er sic beim weiteren Antrieb erst automatisch tur Jeweiligen Stufe ein. Es können also auch gewundene Treppen befahren werden.
  • Gleitet der Kombi Fahrstuhl obem oder unten auf die Ebene hinüber gehen die Schalter 161 und 162 bzw. 163 und 164 in ihre Ausgangsstellung zurück und die Arbeitskontakte öffnen sich und die ruhekontakte schließen sich.
  • Wird nun z.B. beim Treppaufbefahren die erste stufe erklomman, so hebt sich der Rahmen 100 an, der Stuhl 101, würde sich treppab zu senken. E8 sind nun unter dem Stuhl lot quecksilber-Zippsohalter rest montiert und zwar eo, daß in genau waagerechtor Stellung der Schalter 23 den Ha@@magneten 24 angezogen hält. und beim antrieb die Steuerungswelle 151 mit keinem kegelrad 173 mitgenommen wird. negt sich der Stuhl 101 so schaltet 23 ab, ha@@magnet 24 lässt los, Schalter 24 schließt ssic und schaltet den @@magneten 26 ein. Es sind jetzt die Kegelrader 157 eingerastet die bewirken, daß beim Weiterantrieb die Steuerungswelle 151 die Steuerkettenräder 141 solange in der Richtung mitdreht, bis die waagerecht Lage wieder erreicht ist. Es schaltet eich dann der Ha@@magnet 24 wieder ein. Gegen selbsständiges Herabsinken des Kombi Fahrstuhles ist die Gehängeantriebswele 114 mit t ihrem Steuerungsschneckenrad 140 durch die steuerschnecke 139 blockiert.
  • Würde sich der Stuhl lol beim Weiterkurbeln über die waagerechte Lage hinaus anheben, so sohaltet der Senkkipper 27 den Senkmagneten 28 ein und die Kegelräder 137 werden dann so einger@stet, daß beim Weiteranteribe die Steuerungswelle 151 die Kettenräder 141 solange entgegengesetzt dreht, bis die waagerechte Lage wieder erreicht ist, der ha@@magnet 424 also eingeschaltet ist. Es is nun gmaz gleich in welcher Schräge der Rohrrahien loo des Kombi Fahrsruhles auf der Treppe läuft, der Stuhl steht immer waagerecht und die Bedienung ist unbedingt narrensicher. Die Autcmatio arbeitet unabhängig von enachlicher Willkür und selbst, Schaltfehler sind wirkungslos und gnaohtsamkeit des Bedienenden wird automatisch korrigiert.
  • Soll der Kombi Fahrstuhl auf einem Podest gedceht we@den und muß er dafür verkürzt werden, so werden die beiderseits des Fahrstuhles angebrachten Handgriffe 149 hochgezogen, wodurch siqh der klappbare Flacheisenrahmen 15c mit den Lagern 130 und 131 mit seiner Bodenlauffläche verkürzt. Die Arretierung 154 verhindert ein selbstständiges zuräckklappen.
  • Der Kombi Fahratuhl ist beim Treppen und Straßenbefahren 121cm lang und kann hochgezogen auf 67cm reduziert werden.
  • Ist nun mit beiden Raupen eine Stufe überfahren, passen sich die Raupenbänder 2 automatisch dem Treppenprofil an und verhindern so, daß die Gesamtiast auf den Treppenkanten liegt und abrutschen kann. Das Anpassen der Raupenbänder an das Gelände (Trepps) ermöglicht auch einen Übergang von einer Schrägen zur Horizontalen ohne daß ein Kippmoment entsteht. Es wird dieses dadurch erreicht, daß die Spannräder 6, welche durch eine Sohenkelfeder 144 nach außen gedrückt werden, nachgeben und dadurch mehr Länge des Raupenbandes 2 für die Lauf fläche freigeben.
  • Die Antriebe der Raupenbänder 2 und der automatischen Balanciervorrichtung sind beim Xombi Fahrstuhl duroh selbsthemmend Schnecken und Sohneckenräder in jeder Stellung gegen Iurüokrollen gesichert, wie überhaupt auf Sicherheit neben der vielseitigen Verwendbarkeit der größte Wert gelegt wurde.
  • Wie ein Faltfahrstuhl kann auch dieser Kombi Bahrsbuhl zusameengeklappt werden. I5r hat dann eine Höhe von 95cm, eine Gesamtlänge gon 75cm und eine Gesamtbreite von 40cm.
  • Entgegen dem Treppenbefahrer, wo die Plattform auf einer Schere 15 ruhte die durch die Spindel 14 in waage gehalten wurde, wird beim Kombi Fahrstuhl der Stuhl 101 mit der Steuerungswelle 151 die in 152 gelagert ist und ein Kreuzgelenk 138 hat und die Gehängeantriebswelle 114 antreibt, mit den Steuerkettenrädern 141 an den Kettengehängen 115 herauf oder herunter gezogen. Die Kettengehi-inge 115 werden durch die Spannfeder 143 stramm gehalten und laufen außer über die Kettenräder 141 noch über die Umlauiräder 142.
  • Der Sitz 159 des Kombi Fahrstuhles kann vorgezogen werden, damit beim Einsteigen völlige Fußfriheit herrscht. Im Sitzen schiebt sich der Kranke dann zurück, bis beim anschlag des Sitzes 159 an der Rückwand der Endschalter 158 eingeschaltet wird. Erst dann ist der Kombi Fahrstuhl fahrbar.
  • Statt die beiden haftmagnete 167 und 168 bei der Umschaltung 156 auf Str. mechanisch vor die haftklötze 174 zu rücken, kann ein zusätzlicher Zug-Haftmagnet 175 verwendet werden.
  • Dieses hat den Vorteil, daß die haf@magnete, die nur einen relariv geringen Anzug haben, genau vor dem Haftklotz stehen müssen, nicht verschOben werden brauchen und auf den richtigen Abstand fest montiert werden können.

Claims (1)

  1. PA T E N X A N S P R U a H als Zusatz zur Anmeldung A 35 399 II / 63 b Der hauptanspruck wird geltend gemacht auf die Herstellung eines Kombi K@ankenfahrstuhles für Zimmer, Treppe, stra5e und Gelande in der Art des Treppenbefahrers für Gehbehinkderte wobei die Plattform als Krankensitz ausgebaut ist und die Erweiterungen gekennzeichnet sind zu I dadurch, daß'mit dem Kombi Fahrstuhl auch gewundene Treppen befahren werden könen zu II dadurch, daß sich der Kombi Fahrstuhl auch für Zimmer und Straßenfahrt eignet zu III dadurch, daß Breite und Länge des Kombi Fahrstuhles reduziert werden können zu IV in Ergänzung zu I dadurch, daß sich der Kombi Fahrsthul beim einseitigen Anstoßen oder Überfahren einer Stufe durch den Antrieb erst automatisch davor ausrichtet zu V in ergänzung zu I und II dadurch, daß der anrieb beim Treppenbefahren beide Rauppenbänder zusammengekuppelt antreibt und bei Fahrten im Zimarr oder auf der Straße Jede Seite unabhängig voneinande@ angetrieben wird, und auch gegeneinander laufen @@ @ zu VI in Ergänzng zu I und II dadu@@ daß die Übersetzung des Antriebes beim Treppenbefah@ n k 1 er ist als bei Fahrten auf der Straße oder im r @u VII in Ergänzung zu I und II dadurch, daß mit dem anrieb kein toter Punkt überwunden werden braucht zu VIII in Ergänzung zu I und II dadurc daß der mechanische Antrieb in jeder Stellung Freilu@@ ist zu IX in Ergänzung zu I und II dadurch, daß er mechanische antrieb auch durch einen elektrischen Antrieb ergänzt oder ganz ersetzt erden kann zu X in Ergänzung zu II dadruch, daß der Sitz des Kombi Fahrstuhles zum Ein- und Assteigen vorgezogen werden kann zu XI in Ergänzung zu II dadurch, daß mit vorgezogenem Sitz Jeder Antrieb unmöglich ist zu XII in Ergänzung zu III dadurch, daß die Länge des Kombi Fahrstuhles vom Fahrer selbst ohne auszusteigen reduziert werden kann zu XIII in Ergänzung zu III dadurch, daß auch mit reduzierter Länge auf Ebenen efahren werden kann, Treppenbefah@@n aber dann umöglich ist
DE19611405732 1960-08-22 1961-05-15 Herstellung eines Kombi-Krankenfahrstuhles fuer Zimmer,Strasse,Treppe und Gelaende nach dem Prinzip des Treppenbefahrers fuer Gehbehinderte Pending DE1405732A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146550A1 (de) * 1980-11-29 1982-06-03 Sunwa Sharyo Mfg. Co. Ltd., Tokyo Treppensteigende rollstuhl-transporteinrichtung
FR2634717A1 (fr) * 1988-07-28 1990-02-02 Trougouboff Emile Appareil pour la manutention de charges lourdes, tel qu'un diable ou fauteuil roulant pour handicapes
DE102016109783A1 (de) * 2016-05-27 2017-11-30 Scherdel Innotec Forschungs- Und Entwicklungs-Gmbh Drehfederanordnung sowie Nockenwellenversteller und Riemen- oder Kettenspanner damit

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