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Beschreibung eines Kombi - Krankenfahrstuhles.
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Aus deia unter Nr. A 35 399 II/ 63 b zum Patent angemeldeten Treppenbefahrer
für Gehbehinderte habe ich einen Kombi -Krankenfahrstuhl entwickelt.
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Angeregt bin ich hierzu druch Besprechngen mit Ärzten, Pflegestätten,
Behörden und Ingenieuren von Krankenfahrzeugfahbriken.
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Der ursprüngliche Treppenbefahrer hätte folgende Nachteil: a) Es könnten
nur gerade Treppen. befahren werden. b) Zum Wenden auf Podesten mussten diese eine
Breite von mindestens 120cm haben und die Treppen 95cm breit sein. c) Der Treppenbefahrer
benötigte einen erheblichen Abstellplatz und nichty d) er war im PKW zu transportieren.
e) neben dem Treppenbefahrer war noch ein Krankenfahrstuhl erforderlich f) Der Kurbelantrieb
erforderte entweder zuviel kraft oder es ging zu lagsam.
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Auf einen kurzen Artikel hin im "Reichsbund" und dem "Mitteilungablatt
der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft" daß es mir gelungen sei ein Fahrzeug
zu konstruieren, womint man Treppen befahren könne, erhielt ich übr 150 anfragen.
Es wurden mir Skizzen von den zu befahrenden Treppen geschickt und andere Winsche
verschiedenster Anwendungen geäußert. Es interessieren sich Landes - Sozialämter,
Arbeitsämter und Wohlfahrtsverbände für die Konstrktion. Das Ausland wurde aufmerksam.
Briefe aus USA und Jugoslawien beweisen dieses.
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Führende Firmen von Krankenfahrzeugen sind an der Fertigung und dem
Vertrieb interessiert.
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Alles hat dazu geführt, nun einen Kombi - Krankenfahrstuhl zu entwickeln,
einen "Selbstfahrer für Zimmer, Trppe, Straße und Gelände mit Handantrieb oder Elektroantrieb",
der auch beim Fahren kappbar ist. so kann auf engem Raum gewendet werden. Weiter
muß der Fahrstuhl noch gefaltet werden können, damit er im Xofferraum eines PKW
mitgenommen werden kann.
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Auch darf er nur geringen. Platz zum Abstellen benötigen.
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Vom Treppenbefahrer werden verwendet die Teile 2-3 (3R- rechts) (3L-
links) und 4-7, weiter 17-29.
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Es kommen folgende Teile dazu: Raupenbänder 2, Antriebaschse 3, Antriebsräder
4, Hilfsanriebsräder 5, Führungsräder 6, Spannrädr 7, Anheber 17, Drehpuffer 18,
Wenderolle 19, Hauptschalter 20, Kontrolleampe 21, Batterie 22, Haltekipper 23,
Haltemagnet 24, hebekipper 25 hebemagnet 26, Senkkipper 27, Senkmagnet 28, haftklotz
29, Rohrrahmen 100, Krankenstuhl 101, Gleitfläche 108, Hebelantrieb 109, Getriebe
110, Umschaltebel 111, Kupplung 112, Freilauf 113, ehänge - Antriebswelle 114, Kettengehänge
115, Automatic 116, Lager f2r Antriebswelle 130, Lager für 4-7 131, k. Kettenrad
132, gr. Kettenrad 133, Antriebskette 134, Antriebsschnecke 135, Antriebsschaeckenrad
136, Kegelradsatz 157, Kreuzelenk 138, Steuerschecke 139, steuerschnecknrad 140,
Steuerkettenrad 141, Umlaufkettenrad 142, kettenspannfeder 143, Schenkelfeder 144,
Kupplg. Zahnrad Str. 145, Kupplg.
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Zhrad TR. 146, Zahnrad 147, Zainrad 148, Handgriff 149, Flacheisenrahmen
150, Steuerungswelle 151, lager für Steuerungswelle 152, ausschalter für Relais
153, Arretierung 154,
Kettenaufhängung 155, Umschaltung 156, Kupplungswelle
157, Endschalter für Sitz 158, Sitz, verschiebbar 159, Klappyorrichtg.
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160, Schalter links vorn 161, Schal@er rechts vorn 162, Schalter
links hinten 163, Schalter rechts hinten 164, Relais links 165, Relais rechts 166,
Haftmagnet links 167, Haftmagnet rechts 168, Kupplungsarm 169, Drehpunktbolzen 170,
haftklötze Tr. 171, Rückholfeder 172, Schneckenführng i73, Haftkldtze Str. 174.
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Die Wirkungsweise ist nun folgende: Die urspüngliche Plattform 1 wird
durch eine faltbaren Krankenfahrstuhl 101 ersetzt. Dieser ist hinten auf der geteilten
Antriebsachse 3 (3R rechts und 3L links) kippbar bis zu 45 gelagert und hängt vorn
mit den Ketten 115 an den Kettenaufhängern 155 des Rohrrahmens ioo. Der Kombifahrstuhl
ist im Sitzen vom Fahrer selbst mit dem Umschalthebel 111 von Str. (Straßenfahrt)
auf Tr. (Treppenfahrt) mechanisch umschaltbar. Wenn gefahren werden soll. muss der
Hauptschalter 20 eingeschaltet werden, und die Kontrollampe 21 brenne. Ist dieses
nicht der Fall, sind die haftmagnete 167 und 18 nicht angezogen und der Antrieb
fasst nicht. die Zhanräder 145 kämmen nicht ein und die kettenräder 147 laufen leer.
und auc die Kegelräder 137 fassen nicht.
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Wird auf Str. geschaltet, so wird a) der Konakt 153 unterbrochen,
wodurch der zugehörige haftmagnet abfällt. Wenn nunein Eckscha@er 161 bis 164 einschaltet,
lässt er den Antrieb leerlaufen. Es können also auf Stellung Str. keine Treppen
befahren werden. b)Dei Kupplungswelle 157 im Getriebe 110 wird getrennt. Die a auf
ihr festsitzenden Zahnräder 148 sind nicht miteinander gekuppelt. Links und rechts
läuft für si@@@getrennt. c) Die Schnecken 135 werden von den Sch@eckenradern 136
abgezogen, kämmen nicht mehr eine und ebed dle Blockierung frel. d) Die beiden haftmagnete
167 und 168 werden mechaniche vor die Haftklötze 174 gedrückt und ziehen @@@ese@n.
Hierdurch werden die lose laufenden Kupplungszah@@der 145R und 145L in die fest
auf der Kupplungswelle 157R und i57S sitzenden Zahräder 148R und 148L und die auf
diesen Achsen sonst leerlaufenden Zahnräder 147R und 147L mit angebauten kettenrädern
133R und 133L eingekuppelt und sitzen fest. Es kann also links und rechts unabhängig
voneinander angetrieben werden. e) Die Kettendroder 133R und 133L tredben mit den
Ketten 134 die kleinen Zahnräder 132 an, die fest auf der Achse 3R und 3L sitzen.
Der Antrieb erfolgt durch zw@@ lange hebel 109 beidersetis des Fahrstuhles. Die
neben dem Fahrstuhl laufenden Gummirapenbänder 2 werden durch einen Hebelzug je
nach Größe der verwendeten Kettenräder 75cm bis 1m weitergedreht. Da jede Seite
getrennt angetrieben wird and auch z.B. ein Raupenband2 vorwärts und eins rückwärts
angetrieben oder eins festgestzt werden kann, erreicht der Kombi - Fahrstuhl eine
sehr große Manöverierfähigkeit.
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Die Kupplung 112 und der Freilauf 113 sind an die Hebel 109 angebracht.
Bei Hebelzug laufen die Raupen vorwärts und das. wegschieben der hebel 109 geschieht
dann im leerlauf. Durch leichtes Verdrehen der hebel 109 um ihre Längsachse wird
erreicht, daß beim Wegdrücken der hebel 109 die Raupenbänder 2 rückwärts laufen
und das Anziehen im leerlauf ist. Bei jeder Stelung haben die Hebel 109 Freilauf.
Es kann also der Antrieb je@erzeit unterbrochen werden.
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Wird der Umschalter 111 auf Tr. gelegt so erfolgt der Antrieb umgekehrt,
also anziehen der Hebel 109 treibt die Raupenbänder 2 rückwärts und das Weigdrucken
ist Leerlauf. Werden die Hebel 109 verdreht, wird erreicht, daß das Wegdrücken der
hebel 109 die Rapenbänder 2 vorwärts laufen lässt und das anziehen leerlauf ist.
Es ist dieses deshalb, damit der Kranke daß Treppauffahren mit hebelanziehen macht
und das Treppabfahren mit Rebelwegdrücken. Der Kranke sitzt imer so, daß erbdie
Treppe hinb sieth, mit dem Rücken also der Treppe zu.
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Steht nun der Umschalthebel 111 auf Tr so ist a) der Kontakt 153
geschlossen 9siehe spätere Begründung) b) Die Kupplungswilen 157R ung 157L im Getriebe
110 werden starr miteihander verbunden. Es wird dieses erreicht, indem af die fest
auf der Kupplungswelle 157R und 157L sitzenden Zahnräder 148R und 148L das lose
Zahnrad 146 gedrückt wird, und so die Zharäder 148R und 184L dadurch miteinander
verbunden werden. Gleichzeitig werden die lose Kupplungszahräder 145R und 145L abgehoben
und die Zahnräder 147R und 147L mit den angebauten kettenrädern 133R und 133L laufen
leer auf der Kupplungswelle 157R und 157L o) flie antriebsschnecken 135 werden in
die Schneckenräder 136 eingerastet, nehmen diesemit und blockieren sie, wenn die.
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Schneckenräder 136 zurttokrollen wollen..Durch den Schneckenantrieb
wird eine Untersetzung von 15:1 erreicht und Je naoh Größe der Kettenräder 132 und
139 bringt ein Rebelzug die Raupenbänder 2 dann 5-8cm treppauf oder treppab. d)
die Haftmagnete 167 und 168 werden mechanisch so hingerückt, daß sie vor den Haftklötzen
171 stehen und diese anziehen.
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Hierdurch wird erreicht, daß die Scnecke@ 135 mit den auf ihr sitzenden
Kagelrädern 137 in ihre Führung 173 durch den sich um den Drenpunktbolzen 170 bewegenden
Kupplungsarm 169 an die Kegelräder 137 auf der Steuerungswelle 157 gedrückt wrden
nd so der antrieb für Treppenfahrten singeschaltet ist.
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Im Rücken des Fahrers laufen die gummiraupenbänder 2 über eine vorausgerichtet
Gleitfläche 108 #on 55 damit sie mit ihrem griffigen Profil Stufen bis zu 45 erklimmen
können. Der Fahrstuhl arbeitet in der Stellung Treppe jetzt mit seiner Automatic
116 vollautomatisch. Stößt Jetzt der Kombi - Fahrstuhl beim Treppauffahren mit einem
der Schalter 161 oder 162 an der vorausgerichteten Gleitfläche 108 an eine Stufe
an und schaltet der Schalter scih ein, so wird, wenn es links also der Schalter
161 ist, das Relais 165 angezogen. Es öffnet sich dann der Ruhekoniakt und der Arbeitskontakt
sohlt sioh. Der Haftma net t67 fällt ab, die Kegelräder 137L wenden dadurch die
Feder 172 auseinander gezogen und die antriebswelle 3L bleibt beim antreiben @téhen
und ist durch die Schnecke 135L selbsttätig blockiert. Es läuft als jetzt beim Antrieb
nur das.
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Raupenband 2R und wendet den Kombi - Fahrsuhl um das blockierte Raupenband
herum, bis die rechte gleitfläche 108 auch an die Stufe stößt und der sich an ihr
befindliche Schalter 162 einschaltet. Es öffnet sich dann auch der Ruhekontakt des
Relais 166 und der Arbeitskontakt schließt sich. der Haftmagnet 168 fällt jedoch
nicht ab, da ja der Arbeitskontakt des Relais 165 noch geschlossen ist und damit
der Stomkreis für den Haftmagnet 168 auch geschlossen ist; weil Kontakt 153 zu ist.
Dadurch, daß das Relais 166 jetzt auch angezogen hat und der zugehörige @@@ Arbeitskontakt
geschlossen ist, wird also nichts abgeschaltet, sonder durch Schließen des Arbeitskontaktes
von Relais 166 der Haftmagnet 167 wieder eingeschaltet und die Kegekräder 137L rasten
wieder ein.
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Bs ist also ganz gleich, ob beide Relais 165 und 166 angezogen haben
oder beide nicht. Beide Raupenbänder 2R und 2L lassen sich trotzdem ankurbeln und
sind fest miteinander gekopplat.
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Rs ist auch einerlet ob das Anziehen der Relais 16 und 166 durch die
Sohalter 161 und 162 an der Sohräge oder die Schalter 163 und 164 an den Blockzahrädern
6 erfolgt, was beim Treppab@ fahren der Fall ist.
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Bei winklig auf der Treppe, stehedem Kombi Fahrstuhl läst er sich
also aufwärts oder abwärts antreiben. Andere ist es, sowie er Schräg steht, also
nur ein Sohalter von 161 und 162 oder ein Schalter von 163 und 164 sich einschaltet.
Es wird dann das bereits anstoßende Raupenband 2 beim Antrieb solange festgesetzt,
bis sich der Kombi Fahrstuhl soweit gewendet hat bis das andere Band auch anstößt,
der Kombi fahrsthl also winklig vor der Stufen steht. Pährt der Kombi Fahrstuhl
also schräg gegen aine Treppenstufe oder kommt er nur mit einer Raupe beim A wärafahren
über eine Stufe hinaus, so rückt er sic beim weiteren Antrieb erst automatisch tur
Jeweiligen Stufe ein. Es können also auch gewundene Treppen befahren werden.
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Gleitet der Kombi Fahrstuhl obem oder unten auf die Ebene hinüber
gehen die Schalter 161 und 162 bzw. 163 und 164 in ihre Ausgangsstellung zurück
und die Arbeitskontakte öffnen sich und die ruhekontakte schließen sich.
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Wird nun z.B. beim Treppaufbefahren die erste stufe erklomman, so
hebt sich der Rahmen 100 an, der Stuhl 101, würde sich treppab zu senken. E8 sind
nun unter dem Stuhl lot quecksilber-Zippsohalter rest montiert und zwar eo, daß
in genau waagerechtor Stellung der Schalter 23 den Ha@@magneten 24 angezogen hält.
und beim antrieb die Steuerungswelle 151 mit keinem kegelrad 173 mitgenommen wird.
negt sich der Stuhl 101 so schaltet 23 ab, ha@@magnet 24 lässt los, Schalter 24
schließt ssic und schaltet den @@magneten 26 ein. Es sind jetzt die Kegelrader 157
eingerastet die bewirken, daß beim Weiterantrieb die Steuerungswelle 151 die Steuerkettenräder
141 solange in der Richtung mitdreht, bis die waagerecht Lage wieder erreicht ist.
Es schaltet eich dann der Ha@@magnet 24 wieder ein. Gegen selbsständiges Herabsinken
des Kombi Fahrstuhles ist die Gehängeantriebswele 114 mit t ihrem Steuerungsschneckenrad
140 durch die steuerschnecke 139 blockiert.
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Würde sich der Stuhl lol beim Weiterkurbeln über die waagerechte Lage
hinaus anheben, so sohaltet der Senkkipper 27 den Senkmagneten 28 ein und die Kegelräder
137 werden dann so einger@stet, daß beim Weiteranteribe die Steuerungswelle 151
die Kettenräder 141 solange entgegengesetzt dreht, bis die waagerechte Lage wieder
erreicht ist, der ha@@magnet 424 also eingeschaltet ist. Es is nun gmaz gleich in
welcher Schräge der Rohrrahien loo des Kombi Fahrsruhles auf der Treppe läuft, der
Stuhl steht immer waagerecht und die Bedienung ist unbedingt narrensicher. Die Autcmatio
arbeitet unabhängig von enachlicher Willkür und selbst, Schaltfehler sind wirkungslos
und gnaohtsamkeit des Bedienenden wird automatisch korrigiert.
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Soll der Kombi Fahrstuhl auf einem Podest gedceht we@den und muß
er dafür verkürzt werden, so werden die beiderseits des Fahrstuhles angebrachten
Handgriffe 149 hochgezogen, wodurch siqh der klappbare Flacheisenrahmen 15c mit
den Lagern 130 und 131 mit seiner Bodenlauffläche verkürzt. Die Arretierung 154
verhindert ein selbstständiges zuräckklappen.
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Der Kombi Fahratuhl ist beim Treppen und Straßenbefahren 121cm lang
und kann hochgezogen auf 67cm reduziert werden.
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Ist nun mit beiden Raupen eine Stufe überfahren, passen sich die Raupenbänder
2 automatisch dem Treppenprofil an und verhindern so, daß die Gesamtiast auf den
Treppenkanten liegt und abrutschen kann. Das Anpassen der Raupenbänder an das Gelände
(Trepps) ermöglicht auch einen Übergang von einer Schrägen zur Horizontalen ohne
daß ein Kippmoment entsteht. Es wird dieses dadurch erreicht, daß die Spannräder
6, welche durch eine Sohenkelfeder 144 nach außen gedrückt werden, nachgeben und
dadurch mehr Länge des Raupenbandes 2 für die Lauf fläche freigeben.
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Die Antriebe der Raupenbänder 2 und der automatischen Balanciervorrichtung
sind beim Xombi Fahrstuhl duroh selbsthemmend Schnecken und Sohneckenräder in jeder
Stellung gegen Iurüokrollen gesichert, wie überhaupt auf Sicherheit neben der vielseitigen
Verwendbarkeit der größte Wert gelegt wurde.
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Wie ein Faltfahrstuhl kann auch dieser Kombi Bahrsbuhl zusameengeklappt
werden. I5r hat dann eine Höhe von 95cm, eine Gesamtlänge gon 75cm und eine Gesamtbreite
von 40cm.
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Entgegen dem Treppenbefahrer, wo die Plattform auf einer Schere 15
ruhte die durch die Spindel 14 in waage gehalten wurde, wird beim Kombi Fahrstuhl
der Stuhl 101 mit der Steuerungswelle 151 die in 152 gelagert ist und ein Kreuzgelenk
138 hat und die Gehängeantriebswelle 114 antreibt, mit den Steuerkettenrädern 141
an den Kettengehängen 115 herauf oder herunter gezogen. Die Kettengehi-inge 115
werden durch die Spannfeder 143 stramm gehalten und laufen außer über die Kettenräder
141 noch über die Umlauiräder 142.
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Der Sitz 159 des Kombi Fahrstuhles kann vorgezogen werden, damit beim
Einsteigen völlige Fußfriheit herrscht. Im Sitzen schiebt sich der Kranke dann zurück,
bis beim anschlag des Sitzes 159 an der Rückwand der Endschalter 158 eingeschaltet
wird. Erst dann ist der Kombi Fahrstuhl fahrbar.
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Statt die beiden haftmagnete 167 und 168 bei der Umschaltung 156 auf
Str. mechanisch vor die haftklötze 174 zu rücken, kann ein zusätzlicher Zug-Haftmagnet
175 verwendet werden.
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Dieses hat den Vorteil, daß die haf@magnete, die nur einen relariv
geringen Anzug haben, genau vor dem Haftklotz stehen müssen, nicht verschOben werden
brauchen und auf den richtigen Abstand fest montiert werden können.