DE3143026C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Einbringen wenigstens einer Einlage in Druckprodukte und insbesondere ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Einstecken mindestens einer Beilage in ge­ faltete Druckerei-Hauptprodukte.
Aus der DE-OS 24 47 336 (und der entsprechenden US-PS 39 51 399) ist eine Einsteckmaschine mit einem drehend an­ getriebenen Zellenrad bekannt, das radial verlaufende Ab­ teile zur Aufnahme und Behandlung jeweils eines Druckpro­ duktes aufweist. Die Druckprodukte werden bei drehendem Zellenrad in dessen Achsrichtung von einer Eingabestelle zu einer Entnahmestelle vorgeschoben. Entlang des Verar­ beitungsweges wird jedes Druckprodukt zuerst geöffnet und dann mit einer Beilage versehen. Diese Einsteckmaschine ist nun trotz ihrer hohen Leistungsfähigkeit in gewissen Fällen nicht ohne weiteres in der Lage, alle anfallenden Druckprodukte zu verarbeiten, da beispielsweise einer Er­ höhung der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Druckprodukte Grenzen gesetzt sind. In diesen Fällen ist es dann erfor­ derlich, zwei parallel arbeitende Einsteckmaschinen vorzu­ sehen, was außer einem entsprechenden Platzbedarf auch höhere Kosten mit sich bringt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 3 zu schaffen, das bzw. die eine erhebliche Erhöhung der Leistungsfähigkeit bei der Verarbeitung von Druckprodukten ermöglicht, ohne daß hierzu aufwendige Maßnahmen oder eine entsprechende Erhöhung der Verarbeitungsgeschwindigkeit erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 3 aufge­ führten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß zwei oder allenfalls auch mehr Druckprodukte miteinander den Verarbeitungsweg durchlaufen, können bei gleicher Verarbeitungsgeschwindigkeit pro Zeiteinheit mehr Produkte verarbeitet werden als bei den bisherigen bekann­ ten Lösungen. Um nun die übereinanderliegenden Druckpro­ dukte sicher und ohne die Verarbeitungsgeschwindigkeit her­ absetzen zu müssen mit der Einlage (oder allenfalls den Einlagen) versehen zu können, werden Druckprodukte nacheinander geöffnet. Auf diese Weise kann das Öffnen und das anschließende Einbringen der Einlage mit verhältnis­ mäßig einfachen Mitteln einwandfrei durchgeführt werden.
Da die Einlagen unabhängig voneinander in die Druckproduk­ te eingebracht werden, ist es ohne weiteres möglich, in jedes der Druckprodukte eine andersartige Einlage einzu­ schieben. Am Ende des Verarbeitungsweges können die mit den Einlagen versehenen Druckprodukte wieder gemeinsam weggeführt werden.
Im folgenden werden nun anhand der Zeichnung Ausführungs­ beispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstel­ lung einer Vorrichtung zum Einstecken von Beilagen in Druckerei-Hauptprodukte,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Ein­ richtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in Draufsicht ein Teil des Zellenrades der Einrichtung gemäß Fig. 1, wobei der Ablauf des Einsteckvorganges zeitlich gerafft dar­ gestellt ist,
Fig. 4 in zur Fig. 3 ähnlicher Darstellung ein Zel­ lenrad zur Verarbeitung einer andern Art von Druckprodukten, und
Fig. 5a-e in schematischer Darstellung Schnitte ent­ lang der Linien a-a, b-b, c-c, d-d bzw. e-e in Fig. 4.
Die in der Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Einsteck­ einrichtung 1 ist weitgehend bekannter Bauart und in der DE-OS 24 47 336 bzw. der entsprechenden US-PS 39 51 399 ausführlich beschrieben. Aus diesem Grund beschränken sich im folgenden die den bekannten Aufbau und die bekannte Wirkungsweise betreffenden Ausführungen auf das Wesentli­ che.
Der wichtigste Bestandteil der Einsteckeinrichtung 10 ist ein horizontalachsiges, langgestrecktes Zellenrad 2, das in mehrere Abschnitte 3-6 unterteilt ist, die in Rich­ tung der Achse 2 a des Zellenrades 2 nebeneinander angeord­ net und drehfest miteinander verbunden sind. An einen Ein­ gabeabschnitt 3 schließen zwei Zuführabschnitte 4 und 5 und ein Entnahmeabschnitt 6 an. Jeder Abschnitt 3-6 weist radiale, nach außen offene Abteile 8 auf, die durch Trennwände 9 voneinander getrennt sind. Das Zellenrad 2 ist auf Rollen 10 abgestützt, die frei drehbar in einem Untergestell 11 gelagert sind. Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, ist das Zellenrad 2 durch einen Antrieb 12 in Richtung des Pfeiles A um seine Achse 2 a angetrieben.
Zum Eingabeabschnitt 3 und jedem Zuführabschnitt 4 bzw. 5 führt ein mit 13, 14 bzw. 15 bezeichneter Transporteur, der oberhalb des zugeordneten Abschnittes 3, 4 bzw. 5 ver­ läuft. Wie in den Fig. 1 und 2 anhand des Transporteurs 13 gezeigt ist, ist jeder Transporteur 13, 14, 15 mit in Abständen angeordneten Klemmzangen 16 ausgerüstet. Jeder Transporteur wird um eine Umlenkrolle 17 herum geführt. Der Transporteur 13 dient dazu, jeweils zwei aufeinander­ liegende Druckerei-Hauptprodukte 18 und 19 in Schuppen­ formation dem Eingabeabschnitt 3 zuzuführen. Die Klemmzan­ gen 16 ergreifen dabei die Druckprodukte 18, 19 an ihrem in Förderrichtung gesehen hinteren Rand, d. h. im Bereich der Blume. Wie die Fig. 2 zeigt, gelangen die Druckproduk­ te 18, 19 nach dem Umlaufen um die Umlenkrolle 17 in eine hängende Lage, in der sie in die Abteile 8 des Eingabeab­ schnittes 3 hineinragen. Durch Öffnen der Klemmzangen 16 werden die Druckprodukte 18, 19 freigegeben, was zur Fol­ ge hat, daß die Druckprodukte 18, 19 auf den Grund des zugeordneten Abteils 8 fallen. Auf entsprechende Weise wer­ den dem Zuführabschnitt 4 bzw. 5 durch den Transporteur 14 bzw. 15 Vorprodukte 20 bzw. 21 (Beilagen) zugeführt.
Dem Entnahmeabschnitt 6 ist ebenfalls ein oberschlächtiger Transporteur 22 zugeordnet, der ebenfalls in gegenseitigen Abständen angeordnete Klemmzangen 23 aufweist und um eine Umlenkrolle 24 herum geführt wird. Die Klemmzangen 23 er­ fassen auf an sich bekannte Weise jeweils die beiden in einem Abteil 8 des Entnahmeabschnittes 6 aufeinanderliegen­ den Endprodukte 25 und 26 und heben diese Endprodukte 25, 26 aus den Abteilen 8 heraus. Die wie in Fig. 1 dargestellt in hängender Lage weitertransportierten Endprodukte 25, 26 können nun weiterverarbeitet werden.
In jedes Abteil 8 des Eingabeabschnittes 3 werden somit zwei Hauptprodukte 18 und 19 eingelegt. Wie das noch näher zu erläutern sein wird, werden nun diese Hauptprodukte 18 und 19 übereinanderliegend gemeinsam in Achsrichtung des Zellenrades 2 zum Entnahmeabschnitt 6 verschoben. Im Zuge dieser Bewegung wird in jedes der Druckprodukte 18, 19 eine Beilage 20 bzw. 21 eingelegt. Die mit dieser Beilage ver­ sehenen Endprodukte 25 und 26 werden wieder gemeinsam dem Entnahmeabschnitt 6 entnommen.
Anhand der Fig. 3 wird nun der Öffnungs- und Einsteckvor­ gang näher erläutert. Bei der in dieser Fig. 3 gezeigten Darstellung ist die Drehung des Zellenrades 2 nicht be­ rücksichtigt. In Wirklichkeit bewegen sich die Druckpro­ dukte 18, 19 nicht wie gezeigt entlang einer geradlinigen Bewegungsbahn, sondern entlang einer wendel- oder schrau­ benlinienförmigen Bahn. Das gemeinsame Vorschieben der Druckprodukte 18, 19 vom Eingabeabschnitt 3 zum Entnahme­ abschnitt 6 erfolgt auf die in der bereits früher erwähn­ ten DE-OS 24 47 336 (und der entsprechenden US-PS 39 51 399) bzw. in der DE-OS 26 04 101 (und der entsprechenden US-PS 40 58 202) beschriebenen Weise. Betreffend Aufbau und Wir­ kungsweise der Fördereinrichtung zum Vorschieben der Druck­ produkte 18, 19, die in den Figuren nicht dargestellt ist, wird daher auf diese vorstehend erwähnten Druckschriften verwiesen.
Die auf die an Hand der Fig. 2 beschriebene Weise in die Abteile 8 des Eingabeabschnittes 3 eingeführten Druckpro­ dukte 18, 19 kommen während der Drehung des Zellenrades 2 auf einer Abteiltrennwand 9 zur Auflage, wie das aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. An dieser Trennwand 9 ist ein keilförmig ausgebildetes Auflageelement 27 befestigt, durch welches die aufliegenden Druckprodukte 18, 19 in ihrem vor­ laufenden Bereich etwas von der Trennwand 9 abgehoben wer­ den (Fig. 3). In jedem Abteil 8 des Eingabeabschnittes 3 ist ein Druckelement 28 angeordnet, das sich auf bekannte Weise im Zuge der Drehung des Zellenrades 2 gegen die Druckprodukte 18, 19 bewegt und auf diese einen Druck aus­ übt. Dieser quer zur Ebene der Druckprodukte 18 und 19 ge­ richtete Druck hat ein Öffnen der Druckprodukte 18, 19 an ihrer vorlaufenden, offenen Seitenkante zur Folge (Fig. 3). Die dadurch im Druckprodukt 19 gebildete Öffnung ist mit 29 bezeichnet.
Die Druckprodukte 18 und 19 gelangen während ihres gemein­ samen Vorschiebens in Richtung des Pfeiles B in das be­ nachbarte Abteil des Zuführabschnittes 4. In jedem Abteil 8 dieses Zuführabschnittes 4 befindet sich ein ortsfester Trennkeil 30, auf den das Druckprodukt 19 zuläuft. Der Trennkeil 30 greift in die Öffnung 29 des Druckproduktes 19 ein und bewirkt bei der Weiterbewegung der Druckproduk­ te 18, 19 ein vollständiges Öffnen der beiden Hälften des Druckproduktes 19. Durch die an den Spreizkeil 30 anschlie­ ßenden Leitbleche 31, 32 wird das Druckprodukt 19 offenge­ halten. Durch eine in den zwischen den Leitblechen 31, 32 gebildeten Raum einmündende Einführöffnung 33 wird nun eine Beilage 20 in das offene Druckprodukt 19 eingeführt.
Während dem Öffnen des Druckproduktes 19 und dem Einfüh­ ren der Beilage 20 wird das andere Druckprodukt 18 mit­ transportiert, ohne daß es einer Verarbeitung unterworfen wird. Nach bzw. während dem Einlegen der Beilage 20 in das Druckprodukt 19 erfolgt eine Voröffnung des zweiten Druck­ produktes 18 mittels eines in den Abteilen 8 des Zuführab­ schnittes 4 angeordneten Druckelementes 34. Dieses Druck­ element 34 erzeugt gleich wie das Druckelement 28 einen quer zur Ebene des Druckproduktes 18 wirkenden Druck, wel­ cher bewirkt, daß an der vorlaufenden Kante des Druck­ produktes 18 eine Öffnung 29′ zwischen den beiden Hälften dieses Druckproduktes 18 gebildet wird. Während der ge­ meinsamen Weiterbewegung der beiden Druckprodukte 18, 19 läuft das Druckprodukt 18 auf einen Trennkeil 35 auf, der im benachbarten Abteil 8 des zweiten Zuführabschnittes 5 angeordnet ist. Dieser Trennkeil 35 bewirkt gleich wie der Trennkeil 30 durch Einfahren in die Öffnung 29′ ein voll­ ständiges Öffnen des Druckproduktes 18, das durch an den Trennkeil 35 anschließende Leitblechte 35, 36, 37 offenge­ halten wird. Durch die Einführöffnung 38, die mit dem zwi­ schen den Leitblechen 36, 37 gebildeten Raum in Verbindung steht, wird in das offene Druckprodukt 18 eine Beilage 21 eingelegt. Während des Vorschiebens der Druckprodukte 18, 19 vom Zuführabschnitt 4 in den Zuführabschnitt 5 verläßt das Druckprodukt 19 die Leitbleche 31, 32 und wird geschlos­ sen.
Vom Zuführabschnitt 5 werden nun die beiden je mit einer Beilage 20 bzw. 21 versehenen Druckprodukte 19, 18 in den Entnahmeabschnitt transportiert, wobei während dieser Ver­ schiebung das Druckprodukt 18 von den Leitblechen 36, 37 abläuft und sich schließt. Die aufeinanderliegenden End­ produkte 25, 26 werden wie bereits erwähnt mittels des Transporteurs 22 aus dem Abteil 8 des Entnahmeabschnittes 6 herausgezogen und wegtransportiert.
Wie aus den vorstehenden Erläuterungen hervorgeht, werden die beiden Druckprodukte 18 und 19 wohl gemeinsam entlang ihres Verarbeitungsweges bewegt, jedoch nacheinander ge­ öffnet und mit einer Beilage versehen. Das Öffnen und Einstecken erfolgt für beide Druckprodukte 18, 19 auf be­ kannte, in der bereits früher erwähnten DE-OS 24 47 336 ausführlich dargestellten Weise. Es ist jedoch auch denk­ bar, mit andern Mitteln die Öffnung 29 bzw. 29′ zwischen den Blättern der Druckprodukte 19 bzw. 18 zu bilden. Dieses Voröffnen der Druckprodukte 18, 19 kann beispielsweise auch auf die in der DE-PS 21 36 227 (und der entsprechenden US-PS 36 92 301) oder in der DE-OS 30 47 437 (bzw. der entsprechenden GB-OS 20 67 171) beschriebenen Weise erfolgen.
An Hand der Fig. 3 wurde die Verarbeitung von 2-Falz-Druck­ produkten erläutert, die eine gewisse Dicke aufweisen. An Hand der Fig. 4 und 5 wird im folgenden die Verarbei­ tung von dünnen Produkten mit Vorfalz (Tabloide) beschrie­ ben.
Bei solchen Produkten mit Vorfalz steht bekanntlich eine Hälfte jedes Druckproduktes 18′, 19′ an der der Falzkante 39 gegenüberliegenden offenen Seite 40 (Blume) über die an­ dere Hälfte des Druckproduktes vor, wie das insbesondere aus den Schnittdarstellungen der Fig. 5 ersichtlich ist. Das Einführen dieser Druckprodukte 18′, 19′ mit Vorfalz in die Abteile 8 des Eingabeabschnittes 3, das Transportieren dieser Druckprodukte 18′, 19′ in Vorschubrichtung B, das Einstecken der Beilagen 20, 21 und das Entnehmen der End­ produkte 25′, 26′ aus dem Entnahmeabschnitt 6 erfolgt auf die bereits früher beschriebene Weise. Lediglich das Vor­ öffnen dieser Druckprodukte 18′, 19′ erfolgt auf andere Weise als dies an Hand der Fig. 3 beschrieben worden ist.
In den Abteilen 8 des Eingabeabschnittes 3 ist ein in den Fig. 4 und 5 nur schematisch dargestelltes Öffnungsorgan 41 bekannter Bauart vorhanden. Für den genauen Aufbau und die Wirkungsweise dieses Öffnungsorganes 41 wird auf die DE-OS 30 47 436 (bzw. die entsprechende GB-OS 20 66 790) verwiesen. Dieses Öffnungsorgan 41 bewirkt, wie das insbesondere die Fig. 5b zeigt, ein Auswölben eines Teils der Blätter des Druck­ produktes 18′, wodurch zwischen den beiden Hälften des Druckproduktes 18′ eine Öffnung 42 gebildet wird. Mittels eines zwischen die beiden Hälften des Druckproduktes 18′ eingreifenden Halteorganes 41 a (Fig. 5b) wird die Öffnung 42 während des gemeinsamen Transports der Druckprodukte 18′, 19′ in Vorschubrichtung B offen gehalten. Beim Eintritt der Druckprodukte 18′, 19′ in das benachbarte Abteil 8 des Zuführabschnittes 4 wird das Druckprodukt 18′ mittels des Trennkeiles 30′, der in die Öffnung 42 einfährt, geöffnet. In das durch die Leitbleche 31′, 32′ offengehaltene Druck­ produkt 18′ wird durch die Einführöffnung 33 eine Beilage 20 eingebracht, wie das an Hand der Fig. 3 bereits be­ schrieben wurde. Während dem Öffnen des Druckproduktes 18 und dem Einlegen der Beilage 20 wird das andere Druckpro­ dukt 19′ ohne einer Verarbeitung unterworfen zu werden mit­ geführt.
Um nun das Druckprodukt 19′ öffnen zu können, muß der Be­ reich einer Seitenkante dieses Druckproduktes 19′ freige­ legt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel er­ folgt das Freilegen der vorlaufendenKante 43. Es ist je­ doch auch möglich, eine quer zu dieser vorlaufenden Kante 43 verlaufende Seitenkante freizulegen. Die Relativver­ schiebung zwischen den Druckprodukten 18′, 19′, die er­ forderlich ist, um die Kante 43 des Druckproduktes 19′ frei zugänglich zu machen, wird beim vorliegenden Ausführungs­ beispiel dadurch erreicht, daß das Druckprodukt 18′ durch die zurücklaufende Vorschubeinrichtung um einen gewissen Betrag mitgenommen wird, während das andere Druckprodukt 19′ durch einen überfahrbaren Anschlag an einer Mitnahme in Richtung gegen den Eingabeabschnitt 3 gehindert wird. Es versteht sich, daß diese gegenseitige Verschiebung der Druckprodukte 18′, 19′ auch auf andere Weise erfolgen kann.
Auf den Bereich der freigelegten Kante 43 wirkt ein in den Abteilen 8 des Zuführabschnittes 4 angeordnetes Öffnungs­ organ 44 ein, das gleich ausgebildet ist wie das Öffnungs­ organ 41 und auf dieselbe Weise ein Auswölben einer Hälfte des Druckproduktes 19′ bewirkt, wodurch zwischen den bei­ den Produktehälften eine Öffnung 42′ gebildet wird (Fig. 5d). Mittels eines Halteorganes 44 a wird diese Öffnung 42′ beim Weitertransport der Druckprodukte 18′, 19′ offengehal­ ten. Mittels des im benachbarten Abteil 8 des zweiten Zu­ führabschnittes 5 angeordneten Trennkeiles 35′ wird nun das Druckprodukt 19′ geöffnet und durch die Leitbleche 36′, 37′ offengehalten. Durch die Einführöffnung 38 wird in das offene Druckprodukt 19′ eine Beilage 21 eingesteckt. Die je mit einer Beilage 20 bzw. 21 versehenen Endprodukte 25′ und 26′ gelangen anschließend in den Entnahmeabschnitt 6, aus dem sie auf bereits beschriebene Weise weggeführt wer­ den.
Es ist auch denkbar, die beidenDruckprodukte 18′, 19′ be­ reits im Abteil 8 des Eingabeabschnittes 3 gegeneinander zu verschieben, um eine Kante des Druckproduktes 19′ frei­ zulegen. In diesem Fall wird zuerst das Druckprodukt 19′ geöffnet und mit einer Beilage versehen, worauf das Pro­ dukt 18′ den Verarbeitungszyklus zu durchlaufen hat.
Obwohl nicht zwingend notwendig, kann es in gewissen Fällen auch bei der Verarbeitung von dicken Druckprodukten 18, 19 gemäß Fig. 3 zweckmäßig sein, durch gegenseitiges Ver­ schieben der Druckprodukte eine Kante des einen Druckpro­ duktes freizulegen.
Wie beschrieben, durchlaufen gleichzeitig zwei oder allen­ falls auch mehr Druckprodukte 18, 19 die Einsteckeinrich­ tung, was bei einer gegebenen Verarbeitungsgeschwindigkeit eine entsprechende Leistungserhöhung mit sich bringt. Da die Druckprodukte nicht miteinander, sondern nacheinander geöffnet und mit einer Beilage versehen werden, ist trotz gemeinsamem Durchlauf der Druckprodukte ein einwandfreies Öffnen sichergestellt. Das von einander unabhängige Zufüh­ ren der Beilagen 20 und 21 für die beiden Druckprodukte 18, 19 ermöglicht es, ohne großen Aufwand den beiden Druck­ produkten 18 und 19 verschiedenartige Beilagen 20, 21 bei­ zugeben.
Sollen mehr als zwei Druckprodukte auf die beschriebene Weise gemeinsam den Verarbeitungsweg durchlaufen, so sind entsprechend weitere Zuführabschnitte mit entsprechenden Öffnungseinrichtungen vorzusehen. Dasselbe trifft auch zu, wenn jedes Druckprodukt mit mehr als einer Beilage ver­ sehen werden soll. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Beilagen für jedes Druckprodukt nacheinander einzustecken, wie das in der breits früher erwähnten DE-OS 24 47 336 er­ läutert ist.
Die Beilagen 20, 21 können an sich beliebiger Art sein, insbesondere auch Druckprodukte. Es versteht sich, daß nicht nur einteilige Beilagen 20, 21 eingesteckt werden können. Insbesondere bei Druckprodukten ist es möglich, den Zuführabschnitten 4, 5 mehrblättrige Beilagen 20, 21 zuzuführen, die vorgängig in einer Sammeleinrichtung aus Einzelbogen- oder blättern zusammengestellt worden sind.
Aus den bisherigen Ausführungen läßt sich ohne weiteres erkennen, daß das beschriebene Verarbeiten der Druckpro­ dukte 18, 19 nicht auf die beschriebene Art der Einsteck­ maschine beschränkt ist. Anstelle eines Zellenrades 2 las­ sen sich somit auch andere Einrichtungen verwenden, bei de­ nen die Druckprodukte 18, 19 einen geradlinigen, kreisbo­ genförmigen oder andersartigen, zweidimensionalen Verarbei­ tungsweg durchlaufen.

Claims (11)

1. Verfahren zum Einbringen wenigstens einer Einlage in Druckprodukte, insbesondere zum Einstecken mindestens einer Beilage in gefaltete Druckerei-Hauptprodukte, bei dem die Druckprodukte entlang des Verarbeitungs­ weges geöffnet werden und anschließend in die gebildete Öffnung die Einlage eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens zwei Druckprodukte (18, 19; 18′, 19′), die jeweils mit einer ihrer Seitenflächen an­ einanderliegen, mit gleicher Ausrichtung gemeinsam ent­ lang des Verarbeitungsweges bewegt und nacheinander geöffnet, sowie mit der Einlage (21) versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freilegung wenigstens einer Kante (43) des einen Druckproduktes (19′) die aneinanderliegenden Druckprodukte (18′, 19′) im Zuge ihrer Bewegung längs des Verarbeitungsweges gegeneinander verschoben werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher die Druckprodukte einer Förder­ einrichtung zum Transport entlang eines Verarbeitungs­ weges zugeführt und während des Transports geöffnet und in die gebildeten Öffnungen die Einlagen eingebracht werden, mit einer Anordnung zum Öffnen der Druckprodukte und einer Zuführung zum Einführen der Einlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung jeweils wenigstens zwei Druck­ produkte (18, 19; 18′, 19′) zugeführt werden, die je­ weils mit einer ihrer Seitenflächen aneinanderliegend, mit gleicher Ausrichtung gemeinsam entlang deren Ver­ arbeitungsweg transportiert werden und jedem der ge­ meinsam bewegten Druckprodukte (18, 19; 18′, 19′) eine Öffnungseinrichtung (28, 30; 34, 35; 41, 30′; 44, 35′) und wenigstens eine Zuführeinrichtung (14, 15) für die Einlage (20, 21) zugeordnet ist, die in Bewegungsrich­ tung (B) der Druckprodukte (18, 19; 18′, 19′) hinter­ einander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verschieben der Druckprodukte (18′, 19′) relativ zueinander im Zuge deren Bewegung längs des Ver­ arbeitungsweges zwecks Freilegung wenigstens einer Kante (43) des einen Druckproduktes (19′).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Zubring­ einrichtung (13) zum gleichzeitigen Zubringen von jeweils mindestens zwei Druckprodukten (18, 19; 18′, 19′) zu einer Eingabestelle (3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Wegführ­ einrichtung (22) zum gleichzeitigen Wegführen der jeweils übereinanderliegenden und mit den Einlagen (20, 21) versehenen Druckprodukte (25, 26; 25′, 26′) von einer Entnahmestelle (6).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringeinrichtung bzw. Wegführeinrichtung durch einen Transporteur (13, 22) gebildet ist, der in gegenseitigen Abständen angeordnete, gesteuerte Klemmzangen (16, 23) aufweist, die jeweils die wenigstens zwei Druckprodukte (18, 19; 25, 26) erfassen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnungseinrichtung ein Abheben eines Teils der Blätter des zugeordneten Druckproduktes (18, 19; 18′, 19′) von den übrigen Blättern be­ wirkendes Vortrennorgan (28, 34; 41, 44) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung (B) der Druckprodukte (18, 19; 18′, 19′) gesehen jedem Vortrennorgan (28, 34; 41, 44) ein Trennkeil (30, 35; 30′, 35′) nachge­ schaltet ist, der in die durch das Vortrennorgan (28, 34; 41,44) gebildete Öffnung (29, 29′; 42, 42′) zwischen den Blättern einfahrbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein umlaufend angetriebenes Zellenrad (2), das radial verlaufende Abteile (8) zur Aufnahme der Druckprodukte (18, 19; 18′, 19′) aufweist, wobei letztere in Richtung der Drehachse (2 a) des Zellenrades (2) beweg­ bar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (2) in in axialer Richtung aufeinander­ folgende Abschnitte (3, 4, 5, 6) unterteilt ist, wobei zwischen dem Eingabeabschnitt (3) und dem Entnahme­ abschnitt (6) wenigstens zwei Zuführabschnitte (4, 5) für die Einlagen (20, 21) angeordnet sind.
DE19813143026 1980-11-17 1981-10-29 "verfahren und vorrichtung zum einbringen wenigstens einer einlage in druckprodukte" Granted DE3143026A1 (de)

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