DE3139547C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Belichtungssteuerung einer photographischen Kamera - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Belichtungssteuerung einer photographischen KameraInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung der
Belichtung bei einer photographischen Kamera und auf eine
Kamera zur Durchführung des Verfahrens.
Die JP-54-128 734 A (US 4 256 995) beschreibt eine Kamera mit Blitzlichtgerät,
das Licht mit einem einstellbaren Pegel während einer beträcht
lichen Zeitdauer vor der eigentlichen Blitzzündung aussendet, um
aus der reflektierten Blitzlichtmenge Meßwerte für die Einstel
lung der Entfernung und für die Steuerung der Blitzbelichtung
insbesondere für die automatische Bestimmung eines Blendenwertes
und für die automatische Steuerung der Blitzlichtmenge zu gewin
nen. Die Belichtungssteuerung erfolgt während der Aufnahme gemäß
den Werten, die aus dem Vorblitz ermittelt wurden, wobei ein
zweiter Blitz während der Aufnahme den Aufnahmegegenstand be
leuchtet. Erster und zweiter Blitz werden nacheinander von der
gleichen Blitzlichtquelle erzeugt.
Die US-PS-3 173 347 beschreibt eine Kamera mit Blitzlichtgerät,
bei der zwei verschiedene Lichtquellen vorgesehen sind. Bei der
Vorbeleuchtung des Aufnahmegegenstandes durch die mit einem
Infrarotfilter versehene Lampe wird eine passende Blitzblende
eingestellt. Bei dieser bekannten Kamera erfolgt während der
Aufnahme bei Blitzbetrieb keine weitere Messung des zweiten
Blitzes zur Belichtungssteuerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Belichtungssteuer
verfahren zu schaffen, welches auf einfache Weise verwirklicht
werden kann und eine präzise, die Aufnahmeentfernung berücksich
tigende Belichtung gewährleistet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Vereinigung der im
Patentanspruch 1 angegebenen Schritte. Dadurch, daß die photo
graphischen Einstellwerte, die die Blitzbelichtung beeinflussen,
aus dem Infrarotstrahlungsanteil des Vorblitzes
gewonnen werden, werden Reflexionsfehler verringert,
die bei einer Messung des sichtbaren Blitzlichts auftreten würden. Zur Belichtungssteuerung
wird nach der Erfindung während der Aufnahme die Messung des
(sichtbaren) reflektierten Blitzlichts des Hauptblitzes (zweiten
Blitzes) ausgewertet, während beim Stand der Technik nach der
genannten japanischen Patentschrift die Belichtungssteuerung
während der Aufnahme gemäß jenen Werten erfolgt, die aus dem
Vorblitz (ersten Blitz) ermittelt wurden.
Verschiedene Lösungsalternativen der Blitzbelichtungssteuerung
sind in den Unteransprüchen 2-4 angegeben.
So kann z. B. der Zündzeitpunkt festgelegt werden, wenn der
Blendenverschluß (auch während der Öffnungsphase) die der Leit
zahlbedingung entsprechende Blendenöffnung erreicht hat (An
sprüche 2 und 3). Alternativ hierzu kann auch die Blitzlicht
menge bei vorgegebenem Blendenwert gesteuert werden (Anspruch
4). Im Anspruch 5 ist eine Kamera angegeben, die zur Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer
Kamera mit Verschluß,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Blitzzünd- und Scharf
einstellsystems der Kamera nach Fig. 1,
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht eines Photozellen
objektivs,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Kamera mit Blitzzünd-
und Scharfeinstellsystem,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, welches die Änderung
der Belichtungs- und Fotozellen-Blendenöffnungen
des Verschlusses während der Lamellenabtastung
erkennen läßt, und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer abgewandelten
Ausführungsform.
Fig. 1 veranschaulicht eine fotografische Kamera 10
der Selbstentwicklerbauart. Diese Kamera weist ein
Scharfeinstell- und
Belichtungssteuersystem 12 auf. Eine Belichtungsöffnung
14 ist in einem Basisblock 16
im Kameragehäuse 18 angeordnet.
Die Belichtungsöffnung 14 läßt das Szenenlicht auf eine
fotografische Filmeinheit 20 (Fig. 2) eines nicht
dargestellten Filmpacks auftreffen.
Jede Filmeinheit 20 des Filmpacks wird nacheinander
in der Bildebene P der Kamera 10 angeordnet.
In der Vorderwand des Kameragehäuses 18 ist ein bewegliches
Objektiv 22 über der Belichtungsöffnung 14 angeordnet.
Dieses Objektiv 22 ermöglicht eine
Scharfeinstellung, und die durch das Objektiv hindurchgehenden
Strahlen werden von einem nicht dargestellten
Spiegel auf die oberste Filmeinheit 20 des Filmpacks
reflektiert. Das Objektiv 22 wird automatisch
entweder auf Naheinstellung oder Ferneinstellung
gemäß einem Signal geschaltet, welches durch eine
Bereichsschaltung erzeugt wird, und dieses Signal
entspricht teilweise der Entfernung des Aufnahmegegenstandes
17.
In der Frontseite des Kameragehäuses 18 befindet sich
ein Sucherfenster 24, welches in Verbindung mit einem
Kamerasucher (nicht dargestellt) zusammen
wirkt.
Im folgenden wird weiter auf Fig. 1 Bezug genommen,
und zwar in Verbindung mit Fig. 2 und 3, um die
Konstruktion und Arbeitsweise des Scharfeinstell-
und Belichtungssteuersystems 12 zu erläutern. Das
System 12 weist einen Verschluß mit zwei Abtast-
Verschlußblendenlamellen 26 und 28 auf.
Die Verschlußlamellen 26
und 28 sind entgegengesetzt hin- und hergehend vom
Basisblock 16 derart gelagert, daß sie zwischen dem
Objektiv 22 und der Belichtungsöffnung 14 laufen.
In den Abtastverschlußlamellen 26, 28 sind zwei Be
lichtungs-Primäröffnungen 30, 32 angeordnet. Bei
der Abtastbewegung überlappen sich die
Blendenöffnungen 30 und 32 und liegen beide über der
Belichtungsöffnung 14 und vor dem Objektiv 22, um
eine sich vergrößernde Aufnahmenblenden
öffnung zu bilden.
Wie im folgenden im
einzelnen beschrieben wird, zündet während der
Belichtung die Blitzschaltung einen
Blitz am Ende
eines Zeitintervalls abgestrahlt, welches sowohl
von der Aufnahmeentfernung als auch der Reflexions
fähigkeit des Aufnahmegegenstandes 17 abhängt und
weiter von der Verschlußabtastgeschwindigkeit. Wenn
der Aufnahmegegenstand 17 innerhalb eines vorbe
stimmten maximalen Blitzbeleuchtungsbereichs vor
der Kamera befindlich ist, dann ist das augenblick
liche Produkt aus Gegenstandshelligkeit infolge der
Blitzbeleuchtung und Blendenöffnungsfläche im wesent
lichen konstant, und dies führt zu einer ordnungs
gemäßen Blitzbelichtung der Filmeinheit 20, unab
hängig von einer Änderung der Aufnahmeentfernung
oder Reflexionsfähigkeit.
In den Verschlußlamellen 26, 28 sind außerdem zwei
Fotozellen-Abtastblendenöffnungen bzw. Sekundär
blendenöffnungen 34 angeordnet.
Die sich
überlappenden Fotozellenblendenöffnungen 34 de
finieren eine Vielzahl kleiner Fotozellenblenden
öffnungen, um den Durchtritt von Szenenlicht nach
einem Lichtdetektor 36 zu steuern. Der Lichtdetektor
36 weist eine Fotozelle 37
auf, die einen Fotozellendetektor 38 (Fig. 2A)
und ein Fotozellen-Objektiv 39 aufweisen. Der Fotozellendetektor 38
wirkt mit einer Lichtintegrationsschaltung 40
(Fig. 3) in bekannter Weise zusammen, um einen
Elektromagneten 56 zu erregen, wodurch die Belich
tung durch die Verschlußlamellen 26, 28 als Funktion
der Zeitintegration der Szenenlichtintensität beendet
wird, die auf den Fotozellendetektor 38 auffällt. Die Menge
und die Art der Aufnahmestrahlung, die auf den Foto
detektor 38 auffällt, wird durch die Fotozellenab
tast-Blendenlamellen 34 und das Fotozellenobjektiv
39 bestimmt. Die vom Fotozellendetektor 38 festge
stellte Strahlung wird außerdem benutzt, um ein
abgewogenes Aufnahmeentfernungs-Signal zu erzeugen.
Dieses Signal wird benutzt, um das Objektiv 22 ein
zustellen und um den Elektronenblitz 42 nach einem
Zeitintervall zu zünden, welches eine Funktion des
Aufnahmeabstandes darstellt.
Der Ausdruck "Blitz", wie er in dieser Beschreibung
benutzt wird, soll alle vorübergehenden Lichtimpulse
einschließen. Vorzugsweise benutzt diese Ausführungs
form ein Elektronenblitzgerät, dessen Impulsdauer
sehr kurz im Vergleich mit der Verschlußabtastzeit
ist. Es ist auch anwendbar in Verbindung mit länger
dauernden Lichtimpulsen, beispielsweise Kolbenblitz
lampen und Glühfadenanordnungen. Der Ausdruck "ab
gewogenes Entfernungssignal", wie es in der vorlie
genden Beschreibung benutzt wird, soll ein Signal
kennzeichnen, welches sowohl einen Entfernungsfaktor
und einen Faktor berücksichtigt, der von der Reflexions
fähigkeit abhängt.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, weist jede
Verschlußlamelle 26, 28 Blitzlicht-Fotozellenblenden
öffnungen 44 und Fotozellenöffnungen 46 für Tageslicht
auf. Jedes Paar der Fotozellenblendenöffnungen 44 und
46 arbeitet progressiv zusammen, um aufeinander aus
gerichtete Paare von Blendenöffnungen zu bilden,
die sich als Funktion der Lamellenstellung sich
ändern.
Die beiden benachbarten Enden der Verschlußlamellen
26, 28 sind schwenkbar an den entgegengesetzten Enden
eines Schwinghebels 52 angelenkt. Der Schwinghebel 52
selbst ist schwenkbar um einen mittleren Schwenkzapfen
54 am Basisblock 16 gelagert. Die beiden Enden des
Schwinghebels 52 besitzen vorstehende Stifte, die
durch Löcher der Verschlußlamellen 26, 28 einstehen.
Diese Stifte laufen in kreisbogenförmigen Schlitzen
des Basisblocks 16, um zu verhindern, daß sie außer
Eingriff mit den Verschlußlamellen kommen.
Die Bewegung der Verschlußlamellen 26, 28 wird einer
seits durch einen Elektromagneten 56 bewirkt. Der
Elektromagnet 56 weist einen Anker 58
auf, der am Schwinghebel 52 mittels eines Schwenk
stiftes angelenkt ist. Die Längsversetzung des Ankers
58 bewirkt eine Drehung des Schwinghebels 52 um den
Anlenkstift 54. Durch Erregung des Elektromagneten
wird der Anker 58 in den Elektromagneten
eingezogen, wodurch die Verschlußlamellen 26, 28 in
die Schließstellung gemäß Fig. 1 überführt werden.
Eine Vorspannfeder 60 zieht
den Anker 58 aus dem Elektromagneten
heraus, um den Schwinghebel 52 im
Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Die Vorspannfeder 60
spannt demgemäß die Lamellen so vor, daß die Belich
tungsblendenöffnungen 30 und 32 und die Fotozellen-
Blendenöffnungen 44, 46 in eine Stellung mit größter
wirksamer Blende vorgespannt sind. Die Vorspannfeder
60 ist einerseits am Basisblock 16 und andererseits
am Schwinghebel 52 verankert.
Dieses Ausführungsbeispiel wird in Verbindung mit
einer Kamera beschrieben, die nicht von der Spiegel
reflex-Bauart ist. Sie kann natürlich auch Anwendung
finden für bekannte Spiegelreflexkameras, wie diese
beispielsweise in der US-PS 36 72 281 beschrieben
sind.
Die Energie für die Kamera 10 wird von einer nicht
dargestellten Batterie geliefert, die im Filmpack
angeordnet ist. Um Batterie-Energie zu sparen ist
es zweckmäßig, daß der Elektromagnet 56 nicht ständig
erregt ist.
Zu diesem Zweck ist ein
nicht dargestellter Verriegelungsmechanismus vorge
sehen, der automatisch den Schwinghebel 52 in Schließ
stellung nach jeder Belichtung verriegelt. Demgemäß
kann der Elektromagnet 56 entregt werden, wenn die
Lamellen 26, 28 zur Ruhe gekommen sind. Aus diesem
Grunde wird die Batterie bei Nichtgebrauch der Kamera
nicht belastet. Die Freigabe des Verriegelungs
mechanismus beginnt bei Einleitung der Belichtung.
Der Elektromagnet wird dann anfänglich erregt, um
den Anker 58 anzuziehen und die Verriegelung auf
zuheben. Danach wird der Elektromagnet entregt, um
die Feder 60 freizugeben, so daß sie die Verschluß
lamellen 26, 28 in ihre Stellung mit maximaler
Blendenöffnung überführen kann.
Das Fotozellenobjektiv 39 richtet das Aufnahmelicht
auf den Fotodetektor 38 und filtert spektral ver
schiedene Frequenzen des breiten Bandes spektraler
Frequenzen aus, die vom Elektronenblitzgerät 42
geliefert werden. Die Integrationsstufe 40 inte
griert jene Szenenlichtintensität, die als Funktion
der Zeit auf den Fotozellendetektor auffällt. Dies
geschieht natürlich solange die verschiedenen zu
sammenwirkenden Paare von Fotozellen-Blendenöffnungen
46 die Szenenstrahlung nach dem Fotozellenobjektiv
39 und dem Fotodetektor 38 richten.
Das Fotozellenobjektiv 39 weist obere und untere
optische Linsenelemente 64 bzw. 66 auf. Das obere
Linsenelement 64 läßt spektrale Frequenzen im sicht
baren Bereich, z. B. 400 bis 700 nm hindurch, während
die Frequenzen in der Nähe des Infrarotbereichs bei
beispielsweise 700 bis 1200 nm gesperrt werden. Um
gekehrt läßt das untere Linsenelement 66 ausschließ
lich Infrarotfrequenzen durchtreten, sperrt jedoch
das sichtbare Spektrum.
Das untere Linsenelement 66 wird in Verbindung mit
den Blitz-Fotozellen-Blendenöffnungen 44 während
des ersten Blitzes benutzt, wobei nur die
Infrarot-Reflexion während dieser Zeit berück
sichtigt wird. Während der Belichtung wird das obere
optische Linsenelement 64 benutzt, welches die Infra
rotfrequenzen sperrt. Dies ergibt sich am besten
aus Fig. 4, wo die Tageslicht-Fotozellen-Blenden
öffnungskurve dargestellt ist, die von den Tageslicht
blendenöffnungen 46 definiert wird, die das Aufnahme
licht nach dem oberen optischen Element steuern. Das
Zusammenwirken von Tageslicht-Fotozellenblendenöff
nungen während der Verschlußlamellen-Abtastung ist
in der US-PS 41 92 587 beschrieben.
Dieses Ausführungsbeispiel benutzt obere und untere
optische Elemente für eine spektrale Filterung, und
diese Filterung kann auch erreicht werden durch zwei
Fotozellenblendenöffnungen 44 und 46, denen ent
sprechendes Spektralfiltermaterial zugeordnet ist.
Dies bewirkt etwa eine gleiche spektrale Filterung,
wie diese oben erläutert wurde.
Die vorliegende Erfindung macht Gebrauch von den
relativ gleichförmigen Reflexionswerten der Infra
rotfrequenz (im Gegensatz zu sichtbaren Frequenzen),
um ein abgewogenes Entfernungssignal von einem
Vorabblitz zu erlangen, um sowohl die Scharfein
stellung als auch die Belichtung zu steuern. Weil
nur die relativ gleichförmigen Reflexionswerte der
Infrarotfrequenzen benutzt werden, um das abgewogene
Entfernungssignal zu bilden, ist ein solches Signal am
besten geeignet, um für die Aufnahmeentfernung
einen Reflexionsfaktor zu erlangen, der die Blitz
beleuchtung steuert. Dies ist eine Folge davon, daß
der Einfluß der relativ ungleichförmigen Reflexions
werte des Aufnahmegegenstandes im sichtbaren Bereich
vermindert wird. Demgemäß wird das abgeleitete Ent
fernungssignal weniger von der unterschiedlichen
Reflexion und Absorptionscharakteristik von Auf
nahmegegenstand 17 und Hintergrund beeinflußt. Die
verminderten Reflexionswerte sind aber außerdem noch
vorteilhaft zur Erzeugung von Blitzbelichtungen im
Vergleich zu Systemen, die nur ein reines Entfernungs
signal benutzen, was Belichtungsfehler bei Aufnahme
szenen mit extremer Reflexionsfähigkeit verursachen
kann.
Die Benutzung infraroter Frequenzen zur Entfernungs
messung wird in der beschriebenen Weise durchge
führt. Dazu wird das Blitzgerät 42 veranlaßt, zwei
Lichtimpulse während eines jeden Belichtungszyklus
zu liefern. Der erste Impuls (erster Blitz) ist ein Vorlaufimpuls
oder ein Blitzimpuls relativ niedriger Intensität,
der gezündet wird bevor die Belichtung stattfindet
oder eine Lichtmessung erfolgt (Fig. 4). Dann wird
ein Hauptimpuls relativ hoher Intensität (zweiter Blitz) während
der Belichtung abgestrahlt. Beide Blitze
werden auf den Aufnahmegegenstand 17 ge
richtet. Jeder Blitz umfaßt das gleiche breite
Band elektromagnetischer Frequenzen einschließ
lich sowohl sichtbarer als auch nicht sichtbarer
Infrarotfrequenzen. Um diese aufeinanderfolgenden Blitze
zu liefern, kann das Blitzgerät 42 zwei Kon
densatoren (nicht dargestellt) aufweisen, die die
erforderlichen Kapazitätswerte besitzen, um einen
kleinen Blinkimpuls und einen großen Hauptimpuls
zu liefern, die aufeinanderfolgend entladen werden.
Anstelle der Benutzung zweier Kondensatoren kann auch
ein einziger Kondensator mit Thyristor-Steuerung be
nutzt werden.
Wie erwähnt ist es erwünscht, die relativ
gleichförmigen Reflexionseigenschaften der Infrarot
strahlung zu benutzen. Die Erfindung beruht auf der
Erkenntnis, daß Frequenzen im sichtbaren Spektrum
in oder in der Nähe des Infrarotbereiches benutzt
werden können, vorausgesetzt, daß sie die Werte von
Durchschnitts- zu Hochreflexionswerten im sichtbaren
Bereich vermindern. So könnte beispielsweise das
rote Ende des sichtbaren Spektrums benutzt werden.
Zu diesem Zweck werden nur die Infrarotfrequenzen durch
den Fotodetektor 38 ausgenutzt, obgleich das Blitz
gerät 42 das erwähnte breite Frequenzband liefert.
Gleichzeitig bewirkt das untere optische Element 66
eine spektrale Filtrierung bzw. Absperrung sichtbarer
Frequenzen. Vor dem ersten Blitz stehen die
Blinkblendenöffnungen 44 übereinander und über dem
unteren Linsenelement 66, so daß Szenenlichtstrah
lung, die durch das Fotozellenfenster im Kamera
gehäuse 18 auf den Fotodetektor 38 durch dieses
untere Linsenelement 66 gelangt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel stehen die
Blinkblendenöffnungen 44 übereinander bevor ein Be
lichtungszyklus abläuft, wobei jedoch der Fotodetek
tor unwirksam gemacht ist. Nach Auslösen der Kamera
wird der Fotodetektor erregt. Die Blinkblenden
öffnungen erreichen ihre volle Deckung mit maximalem
Blendenwert etwa 5 Millisekunden nach der Lamellen
abtastung (vgl. Fig. 4). So bewegen sich die auf
einander ausgerichteten Blinkfotozellen-Blenden
Öffnungen 44 in ihre Deckungslage über dem Linsen
element 66, wenn die Verschlußlamellen 26, 28 sich
in die Öffnungsstellung bewegen kurz nachdem sie
durch den Verriegelungsmechanismus freigegeben sind,
wie dies durch die Kurve für die Blinkfotozellen in
Fig. 4 dargestellt ist. Synchron zu einer solchen
vollen Deckung erfolgt die Zündung des ersten Blitzes
durch das Blitzgerät 42 infolge Betätigung durch
die Zeitverzögerungsschaltung 70 (Fig. 2 und 3).
Demgemäß sollte die Erregung des Elektronenblitz
gerätes 42 vorzugsweise stattfinden bevor die Lamellen
26, 28 in ihrem Ablauf freigegeben sind.
Wenn die Abtastlamellen weiter ihre Öffnungsbewegung
fortsetzen, schließen die Blinkblendenöffnungen 44,
so daß die Dauer, während der die Blinkblenden
öffnungen 44 offen sind, relativ kurz ist.
Die vor
liegende Erfindung umfaßt auch eine nicht dargestellte
Vorrichtung, die eine Vorabszenenmessung vornimmt,
bevor der Blinkimpuls ausgestrahlt wird, um den
Anteil der IR-Strahlung zu messen und diesen Wert
dann zu speichern und mit dem Gesamt-Infrarotwert
während des Blinkimpulses zu vergleichen und um den
Infrarotanteil zu bestimmen, der ausschließlich eine
Folge des Blinkimpulses des Blitzgerätes 42 ist.
Wenn die Kamera 10 in Betrieb genommen wird, dann
wird das Eingangssignal zur Triggerung der Zeitver
zögerungsstufe 70 zu dem oben genannten Zweck dadurch
erzeugt, daß ein Auslöser 72 gedrückt
wird, der elektrisch die Batterie (nicht dargestellt)
mit der Zeitverzögerungsstufe 70 verbindet und andere
Kamerabauteile
erregt. Außer der
Triggerung der Zeitverzögerungsstufe 70 schaltet der
Auslöser 72 auch die Batterie an
eine zweite Zeitverzögerungsstufe 74 an, die eine
genügend hohe Verzögerung hat, um die Verklinkung
der Verschlußlamellen 26, 28 erst dann aufzuheben,
wenn das Blitzgerät 42 erregt ist. Die Aufhebung der
Verriegelung löst den Schwinghebel 52, so daß er unter
dem Einfluß der Feder 60 so gedreht werden kann, daß
die Belichtungsblendenöffnungen 30, 32 in ihre maximale
Blendenstellung ablaufen. Der Auslöser 72
betätigt auch die Entfernungsmeßschaltung 76, die
strichpunktiert
(Fig. 3) gekennzeichnet ist, während
die Zeitverzögerung 74 weiter den ersten Lichtdetektor
84 aktiviert.
Wie oben erwähnt, stellt der Fotodetektor 38
nur die Infrarot-Frequenzen des ersten Blitzes fest,
weil die überlappenden Blinkfotozellen-Öffnungen 44
nur den Durchtritt von Szenenstrahlung gestatten,
die spektral durch das untere Linsenelement 66 gefiltert
ist, um auf den Fotodetektor 38 aufzutreffen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die
Intensität der reflektierten
Infrarot-Frequenzen des ersten Blitzes durch eine Um
wandlungs- und Speicherschaltung 80 konvertiert auf
ein Zeitintervall, welches sich sowohl auf die reflek
tierte Blinkamplitude und die Öffnungsabtastrate be
zieht, so daß der Hauptblitz (zweiter Blitz) bei einem Blendenwert
gezündet wird, der gemäß der gemessenen Amplitude
gewählt wird, die den abgewogenen Bereichswert
liefert. Es ist klar, daß eine Konvertierung in eine
Zeitfunktion hierbei benutzt wird, um eine dynamische
Blendensteuerung bei der resultierenden Blitzbelich
tung zu erhalten, wobei die gemessene Amplitude
direkt benutzt werden kann, um eine feste Blende
zu wählen oder um den Blitzausgang zu steuern. Außer
dem wird der reflektierte Amplitudenwert oder die
Größe des Zeitintervalls, welches hiervon abgeleitet
wird, mit einem oder mehreren vorbestimmten Pegeln
verglichen, um eine Objektiv-Scharfeinstellung zu
bewirken.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel empfängt
die Konvertierungs- und Speicherschaltung 80 den
Fotozellenausgang für eine spezielle Empfangszeit,
die der Kameraauslösung folgt (z. B. synchron mit
dem Blinkimpuls). Dann wird das maximale Fotozellen
ansprechen während dieser speziellen Zeit berechnet
und ein Zeitintervall gespeichert, was
auf das Maximum anspricht.
Der erste Lichtdetektor 84 wird be
nutzt, um ein Auslesesignal zu erzeugen,
und dies kann von dem Fotozellenobjektiv realisiert
werden, welches wiederum Licht registriert, oder es
kann hierzu ein Steuerelement (nicht dargestellt)
benutzt werden, welches auf den Verschlußlamellen
angeordnet ist.
Das zeitliche Intervall wird einem Blitzzünd-Zeit
geber 78 zugeführt, der so ausgebildet ist, daß
ein Blitz-Triggersignal am Ende des Intervalls er
zeugt wird, wodurch ein Hauptblitz synchron mit
einer Blendenöffnung gezündet wird, die gemäß der
reflektierten Blinkamplitude gewählt ist. Für
kürzere Aufnahmeentfernungen wird eine kleinere
Blendenöffnung gewählt als für große, und da der
beschriebene Verschluß progressiv sich vergrößernde
Blendenwerte während seiner Öffnungsphase liefert,
wird das zeitliche Intervall für die Blitzzündung
umgekehrt proportional der reflektierten Amplitude,
die für geringe Aufnahmeentfernungen größer ist.
Vorzugsweise tritt der Hauptblitz (zweiter Blitz)
innerhalb einer genügend kurzen Zeit auf, beispiels
weise innerhalb von 40 Millisekunden nach dem Blink
blitz (erster Blitz), so daß die fotografierte Person nur einen
Beleuchtungsimpuls wahrnimmt. Trotzdem wird der
Hauptblitz zeitlich so in seiner Zündung gesteuert,
daß er auf die Blinkamplitude abgestimmt ist, und
der maximale Wert für das Zeitgebersignal kann vor
gewählt werden, um das obige zu erreichen. Beispiels
weise kann die maximale Zeitverzögerung zwischen
diesen Blitzen auf 40 Millisekunden eingestellt
werden. Dieser Wert dient nur der Veranschaulichung
und stellt keinen Grenzwert dar.
Wie oben erwähnt, wird auch das ausgewogene Bereichs
signal zur Scharfeinstellung benutzt. Die reflektierte
Intensität ist eine Funktion sowohl von Aufnahme
entfernung als auch von Reflexionsfähigkeit, und
letztere wird in geeigneter Weise angepaßt durch die
Benutzung von Infrarotfrequenzen, so daß die Ampli
tudenmessung eine geeignete Bestimmung der Entfernung
wenigstens für eine grobe Scharfeinstellung darstellt.
Beispielsweise kann ein solches Signal eine
von verschiedenen Scharfeinstellzonen
des Kameraobjektivs auswählen.
Bei dem Ausführungsbeispiel werden zwei Zonen beschrieben,
obgleich es zweckmäßig erscheint, vier Zonen vorzusehen.
Zur Scharfeinstellung wird einem Komparator
82 die reflektierte Amplitude sowie ein gegebener
Wert zugeführt, um festzustellen, ob die Amplitude größer oder
kleiner ist als der vorbestimmte Wert und gemäß diesem
Vergleich wird das Objektiv in die richtige Zone
verschoben. Der
Komparator 82 vergleicht beispielsweise die gespeicherte
Spannung der Konvertierungs- und Speicherschaltung
80 mit einer voreingestellten Spannung. Wenn die
gespeicherte Spannung, die direkt proportional der
reflektierten Intensität ist, zu hoch ist oder die
vorgewählte Spannung überschreitet, dann befindet
sich der Aufnahmegegenstand in der Nähe und es wird dem Objektiv
ein Signal geliefert, um das Ob
jektiv auf die Nahzone einzustellen. Wenn umgekehrt
die Amplitude zu niedrig ist, dann wird das Objektiv
so bewegt, daß eine Scharfeinstellung für die Ferne
erhalten wird.
Wenn der
Aufnahmegegenstand 17 in der Fernzone, d. h. mehr
als 2 m von der Kamera 10 entfernt liegt, dann bleibt
der Linsenantrieb 22 stationär. Wenn der Aufnahme
gegenstand 17 jedoch in der Nahzone liegt, d. h. in
einem Bereich unter 2 m von der Kamera 10, dann wird
das Objektiv 22 in die zweite Zone eingestellt.
Nach der Belichtung erfolgt eine Rück
stellung auf die erste Zone. Bei diesem Ausführungs
beispiel findet die Scharfeinstellung statt sobald die
Konvertierungsschaltung ihren fertigen Entfernungs
trigger-Signalwert hat. Das Signal zur Betätigung der
Blitzverzögerung 78 wird im Bereichsspeicher 84 während
einer Zeit gespeichert, die ausreicht um die Linsen
scharfeinstellfunktionen durchzuführen und um wenigstens
eine Zündung des Hauptblitzes nach dem ersten Blink
licht zu erhalten.
Um die Beschreibung der Kamera-Arbeitsweise zu voll
enden muß man sich vergegenwärtigen, daß während der
Abtastung der Verschlußlamellen 26, 28 die Lichtinte
grationsschaltung 40, die mit dem Fotodetektor 38
der Fotozelle 37 gekuppelt ist, durch die Zeitver
zögerungsstufe 74 betriebsbereit gemacht wird, be
vor der erste Blitz auftritt, damit die Belich
tung als Funktion der Zeitintegration der Szenen
lichtintensität beendet werden kann, die den Foto
detektor 38 erreicht. Die Szenenlicht-Integrations
schaltung 40 erregt den Verschlußmagneten 56 in be
kannter Weise nachdem ein vorbestimmter Wert erreicht
ist, wobei sowohl Tageslicht als auch reflektiertes
Licht vom Hauptblitz berücksichtigt wird. Demgemäß
werden die Lamellen 26, 28 in ihre Schließstellung
gemäß Fig. 1 zurückgeführt. Hierdurch wird der foto
grafische Belichtungszyklus der Kamera beendet.
Die Kameraanordnung nach Fig. 2 kann, wie aus Fig. 5
ersichtlich, modifiziert werden, um die Blinkent
fernungseinstellanordnung gemäß Fig. 5 in Verbindung
mit einer Blitzlöschstufe 86 zu verbinden. Bei
dieser Anordnung liefert die Löschstufe 86 ein
Löschzeitintervall, welches gemäß dem abgewogenen Ent
fernungssignal über die Konvertierungs- und Speicher
stufe 88 erhalten wird, wodurch die Dauer der Blitz
beleuchtung bestimmt wird, während der die Blitz
einheit 90 einen Blitz abstrahlt. Das Blitzgerät 90
muß zu einem festen Zeitpunkt gezündet werden, der
durch die Blitzzündstufe gesteuert wird, so daß das
Zünden bei einer geeigneten Blendenöffnung erfolgt.
Demgemäß wird die gesamte Blitzlichtmenge durch das
abgewogene Entfernungssignal gesteuert. Demgemäß
bilden die Konvertierungs- und Speichereinheit 88 und
die Löschzeitstufe 86 Mittel, um die Arbeitsweise des
Blitzgerätes 90 während der zweiten Betätigung zu
steuern, um einen vorbestimmten Anteil künstlicher
Beleuchtung zu liefern, der für die Belichtung wirk
sam wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das
abgewogene Bereichssignal benutzt, um sowohl auto
matisch eine Scharfeinstellung vorzunehmen als auch
um den Hauptimpuls der künstlichen Beleuchtung mit
einer vorgewählten Belichtungsblendenöffnung zu
synchronisieren (Leitzahlbedingung). Es ist jedoch klar, daß die Erfindung
auch die Benutzung eines solchen Entfernungssignals
zur Steuerung von einer oder mehreren fotografischen
Operationen oder Funktionen umfaßt, und auch die
Steuerung jeder anderen Operation in verschiedenster
Weise vorgenommen werden kann. Beispielsweise kann
im Hinblick auf die Steuerung der Blitzverteilung
für die Belichtung das abgewogene Bereichssignal be
nutzt werden, um die Blendenöffnung auf einen vor
bestimmten Wert einzustellen, bevor der Hauptblitz
impuls gezündet wird. In gleicher Weise kann ein
solches Bereichssignal benutzt werden, um die tat
sächliche Dauer des zweiten Hauptimpulses beispiels
weise durch Löschen zu steuern, oder zur Modifizierung
der Amplitude des zweiten Impulses gemäß einem solchen
Bereichssignal, und es können auch andere fotografische
Funktionen hieraus abgeleitet werden. Im Mittelpunkt
der vorstehenden Beschreibung der Blitzsteuerung steht
die Entfernungsmeßvorrichtung und die Steuerelemente
primär innerhalb der Kamera. Beide können jedoch be
triebsmäßig dem Blitzgerät für sich zugeordnet sein,
um gewisse fotografische Funktionen zu steuern.
Bei dieser Anordnung ist nur die Berechnung der
reflektierten infraroten Frequenzen zweckmäßig, und
der Ausschluß sichtbarer Frequenzen erscheint zweck
mäßig. Es ist jedoch klar, daß irgendeine Reduktion
im sichtbaren Lichtempfang von der Szene gegenüber
Infrarotempfang des reflektierten Blinklichts eine
Verbesserung der Entfernungsinformation von einem
solchen Blinksystem ergibt. Infolgedessen bildet das
Spektralfilter 66 ein Mittel zur Verminderung des
Anteils an der Blinkberechnung des sichtbaren Szenen
lichtes relativ zu jenem des reflektierten Infrarot
szenenlichtes während des ersten Blitzes. In der vor
stehenden Beschreibung wurde die Benutzung von
Spektralfiltern als Bandpaßfilter zum Durchtritt
infraroter Frequenzen zu Berechnungszecken angegeben.
Es ist jedoch klar, daß der Fotodetektor auch so ge
staltet werden kann, daß er selbst nur auf die er
wähnten Infrarot-Frequenzen anspricht.
Claims (5)
1. Verfahren zur Steuerung der Belichtung einer photo
graphischen Kamera mit den folgenden Schritten:
- - es wird vor Einleitung der Belichtung ein erster Blitz (Vorblitz) auf den Aufnahmegegenstand gerichtet;
- - der vom Aufnahmegegenstand reflektierte IR-Blitzanteil des ersten Blitzes wird durch eine Photozelle gemessen und gemäß dem Meßwert wird die Entfernung bestimmt und ein Wert für die Steuerung der Blitzbelichtung abgeleitet;
- - zur Beleuchtung des Aufnahmegegenstandes wird während der Belichtung ein zweiter Blitz (Hauptblitz) den Aufnahmegegenstand ge richtet;
- - das vom Aufnahmegegenstand reflektierte Blitzlicht des zweiten Blitzes wird durch eine Photozelle gemessen und zur Belichtungssteuerung ausgewertet;
- - erster und zweiter Blitz werden von der gleichen Blitz lichtquelle erzeugt, die sichtbares Licht und IR-Strahlung emittiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Meßwert des ersten reflek
tierten Blitzes bei einem Blendenverschluß die Blendenöffnung
eingestellt wird, bei der der zweite Blitz zündet.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Meßwert des ersten Blitzes
die Blendenöffnung eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Meßwert des ersten Blitzes
ein Blitzlöschsignal abgeleitet wird.
5. Kamera zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch
einen Verschluß, der zwei gegensinnig bewegte Verschlußblendenlamellen
(24, 26) aufweist, die beim Verschlußablauf einander überlappende
Belichtungsprimäröffnungen (30, 32) und zwei Paare überlappender Photozellenblendenöffnungen
(44; 46) besitzen,
wobei dem zum Vorblitz-Lichtempfang vorgesehenen
Paar von Photozellenblendenöffnungen (44) einem Sperrfilter (66)
für Wellenlängen zwischen 400 bis 700 nm
zugeordnet ist, der den IR-Bereich zwischen 700 nm und 1200 nm
durchläßt, während das für Hauptblitz-Lichtempfang vorgesehene Paar von Photozellenblendenöffnungen
(46) einem IR-Sperrfilter (64) zugeordnet
ist, der den Wellenlängenbereich zwischen 400 und 700 nm durchläßt.
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