DD212121B1 - Einrichtung zur blitzfotografie - Google Patents

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DD212121B1
DD212121B1 DD82245377A DD24537782A DD212121B1 DD 212121 B1 DD212121 B1 DD 212121B1 DD 82245377 A DD82245377 A DD 82245377A DD 24537782 A DD24537782 A DD 24537782A DD 212121 B1 DD212121 B1 DD 212121B1
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Claus Dipl-Ing Kuehnel
Udo Postel
Fritz Dipl-Ing Lindner
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Schneider Feinwerktechnik Jos
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/16Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera
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    • G03B7/17Selection of modes in flash units by exposure control arrangements

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Blitzfotografie, welche einen Indikator zur Anzeige einer für eine korrekte Filmbelichtung ausreichenden Blitzenergie aufweist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, in Blitzgeräten oder im Sucher einer fotografischen Kamera ein Signalelement anzuordnen, welches anzeigt, ob die vorhandene Blitzlichtenergie für eine richtig belichtete Aufnahme ausreichend war bzw. ist (z. B. DE-OS 2 203541). Allen bekannten Einrichtungen dieser Art ist jedoch gemeinsam, daß diese Anzeige erst nach einer Blitzaufnahme oder nach Aussendung eines Probeblitzes erfolgt. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß kaum wiederkehrende Aufnahmemotive verlorengehen und Filmmaterial unnötig verbraucht wird.
Mit der Erfindung soll die Blitzaufnahmetechnik verbessert werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Blitzfotografie zu schaffen, welche die Gutausbeute von Blitzaufnahmen erhöht und die Aktivierung des Blitzgerätes zur Emission eines Probeblitzes erübrigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein von der Blitzemission unabhängiges Sendesystem für auf das Aufnahmeobjekt gerichtetes, vorzugsweise unsichtbares Licht sowie ein Empfangssystem für einen zurückgestrahlten Lichtanteil vorgesehen ist und daß das Ausgangssignal des Lichtempfangssystems zusammen mit der Leitzahl des Blitzgerätes sowie Filmempfindlichkeit und vorgewählte Aufnahmeblende kennzeichnenden Signalwerten einer Recheneinheit zugeführt wird, welcher ein Indikator zur Voranzeige von zu erwartender Fehlbelichtung und/oder korrekter Blitzbelichtung nachgeschaltet ist.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: Einrichtung zur Blitzfotografie mit Computerblitzgerät und integriertem Zusatz-Lichtsendesystem und -empfangssystem Fig. 2: Einrichtung zur Blitzfotografie mit Blitzgerät konstanter Lichtemission und Autofocus-Kamera.
Gemäß Fig. 1 ist ein eine Schaltung 1 zur Blitzsteuerung aufweisendes Computerblitzgerät 2 zusätzlich mit einem Lichtsende- und Lichtempfangssystem 3 auf Infrarotbasis (nachfolgend IR-System genannt), einer Recheneinheit 4 und einer Verknüpfungsschaltung 5 versehen. Über Kontakte 6,7 und 8 bzw. 6', T und 8' steht das Computerblitzgerät 2 mit einer Kameraschaltung 9 in Verbindung, welche u.a. aus einem Indikator 10 zur Voranzeige korrekter und unzureichender Blitzbelichtung und einer Eingangsstufe 11 zur Verarbeitung eines Objekthelligkeitssignals L mit Führungsgrößensignalen, die der vorgewählten Objektivblende к und der Filmempfindlichkeit χ entsprechen, besteht. Gemäß dem eingezeichneten Pfeil steht die Eingangsstufe mit einer nicht dargestellten Schaltung zur Belichtungszeitbildung in Verbindung. Mit 12 ist eine Speicherschaltung und mit 13 eine Auslösesperre für die Kamera bezeichnet.
Gemäß Fig. 2 weist eine Kamera 14 eine Fokussier-Automatik 15 mit aktivem Entfernungsmeßsystem, eine Recheneinheit 16, eine Signal-Verknüpfungsschaltung 17 sowie einen Indikator 18 zur Voranzeige von zu erwartender korrekter sowie Blitz-Unter- und Blitz-Überbelichtung auf. Über Kontakte 19,20 steht die Kamera mit Kontakten 19', 20' eines Blitzgerätes 21 konstanter Lichtemission in Verbindung. Mit 22 ist ein Blitzschalter bezeichnet
Die Wirkungsweise ist folgende: Ausgehend von der Belichtungsgleichung
1(1- If)
Objekt|euchtdichte
ergibt sich mit der photometrischen Beziehung bei Blitzbeleuchtung L = —'-— I = Blitzgerätlichtstärke
für die Belichtungszeit t folgende Beziehung:
_x
. с-k2· 10" NFn I2 „ ., _,
t = = Konstante · I2 ρ \
I P
Zur Voranzeige der zu erwartenden Belichtung mit Computerblitzgerät (Fig. 1) wird das IR-System 3 in Betrieb gesetzt. Über eine gemeinsame Optik erfolgt die Abstrahlung und der Empfang von infrarotem Licht. Der vom Aufnahmegegenstand reflektierte Lichtanteil, welcher die Belichtungszeit t bestimmt, ist dem Produkt von I2 p"1 proportional, er entspricht also in erwünschter Weise der jeweiligen Aufnahmeentfernung I und dem von Objekt zu Objekt unterschiedlichen Remissionsgrad p. In der Recheneinheit 4 wird aus dem reflektierten Lichtanteil im Vergleich mit die Leitzahl des Blitzgerätes sowie die vorgewählte Blende к und die Filmempfindlichkeit χ kennzeichnenden Signalgröße ein Signal gebildet, welches vorzugsweise zusammen mit einem Blitzbereitschaftssignal CCS der Verknüpfungsschaltung 5 zugeführt wird. Über die Kontakte 6,6' wird das Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung dem vorzugsweise als ein einziges Leuchtelement ausgebildeten, im Kamerasucher sichtbaren Indikator 10 zugeführt.
Letzterer wird zu beispielsweise konstantem Leuchten angeregt (Fig. 1 symbolisch dargestellt durch das Kreiszeichen), wenn das besagte Ausgangssignal einer zu erwartenden korrekten Blitzbelichtung entspricht. In diesem Fall kann eine ordnungsgemäße Aufnahme erfolgen, indem während der Offenphase des Verschlusses über die Mittenkontakte 7', 7 die Blitzzündung erfolgt. Von der Eingangsstufe 11 wird bei auf dem vorgewählten Blendenwert к geschlossener Objektivblende die Objektleuchtdichte ermittelt und über die Recheneinheit 4 der Blitzsteuerschaltung 1 ein entsprechendes Signal zugeführt. Nach Eingang einer
bestimmten Blitzlichtmenge wird der Blitz gelöscht und damit die Belichtungszeit bestimmt. Anstelle des der Eingangsstufe 11 entnommenen Signals zur Blitzdosierung kann auch das der eventuell in der Kamera vorhandenen Speicherschaltung 12 Verwendung finden. Bei einer zu erwartenden Unterbelichtung (in Fig. 1 symbolisch dargestellt durch das Minuszeichen) blinkt der Indikator und signalisiert, daß die Aufnahmeentfernung verringert und/oder die Aufnahmeblende weiter geöffnet werden muß. Ein Übersehen dieser Notwendigkeit ist nicht möglich, weil von dem Ausgangssignal der Speicherschaltung 12 gleichzeitig die Auslösesperre 13 der Kamera aktiviert wird. Eine optische Kennzeichnung einer eventuellen Überbelichtung ist auf Grund der vorbeschriebenen automatischen Blitzmengendosierung von Computerblitzgeräten nicht erforderlich.
Gemäß Fig. 2 wird die in der Kamera vorhandene Fokussier-Automatik 15 auf IR-Basis zur Blitzvoranzeige herangezogen. Das von dieser abgegebene Ausgangssignal enthält ebenfalls das die Aufnahmeentfernung und den Remissionsgrad des Objektes kennzeichnende Produkt I2 · p"'. Eine entsprechende Signalgröße wird zusammen mit die vorgewählte Objektivblende k, die Filmempfindlichkeit χ und die Leitzahl des Blitzgerätes kennzeichnenden Signalgrößen der Recheneinheit 16 zugeführt. Bei ausreichender Objektleuchtdichte erscheint am Ausgang der Recheneinheit ein Signal, welches mit einem über die Kontakte 19', 19 zugeführten Blitzbereitschaftssignal in einer Verknüpfungsschaltung 17 verarbeitet wird und den Blitzindikator 18 zu konstantem Leuchten aktiviert. Während der Öffnungsperiode des Kameraverschlusses wird der Schalter 22 geschlossen und über die Kontakte 20,20' das Blitzgerät 23 konstanter Lichtemission gezündet. Reicht die Objektleuchtdichte nicht aus, ist also eine Fehlbelichtung zu erwarten, wird der Blitzindikator über die Recheneinheit zu intermittierendem Leuchten veranlaßt. Eine Leuchtfolge niedriger Frequenz kennzeichnet eine Unterbelichtung, eine Leuchtfolge höherer Frequenz eine zu erwartende Überbelichtung.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Schaltungseinheiten auch in anderer als dargestellter Weise dem Blitzgerät und der Kamera zugeordnet sein. Zum Beispiel kann das IR-System 3 in einer nicht für automatische Fokussierung eingerichteten Kamera und nur die Recheneinheit 4 im Blitzgerät 2 angeordnet sein. Andererseits ist es möglich, aus dem von dem IR-System 3 abgegebenen Ausgangssignal, welches die Information über die Objektentfernung 1 enthält, auch direkt ein entsprechendes Signal in die Kamera zu übertragen, um hier die Fokussierung zu bewirken. Auf letztere Art würde sich ein kameragebundenes Sende- und Empfangssystem zur Fokussierung erübrigen. Im Interesse einer Blitzvoranzeige auf Grund einer wahlweisen Integral- oder Teilintegralmessung ist der Arbeitswinkei des Lichtsende- und Lichtempfangssystems veränderlich. Ebenso kann das infrarote Meßlicht durch moduliertes sichtbares Licht ersetzt werden. Bei Blitzgeräten, deren optische Achse zwecks indirekter Blitzbeleuchtung schwenkbar ist, ist dafür Sorge getragen, daß die optische Achse des Sendesystems stets parallel zur erstgenannten optischen Achse liegt.

Claims (10)

1. Einrichtung zur Blitzfotografie, welche einen Indikator zur Anzeige von für eine korrekte Filmbelichtung ausreichender Blitzenergie aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß ein von der Blitzemission unabhängiges Sendesystem für auf das Aufnahmeobjekt gerichtetes, vorzugsweise unsichtbares Licht sowie ein Empfangssystem (3) für einen zurückgestrahlten Lichtanteil vorgesehen ist und daß das Ausgangssignal des Lichtempfangssystems zusammen mit der Leitzahl des Blitzgerätes sowie Filmempfindlichkeit und vorgewählte Aufnahmeblende kennzeichnenden Signalwerten einer Recheneinheit (4) zugeführt wird, welcher ein Indikator (10) zur Voranzeige von zu erwartender Fehlblitzbelichtung und/oder korrekter Blitzbelichtung nachgeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Lichtsende- und Lichtempfangssystem einer Fokussiereinrichtung (15) zugleich das Lichtsende- und Lichtempfangssystem zur Ansteuerung des Indikators zur Blitzbelichtungsvoranzeige bildet.
3. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Blitzbelichtungsvoranzeigeindikator vorzugsweise als ein einziges Leuchtelement mit unterschiedlichen Betriebszuständen für korrekte sowie für Über- und Unterbelichtung bei Verwendung von Blitzgeräten mit konstanter Lichtemission bzw. für Unterbelichtung bei Verwendung von Computerblitzgeräten ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Indikator aus der Verknüpfung der einer korrekten Blitzbelichtung entsprechenden Signalgröße mit einer die Blitzbereitschaft kennzeichnenden Signalgröße angesteuert wird.
5. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß von der Signalgröße zur Voranzeige der korrekten Blitzbelichtung zugleich ein speicherbares Signal zur Lichtmengendosierung eines Computerblitzgerätes abgeleitet wird.
6. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß von der Signalgröße zur Voranzeige einer Fehlblitzbelichtung zugleich ein speicherbares Signal zur Verschlußauslösesperre (13) abgeleitet wird.
7. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Arbeitswinkel des Lichtsende- und Lichtempfangssystems zur wahlweisen Integral- oder Teilintegralmessung veränderlich ist.
8. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die optische Achse des Sendesystems stets parallel zu der schwenkbaren optischen Achse des Blitzgerätes liegt.
9. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß von dem den Indikator zur Blitzbelichtungsvoranzeige steuernden Ausgangssignal des Lichtsende- und Lichtempfangssystems ein Fokussiersignal für die Kamera abgeleitet wird.
10. Einrichtungen nach den Punkten 1 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß ein zwischen Blitzgerät und Kamera ohnehin vorhandenes Kontaktsystem (6,7,8,6', T, 8') zur Übertragung von Signalen für Blitzbereitschaft, Blitzauslösung und Blitzdosierung zugleich als Kanal zur Übertragung von im Blitzgerät gewonnenen Signalen für die Ansteuerung des Indikators zur Blitzvoranzeige bzw. für die Kamerafokussierung ausgebildet ist.
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