DE3134992A1 - Brillengestell - Google Patents

Brillengestell

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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/04Bridge or browbar secured to or integral with partial rims, e.g. with partially-flexible rim for holding lens

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Brillengestell, bei dem jedes der Brillengläser von einem dünnen Draht oder Faden gegen einen Fassungsränd gehalten wird.
Randlose Brillen, bei denen ein dünner Draht oder Faden die Brillengläser auf deren unterer Hälfte hält, zeichnen sich durch ein geringes Gewicht aufgrund des leichten Gestells aus. Das Fehlen des unteren Teils der Gläserfassung ermöglicht die leichte Anpassung des Brillengestells an das Gesicht des Brillenträgers. .
Die mechanische Verbindung des dünnen Drahts oder Fadens mit dem Fassungsrand wirft jedoch Probleme auf. Bisher verwendete Materialien haben sich insofern als schlecht erwiesen, als sich die hieraus gefertigten Haltefaden mit der Zeit ausdehnten, so daß das Glas sich löste und herausfiel. Die Verwendung eines starren Metalldrahts ist deshalb nicht möglich, weil ein solcher Draht zu geringe Elastizität aufweist, und es kaum möglich ist, die Fertigung der entsprechenden Teile mit so geringen Toleranzen durchzuführen, daß ein sicheres Halten mittels eines solchen Metalldrahts möglich wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Brillengestell der genannten Art zu schaffen, bei dem das sichere Halten der Brillengläser an dem Gestell auch nach längerem Gebrauch zuverlässig gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Draht bzw. Faden aus superelastischem Material besteht.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Brillengestell,
Fig. 2 eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1 ,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines erfindungsgemäßen Brillengestells,
Fig. 4 und
5 Querschnittsansichten entlang der Linie
'B-B bzw. C-C in Fig. 3,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 7 eine Querschnittansicht der in Fig. 6 dargestellten Anordnung.
Eine in Fig. 1 und 2 teilweise dargestellte Brille enthält einen Rand oder Fassungsrand 1, einen Draht oder Faden 2 und ein Brillenglas 3. Auf seiner Innenoberfläche weist der Rand 1 eine Wut 4 auf, in der ein Kunststoffstreifen 5 mit seiner Längskante eingefaßt ist. Die andere Längskante des Streifens 5 steht von der Innenoberfläche des Randes vor. Das Glas 3 ist an seiner Umfangs- oder Randfläche mit einer dünnen Nut 6 ausgestattet, in die die vorstehende Kante des Streifens 5 auf der oberen Hälfte des Glases 3 eingreift. Im Bereich der unteren Hälfte des Glases 3 greift der Draht 2 in die Nut 6 ein, um das Glas 3 gegen den Rand 1 zu halten.
Die Nut 6 in dem Brillenglas kann eine Tiefe aufweisen, die größer ist als der Durchmesser des Drahtes 2, so
daß der Draht 2 in der Nut 6 versenkt wird und von der Vorderseite des Brillengestells aus nicht sichtbar ist. Ein Ende des Drahtes 2 ist an der Innenfläche des Randes an dessen einem Ende befestigt. Der Draht 2 sowie der von der Innenfläche des Randes vorstehende Streifen 5 sind in der das Glas 3 umgebenden Nut 6 miteinander in Eingriff. An einem Ende des Drahts ist eine Fassung vorgesehen, die an das andere Ende des Randes angeschraubt ist.
Der Draht oder Faden kann aus Nylon oder einem anderen elastischen Material bestehen, Ni-Cr, rostfreiem Stahl oder einem anderen metallischen Material, oder aus einem superelastischem Material wie zum Beispiel einer
"J5 Ni-Ti-Legierung. Es ist besonders vorteilhaft, wenn eine Ni-Ti-Legierung mit 50,5 bis 51,5 Atomprozent Ni verwendet werden, da diese Legierung superelastisch ist und unter Spannung wie Gummi gedehnt werden kann. Das Brillenglas besitzt vorzugsweise einen Umfang, der etwas größer ist als die gemeinsame Länge von Rand und Draht, so daß, wenn das Glas an dem Gestell montiert wird und der Draht an dem Rahmen angeschraubt wird, der Draht einer Zugspannung ausgesetzt und gedehnt wird. Wenn eine für die Drahtbefestigung vorgesehene Schraube fest eingedreht ist, wird das Glas an dem Gestell aufgrund einer gewissen Belastung festgehalten, die aus der Superelastizität des Drahtes resultiert. Wenn der Draht einen Durchmesser von 0,35 mm aufweist, ist das Brillenglas einer Belastung von 2 bis 5 kg ausgesetzt.
Der Draht nimmt seine ursprüngliche Länge wieder an, wenn die Schraube gelöst oder entfernt wird.
Wenngleich zum Festmachen eines Drahtes aus einer Ni-Ti-Legierung oder dergleichen ein herkömmliches Hartlöt-Verfahren angewendet worden kann, so ist es doch vorzu-
ziehen, den Draht mechanisch zu befestigen, um seine Stärke und andere Eigenschaften zu erhalten. Das mechanische Verfahren ist auch vorzuziehen beim Befesti-* gen des Drahtes aus einem anderen Material, und zwar im Hinblick auf dessen Stärke und Herstellungsgenauigkeit.
Im Folgenden soll das Verfahren zum Festmachen des Drahtes im einzelnen beschrieben werden.
Fig. 3 zeigt, wie der Draht 2 an beiden Enden des Randes 1 festgemacht wird. Der Rand besitzt in seiner Innenfläche an einem Ende ein Loch 7 (in Fig. 3 auf der linken Seite). Durch Schmieden ist an einem Ende des Drahtes 2 ein vergrößerter Abschnitt 8 gebildet, der bei Bewegung von rechts her (gemäß Fig. 3) in das Loch 7 gezwängt wird, während der Draht zwei gleichzeitig lose von der Nut 4 in dem Rand 1 aufgenommen wird, wie in Fig. 3 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Fig. 4 und 5 zeigen die Querschnittsansichten des Randes 1 entlang der Linie A-A bzw. B-B in Fig. 3. Gemäß den Fig. 4 und 5 ist der Rand aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung um 90° im Uhrzeigersinn gedreht; dementsprechend befindet sich in den Fig. 4 und 5 das Brillenglas unterhalb des Randes.
Das Loch 7 besitzt einen Durchmesser, der größer, ist als die Breite der Nut 4, so daß der in dem Loch 7 aufgenommene vergrößerte Abschnitt 8 des Drahtes 2 nicht in die Richtung gezogen werden kann, die in Fig. 3 durch einen Pfeil dargestellt ist. Die Einlaßöffnung des Lochs 7 kann verformt sein, um zusätzlich zu verhindern, daß sich der vergrößerte Abschnitt 8 aus dem Loch 7 lösen kann.
Durch Hartlöten ist an das andere Ende des Randes 1 ein
Sicherungs- und Befestigungsteil 9 angebracht (in Fig. 3 auf der rechten Seite), welches ein Gewindeloch 10 besitzt. Ein Aufnähmeteil 11 besitzt ein Gewindeloch 13 zur Aufnahme einer Schraube 12, um das Aufnahmeteil 11 mit dem Befestigungsteil 9 zu verbinden. Das Aufnahmeteil 11 weist darüberhinaus ein abgestuftes Loch 14 mit einer Schulter zur Aufnahme des anderen Endes des Drahts 2 auf. Das andere Ende des Drahtes 2 erstreckt sich durch das Loch 14 und besitzt ein vergrößertes Endstück 15, welches mit der Schulter in dem Loch 14 in Eingriff kommt, so daß der Draht nicht in Richtung des in Fig. gezeichneten Pfeils herausgezogen werden kann. Das vergrößerte Endstück 15 kann durch Schmieden oder Hämmern gebildet werden, genauso wie der Abschnitt 8 am anderen Ende des Drahtes.
Das Loch 14 in dem Aufnahmeteil 11 besitzt eine geneigte Achse, so daß der aus dem Loch 14 austretende Draht 2 satt und glatt von der um das Brillenglas laufenden Nut 6 aufgenommen wird und von der Vorderseite des Brillengestells nicht sichtbar ist. Hierdurch wird das äußere Erscheinungsbild der Brille verbessert.
Ein Ende des Drahtes 2 kann in einer von der in Fig. dargestellten Weise abweichenden Weise an dem Rand befestigt werden. Hierzu sei Bezug genommen auf Fig. 6. Anstelle des vergrößerten Abschnitts 8 ist an einem Ende des Drahtes 2 ein separates Befestigungsglied 16 vorgesehen, das mit dem Draht fest verbunden ist. Fig. 7 zeigt die Verbindung zwischen dem Draht 2 und dem Befestigungsglied 16 im Querschnitt. Das Befestigungsglied besitzt ein abgestuftes Lieh 17 mit einer darin ausge*- bildeten Schulter, und der durch das Lieh 17 laufende Draht 2 besitzt ein vergrößertes Endstück 18, welches mit der in dem Loch 17 vorgesehenen Schulter in Eingriff
4/5
kommt, so daß der Draht nicht in die Richtung des in Fig. 7 dargestellten Pfeils herausgezogen werden kann. Der Draht 2 wird an dem Rahmen 1 genauso befestigt/ wie es bei der oben geschilderten Ausführungsform beschrieben wurde. Demgemäß wird das Befestigungsglied 16 in das Loch 7 in dem Rand gezwängt.
Erfindungsgemäß wird also ein dünner Draht in der oben beschriebenen Weise fest an dem Rand befestigt.
Ist der Draht aus Metall, so wird der Draht durch das oben beschriebene Befestigungsverfahren vor abträglichen Auswirkungen aufgrund von überhitzungen geschützt; solche Oberhitzungen können hervorgerufen werden durch Löten oder andere Maßnahmen, bei denen Hitze entsteht.
Die mechanische Festmachung eignet sich besonders gut bei einem Draht aus einer Ni-Ti-Legierung, da hierdurch die Drahtstärke in vollem Umfang beibehalten wird. Die Erfindung gestattet somit die Verwendung eines sehr dünnen Drahtes. Das mechanische Verfahren zum Festmachen des Drahtes ist auch im Hinblick auf die Herstellungsgenauigkeit vorzuziehen, und auch deswegen, weil der Draht das Erscheinungsbild der Brille nicht beeinträchtigt. Die vorstehenden Ausführungen gelten auch für einen Draht oder Faden aus Kunststoffmaterial.
Leerseite

Claims (6)

BLUMBACH · WESER · BERGEN - KRAMER ZWIRNER - HOFFMANN PAIbNTANWALTT IN MONCHF. N UND WIESBADEN Patenlconsul! Radeckcstraße 43 eOOU München 60 Tclclon (089) StI 7.6 03 / 88 36 04 Telex 05-2-12313 Tol-guinirnG Patcntconsuit Patenlconsuft Sonnonberger StraGti Ai 6/00 Wiesbaden Telefon (06171) 562943/561998 Telex 04-18623/ Telegramme Palen!.;onsul! Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha 81/8750 3-4, 4-chome, Ginza, Chuo-ku, Tokyo, DR/mü Japan . .Brillengestell Patentansprüche
1. Brillengestell, bei dem jedes der Brillengläser von einem dünnen Draht oder Faden gegen einen Fassungsrand gehalten wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Draht (2) bzw. Faden aus superelastischem Material besteht.
2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Material eine Ni-Ti-Legierung ist.
3. Brillengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Material eine Ni-Ti-Legierung mit 50,5 bis .51,5 Atomprozent Ni ist.
4. Brillengestell, bei dem jedes der Brillengläser einem dünnen Draht oder Faden gegen eine Fassungskante
München: K. Kramer Dipl.-lnrj. · V/. Weser Dipl.-Phys. Πι. rer. nal. ■ E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blurnbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., PaI -Ass., Pa' -Anw. bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
gehalten wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Draht einen vergrößerten Abschnitt (8) an seinem einen Ende besitzt, daß der Fassungsrand (1) auf seiner Innenseite eine Nut (4) und ein Loch (7) aufweist, daß · der Draht (2) im Bereich seines einen Endes von der Nut aufgenommen wird, und daß der vergrößerte Abschnitt (8) mit dem Loch (7) in Eingriff kommt, wodurch der Draht an der Fassungskante (1) befestigt wird.
5. Brillengestell nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Draht an seinem anderen Ende ein vergrößertes Endstück (15) aufweist, daß das Gestell ein Aufnahmeteil (11) mit einem abgestuften Loch (14) aufweist, daß an dem von dem Loch (7) entfernten Ende
Ί5 des Fassungsrandes (1) ein Befestigungsteil (9) fest angebracht ist und daß das andere Ende des durch das abgestufte Loch (14) laufenden Drahtes (2) mit dem vergrößerten Endstück (15) mit der Schulter in Eingriff kommt. ·
6. Brillengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der vergrößerte Abschnitt (8) ein an dem einen Ende des Drahtes (2) befestigtes Befestigungsglied (16) aufweist, daß das eine Ende des Drahtes ein vergrößertes Endstück (18) b'esitzt, daß das Befestigungsglied ein abgestuftes Loch (17) mit einer Schulter aufweist und daß der. das abgestufte Loch durchsetzende Draht (2) mit seinem vergrößerten Endstück an der Schulter zur Anlage kömmt.
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