DE359244C - Augenglasfassung - Google Patents

Augenglasfassung

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DE359244C
DE359244C DEA34871D DEA0034871D DE359244C DE 359244 C DE359244 C DE 359244C DE A34871 D DEA34871 D DE A34871D DE A0034871 D DEA0034871 D DE A0034871D DE 359244 C DE359244 C DE 359244C
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metal frame
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DEA34871D
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American Optical Corp
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American Optical Corp
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/06Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
    • G02C1/08Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses the rims being tranversely split and provided with securing means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Augenglasfassung. Die Erfindung bezieht sich auf eine Augenglasfassung, die in än und für sich bekannter Weise aus metallischen und nichtmetallischen Teilen zusammengesetzt ist. Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß ein äußerer, nichtmetallischer Augenglasrahmen einen inneren, als Augenglasfassung dienenden metallischen Rahmen so allseitig einschließend umgibt, daß der Metallrahmen mit der Gesichtsfläche nicht in Berührung kommen kann und daß der nichtmetallische Rahmen als federndes Schutzglied für die im metallischen Rahmen sitzenden Augengläser dient. Diese Anordnung hat den Vorteil einer größeren Widerstandsfähigkeit und einer gewissen Elastizität gegen äußere Beanspruchungen. Ferner kann als Werkstoff für die Metallteile geringwertigeres Material verwendet werden an Stelle der bisher hochwertigen Goldlegierungen. Die Anordnung eines metallischen Rahmens mit einem nichtmetallischen Rahmen bedingt bestimmte Verbindungen zwischen den metallischen und nichtmetallischen Teilen, die in verschiedenen Ausführungsformen im folgenden beschrieben sind.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorderansicht eines Augenglasrahmens, der im besonderen als Brille ausgebildet ist.
  • Abb. 2 ist die Vorderansicht eines Teiles eines Augenglasrahmens, der als Kneifer dient. , Abb. 3 ist ein Schnitt in Linie III-III der Abb. i.
  • Abb. q. ist ein Schnitt in Linie IV-IV der Abb. 2.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt ähnlich der Abb. q. einer etwas anderen Ausführungsform.
  • Abb.6 ist eine Ansicht der Stoßstelle der Gestellansätze mit dem Rahmen im vergrößerten Maßstabe.
  • Abb.7 ist eine Aufsicht auf einen Gestellansatz der Abb. 6.
  • Abb.8 ist ein Querschnitt des Augenglasrahmens einer anderen Ausführungsform. Abb. g ist eine weitere Ausführungsform der Abb. B.
  • Abb. io ist der flache Metallstreifen, aus dem der in der Abb. g dargestellte innere Metallrahmen hergestellt ist.
  • Abb. ii ist eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform der Befestigungsstelle der Brillenstücke mit dem Rahmen.
  • Abb. 12 ist die Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Augenglasrahmens in Verwendung als Brille.
  • Abb. 13 ist die Ansicht des inneren Metallrahmens ohne die nichtmetallische Umhüllung. Abb. 1q. ist ein Längsschnitt an der Stoßstelle eines Metallansatzes und zeigt die Verbindung dieses mit dem nichtmetallischen Rahmen. Abb. 15 ist ein Querschnitt im vergrößerten Maßstabe in Linie IV-IV der Abb. _.
  • Abb. 16 ist ein Querschnitt im vergrößerten Maßstabe in Linie V-V der Abb. i.
  • Abb. 17 ist die Ansicht einer weiteren Ausführungsform des nichtmetallischen Rahmens mit den Verbindungen der. Gestellansätze.
  • Abb. 18 ist die Ansicht eines aus Nichtmetall und Metall bestehenden Rahmens, der zum Einsetzen des Augenglases gespalten ist.
  • In Abb. i bis ii ist mit i die aus Metall bestehende Brücke bezeichnet, deren Enden, wie in der Abb. i dargestellt, unmittelbar an dem Metallrahmen befestigt sind, der zeit 2 bezeichnet ist und welcher von dem nichtmetallischen Rahmen 3 umgeben ist. -In der Abb. ii ist eine andere Ausführungsform der Befestigung der Brücke mit dem Rahmen dargestellt, bei welcher anstatt das Brückenende hinter dem nichtmetallischen Rahmen in dem metallischen Rahmen zu befestigen, die Brücke mit einem Paar Ohren q. versehen ist, welche um. den Teil ,3 herumlaufen und an dem Rahmen befestigt sind. Der nichtmetallische Rahmen kann aus Horn, Zelluloid, Zylonit, Gummi o. dgl. bestehen. Dieser Werkstoff hat eine gewisse Durchfederungsmöglichkeit, ist aber im Verhältnis zum metallischen Rahmen in einer gewissen Stärke verwendet infolge des Mangels an Festigkeit von nichtmetallischem Werkstoff. Dieser Werkstoff ist verhältnismäßig leicht an Gewicht und hat eine federnde Wirkung, so daß, wenn ein mit Augengläsern versehenes Augenglasgestell aus diesem Werkstoff herunterfällt, infolge der federnden und stoßdämpfenden Wirkung des nichtmetallischen Rahmens, kein Zerbrechen der Augengläser stattfindet.
  • In den Abb. i, 3, ¢, 6 und 7 ist die aus Metall bestehende Fassung mit 2 bezeichnet und ist als Werkstoff ein verhältnismäßig schweres Metall verwendet, dessen Streifen oder Ring nach außen zu mit der Nute 5 versehen ist. Die äußeren Kanten der Fassung sind als Flansche 6 ausgebildet, so daß Ränder gebildet werden, welche um den nichtmetallischen. Rahmen herumfassen. Wie in der Abb. 3 dargestellt, ist dieser Rahmen an seiner Rückseite mit einer Ausnehmung versehen, durch die das Ende der Brücke hindurchgeht, welche am Metallrahmen befestigt ist. Der nichtmetallische Rahmen 3 liegt so, daß er von den Rändern 6 zum Teil eingeschlossen wird. Der Metallrahmen selbst besteht z. B. aus Gold oder Golddublee, so daßder innere sichtbare Teil des Metallrahmens (nach dem Augenglas zu liegend) und die beiden Flanschen 6 schmale goldene Ränder darstellen, welche den nichtmetallischen . Rahmen begrenzen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Gestellansätze 7 an den Enden des Metallrahmens befestigt, um die Spaltstelle des Rahmens zu schließen und das Augenglas festzuklemmen. Diese Endstücke sind mit Schrauben- oder Dübelöffnungen 8 versehen. Ferner ist eine weitere, mit einer Versenkung versehene Öffnung 9 . in dem Gestellansatz 7 vorhanden, wie es in den Abb. 6 und 7 dargestellt ist. Bei der Herstellung wird der Rahmen 3 um den Metallrahmen 2 gelegt, so daß er fest von den Flanschen oder Rändern 6 eingeklemmt wird. Die Enden des nichtmetallischen Rahmens 3 gehen durch die Bohrungen 9 der Gestenansätze 7 hindurch und werden so abgescb nitten, daß sie etwas über die Gestellansätze hinausragen. Diese Enden des nichtmetallischen Rahmens 3 werden dann durch Einwirkung von Wärme erweicht und so in. die versenkten der aufgetriebenen Öffnungen 9 hineingedrückt, daß das Nichtmetall die Öffnungen 9 ausfüllt, wodurch versenkt liegende Köpfe des nichtmetallischen Rahmens 3 gebildet werden, um die Gestellansätze zum nichtmetallischen Rahmen und umgekehrt festzuhalten. Diese Verriegelungswirkung kann bei der Brückenverbindung dadurch ergänzt werden, daß die Brücke mit Ohren oder Lappen q. versehen ist, wie es in der Abb. ii dargestellt ist, wodurch eine Öffnung zwischen den Ohren entsteht, durch die der nichtmetallische Rahmen hindurchgeht; so daß die Ohren q. den nichtmetallischen Rahmen 3 zum Teil. umfassen.
  • Eine ähnliche Ausführungsform ist in der Abb.2 dargestellt mit Ausnahme, daß bei diesem Ausführungsbeispiel als Gestell ein Kneifergestell an Stelle eines Brillengestelles verwendet ist. Die Spaltverbindung des Rahmens fällt hier mit der Brückenverbindung zusammen, so daß nur eine einzelne als Drehzapfen dienende Schraube io verwendet wird, um die beiden Gestellansätze zusammenzudrücken und um die Augengläser festzuhalten. Die Brücke besteht aus einem Stück mit je einem Gestellansatz eines Rahmenteiles. Es ist wesentlich, daß eine feste Verbindung zwischen dem Metallrahmen und dem nichtmetallischen Rahmen hergestellt wird.. Zu diesem Zwecke können die Flanschen 6 so ausgebildet werden, daß sie scharf zulaufende Kanten ir bilden, die gegeneinander gebogen in den nichtmetallischen Rahmen 3 eindringen. Die Herstellung eines Gestelles kann so erfolgen, daß der Metallrahmen mit dem auf diese Weise befestigten nichtmetallischen Rahmen als Streifen hergestellt wird, von dem die zur Fabrikation gebrauchten Stücke entsprechend abgeschnitten werden.
  • In der Abb. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Verbindung des Metallrahmens mit dem nichtmetallischen Rahmen dargestellt. Bei diesem Beispiel ist der Metallrahmen 2 mit seitlich abstehenden Zinken oder Zacken ia versehen, während der nichtmetallische Rahmen 3 die Form eines halben Ohres hat, welches den Metallrahmen umgibt, so-daß die Zinken 12 in den nichtmetallischen Rahmen 3 hineingedrückt sind, iun die beiden Rahmen fest miteinander zu verbinden. In den Abb. 9 und io ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher zur Herstellung des Rahmens ein Materialstreifen 2 aus geeignetem Metall verwendet wird, der mit Einschnitten versehen ist, um die Zinken i2 zu bilden, und welcher in die konkave Form gewalzt wird, um die zum Halten des Augenglases notwendige Rille zu bilden. Der aus einem halben Rohr bestehende nichtmetallische Rahmen 3 wird über den Metallrahmen 2 gepreßt, wodurch gleichzeitig die Zinken 12 in den nichtmetallischen Rahmen 3 eindringen. Die dann noch abstehenden Kanten 6' des Metallrahmens 2 werden um die Kanten des nichtmetallischen Rahmens 3 herumgelegt, sodaßsiedieseneinfassen,wodurch die beidenTeile fest miteinander verbunden werden.
  • In Abb. i2 bis 18 ist mit i die Brücke bezeichnet, deren Enden durch Lötung mit dem Metallrahmen 2 verbunden sind. Ferner sitzen an den Brückenenden die Klammern 4, welche an der Brückenverbindungsstelle um den nichtmetallisehen Rahmen 3 herumgebogen werden, wie es beispielsweise im Schnitt in der Abb. 16 dargestellt ist. Der nichtmetallische Rahmen ist mit einer Rinne 5' versehen, in welche sich der Metallrahmen hineinlegt. Der Metallrahmen ist ebenfalls gespalten und mit Gestellansätzen versehen, um das Einsetzen und Herausnehmen der Augengläser zu erleichtern.
  • In der in den Abb. i2 und 13 dargestellten Ausführungsform dient der Metallrahmen 2 zur Fassung der Augengläser und endigt in. die beiden Gestellansätze 7, welche mit geeigneten Klemmstücken versehen sind. Gleichzeitig sind an den Gestellansätzen Vorrichtungen getroffen, um den nichtmetallischen Rahmen 3 festzuhalten. In der Abb. 14 ist eine besondere Ausführungsform dieser Befestigung dargestellt, die aus den Schrauben 8' besteht, welche durch die Gestellansätze hindurchgeschraubt werden, um nach oben und unten in den nichtmetallischen Rahmen einzudringen, so daß die Enden des nichtmetallischen Rahmens fest mit den Gestellansätzen 7 verbunden werden.
  • In der Abb. 17 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher nur ein nichtmetallischer Rahmen ohne Metallfassung verwendet wird. Die Gestellansätze sind mit den Klammern 4 versehen, welche um die Enden des nichtmetallischen Rahmens herumgelegt werden, um die Gestellansätze mit dein' Rahmen zu verbinden. In der Abb. 18 ist die Verwendung eines metallischen Rahmens 2 dargestellt, der mit Gestellansätzen 7 versehen ist. Die Klammern 4 stellen dicht bei der Spaltstelle die Verbindung zwischen dem Zylonitrahmen und dem Metallrahmen her, um den nichtmetallischen und den Metallrahmen fest um die Augengläser herumzuziehen. Die Verbindung der Gestellansätze erfolgt an der Spaltstelle ebenfalls durch Schrauben To. An den Verbindungsstellen der Gestellansätze mit dem nichtmetallischen Rahmen sind besondere Verbindungsmöglichkeiten getroffen. Die Gestellansätze sind hierbei entweder unmittelbar mit dem nichtmetallischen Rahmen oder mit einem innerhalb des nichtmetallischen Rahmens liegenden Metallrahmen verbunden.

Claims (6)

  1. PATENT-ANsPRÜcFIE: i. Augenglasfassung, bestehend aus metallischen und nichtmetallischen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer, nichtmetallischer Augenglasrahmen (3) einen inneren als Augenglasfassung dienenden metallischen Rahmen (2) so allseitig einschließend umgibt, daß der Metallrahmen (2) mit der Gesichtsfläche nicht in Berührung kommt und der nichtmetallische Rahmen (3) als federndes Schutzglied für die im Metallrahmen (2) sitzenden Augengläser dient.
  2. 2. Augenglasfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (2) mit nach außen ragenden Randflanschen (6) versehen und in die dadurch entstehende Rinne der nichtmetallische Rahmen (3) eingelegt ist, um gegebenenfalls durch Ausbildung der Randflanschen (6) mit- scharfen Kanten (m) den nichtmetallischen Rahmen festzuhalten, indem die Kanten (ii) in den nichtmetallischen Rahmen hineingedrückt werden.
  3. 3. Augenglasfassung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Metallrahmen (2) verbundenen Gestellansätze (7) mit nach der Stoßstelle der Gestellansätze zu erweitert oder versenkt ausgebildeten Löchern (9) versehen sind, durch die die Enden des nichtmetallischen Rahmens (3) hindurchgesteckt und in die Versenkung des Loches (9) eingedrückt sind, so daß der nichtmetallische Rahmen (3) am Metallrahmen (2) und an der Gestellansätzen (7) festgehalten wird.
  4. 4. Augenglasfassung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (2) gewölbt ausgebildet und mit Zacken oder Zinken (12) versehen ist, . die in den ebenfalls gewölbt ausgebildeten nichtmetallischen Rahmen (3) eingreifen, und daß die zwischen den Zacken (12) verbleibenden Randteile (6') um den Rand -des Zylonitrahmens gebördelt sind.
  5. 5. Augenglasfassung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestenansätze (7) des Metallrahmens (2) mit Schrauben (8') versehen sind, die in die Enden des nichtmetallischen Rahmens eingeschraubt sind, um diesen mit den Gestenansätzen und damit mit dem Metallrahmen (2) zu verbinden (Abb. 13, 14).
  6. 6. Augenglasfassung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (2) mit dem nichtmetallischen Rahmen (3) durch besondere Ringe oder Klammern (4) verbunden ist (Abb. 18).
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