DE3133438A1 - Streckmaschine - Google Patents

Streckmaschine

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DE3133438A1 DE19813133438 DE3133438A DE3133438A1 DE 3133438 A1 DE3133438 A1 DE 3133438A1 DE 19813133438 DE19813133438 DE 19813133438 DE 3133438 A DE3133438 A DE 3133438A DE 3133438 A1 DE3133438 A1 DE 3133438A1
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
    • D01H9/008Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving for cans

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Description

Heberlein Hispano S.A. ?/|. August K
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Streckmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Streckmaschine mit einem Maschinenrahmen, in dem eine Doppelkopfstrecke mit Einrichtungen zum Füllen von Kannen in zwei den beiden Streckköpfen zugeordneten Füllstationen, Mittel zum automatischen Ersetzen von gefüllten Kannen in den Füllstationen durch leere Kannen sowie eine Steuer- und Antriebseinrichtung für die Maschine angeordnet sind.
Streckmaschinen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer bekannten Maschine werden die leeren Kannen von der Seite her auf die Kannenteller gebracht und die vollen Kannen in der Arbeitsrichtung der Streckköpfe ausgestossen. Dabei können die leeren Kannen je in einer senkrecht zur Ausstossrichtung verlaufenden Reihe vor den seitlichen Zuführstellen aufgestellt werden, was jedoch viel Platz erfordert. Zudem müssen für das Auswechseln der Kannen die Streckköpfe abgestellt werden, weil wegen der unterschiedlichen Bewegungsrichtungen der abgeführten vollen Kannen und der zugeführten leeren Kannen das Auswechseln relativ lang dauert und zwischen der abgeführten vollen Kanne und der zugeführten leeren Kanne ein grösserer Spalt vorhanden ist. Diese Nachteile lassen sich mit einer anderen bekannten Anordnung vermeiden, bei der die Kannen parallel zur Arbeitsrichtung geradlinig durch die Maschine bewegt werden; jedoch hat diese Anordnung den Nachteil, dass die Steuer- und Antriebseinrichtung der Maschine nur seitlich neben den Bewegungswegen der Kannen Platz findet, womit die benötigte Grundfläche wiederum recht gross wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die eingangs angegebene Streckmaschine so auszubilden, dass für
-r
die Maschine und die vor deren Füllstationen aufzustellenden leeren Kannen eine minimale rechteckförmige Grundfläche benötigt wird und dabei trotzdem das Auswechseln der Kannen mit minimalem Spalt zwischen der abgeführten vollen Kanne und der zugeführten leeren Kanne ohne Abstellen der Streckköpfe erfolgen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Mittel zum Ersetzen der Kannen dazu eingerichtet sind, die leeren Kannen geradlinig entgegen der Arbeitsrichtung der Streckköpfe in die Füllstationen zu bewegen und gleichzeitig die gefüllten Kannen in der gleichen Richtung geradlinig in den Füllstationen benachbarte Entnahmestationen zu bewegen, aus denen die Kannen dann quer zur Arbeitsrichtung auf den beiden Seiten der Maschine aus dem Maschinenrahmen herausstossbar sind, und dass die Steuer- und Antriebseinrichtung in einem Teil des Maschinenrahmens angeordnet ist, der auf der den Füllstationen gegenüberliegenden Seite der Entnahmestationen liegt, womit der Grundriss des Maschinenrahmens, enthaltend nacheinander Plätze für zuzuführende leere Kannen, die Füllstationen, die Entnahmestationen und die Steuer- und Antriebseinrichtung, wenigstens annähernd rechteckförmig ist.
Die Mittel zum Ersetzen der Kannen können vorzugsweise einen Schlitten enthalten, der längs einer zwischen den beiden Füllstationen verlaufenden Linie in Arbeitsrichtung hin- und herbewegbar ist und an dem Transportarme um vertikale Achsen schwenkbar gelagert sind, welche Transportarme gegen eine Endlage federbelastet sind, in der sie mit der Vorschubrichtung der Kannen einen spitzen Winkel bilden, und entgegen der Wirkung der Federbelastung an den Schlitten anlegbar sind. Der Antrieb des Schlittens für das automatische Auswechseln der Kannen jeweils nach deren Füllung kann von einem Meterzähler gesteuert werden. Nach dem Auswechseln der Kannen können ferner automatisch zwei Ausstossarme betätigt werden, die die in die Entnahmestationen geschobenen gefüllten Kannen seitlich aus dem
:-133438
Maschinenrahmen herausstossen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Streckmaschine wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Streckmaschine und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Der Maschinenrahmen der dargestellten Streckmaschine besitzt einen Boden 1, auf dem leere Kannen 2 in zwei parallelen Reihen zugeführt werden, und ein Gehäuse mit vorderen Seitenwänden 3, 4» einem Gehäuseoberteil 5 und einem hinteren Gehäuseteil 6. Zwei Kannen 7 und 8 sind in Füllstationen dargestellt, in denen sie auf Kannentellern 9t 10 im Boden 1 stehen. Im Gehäuseoberteil 5 ist ein in Fig. 1 schematisch angedeutetes Doppelkopf-Streckwerk 11 mit Einrichtungen 12 zum Füllen der in den Füllstationen befindlichen Kannen 7 und 8 angeordnet.
Wenn die in den Füllstationen befindlichen Kannen 7, 8 gefüllt sind, werden sie automatisch durch nachfolgende leere Kannen 2 ersetzt. Die leeren Kannen werden dabei geradlinig entgegen der Arbeitsrichtung der Streckköpfe 11 in die Füllstationen bewegt, und gleichzeitig werden die gefüllten Kannen 7» 8 in der gleichen Richtung in EntnahmeStationen bewegt, die den Füllstationen benachbart sind. In diesen Entnahmestationen sind zwei Kannen 13, eingezeichnet. Die Entnahmestationen liegen wie ersichtlich zwischen den Füllstationen (7, 8) und dem hinteren Gehäuseteil 6.
Der beschriebene Transport der Kannen 2 und 7, 8 erfolgt mittels eines Schlittens 15, der längs einer Geraden, welche zwischen den beiden Reihen von leeren Kannen 2 und zwischen den Füllstationen (7, 8) verläuft, parallel zur Arbeitsrichtung der Streckköpfe 11 hin- und herbewegbar 1st,
wie in Fig. 2 durch einen Doppelpfeil angedeutet. Transportarme 16 sind am Schlitten 15 um vertikale Achsen schwenkbar gelagert. Die Transportarme 16 sind in ihre dargestellten Endlagen federbelastet, in denen sie vom Schlitten 15 abstehen und mit der Vorschubrichtung der Kannen spitze Winkel bilden. In diesen Endlagen können die Transportarme 16 mit an ihren freien Enden angeordneten Rollen 16a an den Kannen 2 und 7, 8 angreifen und diese wie beschrieben vorschieben, wenn der Schlitten 15 in Fig. 2 nach rechts bewegt wird. Die Kannen 2 und 7, 8 werden dabei an ihren Aussenseiten von nicht dargestellten Führungen geführt, die auf den Innenseiten der Seitenwände 3, 4 und in der Fortsetzung derselben nach links in Fig. 2 angeordnet sind. Beim Zurückbewegen des Schlittens 15 nach links in Fig. 2 können sich die Transportarme 16 entgegen der Wirkung ihrer Federbelastungen an den Schlitten 15 anlegen und so an den Kannen vorbeigleiten.
Der Antrieb des Schlittens 15 für eine Hin- und Herbewegung erfolgt durch nicht dargestellte pneumatische Mittel. Diese werden jeweils, wenn die in den Füllstationen befindlichen Kannen 7, 8 gefüllt sind, von einem Meterzähler automatisch eingeschaltet.
Da bei dem beschriebenen Ersetzen der in den Füllstationen befindlichen gefüllten Kannen 7, 8 durch leere Kannen 2 die gefüllten Kannen und die leeren Kannen geradlinig in der gleichen Richtung bewegt werden, kann dieses Ersetzen sehr rasch und mit minimalem Abstand zwischen den gefüllten und den leeren Kannen erfolgen, so dass es nicht nötig ist, den Betrieb der Streckköpfe 11 zu unterbrechen.
Nach dem Auswechseln der Kannen in der Füllstation werden dann noch, wiederum automatisch und durch pneumatische Mittel, zwei an ihren freien Enden mit Rollen 18 versehene Ausstossarme 17 betätigt, um die in den EntnahmeStationen befindlichen Kannen 13, 14 quer zur Arbeitsrichtung der Streckköpfe 11 durch seitliche Oeffnungen 19, 20 auf beiden Seiten der Maschine aus dem Maschinenrahmen heraus-
zustossen. Die herausgestossenen Kannen gelangen auf Rampen 21, 22, von denen sie entnommen und abtransportiert werden können.
Frische leere Kannen werden über eine Rampe 23 von links in Fig. 1, 2 auf den Boden 1 geschoben.
Antriebseinrichtungen, Steuerungen und Absaugeinrichtungen der Maschine sind im hinteren Gehäuseteil 6 angeordnet. Davon sind in Fig. 1 und 2 lediglich ein Elektromotor M, eine Hauptwelle H und zwei Antriebswellen Al und A2 schematisch angedeutet. Am hinteren Gehäuseteil 6 ist ferner ein Einlauftisch 24 der Streckmaschine angebracht, und unter diesem befinden sich Kannen 25 mit dem zu verstreckenden Vorgespinst.
Dank der beschriebenen Anordnung des Schlittens 15» der Füllstationen (7, 8), der EntnahmeStationen (13, 14), der seitlichen Ausstossöffnungen 19, 20 und des nach den Entnahmestationen angeordneten hinteren Gehäuseteils 6 mit den Steuer-, Antriebs- und Absaugeinrichtungen ist der Grundriss der Maschine, enthaltend die Plätze für die leeren Kannen 2, die Füllstationen (7, 8), die Entnahmestationen (13, 14) und die Steuer- und Antriebseinrichtung im hinteren Gehäuseteil 6, im wesentlichen rechteckig und maximal ausgenutzt. Der Platzbedarf für die Maschine ist daher in erwünschter Weise klein; auf den beiden Seiten neben der Maschine ist nur so viel Platz erforderlich, dass je eine gefüllte Kanne 13 bzw. 14 aus dem Maschinenrahmen herausgestossen und dann wegtransportiert werden kann.
S- Leerseite

Claims (4)

ο -ι ο ο / ο ο Patentanwalt 0idJ4JQ Dipl.-Physiker "Willy Lorenz *:" * · ' ".." .Postfach 1320 /7 7 77 V H. Γ ( I *'·) D-8035 Gauting Heberlein Hispano S.A. ■'[i-i.'i'i Vi.'1'π i er-Geneve Mim no Akt":li ι (■>'-:, PK Patentansprüche
1. Streckmaschine, mit einem Maschinenrahmen, in dem eine Doppelkopfstrecke mit Einrichtungen zum Füllen von Kannen in zwei den beiden Streckköpfen zugeordneten Füllstationen, Mittel zum automatischen Ersetzen von gefüllten Kannen in den Füllstationen durch leere Kannen sowie eine Steuer- und Antriebseinrichtung für die Maschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (l, 15) zum Ersetzen der Kannen (7» 8) dazu eingerichtet sind, die leeren Kannen (2) geradlinig entgegen der Arbeitsrichtung der Streckköpfe (11) in die Füllstationen zu bewegen und gleichzeitig die gefüllten Kannen (7, 8) in der gleichen Richtung geradlinig in den Füllstationen benachbarte Entnahmestationen (13, 14) zu bewegen, aus denen die Kannen dann quer zur Arbeitsrichtung auf den beiden Seiten der Maschine aus dem Maschinenrahmen (l, 3, 4, 5, 6) herausstossbar sind, und dass die Steuer- und Antriebseinrichtung (M, H, Al, A2) in einem Teil (6) des Maschinenrahmens (1, 3, 4, 5, 6) angeordnet ist, der auf der den Füllstationen (7, 8) gegenüberliegenden Seite der Entnahmestationen (13, 14) liegt, womit der Grundriss des Maschinenrahmens, enthaltend nacheinander Plätze für zuzuführende leere Kannen (2), die Füllstationen (7, 8), die Entnahmestationen (13, 14) und die Steuer- und Antriebseinrichtung (M, H, Al, A2), wenigstens annähernd rechteckförmig ist.
2. Streckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (1, 15) zum Ersetzen der Kannen (7, 8) einen Schlitten (15) enthalten, der längs einer zwischen den beiden Füllstationen (7, 8) verlaufenden Linie in Arbeitsrichtung hin- und herbewegbar ist und an dem
Transportarme (16) gelagert sind, die zwischen vom Schlitten (15) seitlich abstehenden Stellungen und zurückgezogenen Stellungen bewegbar sind.
3. Streckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Transportarm (16) am Schlitten (15) um eine etwa vertikale Achse schwenkbar gelagert ist, gegen eine Endlage federbelastet ist, in der er mit der Vorschubrichtung der Kannen (2, 7f 8) einen spitzen Winkel bildet, und entgegen der Wirkung der Federbelastung an den Schlitten (15) anlegbar ist.
4. Streckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Ausstossarme (17, 18), die zwischen den beiden Entnahmestationen (13, 14) bewegbar angeordnet sind und nach Betätigung der Mittel (1, 15) zum Ersetzen der Kannen (7, 8) betätigbar sind, um die gefüllten Kannen aus den Entnahmestationen (13, 14) seitlich herauszustossen.
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