DE3130364A1 - Korkenzieher - Google Patents

Korkenzieher

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DE3130364A1
DE3130364A1 DE19813130364 DE3130364A DE3130364A1 DE 3130364 A1 DE3130364 A1 DE 3130364A1 DE 19813130364 DE19813130364 DE 19813130364 DE 3130364 A DE3130364 A DE 3130364A DE 3130364 A1 DE3130364 A1 DE 3130364A1
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cylindrical container
needle valve
corkscrew
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DE19813130364
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English (en)
Inventor
Kewnji Tokyo Hashimoto
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KENSHIN KK
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KENSHIN KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/06Other cork removers
    • B67B7/08Other cork removers using air or gas pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

WALTE* * ** ···
AMBURQ
i 31 JUL11981
BOETERS
PATENTANWÄLTE
MÜNCHEN-HAMBURG
DlPL1-CHEM. DR. HANS D. BOETERS RUMFORDSTRASSE 4O BOBTBWS * WAFFAV · WUMfORPSTR. 40 ■ 80OO MÜNCHEN β · 80OO MÖNCHEN O
DIPL.-ING. VINCENZ v. RAFFAY HAMBURQ
IHRZEICHEN: YOUR REFERENCE!
UNSERZEICHEN: OUR REFERENCE:
Anmelder: Kabushuki Kaisha Kenshin, Tokyo, Japan
Korkenzieher
Die Erfindung betrifft einen Korkenzieher zum Entkorken von Behältern wie z.B. Flaschen, die Wein oder sonstige Getränke enthalten.
Bekannte Korkenzieher weisen dine Schraubspindel mit einem Handgriff auf, die in den Korken eingedreht wird, um diesen damit herausziehen zu können. Eine solche Schraubspindel jedloch ruft in dem Korken ein Gewinde hervor, durch das er nicht selten beschädigt wird. In den schlimmsten Fällen zerbröckelt der Korken, wobei Stillcke von ihm ins Behälterinnere fallen. Dies zu Vermeiden erfordert einige Geschicklichkeit, durclit die das Entkorken schwierig ist.
15
Es ist auch bereits ein Korkenzieher vorgeschlagen worden, bei dem Kohlendioxid dius einer Gasbombe vermittels einer durch den Kork hindurchgeführten Sonde in den Behälter eingeleitet wird, um darin einen Überdruck zu erzeugen urlid so den Korken herauszutreiben. Dabei wurde Jedoch der Bevorratung des Gases keine Aufmerksamkeit geschenkt. D.h. die verhältnismäßig teure Gasbombe dient nur für einen einmaligen Gebrauch, was natürlich sehr unwirtschaftlich ist (japanische Patentanmeldung Nr. 17718/67).
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Korkenzieher nach Gattungsbegriff so auszubilden, daß er die vorgenannten Nachtelle vermeidet, d.h., daß eine eingesetzte Gasbombe mehrmals verwendet werden kann. Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst«
Die Verwendung eines elastischen Ventilsitzes in Verbindung mit einem Nadelventilglied zum Öffnen und Schließen einer Gasdurchtrittsöffnung gestattet nicht nur prinzipiell einen mehrmaligen Gebrauch der Gasbombe, sondern sie gewährleistet auch eine gute Abdichtung, um ein unbeabsichtigtes Austreten des Gases zwischen den einzelnen Verwendungen zu vermeiden. Die Anordnung des Ventilsitzes des Nadelventils auf einer elastischen Ventilsitzplatte ermöglicht es dem Nadelventil zudem, über diese Ventilsitzplatte hervorzutreten und dementsprechend eine Kappe der Gasbombe zu durchbohren. Schließlich kann die elastische Ventilsltzplatte mit ihrer Unterseite selbst als Dichtung zur Auflage auf der Kappe dienen, die sich Innerhalb des zylindrischen Behälters befindet.
. Die Unteransprüche geben darüber hinausgehende vorteilhafte Ausgostaltungsmöglichkeiten der Erfindung an.
Nachfolgend ist ein entsprechendes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt
Figur 1 einen Längsschnitt des betreffenden Korkensiehers während des Gebrauchs,
Figur 2 einen vergrößerton Teil eines solchen Längsschnitte bei geschlossenem Nadelventil,
Figur 3 einen ebensolchen vergrößerten Teil eines S Längsschnitts in dem Stadium, in dem die Kappe der Gasbombe von dem Nadelventil durchstoßen wird, und
Figur 4 einen ebensolchen vergrößerten Teil eines Längsschnitts mit geöffnetem Nadelventil entsprechend Fig. 1.
In der Zeichnung bezeichnet 1 einen zylindrischen Behälter zur Unterbringung einer Gasbombe a, die Kohlendioxid, ein Inertgas oder dergl· enthält« Zwischen der Gasbombe a und der Innenwand des Behälters 1 befindet sich ein geeigneter Spalt, durch den das Gas passleren Uann. 2 bezeichnet eine Hohlnadel mit einem längeverlaufenden Kanal 3, die außenseitig am Boden des Behälters 1 ange·* bracht ist· 4 ist «ine Gasführungenut an dem Ort, wo die Hohlnadel 2 befestigt 1st, um den Kanal 3 mit dem Inneren des Behälters 1 zu verbinden. 5 ist ein Verschlusstüek, das eine oberseitige öffnung des Behälters 1 verschließt und abnehmbar auf den Behälter aufgeschraubt ist· 6 ist eine Dichtung, die, zwischen dem Behälter 1 und dem V©s·- schlußstüek S eingeschlossen, das Innere des Behäl ters gegen die Atmosphäre abdichtet. 7 bezeichnet ein zentrales Nadelventilglied, das sich auf- und abbeweglich im Inneren des Verschlußstücks 5 be» findet. Dieses Nadelventilglied 1st auf eine Kappe b der Gasbombe a hin gerichtet« Q 1st eine elastische Ventilsitzplatte aus einem Kunstharz-Gummi vie z.B. Urethan~Gummi. Die Platte 8 enthält einen Ventilsitz 10 im Anschluß an eine Gasdurehtritts-
". · - -; ■ : ': 313Q364 - * -
Öffnung 9, der mit dem Nadelventilglied 7 zusammenwirkt. Die Unterseite der Ventilsitzplatte 8 liegt dichtend auf der Kappe b der Gasbombe a auf. 11 1st eine untersöitige, die Öffnung 9 umgebende Ausnehmung in der Ventilsitzplatte S, die deren Durchbiegung erleichtert. 12 bezeichnet einen Gasdurchtrittskanal auf der Oberseite der Platte 8, der den Ventilsitz 10 in der Mitte der Platte mit einer Gasdurchtrittsöffnung 13 an deren Umfang: verbindet, um auf diese Weise eine Verbindung zwischen der Oberseite der Platte S und dem Behälter 1 ssu schaffen. 14 ist ein metallische?* Haltering ssur festen Abstützung des Randes der Platte 8, der sich selbst wiederum auf dem Hals der Gasbombe a abstützen kann. 15 bezeichnet einen Betätigungshandgriff innerhalb einer Flanke des Verschlußstücks 5. Der Handgriff 15 ist an seinem unteren Ende mittels eines Wellenstummels 16 schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 17 in einer Ausgangsposition gehalten. 18 ist ein über einen Betätigungsstift 19 auf das Nadelventilglied 7 einwirkender Betätigungsnocken, mittels dessen das Nadelventilglied auf- und abbeweglich ist. Der Nocken 18 erfährt beim Niederdrücken des Handgriffs 15 eine Drehung. Er besitzt eine Form, so daß das Nadelventilglied 7 dabei zunächst nach unten gedrückt wird, am Ende aber eine angehobene Position einnimmt, in der zwischen dem Nadelventilgiie(j und dem Ventilsitz 10 ein kleiner Spalt besteht.
bezeichnet eine drehbar im Kopf des Betätigungsstifts 19 gelagerte Kugel, durch die ein welcher Gleitkontakt mit dem Nocken 13 geschaffen wird. 21 ist eine Feder, die den Betätigungestift 19 nach unten drückt. 22 bezeichnet ein überdruckventil
innerhalb einer Entlüftungsöffnung, die die Innenseite des Verschlußstücks 10 mit der Atmosphäre verblndot, um einen unzulässigen Überdruck im Inneren des Behälters 1 au vermeiden. 5
Bei Gebrauch des so weit beschriebenen Korkenziehers wird zunächst die Gasbombe a in den zylindrischen Behälter 1 eingesetzt, worauf auf diesen das Verschlußstück: 5 aufgeschraubt wirdο Dabei kommt die Kappe b der Gasbombe säur Anlage an der Unterseite der elastischen Ventilsitzplatte 8.
Dann wird die Hohlnadel 2 durch den Korken d in den UaIs c beispielsweise einer Weinflasche feindurchgestoßen und der Handgriff 15 niedergedrückt, wodurch der Nocken 18 an der Basis dieses Handgriffs gedreht und hierdurch unter entsprechender Deformienmg der elastischen Ventilsitzplatte β, der Betätigungsstift 19 mit dem Nadelventilglied 7 nach unten gedrückt wird, so daß sich das Nadelventilglied durch die Kappe b der Gasbombe hindurchbohrt (Fig. 3). Im weiteren Verlauf des Nioderdrükkens des Handgriffs 15 und der Drehung des Nockens vermag die Feder 21, unterstützt vom Gasdruck, den Betätigungsstift 19 mit dem Nadelventilglied 7 anzuheben, wobei sich das Nadelventilglied von dem Ventilsitz 10 abhebt und auf diese Weise einen kleinen Durchtrittsquerschnitt freigibt (Figuren 1 und 4). Damit kann das Gas e aus der Gasbombe a über dl© Gasdurehtrittsoffnung 9, den Gasdurchtrittskanal 12, die Gasdurchtrittsöffnung 13, den Behälter 1, die Gasführungsnut 4 und den Kanal 3 der Hohlnadel 2 in das Innere des Flaschenhalses c unterhalb des
Korkons d übertreten und diesen unter Druck setzen, während die Flasche aufrecht gehalten wird. Durch diesen Druck wird der Korken nach oben getrieben und auß dem Flaschenhals ausgestoßen· 5
Ist dies geschehen, so wird der Handgriff 15 freigegeben, womit er mitsamt dem Nocken 18 unter der Einwirkung der Feder 17 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Infolgedessen kehrt auch das Nadel ventilgied 7 in seine Ausgangsstellung zurück, in der es abdichtend auf dem Ventilsitz 10 aufsitzt und den Gasdurchfluß unterbindet. Auf diese Weise wird des verbliebene Gas für einen weiteren Gebrauch in der Gasbombe a zurückgehalten.
Hit der Erfindung werden insbesondere die nachfolgenden Vorteile erreicht:
Durch Verwendung einer elastischen Ventilsitzplatte in Verbindung mit einem Nadelventil, welches eine Gasdurchtrittsöffnung öffnet und wieder verschließt, wird ein Ausströmen nicht benötigten Gases verhindert.
Weiterhin erlaubt es die elastische Ventilsitzplatte unter entsprechender Deformierung derselben dem Ventilglied des Nadelventils, nach unten genügend weit hervorzutreten, um die Kappe der Gasbombe zu durchstoßen·
Schließlich dient die elastische Ventilsitzplatte noch als Dichtung, zur abdichtenden Auflage auf der Kappe der Gasbombe innerhalb des zylindrischen Behälters.
In die Offenbarung dieser Beschreibung ist die Zusammenfassung eingeschlossen, und sie umfaßt auch den korrespondierenden englischen Text.

Claims (5)

  1. 313Q36A
    PATENTANSPRÜCHE J
    X. Korkenzieher mit einer durch den Korken hindurchftihrbaren, aus einer Gasbombe beschiekbaron Sonde, durch die unter dem Korken ein Überdruck herstellbar ist, gekenn sr. ©lehnet durch
    - einen die z.B. mit Kohlendioxid oder einem Inertgas gefüllte Gasbombe (a) aufnehmenden zylindrischen Behälter (I)7
    - eine an der Unterseite des zylindrisches® Be-Miters (X) außenseitig angebracht© Hohlnadel (2), deren Kanal (3) mit dem Inneren des zylindrischen Behälters in Verbindung steht,
    - ein eine Dichtung (6) aufweisendes, lösbar in eine Öffnung des zylindrischen Behälters
    (X) eingesetztes Verschluöstüek (5) mit einem auf- und abbeweglichen Nadelventilglied (7) und einer diesem gegenüberliegend angeordneten elastischen Yentilsitaplatt© (8), die einen Ventilsitz (XO) mit einer zentralen Gasdvtrchtrittsöffnung (9) enthält und mit ihrer Unterseite ein© Dichtung zur abdichtenden Auflage auf einer Kappe (b) der Gasbombe (a) bildet.
    - oinen zwischen des· Oberseite der Ventilsitsplatte (S) und aem zylindrischen Behälter (1) ausgebildeten Gasfühnmgskanal (12, 13),
    - einen in eine Flanke des Verschlußstücks (5) eingepassten, schwenkbar gelagerten und federbelasteten Betätlgungjshandgriff (15) und
    - einen Bet&tigungsnocken (18) für einen B@tä~ tigungsstift (19), mit den? das Nadelventilglied (7) normalerweise in seiner Schließstellung gehalten wird.
    130364
  2. 2. Korkenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Ventilsitssplatte (β) aus einem Kunstharz-Gunsni, wie z.B. Urethan-Guroni, besteht«
  3. 3. Korkenzieher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Ventilsitzplatte (8) unterseitig in der tftngebung der Gaadurchtrittsöffnung (9) eine ihre Durchbiegung erleichternde Ausnehmung (11) aufweist.
  4. 4. Korkenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e Is e η η ζ e i c h η e t, daß der das Nadelventilgied (7) betätigende Nocken (18) durch Niederdrücken des Betätigungehandgriffs (15) drehbar ist derart, daß das Nadelventil zuerst nieder- und dann hochgeht in eine ilboz* seiner Ausgangsposition befindliehe Position, in der zwischen dem Ventilsits (10) und dem Hadelventilglied (7) ein kleiner Spalt auftritt.
  5. 5. Korkenzieher nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gokennse i chnet, daß das Verschlußstück (5) eine seine Innenseite mit der Außenseite verbindende Entlüftungsöffnung aufweist, in der sich ein Überdruckventil (22) zur Einstellung dee Druckes in dem zylindrischen Behälter (1) befindet.
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