DE1400702C - Aerosol-Dosierventil - Google Patents

Aerosol-Dosierventil

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DE1400702C
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annular
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English (en)
Inventor
William R. Trumbull; Steinmann Wolf Fairfield; Conn. 0'Donnell (V.St.A.). D03d 49-02
Original Assignee
A.J.D.S.A. Aerosol Inventions and Development S.A., Freiburg (Schweiz)

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf Aerosol-Dosier- Rückholfeder ein Führungselement für den zum Beventile mit einem in eine vorgegebene Auslaßöffnung, hälterinneren weisenden Teil des Ventilstiftes dient, insbesondere den Hals eines Aerosol-Behälters un- Der zum Abstützen der Rückholfeder an dem Ventilmittelbar und stopfenartig dichtend einzusetzen und stift ausgebildete Bund ist aber bei diesen bekannten mit einem Halteflansch abzustützenden Ventilge- 5 Aerosol-Ventilen nicht als Führungselement des Venhäuse aus nachgiebigem Kunststoff, das einen Ven- tilstiftes vorgesehen.
tilstift und dessen Führungselemente und eine Rück- Durch die Kombination der beiden an sich beholfeder enthält und zwei voneinander getrennte, mit kannten Merkmale wird jedoch erreicht, daß der Vendem Ventilstift zusammenwirkende Ventilsitze auf- tilstift in zwei voneinander getrennten Bereichen des weist, wobei der Ventilstift in seinem aus dem Ventil- io Ventilgehäuses geführt wird, wobei derjenige Bereich gehäuse vorstehenden, den Betätigungsknopf tragen- des Ventilgehäuses, der zum engen Führen des Bunden Teil hohl und mit einer seitlichen Bohrung aus- des des Ventilstiftes herangezogen wird, außerhalb gebildet ist und dort im ringförmigen Ventilsitz glei- des Halteflansches liegt und damit außerhalb des tet und am Übergang zu seinem zum Behälterinneren Behälterhalses bleibt, während der innerhalb des Beweisenden und von der Rückholfeder umgebenen 15 hälterhalses liegende zweite Führungsbereich des Teil einen das Widerlager für die Rückholfeder bil- Ventilgehäuses über die Rückholfeder auf den Vendenden Bund aufweist, wobei dieser Bund mit einem tilstift einwirkt und dadurch durch das Einsetzen des Durchlaß für den Inhalt der Dosierkammer zur Aus- stopfenartigen Ventilgehäuses in den Behälterhals laßöffnung hin überbrückt ist. nicht nachteilig beeinflußt wird. Durch die an dem
Bei den bekannten Aerosol-Dosierventilen dieser ao Ventilgehäuse ausgebildete, nach außen gerichtete
Art ist der an dem Ventilstift ausgebildete Bund Verlängerung und die Benutzung einer langen Druck-
lediglich als Widerlager für die Rückholfeder und feder mit Führungswirkung werden eine Erhöhung
als innere axiale Abstützung des Ventilstiftes gegen der Betriebssicherheit und eine ruhigere Arbeitsweise
seinen mit der Querbohrung zusammenwirkenden gegenüber den bekannten Aerosol-Ventilen erreicht,
ringförmigen Ventilsitz in der Schließstellung ausge- as Das Aerosol-Ventil gemäß der Erfindung läßt sich
bildet. Es fehlt dem Bund des Ventilstiftes jegliche besonders billig herstellen, insbesondere, da das Ven-
Führung an der Innenfläche des Ventilgehäuses. Da- tilgehäuse einstückig aus Kunststoff geformt werden
durch ist es notwendig, zur Führung des Ventilstiftes kann.
einen besonderen, nach außen vorstehenden Füh- Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfinrungskragen vorzusehen, der einerseits das Ventil 30 dung, wenn der Durchlaß für den Inhalt der Dosierwesentlich verteuert und andererseits trotzdem nicht kammer in Form mindestens eines Längskanals in eine ausreichende sichere Führung des Ventilstiftes der inneren Führungs- und Lagerfläche des nach bietet. außen gerichteten ringförmigen Ventilgehäuseteils
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine be- angebracht ist.
sonders einfache, leicht herzustellende und sicher 35 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
funktionierende Lagerung für den Ventilstift im Inne- folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert;
ren des als Verschlußstopfen in einen Flaschenhals in dieser ist
einzusetzenden Ventilgehäuse geschaffen werden. F i g. 1 ein vergrößerter axialer Schnitt durch den Dies wird durch die Kombination folgender, an sich Verschluß und Ventilaufbau nach der Erfindung in bekannter Merkmale erreicht, daß ein ringförmiger 40 auf einen Aerosol-Behälter aufgesetzten Zustand,
Teil des Ventilgehäuses über den äußeren Halte- F i g. 2 eine axiale Schnittdarstellung des Verflansch hinaus nach außen verlängert und seine In- Schluß- und Ventilsitzstückes,
nenfläche als Führung für den Bund ausgebildet ist F i g. 3 eine Draufsicht auf das Stück nach F i g. 2. und daß die Rückholfeder als Führungselement für Die in der Beschreibung benutzten Richtungsanden zum Behälterinneren weisenden Teil des Ventil- 45 gaben »nach oben« oder »nach unten« beziehen sich Stiftes dient. auf die Darstellung der Zeichnung. Es ist jedoch ohne
Es ist bekannt, die Umfangswand des Ventilge- weiteres möglich, das Ventil nach der Erfindung auch
häuses eines in eine Behälteröffnung einzusetzenden in anderer Art als der gezeichneten und beschriebe-
und mit einem Halteflansch abzustützenden und ab- nen Lage zu benutzen.
zudichtenden Aerosol-Dosierventils über den Halte- 50 Das vorliegende Aerosol-Gerät enthält einen Beflansch hinaus nach außen ringförmig zu verlängern hälter 10 mit vereinigtem Hals 12 und einer Schulter und den Ventilstift im Bereich dieser ringförmigen 14 als Verbindungsstück zwischen beiden. Zwischen Verlängerung mit einem ringsum laufenden Bund dem Hals 12 und der Schulter 14 ist eine Ringnut laufen zu lassen. Dabei ist aber zwischen dem Bund 16 vorgesehen, die eine nach unten gerichtete Schuldes Ventilstiftes und der Innenfläche der ringförmi- 55 terfläche 17 für eine Verschlußklammer bildet,
gen Verlängerung des Ventilgehäuses ein freier Im Hals 12 ist ein vereinfachtes Verschluß- und Ringraum gelassen und außerdem das Ventilgehäuse Ventilgehäuse 20 vorgesehen, das als einstückiges nicht in Art eines Stopfens unmittelbar dichtend in Element aus elastischem Kunststoff, beispielsweise die Behälteröffnung eingesetzt, so daß die eigentliche Polyäthylen, geformt ist. Dieses Gehäuse enthält Führung des Ventilstiftes im unteren Teil des Ventil- 60 einen das Ventil tragenden Haupt- und Gehäuseteil gehäuses an der Innenfläche des Ventilgehäuses selbst 22 beträchtlicher Länge mit einer Durchbohrung, und an dem äußeren ringförmigen, mit der Quer- Dieser Hauptteil weist ferner einen sich nach außen bohrung des Ventilstiftes zusammenwirkenden Ven- erstreckenden Flansch 24 zwischen seinen Enden auf, tilsitz erfolgt. der sich über den Rand des Halses 12 legt und auf
Es ist auch bekannt, bei Aerosol-Ventilen die Ö5 seiner einen Seite mit diesem abgedichtet ist. Das
Rückholfeder so eng um den zum Behälierinneren Gehäuse 20 weist einen zweiten röhrenförmigen Tei!
weisenden Teil des V-ntüstiftes und so eng innerhalb 26 auf, der gleichachsig mit dem Hauptteil 22 ange-
der Bohrung des Ventilgehäuses anzuordner:, daß die ordnet und zur Verbindung mit einem Eintauchrohr

Claims (2)

  1. 3 4
    28 ausgebildet ist. Das Gehäuse 20 hat auch einen Stift 32 umgreift, um den Stift zu führen, sondern es
    ringförmigen inneren Ventilsitz 30 zwischen dem kann dort ein freier Raum gelassen werden. Der Stift Hauptteil und dem zweiten Gehäuseteil, der mit einem 32 ist auf einer beträchtlichen Länge von der Feder langgestreckten beweglichen Ventilstift 32 zusammen- 36 umgeben, die dicht um die Teile 33 und 34 des zuwirken hat. .5 Stiftes und auch eng in den Gehäuseteil 22 gleitet,
    Der obere Teil 33 des Stiftes 32 ist hohl, während wodurch sie eine wirksame Führung für die Teile der untere Teil 34 voll ausgefüllt ist. Der Stift 32 ist 33, 34 des Stiftes bildet und so dessen andere, stän-
    aus Polyamid geformt. dige Lagerung darstellt. Das untere Ende des Stiftes
    Der Stift 32 trägt eine Feder 36, die mit dem Ventil- 32 ist kegelig ausgebildet, um eine Führungskante
    sitz 30 und einem ringförmigen Bund 38 des Stiftes 32 io zu schaffen, die ohne Hemmnis in den Sitz 30 ein-
    an einer Stelle zwischen dessen Enden im Eingriff steht. tritt und durch diesen läuft, wenn der Stift durch die
    Oberhalb des Bundes 38 befindet sich eine ela- Feder geführt ist. Normalerweise liegt das untere
    stische, flache Dichtungsscheibe 40, durch die der Ende des Stiftes 32 geringfügig oberhalb des Sitzes 30,
    obere Teil des Stiftes 32 hindurchtritt. und wenn der Stift eingedrückt wird, wird das untere
    Zum Durchlassen des unter Druck gesetzten Me- 15 Ende in eine Stellung unterhalb des Sitzes 30 ver-
    diums weist der hohle obere Teil des Stiftes 32 eine schoben, wie dies gestrichelt in Fig. 1 angedeutet ist.
    seitliche Öffnung 44 auf, die oberhalb der Scheibe Der obere Mittelteil 57 der Klammerkappe 48 ist
    40 gelagert ist. konvex ausgebildet und von einer Sicke 60 umgeben,
    Das Gehäuse 20 weist Lager für den Stift 32 auf, wodurch der Scheibe 40 eine konvexe Form erteilt
    die von der Klammerkappe getrennt sind. Ein zeit- ao wird, um die verfügbare Oberfläche für den Eingriff
    weiliges Lager für den Stift 32 ist ein ringförmiger mit dem Bund 38 zu vergrößern. Die konvexe Form
    Sitz 30 des Gehäuses 20, das während der Zeit wirk- des Kappenteils 57 erzeugt Hochdruckdichtungsstel-
    sam wird, in der der Stift eingedrückt ist. Ein stan- len am äußeren Umfang der Scheibe 40 und des obe-
    diges Lager mit abgemessenem Abstand oberhalb des ren Teils 46 des Gehäuses 20.
    Lagers 30 ergibt sich dadurch, daß der Hauptge- 95 Zur Betätigung des Stiftes 32 ist ein Knopf 62 auf
    häuseteil des Gehäuses 20 über den Flansch 24 hin- ihm angebracht. Dieser Knopf weist sich schneidende
    aus erstreckt ist. Diese bei 46 gezeigte Verlängerung Strömungskanäle 63 und 64 auf, von denen der Kanal
    weist einen größeren Außendurchmesser als derjenige 64 mit einem Mündungsstück 65 in Verbindung steht.
    Teil des Hauptgehäusestückes 22 auf, der unterhalb Die gezeigte Ventileinrichiung kann dadurch geöffnet
    des Flansches 22 gelegen ist. Die Lagerwirkung die- 30 werden, daß der Eindrückknopf 62 nach unten ge-
    ser Verlängerung 46 soll kurz erläutert werden. Ein drückt wird. Hierdurch verschieben sich der Knopf
    anderes ständiges Lager enthält die Rückholfeder des und der Stift ?2 nach unten, worauf die Öffnung 44
    Ventils. an der Scheibe 40 vorbeigeführt wird. Während dies
    Um das obere Ende 46 des Hauptgehäuseteils abläuft, wird das normalerweise freispielende untere unterzubringen, ist eine abgestufte Klammerkappe 35 Ende 34 des Stiftes nach unten in und durch den 48 einfachen Aufbaues vorgesehen, die einen zylin- Sitz 30 bewegt, und der yollgehaltene kreisförmige drischen Abschnitt 50 aufweist, der um den Hals 12 Umfang des Stiftes füllt vollständig den Sitz 30 aus und den Dichtungsflansch 24 paßt. Dieser Abschnitt und unterbricht den Strom von unter Druck gesetz-50 ist mit seiner unteren Kante 52 nach inner, umge- tem Medium in die von der Feder 36 besetzte Dosierlegt, um sich in die Nut 16 zu legen und über die 40 kammer. Das Einlaufen der Öffnung 44 in die Dosier-Schulter 17 zu greifen, um die sichere Halterung des kammer gibt dann die Möglichkeit, daß eine Ladung Gehäuses 20 auf dem Behälter zu erzielen. Die Klam- unter Druck gesetzten Mediums durch den oberen merkappe 48 hat einen ringförmigen äußeren Deckel- hohlen Teil des Stiftes 32 und durch die Kanäle 63 teil 53, der sich auf die obere Fläche des Flansches und 64 des Knopfes entlassen und von der Mündung 24 legt, sowie einen kleineren zylindrischen Teil 55, 45 65 aus versprüht wird. Beim Freigeben des Knopfes der den oberen Teil 46 des Gehäuseteils 22 umgibt 62 führt die Feder 36 den Stift 32 und den Knopf in und mit diesem im Eingriff steht. Die Klammerkappe die Schließstellung des Ventils, wie sie in F i g. 1 ge-48 hat schließlich einen durchbrochenen Deckelteil zeigt ist, zurück, in der der Bund 38 mit der Scheibe 57, durch den der Stift 32 hindurchtritt. Dieser Teil 40 im Eingriff liegt und den weiteren Strom unter-57 greift auf die Scheibe 40 und hält diese in ihrer 50 bricht.
    Lage fest. Der obere Teil 46 des Verschlußgliedes Der untere Teil 26 des Gehäuses 20 hat eine abge-
    hat hierzu eine kreisförmige Ausnehmung 46 α, in die stufte Bohrung, die einen Kanal 67 größeren Durch-
    die Scheibe 40 eingelegt und zentriert gehalten ist. messers und einen Kanal 69 geringeren Durchmes-
    Der Bund 38 auf dem Stift 32 ist mit Gleitsitz an sers enthält. Es ergibt sich hierdurch eine ringförmige
    der Innenfläche 45 des oberen ringförmigen Teils 46 55 Schulter 71 an der Stelle, wo sich die Kanäle 67 und
    des Gehäuses 20 geführt und stellt durch die Schaf- 69 treffen. Die Schulter 71 ist eine Anlage für das
    fung der Verlängerung 46 des Gehäuses 20 eine zweite Eintauchrohr 28, wozu das obere Ende des Rohres
    Lagerung in angemessenem Abstand von der unteren in den unteren Teil 26 des Verschlußgliedes gedrückt
    Lagerung 30 dar. Die Innenfläche 45 in dem Teil 46 wird. Auf diese Weise wird ein Abbrechen des oberen
    hat mehrere Längsnuten 47, um es dem unter Druck δο Endes des Eintauchrohres verhindert. Ferner schafft
    gesetzten Medium zu ermöglichen, leicht an dem die Verminderung des Rohrdurchmessers eine Kapil-
    Bund 38 vorbeizutreten, und der Bund 38 kann auch larwirkung, durch die das unter Druck gesetzte Mittel
    Nuten 47 α zu diesem Zweck aufweisen. Hierdurch in einer hohen Standhöhe innerhalb der die Feder
    wird eine wirksame stabile Lagerung für den Stift 36 enthaltenden Dosierkammer gehalten wird.
    32 geschaffen, während gleichzeitig das Medium die 85
    Möglichkeit hat, frei an dem Stift vorbeizufließen. . Patentansprüche:
    Es ist nicht notwendig, daß die Öffnung im 1. Aerosol-Dosierventil mit einem fn eine vor-
    Deckelbereich 57 der Klammerkappe engpassend den gegebene Auslaßöffnung, insbesondere den Hals
    eines Aerosol-Behälters unmittelbar und stopfenartig dichtend einzusetzenden und mit einem Halteflansch abzustützenden Ventilgehäuse aus nachgiebigem Kunststoff, das einen Ventilstift und dessen Führungselemente und eine Rückholfeder enthält und zwei voneinander getrennte, mit dem Ventilstift zusammenwirkende Ventilsitze aufweist, wobei der Ventilstift in seinem aus dem Ventilgehäuse vorstehenden, den Betätigungsknopf tragenden Teil hohl und mit einer seit- to liehen Bohrung ausgebildet ist und dort im ringförmigen Ventilsitz gleitet und am Übergang zu seinem zum Behältcrinneren weisenden und von der Rückholfeder umgebenden Teil einen das Widerlager für die Rückholfeder bildenden Bund aufweist, wobei dieser Bund mit einem Durchlaß für den Inhalt der Dosierkammer zur Auslaßöffnung hin überbrückt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale, daß ein ringförmiger Teil (46) des Ventilgchäuses (20) über den äußeren Halteflansch (24) hinaus nach außen verlängert und seine Innenfläche (45) als Führungsfläche für den Bund (38) ausgebildet ist und daß die Rückholfeder (36) als Führungselement für den zum Behälterinneren weisenden Teil (34) des Ventilstiftes dient.
  2. 2. Acrosol-Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß für den Inhalt der Dosierkammer in Form mindestens eines Längskanals (47) in der inneren Führungsund Lagerfläche (45) des nach außen gerichteten ringförmigen Ventilgehäuscteils (46) angebracht ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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