DE3129995A1 - Verfahren zur beschleunigung des aufloesens von schwerloeslichen lyophilisierten arzneimitteln - Google Patents

Verfahren zur beschleunigung des aufloesens von schwerloeslichen lyophilisierten arzneimitteln

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DE3129995A1 DE19813129995 DE3129995A DE3129995A1 DE 3129995 A1 DE3129995 A1 DE 3129995A1 DE 19813129995 DE19813129995 DE 19813129995 DE 3129995 A DE3129995 A DE 3129995A DE 3129995 A1 DE3129995 A1 DE 3129995A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/45Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F35/90Heating or cooling systems

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Description

3 -
IMMUNO Aktiengesellschaft für · chemisch-medizinische Produkte Wien, Österreich
Verfahren zur Beschleunigung des Auflösens von schwerlöslichen lyophilisierten Arzneimitteln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschleunigung. • des Auflösens von schwerlöslichen lyophilisierten Arzneimitteln auf Basis von Proteinen, insbesondere Humanproteinen.
Verschiedene als Arzneimittel zu verwendende Proteinpräpärate werden in fester Form, vorzugsweise in lyophilisierter Form, in End-Containern gelagert; sie müssen vor ihrer Applikation unter sterilen Bedingungen aufgelöst werden, wobei das Auflösen rasch erfolgen und das Präparat geschont werden soll.
Dieser Arbeitsgang machte bisher Schwierigkeiten, weil beim meist angewendeten händischen Schütteln des Behälters mit dem Auflösemedium Schaum entsteht, der sich schlecht oder gar nicht absetzt. Diese Schaumbildung ist auch für die Struktur der Proteine schädlich; denn es ist bekannt, daß dadurch Veränderungen in der Proteinstruktur bzw. ein teilweiser Abbau eintreten kann. Die Schaumbildung hat auch den Nachteil, daß die zu applizierende Lösung nur ungenau dosiert werden kann, bzw. kann Luft im Präparat das Injizieren überhaupt unmöglich machen. In den GebrauchsanIeitungen für das Auflösen wird daher meist ein vorsichtiges Schwenken des Behälters mit dem Auflösemedium empfohlen, was entsprechend zeitaufwendig ist.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe ein schonendes und rasches Auflösen von schwerlöslichen festen Proteinpräparaten unter sterilen Bedingungen ermöglicht wird, wobei eine Schaumbildung mit den angeführten nachteiligen Folgeerscheinungen zuverlässig vermieden wird.
Das Verfahren besteht Im wesentlichen darin, daß in einen End-Container vor dem Lyophilisieren des Füllgutes ein magnetischer Körper, vorteilhaft ein Stäbchen aus nichtrostendem oder kunststoffüberzogenem ferritischem Material, unter sterilen Bedingungen eingebracht wird und der End-Container nach Zugabe eines Lösungsmittels zu dem lyophilisierten Füllgut in den Bereich eines magnetischen Drehfeldes gebracht wird, worauf der magnetisierbare Körper in Bewegung gesetzt wird.
Zur Erfindung gehört somit auch ein End-Container für das schwerlösliche lyophilisierte Arzneimittel, wobei in dem Füllgut ein steriler magnetischer'Körper, vorteilhaft ein Stäbchen aus nicht rostendem oder kunststoffüberzogenem ferritischem Material, eingeschlossen ist.
Die Erfindung umfaßt weiters eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem erwärmbaren Block aus nicht magnetischem Material, der eine oder mehrere Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme von lyophilisiertes Füllgut enthaltenden End-Containern aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß unterhalb der Aufnahmeöffnungen ein rotierender Magnetrührer eingebaut ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß in Aufnahmeöffnungen des Blockes Einsatzringe aus nicht magnetischem Material einsetzbar sind, deren Innendurchmesser auf die Ausmaße genormter End-Container angepaßt ist, wobei in der Innenwand der Einsatzringe Festhaltevorrichtungen für die Container, vorzugsweise gefederte · Schnapper vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert, wobei Fig. 1 einen Vertikalschnitt und "1Xg. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zeigen.
• - 6 -
In einem Gehäuse 1 ist ein erwärmbarer Block 2 aus nicht magnetischem Material, vorzugsweise Aluminium, eingeschlossen und durch eine Dichtleiste 1 ' gesichert.. Der Block weist mehrere Aufnahmeöffnμngen 3, 3', 3" ... mit geschlossenen Böden 4, 41, 4" ... auf. Die Aufnahmeöffnungen haben verschiedene Durchmesser je nach der Größe der in Frage kommenden Behälter bzw. End-Container. Eine oder mehrere Aufnahmeöffnungen, u.zw. die im Beispiel mit 3 bezeichnete, liegt im Bereich eines magnetischen Drehfeldes. In diese Aufnahmeöffnung 3 ist ein Einsatzring 5 einsetzbar, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser eines standardisierten End-Containers entspricht. In den Einsatzring 5 ist der End-Container 6 eingesetzt.
Nach einer' vorteilhaften Ausführungsform ist in der Innenwand des Einsatzringes eine Festhaltevorrichtung 7, vorteilhaft ein gefederter Schnapper, eingelassen, der eine Drehung des End-Containers 6 verhindert. Unterhalb des Blockes 2 ist ein Permanentmagnet 8 auf einer Welle 9 befestigt, die durch einen auf einem Gestänge 11 befestigten Motor 10 angetrieben wird. Beim Antrieb der Welle entsteht das magnetische Drehfeld innerhalb der Aufnahmeöffnung 3 und des End-Containers 6. Im End-Container befindet sich das lyophilisierte Proteinpräparat 12, in das ein magnetisierbarer Körper, insbesondere ein Stäbchen 13 aus nicht rostendem oder kunststoffüberzogenem ferritischem Material bei der Füllung des Behälters unter sterilen Bedingungen eingebracht worden war. Die Erwärmung des Blockes 2 erfolgt durch einen Heizstab 14. Ein Teil der mit 3', 3" ... bezeichneten Aufnahmeöffnungen kann ebenfalls mit einer beschriebenen Rührvorrichtung ausgestattet sein, ein anderer Teil kann zum Auflösen von weniger empfindlichen Präparaten verwendet werden.
Zur Veranschaulichung der Erfindung dient das folgende · Beispiel:
Es wird ein zum Versiegeln von Wunden bestimmter Fibrinkleber auf Basis von menschlichen Proteinen mit einem Gehalt an Fibrinogen und Faktor XIII in flüssiger Form hergestellt, 'sterilfiltriert und in einen sterilisierten End-Container, in den vorher ein sterilisiertes Stäbchen aus ferritischem Material eingelegt wurde, eingefüllt. Dann wird das in dem End-Container vorhandene Präparat gefriergetrocknet, wobei das Stäbchen in die feste Masse einge*- schlossen wird. Nach Lagerung und vor der Applikation des Präparates wird steriles, destilliertes Wasser in den End-Container mit einer Injektionsspritze eingebracht und. der Behälter in den Einsatzring, wie in Fig. 1 beschrieben, eingesetzt« Dann wird der Permanentmagnet 8 durch Einschalten des Motors in Bewegung gesetzt, wobei sich .ein Drehfeld bildet, welches in den End-Container hineinreicht und den Stahlstift 13 in Rotation setzt. Unter gleichzeitigem Erwärmen erfolgt das Auflösen rasch und ohne Schaumbildung. Während des ganzen Auflösevorganges werden sterile Bedingungen aufrechterhalten.
Leerseite

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Beschleunigung des Auflösens von schwer- . löslichen lyophilisierten Arzneimitteln auf Basis von Proteinen/ insbesondere Humanproteinen, dadurch gekennzeichnet, daß in einen End-Container vor dem Lyophilisieren des Füllgutes ein magnetischer Körper, vorteilhaft ein Stäbchen aus nicht-rostendem oder kunststoffüberzogenem ferritischem Material, unter sterilen Bedingungen eingebracht wird und der End-Container nach Zugabe eines Lösungsmittels zu dem lyophilisierten Füllgut in den Bereich eines magnetischen Drehfeldes gebracht wird, worauf der magnetisierbar Körper in Bewegung gesetzt wird.
* End-Container zur Durchführung des Verfahrens nach AnV spruch 1, enthaltend ein schwerlösliches lyophilisiertes Arzneimittel auf Basis von Proteinen, insbesondere Human proteinen, dadurch gekennzeichnet, daß im Füllgut ein steriler magnetischer Körper, vorteilhaft ein Stäbchen aus nicht rostendem oder kunststoffüberzogenem ferritischem Material, eingeschlossen ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem erwärmbaren Block (2) aus nicht magnetischem Material, der eine oder mehrere Aufnahme-, öffnungen (3) zur Aufnahme von lyophilisiertes Füll-
• gut enthaltenden End-Containern (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Aufnahmeöffnungen (3) ein rotierender Magnetrührer (8) eingebaut ist.
4. Vorrichtung nach An- ■
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Aufnahmeöffnungen (3) des Blockes (2) Einsatzringe (5) aus nicht magnetischem Mater." al einsetzbar sind, deren Innendurchmesser auf die Ausmaße genormter End-Container
-1 '
■ . (6).angepaßt ist, wobei in der Innenwand der Einsatzringe Festhaltevörrichtungen (7) für die Container, vorzugsweise gefederte Schnapper vorgesehen sind.
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