DE4322165A1 - Systemlösung zur kontaminationsfreien Verbindung pharmazeutische Präparate enthaltender Behälter - Google Patents
Systemlösung zur kontaminationsfreien Verbindung pharmazeutische Präparate enthaltender BehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Systemlösung zur kontaminationsfreien
Verbindung pharmazeutische Präparate enthaltender
Behälter, die wenigstens ein rohrförmiges, mit
einem Abschlußorgan versehenes Anschlußteil und ein mit
einem rohrförmigen Einstechdorn versehenes Kopplungsteil,
sowie entsprechende mit einem Konnektor verbindbare Behälter
beinhaltet. Die Erfindung findet bevorzugt Anwendung
bei der Verabreichung hochtoxischer Präparate, wie Zytostatika.
Zum Vermischen und Überleiten von pharmazeutischen Lösungen
von einem Behälter in ein oder mehrere andere
Behälter ist es erforderlich, daß die Verbindung so ausgebildet
ist, daß ein Austritt der pharmazeutischen Lösung
und damit eine Kontamination der Oberflächen der Behälter
und somit des medizinischen Personals vermieden wird.
Besonders im Hinblick auf das Vermischen und Überleiten
von hochtoxischen Zytostatika-Lösungen, die bei unkontrollierter
Freisetzung Krankheiten verursachen können, ist
ein kontaminationsfreies Überleiten und Vermischen erforderlich.
Das Mischen von Infusionslösungen mit festen oder flüssigen
Substanzen erfolgt nach dem Stand der Technik mittels
einer Spritze und der Entnahme bzw. Zugabe aus bzw. in
unterschiedliche Behälter, ehe die gemischte Infusionslösung
zur Infusion bereitgestellt werden kann. Durch dabei
möglich auftretende Überdrucke in den unterschiedlichen
Behältern und das freie Handhaben der Spritze, sind Kontaminationen
nicht vermeidbar. Bei dieser Vorgehensweise ist
das Arbeiten unter entsprechenden Abzugseinrichtungen, die
in der medizinischen Praxis äußerst störend sind, erforderlich.
Des weiteren sind speziell gestaltete Zuspritzöffnungen
an Infusionsbehältern vorgeschlagen worden, die
das Vermischen der genannten Substanzen zwar erleichtern,
das Kontaminationsproblem aber ebenfalls nicht lösen. In
weiterer Verbesserung für den dargestellten Zweck ist aus
EP 0 363 770 A1 ein Konnektor für einen Behälter für
pharmazeutische Lösungen und ein Behälter für Infusionslösungen
(EP 0 330 130) bekannt. Der in EP 0 363 770
beschriebene Konnektor besteht im wesentlichen aus einem
rohrartigen Kopplungsteil und einem dieses abschließendes
Absperrorgan. Bei diesem Vorschlag setzt sich das
Kopplungsteil aus einem hohlen Einstechdorn und einem sich
daran anschließenden in ein schlauchförmiges Anschlußteil
eines Behälters einsteckbaren hohlen Teil zusammen, das
durch ein von außen lösbares Absperrorgan abgeschlossen
ist. Bei dieser vorgeschlagenen Lösung hat sich bei Verwendung
jedoch herausgestellt, daß auch bei Einsatz von zu
konnektierenden Behältern mit Gummistopfenabschluß ein
Austreten von Areosolen nicht zuverlässig verhindert werden
kann. Ferner sind aus US-PS 4 675 020 und EP 0 028 198
Konnektoren bekannt, die aber ebenfalls das Kontaminationsproblem
nicht in der gewünschten Weise beheben und
darüber hinaus, wie auch die anderen beschriebenen Lösungen,
lediglich die Verbindung zweier mit pharmazeutischen
Lösungen gefüllter Behälter ermöglichen. Dies beinhaltet,
daß diese Lösung nicht, oder nur bedingt anwendbar
sind, wenn z. B. die Auflösung eines Präparats
zweier Lösungsmittel bedarf. Darüber hinaus weisen die
vorgeschlagenen Lösungen den Nachteil auf, daß bei Einsatz
hochtoxischer Präparate auch nach deren Mischung zuviel
Restsubstanz in dem durch Einstechen geöffneten Behältern
verbleibt, was das Entsorgungsproblem weiter erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Systemlösung
zum Verbinden pharmazeutische Lösungen enthaltender
Behälter anzugeben, die eine kontaminationsfreie Verbindung
wenigstens zweier - möglichst mehrerer Behälter - ein
zur Umgebung abgeschlossenes Vermischen der Behälterinhalte
und ein gesichertes kontaminationsarmes Entsorgen des
Gesamtsystems ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Patentansprüche gelöst.
Die Erfindung soll im nachstehenden, anhand in beiliegenden
Figuren schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
erfindungsgemäßer Bestandteile, näher erläutert werden. Es
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine gemäß der Erfindung
vorkonvektionierte Systemlösung und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen gemäß der Erfindung
ausgestalteten Konnektor.
In Fig. 1 ist ein strichliniert umrandeter erfindungsgemäßer
Konnektor dargestellt, der ein in Fig. 2 detaillierter
dargestelltes Kopplungsstück 3 und weitere Verbindungsleitungen
6, 61 aufweist. An die Verbindungsleitungen
6 schließen sich im Beispiel über flexible Schläuche 8,
die mit flexiblen Behältern 12 (die z. B. Lösungsmittel
enthalten) in fester Verbindung stehen, an. Innerhalb
dieser Schlauchstücke, bevorzugt als Abschlußbestandteil
der Verbindungsleitungen 6, 61, sind Absperrorgane 7 vorgesehen,
die insbesondere als Abbrechverschlüsse ausgebildet
sind. Die Verbindungsleitung 61 ist durch ein definiert
abtrennbares, verschlossenes (z. B. durch Verklebung
oder einen eingeschrumpften Stopfen 13) Schlauchstück 10
beendet. Das gesamte System ist in dieser vorkonvektionierten
Weise in einem verschließbaren Behälter 11 untergebracht.
Die Verschlußöffnung 14 ist so ausgebildet, daß
sie ein mehrfaches Verschließen des Behälters 11 ermöglicht.
Beim Gebrauch der vorgeschlagenen Lösung wird das
Gesamtsystem dem Behälter 11 entnommen; an das Kopplungsstück
3 wird ein Behälter 5, der z. B. Zytostatika enthält,
angesetzt und aufgedrückt.
Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der Behälter 5 in einen, mit
einer elastischen Auskleidung 2 versehenen topfförmigen
unelastischen Hohlkörper 1 eindrückbar ist, wobei ein
Einstechdorn 4 auf einen in der Fig. 2 nicht näher dargestellten
Gummistopfen des Behälters 5 einwirkt und diesen
derart durchdringt, daß vor der vollständigen Durchdringung
bereits eine vollständige Dichtwirkung durch die
elastische Auskleidung 2 und eine Dicht-Arretier-Lippe 9
gewährleistet ist. Dabei ist der maximale Abstand der
Berandung des Einstechdorns 4 von der unteren Aufsitzfläche
des Behälters 5 so festgelegt, daß die niedrigste
Berandung 15 des Einstechdorns 4 unwesentlich höher als
die Dicke des zu durchdringenden Gummistopfens ist. Damit
ist eine kontaminationsfreie Anbringung und Arretierung
des Behälters 5 ebenso, wie dessen vollständige Entleerbarkeit
gegeben. Der Einstechdorn 4 steht seinerseits mit
Verbindungsleitungen 6, 61 in unmittelbarer Verbindung,
die im gezeigten Beispiel ebenfalls beide durch einen
Abbrechverschluß 7 abgeschlossen sind. Nach Abbrechen
einer solchen Verbindung zum Schlauchstück 8, das selbst
einziger Anschlußbestandteil eines in Fig. 2 nicht näher
dargestellten flexiblen, mit einem Lösungsmittel gefüllten
Behälters 12 ist, kann dieses Lösungsmittel in den Behälter
5 gelangen, dort das entsprechende Präparat lösen bzw.
mischen. Die Behälter 5, 12 sind mit entsprechenden, nicht
näher dargestellten Haltemittel verbunden bzw. verbindbar,
die nach erfolgter Mischung ein Aufhängen des Gesamtsystems
derart ermöglichen, daß die Verbindungsleitung 61
am tiefsten zu Hängen kommt. Nach Durchtrennen des
Schlauchstücks 10 ist eine ebenfalls nicht näher dargestellte
Verbindung zu einer Infusionsapparatur herstellbar,
die erst nach erfolgter Verbindung durch Öffnen des
Verschlusses 7 an der Verbindungsleitung 61 freigegeben
wird. Nach Beenden der Infusion wird das Schlauchstück 10,
durch entsprechende Ausbildung des abgetrennten Teils
unterhalb des Verschlußmittels 13 mittels des Schlauchstückbereichs
16 wieder verschlossen und das gesamte
System incl. des zusätzlich angebrachten Behälters 5 in
den verschließbaren Behälter 11 zurückverbracht, wodurch
eine kontaminationsarme Entsorgung ermöglicht wird, die
alle Nachteile der Lösungen des bislang bekannten Standes
der Technik vermeidet.
Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, je
nach Anforderung (bspw. die Erforderlichkeit mehrerer
Lösungsmittel oder Präparate) den Konnektor mit entsprechend
mehreren Verbindungsleitungen 6 zu konzipieren.
Wesentlich ist, daß eine Verbindungsleitung 61 als Abflußleitung
aus dem Konnektor selbst verbleibt. Diese, bevorzugt
am Knotenpunkt des Konnektors, ansetzbaren Verbindungsleitungen
6 können formschlüssig lösbar bzw. unlösbar,
in jedem Falle jedoch dicht, angebracht sein. Ebenso
ist es vorteilhaft im Hinblick auf die Handhabung des
Gesamtsystems jede dieser Verbindungsleitungen 6, 61 mit
einem Absperrorgan 7 zu versehen, das jedoch nicht notwendig
mit der Verbindungsleitung in körperlichen Schluß
stehen muß, sondern auch innerhalb der bevorzugt flexiblen
Verbindungsschläuche 8 als gesondertes Bestandteil angeordnet
sein kann.
Die Erfindung umfaßt darüber hinaus selbstverständlich auch
beliebige Abwinkelungen der Verbindungsleitungen innerhalb
und in Richtung der Zeichenebene.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 topfförmiger, unelastischer Hohlkörper
2 elastische Auskleidung
3 Kopplungsteil
4 Einstechdorn
5 Behälter
6, 61 Anschlußleitung
7 Absperrorgan
8 Verbindungsschlauch
9 Dicht-Arretier-Lippe
10 verschlossenes Schlauchstück
11 (Schutz-, Entsorgungs-)Behälter
12 flexibler Behälter
13 Verschlußmittel
14 Verschlußöffnung
15 Berandung des Einstechdorns
16 Kappe des Schlauchstücks 10
2 elastische Auskleidung
3 Kopplungsteil
4 Einstechdorn
5 Behälter
6, 61 Anschlußleitung
7 Absperrorgan
8 Verbindungsschlauch
9 Dicht-Arretier-Lippe
10 verschlossenes Schlauchstück
11 (Schutz-, Entsorgungs-)Behälter
12 flexibler Behälter
13 Verschlußmittel
14 Verschlußöffnung
15 Berandung des Einstechdorns
16 Kappe des Schlauchstücks 10
Claims (14)
1. Systemlösung zur kontaminationsfreien Verbindung pharmazeutische
Präparate enthaltender Behälter, Vermischung
und Verabreichung dieser Präparate, die ein
rohrförmiges, mit einem Abschlußorgan versehenes Anschlußteil
(6) und ein mit einem rohrförmigen Einstechdorn
(4) versehenes Kopplungsteil (3) beinhaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein Konnektor vorgesehen ist, der wenigstens ein mit einem Einstechdorn versehenes rohrartiges Kopplungsteil (3) aufweist, welcher mit
- - wenigstens zwei Anschlußleitungen (6, 61) unmittelbar verbunden ist, von denen
- - zumindest eine Anschlußleitung (6) fest mit einem, eine pharmazeutische Lösung, bzw. Lösungsmittel enthaltenden flexiblen Behälter (12) verbunden ist und
- - eine Anschlußleitung (61) für die Verbindung mit einer Infusionsapparatur vorgesehen ist und
- - das gesamte System in einem dieses und die nach Einsatz am Kopplungsteil zusätzlich noch angebrachten Behälter aufnehmenden verschließbaren äußeren Behälter (11) einbringbar ist.
2. Systemlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Konnektor ein Kopplungsteil (3) mit einem Einstechdorn
(4) beinhaltet, der Einstechdorn (4) selbst
unmittelbar mit mindestens zwei rohrförmigen Anschlußleitungen
(6, 61) versehen ist, von denen wenigstens
eine mit einem Absperrorgan (7) versehen ist und das
Kopplungsteil (3) durch einen topfförmigen, unelastischen,
den Einstechdorn (4) dichtend und stützend aufnehmenden
Hohlkörper (1) gebildet ist, der an seiner
Innenwandung mit einer in sich geschlossenen elastischen
Auskleidung (2) versehen ist, deren inneres Aufnahmeprofil
derart gestaltet ist, daß es einen dichtenden
Anschluß eines aufzunehmenden Behälters gewährleistet.
3. Systemlösung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl sich an den Einstechdorn (4)
unmittelbar anschließender Anschlußleitungen (6, 61)
zwischen zwei und fünf festgelegt ist.
4. Systemlösung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungen zwischen dem Einstechdorn
(4) und den weiteren Anschlußleitungen (6, 61)
formschlüssig ausgeführt sind.
5. Systemlösung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungen zwischen dem Einstechdorn
(4) und den weiteren Anschlußleitungen (6, 61)
vollständig oder zumindest teilweise lösbar ausgebildet
sind.
6. Systemlösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das (bzw. die) Absperrorgan(e) (7) als Abbrechverschluß
ausgebildet ist (sind).
7. Systemlösung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine rohrförmige Anschlußleitung
(61) mit einem verschlossenen, definiert abtrennbaren
Schlauchstück (10) versehen ist.
8. Systemlösung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlauchstück (10) so ausgebildet ist, daß es,
in Auslaufrichtung gesehen, nach seinem Verschlußmittel
(13) einen überstehenden, unverschlossenen Schlauchbereich
(16) aufweist, dessen Innen- (bzw. Außen-)durchmesser
dem Außen- (bzw. Innen-)durchmesser des oberhalb
des Verschlußmittels (13) angeordneten Schlauchstückbereichs
entspricht.
9. Systemlösung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlußteile (6, 61)
mit je einem Absperrorgan (7) versehen sind.
10. Systemlösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Auskleidung (2) zusätzlich eine, den
Anschluß des aufzunehmenden Behälters angepaßte Dicht-
und/oder Arretier-Lippe (9) aufweist.
11. Systemlösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der maximale Abstand des Einstechdorns (4) zum
durch die elastische Auskleidung (2) gebildeten Boden
derart festgelegt ist, daß er an seiner Basisberandung
(15) unwesentlich höher als die Dicke des von ihm zu
durchdringenden Stopfens eines Behälters ist und zugleich
die Höhe der elastischen Auskleidung des topfförmigen,
umfangsmäßig geschlossenen Hohlkörpers (1) so
festgelegt ist, daß eine dichtende Wirkung der elastischen
Auskleidung (2) und der Lippe (9) vor der vollständigen
Durchdringung des den Stopfen durchdringenden
Einstechdorns (4) gewährleistet ist.
12. Systemlösung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der rohrförmigen
Anschlußleitungen (61) im Verhältnis zu den anderen
Anschlußleitungen (6) des Konnektors so angebracht
ist, daß über dieses Teil der vollständige Abfluß in
Richtung einer Infusionsapparatur aller über die weiteren
Konnektoranschlußteile verbundenen Behälter realisierbar
ist.
13. Systemlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine, mit einer Anschlußleitung (6)
verbundene flexible Behälter (12) lediglich einen Verbindungsschlauch
(8) aufweist.
14. Systemlösung nach den Ansprüchen 1, 2, 12, 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die zum Einsatz gelangenden
Behälter (12, 5) mit Haltemitteln versehen, bzw. versehbar
sind, die eine, den Abfluß ermöglichende Aufhängung
genannter Behälter nach Vermischung ihrer Inhalte
oberhalb eines durch die Lage einer Anschlußleitung
(61) festlegbaren unteren Abflußpunktes vornehmbar
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322165 DE4322165C2 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Kontaminationsgeschützte Anordnung für pharmazeutische Präperate |
DE19939321174 DE9321174U1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Kontaminationsgeschützte Anordnung für pharmazeutische Präparate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322165 DE4322165C2 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Kontaminationsgeschützte Anordnung für pharmazeutische Präperate |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4322165A1 true DE4322165A1 (de) | 1995-01-19 |
DE4322165C2 DE4322165C2 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=6491872
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19939321174 Expired - Lifetime DE9321174U1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Kontaminationsgeschützte Anordnung für pharmazeutische Präparate |
DE19934322165 Expired - Fee Related DE4322165C2 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Kontaminationsgeschützte Anordnung für pharmazeutische Präperate |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19939321174 Expired - Lifetime DE9321174U1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Kontaminationsgeschützte Anordnung für pharmazeutische Präparate |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
CN104739647A (zh) * | 2013-12-27 | 2015-07-01 | 朱林涛 | 一种多通道配药装置 |
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1993
- 1993-07-03 DE DE19939321174 patent/DE9321174U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-07-03 DE DE19934322165 patent/DE4322165C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4322165C2 (de) | 1996-11-07 |
DE9321174U1 (de) | 1996-05-30 |
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