DE3439654A1 - Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von hefeteilchen in hefehaltigem bier - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von hefeteilchen in hefehaltigem bier

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0012Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with mixing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/45Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
    • B01F33/452Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers using independent floating stirring elements

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Hefeteilchen in hefehaltigem Bier, das in einen Lagerbehälter, insbesondere ein Faß, abgefüllt ist, sowie zur Erhaltung des Dispersionszustandes. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Bei bestimmten Biertypen stellt der Hefegehalt des Fertigproduktes ein Charakteristikum dar. Soweit solche Biere (z. B. Weizenbiere) in Flaschen abgefüllt werden, bereitet die gleichmäßige Verteilung der Hefeteilchen im Bier, die zur Aufrechterhaltung jener charakteristischen Eigenschaft erforderlich ist, auch dann keine Schwierigkeit, wenn die Hefeteilchen wegen ihres gegenüber der Bierflüssigkeit etwas größeren spezifischen Gewichtes zur Sedimentation neigen: Spätestens beim Ausgießen der Flasche werden abgesetzte Hefeteilchen aufgewirbelt und in der Bierflüssigkeit verteilt.
  • Es sind jedoch auch hefehaltige Biere bekannt, die in größere Lagerbehälter, nämlich insbesondere Fässer abgefüllt und aus diesen portionsweise ausgeschenkt werden.
  • Während der Ausschankzeit befindet sich der Lagerbehälter in völliger Ruhe, so daß insbesondere dann, wenn bis zur völligen Leerung des Behälters ein längerer Zeitraum verstreicht, sich die Hefeteilchen absetzen können. Die Folge ist, daß gegen Ende des Ausschanks der - für das Aussehen und den Geschmack des Bieres wesentliche - Hefeanteil im ausgeschenkten Bier immer weiter zurückgeht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Dispersion der Hefeteilchen in der Bierflüssigkeit auch über längere Ausschankzeiträume zu gewährleisten.
  • Die verfahrenstechnische Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Bier mit zeitlichen Intervallen ohne Öffnen des Lagerbehälters kurzzeitig gerührt wird. Es hat sich nämlich gezeigt, daß diese Art der mechanischen Behandlung des Bieres gegenüber anderen mechanischen Behandlungen (Schütteln, Wenden des Lagerbehälters etc.) deutliche Vorteile hat, und daß der Einsatz anderer Hefen, deren spezifisches Gewicht von demjenigen der Bierflüssigkeit noch weniger abweicht, letztlich auch nicht den gewünschten Erfolg zeitigt. Demgegenüber führt das kurzzeitige Auf- und periodisch wiederholte Durchrühren des Bieres zu einer auch über längere Zeiträume praktisch gleichmäßigen Dispersion der Hefeteilchen im Bier, ohne daß dessen Qualität anderweitig beeinträchtigt wird, weil der Lagerbehälter auch beim Rühren geschlossen bleibt.
  • Das neue Verfahren läßt sich auf besonders elegante Weise durch eine Vorrichtung mit einem das Bier aufnehmenden Faß verwirklichen, bei der das Faß aus nicht-magnetisierbarem Material besteht, sich lose im Faß ein magnetisierbares Rührelement befindet und unterhalb des Fasses ein Magnet drehbar angeordnet ist, dessen von beiden Polen ausgehende Feldlinien die Faßwandung im wesentlichen senkrecht durchsetzend zum Rührelement verlaufen. Derartige Magnetrührer, bei denen die Rotationsenergie ohne mechanische Verbindung mit Hilfe von Induktion durch eine Behälterwand hindurch auf ein im Behälter angeordnetes Rührelement übertragen wird, sind an sich bekannt. Ihre Anwendung im vorliegenden Zusammenhang hat den besonderen Vorteil, daß fest verschlossene Bierfässer, denen beim Füllen ein Rührelement beigegeben worden war, ungeöffnet und ohne Änderung ihrer üblichen Handhabung beim Ausschenken des Bierinhalts dem Rührverfahren unterworfen werden können. Für die praktische Anwendung jeder Maßnahme zum Dispergieren der Hefeteilchen in der Bierflüssigkeit ist nämlich von besonderer Bedeutung, daß sie am Einsatzort - also etwa einer Gaststätte - möglichst keinerlei zusätzliche Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals erfordert.
  • Demgemäß zeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem aus Edelstahl bestehenden, im wesentlichen zylindrischen Faß, welches sich stirnseitig in ringförmigen Kragen fortsetzt ("keg"), dadurch aus, daß der drehbare Magnet mit einem elektromotorischen Antrieb in einem ebenfalls aus Edelstahl bestehenden Gehäuse angeordnet ist, welches oberseitig das Faß aufnimmt, wobei der Kragen zentrierend in einen Ringfalz greift. Die Vorrichtung besteht also aus einem flachen, dem kreisförmigen Querschnitt des Fasses angepaßten Untersatz, auf das das Faß nur koaxial aufgesetzt zu werden braucht, wobei die Zentrierwirkung die richtige Relativanordnung von Drehmagneten zum Faß (und dem darin befindlichen Rührelement) sicherstellt.
  • Eine mit dem elektromotorischen Antrieb verbundene Zeitschaltuhr sorgt dafür, daß der Elektromotor nach Pausen von vorbestimmbarer Dauer während ebenfalls vorbestimmbare Zeitabschnitte eingeschaltet wird und auf diese Weise den Dispersionszustand der Hefeteilchen in der Bierflüssigkeit aufrechterhält, nachdem er während der ersten Einschaltperiode des Motors (nach dem Aufsetzen des Fasses auf das Gehäuse der Vorrichtung) zunächst hergestellt worden war. Man kann die Anordnung so treffen, daß diese erste Einschaltperiode des Antriebs beim Aufsetzen des Fasses auf das Gehäuse automatisch durch einen entsprechenden Sensor am Gehäuse erfolgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände zusätzlicher Unteransprüche.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit aufgesetztem Faß gemäß der Linie I-I in Fig. 2; und Fig. 2 eine (teilweise geschnittene) Ansicht von unten gemäß der Linie 11-11 in Fig. 1.
  • Ein aus Edelstahl bestehendes Gehäuse 1 von kreisförmigem Grundriß hat einen Ringfalz 2, der ein im übrigen lose aufgesetztes Faß 5 (keg) hält und zentriert. Das Faß 3 besteht ebenfalls aus Edelstahl und hat - wie üblich - eine Blase 4, an dem der Kragen 5 mit der Ringbördelung 6 angesetzt ist.
  • Im Gehäuse 1 ist - exzentrisch zur Hauptachse 7 - ein Magnet 8 mit einem Nordpol 9 und einem Südpol 10 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck ist der Magnet 8 auf einer Welle 11 befestigt, die einerseits in den Lagerblock 12 ragt, andererseits eine Riemenscheibe 13 trägt. Die Riemenscheibe 13 wird über einen nur angedeuteten Riemen 14 von einer gleichartigen Riemenscheibe 15 (jedoch kleineren Durchmessers) angetrieben, die auf der Abtriebswelle eines Motors 16 sitzt. Der Motor 16 ist seinerseits ebenfalls am Gehäuse 1 befestigt; der elektrische Anschluß ist nicht dargestellt.
  • In der Blase 4 des Faßes 3, und damit in dem in der Blase 4 befindlichen hefehaltigen Bier befindet sich ein mit Tetrafluoräthylen ummantelter Ferritstab 17. Er wird vom Drehmagneten 8 angezogen und entsprechend dessen magnetischem Feld ausgerichtet. In Fig. 2 sind zwei gegeneinander verdrehte Stellungen des Drehmagneten 8 und des Ferritstabes 17 in unterschiedlicher Linierung dargestellt.
  • Wird der Motor 16 eingeschaltet, so treibt er über den Keilriemen 14 den Drehmagneten 8 an. Dieser nimmt -durch das Gehäuse 1 und den Boden 18 der Faß-Blase 4 hindurch - den Ferritstab 17 mit, so daß dieser die am Boden 18 der Blase 4 sedimentierten Teilchen oder Zellen der Bierhefe aufrührt und wieder in einen Schwebezustand in der darüber befindlichen Bierflüssigkeit versetzt. Dabei geht vom Steigrohr 19 des dem Zapfen dienenden Fittings wegen der exzentrischen Anordnung von Drehmagnet 8 und Ferritstab 17 keine Störung aus.
  • Es hat sich gezeigt, daß es ausreicht, wenn im Laufe von 24 Stunden der Motor 16 zweimal für jeweils 5 Minnuten in Tätigkeit gesetzt und somit das Bierhefe-Sediment aufgerührt wird. Diese Steuerung kann mit Hilfe einer Zeituhr geschehen, welche beispielsweise in die Netzzuleitung zum Motor 16 eingeschaltet ist (nicht dargestellt).
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von Hefeteilchen in hefehaltigem Bier Ansprüche 1. Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Hefeteilchen in hefehaltigem Bier, das in einen Lagerbehälter, insbesondere ein Faß, abgefüllt ist, sowie zur Erhaltung des Dispersionszustandes, dadurch gekennzeichnet, daß das Bier mit zeitlichen Intervallen ohne Öffnen des Lagerbehälters kurzzeitig gerührt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührbewegung jedenfalls hauptsächlich auf das unten im Behälter befindliche Bier ausgeübt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem das Bier aufnehmenden Faß, dadurch gekennzeichnet, daß das Faß aus nicht-magnetisierbarem Material besteht, daß sich lose im Faß ein magnetisierbares Rührelement befindet, und daß unterhalb des Fasses ein Magnet drehbar angeordnet ist, dessen von beiden Polen ausgehende Feldlinien die Faßwandung im wesentlichen senkrecht durchsetzend zum Rührelement verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührelement aus einem kunststoffummantelten Ferritstab besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferritstab mit Tetrafluoräthylen ummantel ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, mit einem aus Edelstahl bestehenden, im wesentlichen zylindrischen Faß, welches sich stirnseitig in ringförmigen Kragen fortsetzt (keg), dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Magnet mit einem elektromotorischen Antrieb in einem ebenfalls aus Edelstahl bestehenden Gehäuse angeordnet ist, welches oberseitig das Faß aufnimmt, wobei der Kragen zentrierend in einen Ringfalz greift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Magneten exzentrisch gegenüber der Faßachse versetzt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromotorische Antrieb mit einer Zeitschaltuhr verbunden ist, die den Elektromotor nach Pausen von vorbestimmbarer Dauer während ebenfalls vorbestimmbarer Zeitabschnitte einschaltet.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gehäuse angeordneter Sensor den Antrieb beim Aufsetzen des Fasses auf das Gehäuse für den ersten Zeitabschnitt einschaltet.
DE19843439654 1984-10-30 1984-10-30 Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von hefeteilchen in hefehaltigem bier Granted DE3439654A1 (de)

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