DE2525445A1 - Verfahren zum klaeren von bierausschlagwuerze und klaerstrecke fuer brauereianlagen zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum klaeren von bierausschlagwuerze und klaerstrecke fuer brauereianlagen zum durchfuehren des verfahrens

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DE2525445A1 DE19752525445 DE2525445A DE2525445A1 DE 2525445 A1 DE2525445 A1 DE 2525445A1 DE 19752525445 DE19752525445 DE 19752525445 DE 2525445 A DE2525445 A DE 2525445A DE 2525445 A1 DE2525445 A1 DE 2525445A1
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/24Clarifying beerwort between hop boiling and cooling

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Description

  • Verfahren zum Klären von Bierausschlagwürze und Klärstrecke für Brauereianlagen zum Durchführen des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Klären von Bierausschlagwürze, bei welchem Klärschlamm abgesetzt und geklärte BierwSirze dekantiert wird, die anschließend gekühlt wird, sowie eine Klärstrecke für Brauereianlagen zum Durchführen des Verfahrens, mit einem Ausschlaggefäß, dessen Zarge mindestens einen mit einem Kühler verbundenen Auslaß aufweist. Der Klärschlamm besteht aus Trub einem Eiweiß-Koagulat-und Hopfenpulver sowie Rückständen davon.
  • Es ist bei Klärstrecken der genannten Art bekannt, die heiße Bierausschlagwürze aus einem Würzekocher in einen sogenannten Rotations-Auschlagbottich zu pumpen, in dem der Klärschlamm unter Ausnutzung des bekannten Teetasseneffektes in der Bottichmitte auf dem Bottichboden abgesetzt wird, wobei reine Sedimentation nur eine ungeordnete Rolle spielt. Nach dem Dekantieren der geklärten Bierwürze wird der abgesetzte Klärschlamm vom Bottichboden entfernt, worauf eine neue Charge Ausschlagwürze in den Bottich gepumpt werden kann, mtt der dann dasselbe geschieht.
  • Neuere Untersuchungen der Bierwürze auf ihren Geschmack hin haben erwiesen, daß es im Interesse einer verbesserten geschmacklichen Qualität der Biergürze erforderlich ist, den Klärschlamn und die geklärte Bierwürze so schnell wie möglich zu trennen. Dies geschieht bei dem bekannten KlärverfSuren nicht, denn dort stilt geklärte Bierwürze während des gesamten Dekantiervorganges über dem abgesetzten Klärschlamm.
  • Es ist auch bedauerlich, daß bei der Durchführung des bekannten Klärverfahrens mit der eingangs genannten Klärstrecke die im Slärschlamm, der ja nicht nur feste Bestandteile enthält, verbliebene Restwürze verlorengeht. Diese macht immerhin bis zu 49 der gesamten in der Bierausschlagwürze enthaltenen, theoretisch klärbaren Bierürzs aus.Eine Steigerung der Ausbeute an geklärter Bierwürze um einige Promille gilt sonst schon als bedeutende Verbesserung.
  • Der Erfindung liegt angesichts der geschilderten Nachteile der bekannten Klärstrecke und des mit ihr durchführbaren Klärverfahrens die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Klärstrecke der eingangs genannten Arten zu schaffen, mit welchen sich der Klärprozeß abkürzen und/oder die Würzeausbeute erhöhen läßt, Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß abgesetzter Klärschlamm während des Dekantierens abgepumpt und zentrifugiert wird, worauf die dabei gewonnene Rest-Bieoürze zusammen mit dekantierter Bierwürze gekühlt wird, wozu nach der Erfindung eine an einen Mittenauslaß im Boden des Ausschlaggefäßes angeschlossene Förderpumpe und eine einerseits an die Pumpe und andererseits an den Kühler angeschlossene Zentrifuge für den Klärschlamm eingesetzt werden. Damit lassen sich die überwiegend flüssige Phase, also die geklärte Bier7ürze, und die vorwiegend feste Phase, nämlich der Klärschlan, rascher als es bisher möglich war, trennen, so daß geschmacklich nachteilige Auswirkungen des Klärpxozesses auf die geklärte Bierwürze nicht auftreten. Außerdem wird durch die Erfindung aber auch die Ausbeute an geklärter Bierwürze verbessert, die einige Prozent betragen kann.
  • Es sind zwar Klärstrecken anderer Art bekannt, bei denen in einem Ausschlaggefäß durch Sedimentieren ahgesetzter Klärschlamm abgpwnpt und zentrifugiert wird. Dabei entfällt aber das Dekantieren, so daß die gesamte Bierausschlagvrnrze portionsweise zentrizug ert werden muß. Dieses bekannte Verfahren erfordert daher s&iir leistungsfähige Zentrifugen. Wenn die maximle Leistung von rund 30 cbm/h erreicht ist, kann die Geschwindigkeit des Klärprozesses nicht mehr erhöht werden. Bei der Erfindung lvolmnt man jedoch mit einer verhältnismäßig leistungsarmen Zentrifuge aus, weil der weitaus größte Teil der Bierausschlagwürze, nämlich die geklärte Bierwürze, nur dekantiert und nicht zentrifugiert wird, bevor er dem KUhler zugeführt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klärstrecke zeichnet sich durch einen an sich bekannten Rotations-Ausschlagbottich als Ausschlaggefäß aus, weil die reine Sedimentation dort durch den Teetasseneffekt ergänzt wird, so dQß sich die Absetzzeit zwischen dem Füllen des Behälters und dem Beginn des Dekantierens verkürzt.
  • Zweckmäßigerweise wird als Förderpumpe eine Dickstoffpumpe verwendet, deren Drehzahl im wesentlichen nur die Fördermenge und nicht den Förderdruck bestimmt. Damit die Drehzahl und infolgedessen die Fördermenge veränderbar ist, kann die Dickstoffpumpe ein Getriebe mit einstellbarem Untersetzungsverhältnis aufweisen.
  • Damit läßt sich die Pumpenleistung der Zentrifugenleistung in jedem Augenblick anpassen. Diese Anpassung kann vollautomatisch durchgeführt werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klärstrecke im einzelnen erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der Ausführungsform in Verbindung mit einem Kühler.
  • Die Ausführungsform besteht im wesentlichen aus einem sogenannten Rotations-Ausschlagbottich 2, einer Dickstoffpumpe 4, einer Zentrifuge 6, einer Flüssigkeitspumpe 8 sowie mehreren Rohrleitungen und Sperrventilen, die, soweit sid von Bedeutung sind, noch näher bezeichnet werden.
  • Der Bottich 2 weist eine kreiszylindrische Zarge 10 und einen in seiner Mitte mit einer sackförmign VeLtiefung 12 versehenen, im übrigen ebenen, waagrechten Boden 14 auf. Die Zarge 10 ist mit zwei in verschiedener Höhe angeordneten Auslässen 16 und 18 vcrsehen. Auch die den Klärschlamm aufnehmende Vertiefung 12 weist einen Auslaß 20 auf. Die Auslässe 16 und 18 sind über zunächst getrennte Rohrleitungen 22 bzw. 24, die je ein Sperrventil 26 bzw. 28 enthalten, mit der Flüssigkeitspumpe 8 verbunden, die ihrerseits über eine ein,wie alle anderen Ventile auchZfernsteuerbares Sperrventil 30 enthaltende Rohrleitung 32 mit einem Kühler 34 verbunden ist. An den Auslaß 20 des Bottichs 2 ist mittels einer ein Sperrventil 36 enthaltenden Rohrleitung 38 die Dickstoffpumpe 4 angeschlossen, die mit einem sperrbaren by-pass 40 versehen ist. Zwei weitere Rohrleitungen 42 und 44, die jeweils ein Sperrventil 46 bzw. 48 enthalten, führen von der Dickstoffpumpe 4 zur Zentrifuge 6 bzw. von dieser in die Rohrleitung 32, womit eine zweite Verbindung vom Bottich 2 zum Kühler 34 geschaffen ist.
  • Das mit der erläuterten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klärstrecke durchführbare Verfahren nach der Erfindung ist folgendes: Zu Beginn des Klärprozesses wird aus einem nicht dargestellten Würzekocher Bierausschlagwürze in den Bottich 2 gepumpt, wobei man sich den bekannten Teetasseneffekt zunutze macht und dadurch außer durch Sedimentieren Klärschlamm auf dem Bottichboden 14 absetzt. Der Klärschlamm setzt sich nahezu ausschließlich in der Bodenmitte, also in der Vertiefung 12, ab, während über der waagrechten Ebene des Bodens 14 geklärte Bierwürze steht, nachdem die Klärung abgeschlossen ist. Jetzt wird bei geschlossenen Ventilen 36 und 48 zunächst das obere Ventil 26 und das Ventil 30 geöffnet, so daß geklärte Bierwürze mit Hilfe der Flüssigkeitspumpe 8 über die Leitungen 22 und 32 dekantiert und dem Kühler 34 zugeführt werden kann. Wenn der Spiegel der BierausschlagszUrze.
  • im Bottich 2 unter die Höhe des Auslasses 16 gesunken ist, wird zusätzlich das untere Ventil 28 geöffnet, so daß das Dekantieren Mit dem über die parallele Leitung 24 zu Ende gebracht werden kann./Beginn des Dekantierens treten auch die Dickstoffpumpe 4 und die Zentrifuge 6 in Tätigkeit. Dazu werden die Ventile 36 und 48 geöffnet. Das Ventil 46 muß ebenfalls offen sein. Jetzt kann die Dickstoffpumpe 4 den abgesetzten Klärschlamm über die Leitungen 38 und 42 aus der Vertiefung 12 des Bottichs 2 absaugen und in die Zentrifuge 6 fördern, die je nach ihrer Leistungsfähigkeit einen mehr oder weniger großen Teil des Klärschlammes aufnimmt und zentrifugiert.
  • Zu Beginn des Zentrifugierens wird das Ventil 46 geschlossen und der by-pass 40 geöffnet, so daß die Dickstoffpumpe 4 im Leerlauf arbeitet. Deren Drehzahl kann den Erfordernissen mittels eines G Getriebes/mit einstellbarem Untersetzungsverhältnis angepaßt werden. Während des Zentrifugierens wird über die Leitungen 44 und 32 bei geöffnetem Ventil 48 die gewonnene Rest-Bierwürze dem Kühler 34 zugeführt. Nach dem Zentrifugieren der zunächst in die Zentrifuge 6 eingebrachten Schlammportion wird diese entschlammt. Anschließend kann das Ventil 46 geöffnet und der by-pass 40 geschlossen werden, worauf die Dickstoffpumpe 4 eine neue Schlammportion in die Zentrifuge 6 fördern kann. Das Geschilderte wird solange wiederholt, bis der gesamte Klärschlamm zentrifugiert und alle in ihm enthaltene Rest-Bierwürze gewonnen ist. Danach kann eine neue Charge Bierausschlagwürze aus dem WArzekocher in den Bottich 2 gepumpt und damit ein neuer Klärprozess eingeleitet werden

Claims (5)

  1. PATENTANSP RÜ CHE 1) Verfahren zum Klären von Bierausschlagwurze, bei welchem Klärschlamm abgesetzt und geklärte Bierwürze dekantiert wird, die anschließend gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß abgesetzter Klärschlamm während des Dekantierens abgepumpt und zentrifugiert wird, worauf die dabei gewonnene Rest-Bierwürze zusammen mit dekantierter Bierwürze gekühlt wird.
  2. 2) Klärstrecke für Brauereianlagen zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Ausschlaggefäß, dessen Zarge mindestens einen mit einem Kühler verbundenen Auslaß auSçeist, gekennzeichnet durch eine an einen Mittenauslaß (20) im Boden (14) des Ausschlaggefäßes (2) angeschlossene Förderpumpe(4} und durch eine einerseits an die pumpe und andererseits an den Kühler (34) angeschlossene Zentrifuge (6) für den Klärschlamm.
  3. 3) Klärstrenke nach Anspruch 2, gekennzeiahnet durch einen Rotations-Pusschlagbotticll (2) als Auszchlaggefä.ß.
  4. 4) Klärstrecke nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Dickstoffpumpe (4) als Förderpumpe.
  5. 5) Klärstrecke nach Anspruch 4, daduch gekennzeichnet, daß die Dickstoffpumpe ein Getriebe (G) mit einstellbarem Untersetzungsverhältnis aufweist.
    L e e r s e i t e
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