DE3125616A1 - Verfahren zur herstellung von festen alkalinitriten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von festen alkalinitriten

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/20Nitrogen oxides; Oxyacids of nitrogen; Salts thereof
    • C01B21/50Nitrous acid; Salts thereof

Description

  • Verfahren zur lierstellung von fes^. Alkalinitriten
  • Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von weitgehend nitratfreien festen Alkalinitriten.
  • Zur Herstellung von Alkalinitriten wird ein geeignetes DJ0/N02 enthaltendes Gasgemisch in wäßrigen Lösungen von Alkalien, wie Hydroxiden oder Carbonaten absorbiert (vgl.
  • Ullmanns Encyclopädie der technischen Chemie, Band 15, 1964, Seite 65). Man erhält hierbei Lösungen, die 20 bis 30 Gew. Nitrit, je nach Arbeitsbedingungen 1 - 5 Geu.
  • Nitrat und möglichst wenig freies Alkali enthalten. Diese Lösungen werden zunächst mit Salpetersaure neutralisiert, wobei aas überschüssige Alkali in Nitrat übergeht. Zur Abscheidung des Nitrits wird die erhaltene Reaktionslösung eingedampft, wobei die hindampfung nur so weit erfolgen darf, daß sich nicht auch Nitrat zusammen mit dem Nitrit abscheidet. Das abgetrennte feste, unvermeidlich Nitrat enthaltende Rohnitrit wird dann nitratfrei gewaschen. Hierbei wird stets auch ein gewisser Anteil an Nitrit mit herausgelöst, wodurch nur etwa 65 bis 80 » der theoretisch möglichen Nitrit ausbeute erhalten werden. Das stark nitrathaltige Filtrat wird dann auf feste Nitrate bzw. Nitrat--Lösungen aufgearbeitet. Es sind auch Verfahren zur Herstellung von festen Alkalinitriten bekannt geworden, bei denen der Eindampfungsschritt vermieden wird.
  • In der deutschen Patentanmeldung F 6222 ist ein solches Verfahren angegeben, bei bei dem man die nitrosehaltigen Gase in einem Tauchabsorber oder in einem System von hintereinandergeschalteten Tauchabsorbern so lange mit konzentrierten Alkalihydroxid-Lösüngen in Berührung bringt, bis die Lösung neutral reagiert. Aus der anfallenden Maische wird anschließend das Alkalinitrit isoliert. Bei diesem Verfahren, bei dem die eingesetzten Laugen bis zum Neutral- punkt mit den nitrosehaltigen Gasen umgesetzt werden, lasDt es sich nicht verhindern, daß vor allem gegen Ende der Reaktion lokal und intermediär ein saures Milieu gebildet wird, wodurch die Entstehung von Nitrat begünstigt wird.
  • Gemäß der US-Pz 2 467 274 werden nitrose Gase mit 15 Dis 35 gewOSiger Natronlauge umgesetzt und die Umsetzung bei einem Gehalt von 0,25 bis 5 Gew, freiem Alkali abgebrochen. Das Natriumnitrit wird aus der Reaktionslösung dadurch ausgefällt, aaß man deren Alkaligehalt durch Zugabe von frischem Alkali wieder auf die Ausgangskonzentration von 15 bis 35 Geaz.p erhöht. Das Verfahren hat den Nachteil, daß das Natriumnitrit aus stark alkalischer Lösung ausgfällt wird, so daß es nach seiner Ab trennung gründlich gewaschen weraen mu, um alkali frei zu sein. Hierbei werden naturgemäß auch erhebliche engen an Nitrit wieder heraus gelöst, wodurch die Ausbeute beeinträchtigt wira. Zudem sind an die Apparate für die Ab trennung des Nitrits aus den stark alkalischen Lösungen besondere Materialanforderungen zu stellen.
  • Den technisch gebräuchlichen Verfahren, bei denen entweaer die Umsetzung der nitrosen Gase bis zum Neutralpunkt gemäß der Gleichung geführt wird, oder bei denen die Reaktion kurz vorher abgebrochen und das noch nicht umgesetzte Alkali mit Salpetersäure neutralisiert wird, haben den gemeinsamen Nacht teil, daß neben dem erwünschten Nitrit stets auch beträchtliche Mengen an Nitraten anfallen, wobei für letztere ein stagnierender, wenn nicht ür ein fallender Bedarf entgeç gensteht.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren zur Herstellung von festen Alkalinitriten aurch Umsetzung von nitrosen Gasen mit wäßrigen Lösungen von Alkalien, Abscheiden des Nitrits aus diesen Lösungen durch Eindampfen, Abtrennen des festen Nitrits von der Mutterlauge, Rückführung der Mutterlauge in den Prozeß und Trocknung des abgetrennten festen Nitrits die Umsetzung so zu führen, daß ohne wesentliche Verluste an Nitrit direkt ein weitgehend nitratfreies und typgerechtes Natriumnitrit erhalten werden kann, und daß die bei den technisch bisher gebräuchlichen Verfahren zwangsweise Kopplung der Nitritherstellung mit dem Anfall von Nitrat vermieden wird.
  • Es wurde gefunden, daß. diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man die Umsetzung abbricht, solange die Lösung noch einen Gehalt von 1 bis 5 ges.% an freiem Alkali enthält, die Lösung direkt anschließend eindampft und das abgetrennte feste Natriumnitrit mit Verbrennungsgasen in direktem Kontakt trocknet.
  • Wesentlich ist, daß die Umsetzung dann abgebrochen wird, solange die Reaktionslösung noch freies, nicht umgesetztes Alkali enthalt unc diese alkalische Lösung direkt der Eindämpfung unterworfen wird. Das bei der Eindampfung anfailende feste Nitrit wird anschließend ohne vorheriges Auswaschen in direkten Kontakt mit heißen Feuerungsgasen getrocknet. Als Feuerungsgase kommen solche Gase in Betracht, die keine störenden Bestandteile wie Schwefeldioxid enthalten, die sich mit dem zu trocknenden Nitrit umsetzen könnten. Insbesondere sind hier Kohlenwasserstoff-Verbrennungsgase wie Verbrennungsgase von Propan, Butan, Erdgas, leichtem Heizöl zu nennen, die schwefelfrei oder weitgehend schwefelfrei sind.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nitrose Gase eingesetzt, deren Oxidationsgrad 50 S nicht wesentlich überschreiten sollte und zwecksmäßig tiefer liegt, z.B. bei 20 bis 30 %. Als Alkalien kann man sowohl Alkalihydroxide als auch Alkalicarbonate einsetzen, die in Forn wäßriger Lösungen in Konzentrationen von 10 bis 50 Gew. eingesetzt weraen. Die Temperaturen betragen bei der Umsetzung 20 bis 800C, vorzugsweise 30 bis 500C.
  • Obwohl das anfallende Alkalinitrit aus Lösungen abgetrennt wird, die noch freies Alkali aufweisen, enthält das Nitrit nach der Trocknung überraschenderweise keine wesentlich erhöhten Alkalirnengen, da möglicherweise das dem feuchten Nitrit noch anhaftende Alkali nicht nur mit dem Kohlendioxid der Verbrennungsgase sondern auch mit den in den Verbrennungsgasen enthaltenden nitrosen Gasen unter Bildung von weiterem Nitrit reagiert, so daß nach dem erfinm dungsgemäßen Verfahren ein typgerechtes Produkt erhalten wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den weiteren Vorteil, daß durch die Tatsache, daß in jeder Stufe mit Sicherheit die Bildung eines auch lokal sauren Milieus vermieden wird, anstelle von Amalgamlauge auch die zunehmend leichter er hältliche chloridhaltige Diaphragmen-Lauge eingesetzt werden kann. Der Einsatz dieser Lauge bei den bisher technisch gebräuchlichen Verfahren, bei denen das Reaktionsmilieu zumindest lokal in den sauren Bereich gelangte, ist praktisch nicht möglich, weil durch die dann auftretende NOCl-Bildung kaum zu bewältigende materialtechnische Probleme auftreten.
  • Beispiel In einem mit Füllkörpern beschickten Absorptionsturm werden stündlich 636 kg einer Mutterlauge eingeführt, die 280 kg Natriumnitrit, 17,8 kg Natriumnitrat, 4,0 kg Natriumcarbonat, 22,5 kg Natriumhydroxid und 311,7 ko Wasser enthält. In der gleichen Zeit werden 188 kg NaOH als 25 ge>J.»ige Natronlauge sowie 3800 Nm3 eines Gasgemisches durchgeleitet, das 11 Vol, Nitrose (NO und NO2) enthält mit einem Oxidationsgrad von 25 A (Oxiuationsgrad (,) = Volumen N02 x 100).
  • Volumen N02 + Volumen NO Die Umsetzung wird bei einer Temperatur von 45°C durchgeführt.
  • Aus dem Lösungskreislauf werden stündlich 1636 kg einer Lösung abgezogen, die folgende Zusammensetzung aufweist: 605 kg NaNO2 19,4 kg NaNO 5,6 kg Na CO 23,0 kg NaOLi 983,0 kg H2O entsprechend einem Alkaligehalt von 1,75 Gew.%.
  • Aus dieser Lösung werden 654,5 kg Wasser durch Eindampfen entfernt und aus der entstehenden Maische das abgeschiedene Salz durch Abschleudern abgetrennt. Das schleuderfeuchte Gut weist folgende Zusammensetzung auf: 325 kg NaNO2 1,6 kg NaNO3 1,0 kg Na2CO3 0,5 kg NaOH 16,8 kg H2O Das schleuderfeuchte Gut wird dann in einem Drehrohr, das mit einem Erdgas-Verbrennungsgas, dessen Temperatur durch Verdünnen mit Luft auf 250 bis 2800C eingestellt woruen ist, getrocknet.
  • Das getrocknete NatriUmnitrit weist folgende Zusammensetzung auf: 325 kg NaNO2 1,6 kg NaNO3 1,6 kg Na CO 0,5 kg H20 Das Produkt enthält keine nachweisbaren Mengen an freiem Natriumhydroxid und entspricht somit einer typgerechten Ware

Claims (1)

  1. Patent ans pruch Verfahren zur iierstellung von festen, weitgehend nitratfreien Alkalinitriten durch Umsetzung von nitrosen Gasen mit wäßrigen Lösungen von Alkalien, Abscheiden des Nitrits aus diesen Lösungen durch Eindampfen, Abtrennen des festen Nitrits von der Mutterlauge, Rückführung der Mutterlauge in den Prozeß und Trocknung des abgetrennten festen Nitrits, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung abbricht, solange die Lösung noch einen Gehalt von 1 bis 5 Gew. an freiem Alkali aufweist, die Lösung direkt anschließend eindampft und das abgetrennte feste Natriumnitrit mit Ver brennungsgasen in direktem Kontakt trocknet.
DE3125616A 1980-07-05 1981-06-30 Verfahren zur Herstellung von festen Alkalinitriten Expired - Lifetime DE3125616C2 (de)

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DE3125616C2 DE3125616C2 (de) 1994-05-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0713928A1 (de) 1994-11-24 1996-05-29 Basf Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Natriumnitrit

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2278059A (en) * 1939-07-28 1942-03-31 Du Pont Free-flowing sodium nitrite product and method of preparation
US2456393A (en) * 1945-07-20 1948-12-14 Du Pont Drying of sodium nitrite to obtain a relatively noncaking granular form
DE2645019A1 (de) * 1976-10-06 1978-04-13 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von natriumnitrit aus nitrosehaltigen gasstroemen

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Title
Chem. Abst. 79, 1973, 7504g *
ULLMANN: Encyklopädie der techn. Chemie 4. Aufl., 1972, Bd. 2, S. 717, Verlag Chemie Weinheim *

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EP0713928A1 (de) 1994-11-24 1996-05-29 Basf Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Natriumnitrit

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