DE3125596A1 - "wasserbett mit einem bettgestell, einer heizmatte und einer wassermatratze" - Google Patents

"wasserbett mit einem bettgestell, einer heizmatte und einer wassermatratze"

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Hartmut 7272 Altensteig Esslinger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/085Fluid mattresses or cushions of liquid type, e.g. filled with water or gel

Description

Ä 4384 - 7
Wasserbett mit einem Bettgestell,, einer Heizmatte
und einer liassermatratze
Die Erfindung betrifft ein Wasserbett mit einem Bettgestell una einer auf dem Bettgestell unter Zwischenlage einer Heizmatte aufgelegten Wassermatratze.
Ein Wasserbett dieser Art ist durch die DE=OS 27 23 699 bekannt» Bei diesem bekannten Wasserbett bildet das Bettgestell einen oben geschlossenen Kasten» auf dem die Wassermatratze aufgelegt und festge= legt ist. Dabei ist eine mit Wasser gefüllte Blase in einer Rahmenkonstruktion gehalten, welche selbst mit dem Kasten verbunden ist« Die Wasserblase wird dabei mittels eines übarzugeSn der' mit der Rahmenkonstruktion verbunden isi„ abgedeckt« Außerdem ist eine weitere Abdeckung vorgesehen„ welche die so zusammengesetzte Massermatratze und das Bettgestell abdeckt»
Dieses bekannte Wasserbett unterscheidet sieh im Aufbau wesentlich von den normalen Liegen und Betten-, es hat insbesondere kein raöbel= haftes Aussehen und stellt von der Formgestaltung her ein "plumpes, unschönes quaderförmiges Gebilde dar» Außerdem ist die Massermatratze keine auswechselbare Einheits die wie eine normale Matratze eines normalen Bettes von dem Bettgestell abgenommen werden kann.
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Wassermatratzen, die eine an herkömmliche Matratzen angepaßte Einheit bilden, sind an sich bekannt, wie die DE-OS 30 OO 617 zeigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Wasserbett der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das eine als getrennte Einheit ausgebildete Wassermatratze aufnehmen kann und in dem Aufbau des Bettgestelles unter Beibehaltung einer Grundeinheit leicht und mit einfachen Teilen in der Formgestaltung variiert und an herkömmliche Liegen und Betten angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Bettgestell an beiden Schmalseiten Verbindungsflächen mit Verbindungselementen aufweist und daß mit diesen Verbindungsflächen verschieden ausgebildete Bettgestell-Abschlußteile mit entsprechend gestalteten und verteilten komplementären Verbindungselementen verbindbar sind, welche die Wassermatratze zumindest teilweise unterstützen und/oder
an den Längs- und/oder Schmalseiten zumindest teilweise umschließen.
Das Bettgestell bildet ohne die Bettgestell-Abschlußteile mit dem Sockel die Grundeinheit, die mit anbringbaren Bettgestell-Abschlußteilen unterschiedlicher Art vervollständigt werden kann. Dem Wasserbett kann daher bei gleichbleibendem Grundaufbau mehr die Form einer normalen Liege oder mehr die Form eines normalen Bettes mit Kopf- und/oder Fußteil gegeben werden. Dies hängt nur davon ab, welche Bettgestell-Abschlußteile mit der Grundeinheit verbunden werden. Dieser Aufbau des Wasserbettes hat auch den Vorteil, daß sich das Bettgestell von der Farbe und/oder dem Material her von der aufgelegten Wassermatratze abheben kann, was den ästhetischen Gesamteindruck des Wasserbettes entscheidend verbessert.
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Nach einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß das Bettgestell aus einem Sockel und einer die1 Oberseite des Sockels verschließenden Plattform besteht, welche an. den Längsseiten über den Sockel vorsteht und an beiden Schmalseiten vor dem Sockel endet und daß die Verbindungsf!Sehen durch vertikale Flächen an den Schmalseiten der Plattform gebildet sind. Zur Vervollständigung des Bettgestelles kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein,, daß das Bettgestell-Abschlußteil als Abschlußplatte ausgebildet ist* die mit einer Stirnfläche mit der Plattform des Bettgestelles verbindbar ist, sich dabei auf dem Sockel abstützt und an den Längsseiten und der Schmalseite des Sockels vorsteht. Die so gestalteten Bettgestell-Abschlußteile vervollständigen nur die Plattform über dem Sockel und geben dem Wasserbett das Aussehen einer normalen Liege* Dabei bleibt zu erwähnen» daß die Wassermatratze nicht nur satt auf die glatte Oberseite der Plattform aufgelegt werden kann. Die Oberseite der Plattform kann dabei auch so ausgebildet sein» daß die plattform auf der Oberseite eine wannenförmige Vertiefung zur Aufnahme der Heizmatte und/oder der Wasser» matratze aufweist,
Soll eine Schmalseite des Wasserbettes mit einem Kopfteil abgeschlossen und das Aussehen mehr an ein normales Bett angepaßt werdens dann ist nach einer Weitrebildüng vorgesehen daß das Bettgestell-Abschlußteil als L-förmiges Kopfteil ausgebildet ist, welches mit der Stirnfläche seines horizontalen Schenkels mit der Plattform verbindbar ist, daß sich der horizontale Schenkel des L-förmigen Kopfteiles auf dem Sockel abstützt und an den Längsseiten und der Schmalseite des Sockels vorsteht und daß der vertikale Schenkel des L-förmigen Kopfteils über die Oberseite der auf der Plattform aufgelegten Wassermatratze vorsteht. Der Abschluß mit einem Fußteil wird dadurch erreicht, daß das Bettgestell-Abschlußteil als L-förmiges Fußteil
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ausgebildet ist, welches mit der Stirnfläche seines horizontalen Schenkels mit der Plattform verbindbar ist, daß sich der horizontale Schenkel des L-förmigen Fußteils auf dem Sockel abstützt und an den Längsseiten und der Schmalseite des Sockels vorsteht und daß der vertikale Schenkel des L-förmigen Fußteils bündig mit der Oberseite der auf der Plattform aufgelegten Wassermatratze abschließt.
Damit die über den Sockel und die Wassermatratze vorstehenden Teile keine Gefahrenstellen darstellen, ist die Ausgestaltung dabei so vorgenommen, daß die Plattform und die Bettgestell-Abschlußteile abgerundete Kanten und Ecken aufweisen.
Ein Wasserbett mit kompakterem Sockel läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch aufbauen, daß das Bettgestell einen luftkissenartigen Sockel aufweist, auf dem eine Plattform aufgebracht ist, daß die Schmalseiten des Sockels und der Platten als gemeinsame vertikale Verbindungsflächen ausgebildet sind und daß die Bettgestell-Abschlußteile jeweils einen Teil des Sockels und der Plattform umfassen. Da die Bettgestell-Abschlußteile neben den Plattformteilen auch Sockelteile aufweisen, bleibt nach dem Anbringen der Bettgeste11-Abschlußteile an die Grundeinheit der kompakte Eindruck des Bettgestelles voll erhalten. Dabei ist aus ästhetischen und sicherheitstechnischen Gründen vorgesehen, daß die Außenflächen des Sockels und der Sockelteile der Bettgestell-Abschlußteile halbkreisförmig abgerundet sind, daß die Plattform und die Plattformteile der Bettgestell-Abschlußteile gegenüber dem Sockel und den Sockelteilen der Bettgestell-Abschlußteile zurückgesetzt sind und daß auch die Außenflächen der Plattform und der Plattformteile der Bettgestell-Abschlußteile halbkreisförmig abgerundet sind. Auch bei diesem Aufbau des Bettgestelles können die Plattformteile der Bettgestell-Abschlußteile plattenförmig
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oder L-förmig ausgebildet sein,, um dem Wasserbett mehr das Aussehen einer normalen Liege oder mit Kopf= und/oder Fußteil mehr das Aussehen eines normalen Bettes zu geben.
Soll das Bettgestell eine tiefere Aufnahme für die Heizmatte und die Wassermatratze bilden,, dann kann die Ausgestaltung auch so gewählt seins daß das Bettgestell einen Sockel und zwei Seitenwangen an den Längsseiten desselben aufweist„ daß die Seitenwangen an den beiden Schmalseiten vor dem Sockel enden und daß die vertikalen Stirnflächen der Seitenwangen als Verbindungsflächen ausgebildet sind» Die Vervollständigung der Aufnahme für die Heizmatte und die Hassermatratze wird dabei dadurch erreicht» daß das Bettgestell-Abschlußteil L-förmig ausgebildet ist, wobei der horizontale Schenkel die ■Wassermatratze'teilweise unterstützt und sich selbst auf dem Sockel abstützt,, daß der vertikale Schenkel des Bettgestell-Abschlußteils die Schmalseite der Wassermatratze umschließt, daß der vertikale Schenkel des Bettgestell-Abschlußteiles in Seitenteile übergeht, welche die Enden der Längsseiten der Wassermatratze einschließen und mit ihren vertikalen Abschlußflachen mit den Verbindungsfischen der Seitenwangen verbunden sind»
Ein Abschluß der Schmalseite des Bettgestelles nach Art eines Fußteiles wird dadurch erhalten daß das Bettgeste11-Abschlußteil mit seinem vertikalen Schenkel und den Seitenteilen bündig mit der Oberseite der auf das Bettgestell aufgelegten Wassersnatratze endet und daß die Seitenteile im Bereich der Verbindungsf !Sehen auf die Höhe der Seitenwangen auslaufen, während für einen Abschluß der Schmalseite des Bettgestelles nach Art eines Kopfteiles vorgesehen ist» daß das Bettgestell-Abschlußteil mit seinem vertikalen Schenkel und den Seitenteilen über die Oberseite der auf das Bettgestell aufgelegten
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Wassermatratze vorsteht und eine Aufnahme für keilförmige Polster bildet, wobei die Seitenteile im Bereich der Verbindungsflächen auf die Höhe der Seitenwangen auslaufen.
Eine einfache und leicht herstellbare Verbindung zwischen dem Bettgestell und den Bettgestell-Abschlußteilen wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Verbindungselemente an den Bettgestell-Abschlußteilen als Steckzapfen und an dem Bettgestell als Steckaufnahmen ausgebildet sind, die durch Paß- und/oder Preßsitz bzw. Rastsitz miteinander verbunden sind. Das Bettgestell und die Bettgestell-Abschlußteile können im Bereich ihrer aufeinander stoßenden Verbindungsflächen aber auch mittels aufeinander abgestimmter Beschlagteile von Verbindungsbeschlägen miteinander verbunden werden.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Wasserbett, dessen Grund-Bettgestell durch plattenförmige Plattformteile als Bettgestell-Abschlußteile vervollständigt ist,
Fig. 2 in Seitenansicht das Wasserbett nach Fig. 1, wobei am linken Ende die Schmalseite des Bettgestelles mit einem L-förmigen Kopfteil als Bettgestell-Abschlußteil abgeschlossen ist,
Fig. 3 in Seitenansicht das Wasserbett nach Fig. 2, wobei am rechten Ende die Schmalseite des Bettgestel-
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les noch mit einem L-förmigen Fußteil als Bettgestell-Abschlußteil abgeschlossen ists
Fig. 4 eine Ansicht auf die Verbindungsteile eines L-förmigen Kopfteiles als Bettgestell-Abschlußteil,,
Fig. 5 die Seitenansicht des Bettgestell-Absehlußteils nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht auf die Schmalseite eines Wasserbettes nach Fig. 1 bei abgenommenem Bettgestell-Ab= schlußteii,
Fig. 7 in Seitenansicht eine andere Ausführungsform eines Wasserbettes nach der Erfindung mit einem kompakten Grund-Bettgestell, das mit verschiedenen kompakten Bettgeste11-Abschlußte11en vervollständigt werden kann,
/--. · Fig. 8 in Seitenansicht eine weitere Ausführungs-
form für ein Masserbett nach der Erfindung, bsi den die Bettgestell-Abschlußteile gleich hoch sind und die Wassermatratze nicht nur an den Schmalseiten, sondern auch an den Enden ihrer Längsseiten umschließen,
Fig» 9 eine Seitenansicht eines abgewandelten Wasserbettes nach Fig» 89 bei dem an einer Schmalseite ein höheres Bettgestell-Abschlußteil als Kopfteil angebracht ist, und
Fig.10 in perspektivischer Teilansicht und Teilschnitt das Wasserbett nach Fig.. 9.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 ist der Sockel 11 des Bettgestelles 10 aus vertikal stehenden Rahmenplatten zusammengesetzt. Dabei können innerhalb des Rahmens weitere Platten vertikal stehend angeordnet sein, um die die offene Oberseite abdeckende Plattform 12 besser abzustützen. Die Plattform 12 steht an den beiden Längsseiten des Sockels 1t vor und die Abschlußflächen sind halbkreisförmig abgerundet. Die Wassermatratze 20 wird als Einheit auf die Plattform 12 aufgelegt. Dabei kann, wie die Fig. 6 zeigt, in die Oberseite der Plattform 12 eine wannenförmige Vertiefung 19 eingebracht sein, die eine Aufnahme für die Heizmatte 22 bildet. Diese Vertiefung 19 kann aber auch so ausgelegt sein, daß nicht nur die Heizmatte 22, sondern auch der untere Teil der Wassermatratze 20 aufgenommen wird.
An den beiden Schmalseiten des Bettgestelles 10 endet die Plattform 12 vor dem Sockel 11 und die vertikalen Abschlußflächen der Plattform 12 sind als Verbindungsflächen 13 und 14 ausgebildet. Als Verbindungselemente können, wie die Ansicht nach Fig. 6 zeigt, in die Verbindungsfläche Steckaufnahmen 19 eingebracht sein, um Bettgestell-Abschlußteile anbringen zu können. Wie Fig. 1 zeigt, können plattenförmige Bettgestell-Abschlußteile 15 die Plattform 12 so vervollständigen, daß die Plattform auch im Bereich der Bettgestell-Abschlußteile 15 an den Längsseiten und den Schmalseiten des Sockels 11 vorsteht. Die Bettgestell-Abschlußteile 15 werden dabei mit einer Stirnfläche mit den Verbindungsflächen 13 und 14 der Plattform 12 verbunden, stützen sich dabei selbst auf den an der Plattform 12
überstehenden Teilen des Sockels 11 ab und unterstützen die Enden der Wassermatratze 20» Mit den Bettgestell-Abschlußteilen 15 erhält das Wasserbett nach Fig„ 1 das Aussehen einer normalen Liege.
Wie Fig. 2 zeigt0 kann an einer Schmalseite uer zurückgesetzt endenden Plattform 12 anstelle des plattenförmigen Bettgestell-Abschlußteis 15 ein. als L-förmiges Kopfteil ausgebildetes Bettgestell -Abschlüßteil 16 angebracht werden» -Der horizontale Schenkel des I-förmigen Kopfteiles wird mit der Verbindungsfläche 13 der Plattform 12 verbunden.
Wie die Fig,, 4 und 5 erkennen lassen,, trägt die Verbindungsfläche des Bettgeste11-Abschlußteiles 15 Steckzapfen als komplementäre Verbindungselemente 18, die in ihrer Anordnung und Auslegung auf die Steckaufnahmen 19 der Verbindungsflächen 13 und 14 der Plattform 12 abgestimmt sind. Die Steckzapfen können dabei im Preß- und/oder Paßsitz bzw ο Rastsitz in den Steckaufnahmen gehalten werde, so daß keine weiteren Halte- bzw. Verbindungsbeschläge benötigt werden. Anstelle der Steckauf nahmen 19 und der Steckzapfen 18 können aber auch Beschlagteile an sich bekannter Verbindungsbeschläge,, wie Bettbeschläge oder dgl. s an den Verbindungsfiächen der Plattform 12 und der Bettgestell-Abschlußteile 15«, 15 und 17 angebracht sein. Das Wasserbett nach Fig. 2 nähert sich im Aussehen einem normalen Bett m, es verwendet aber wie das Masserbett nach Fig.J dieselbe Srundeinheit aus Sockel 11 und Plattform 12 als Bettgestell.
Wie Fig. 3 zeigt,, können anstelle der plattenförmigen Bettgestell-Abschlußteile 15 auch verschiedene L-förmige Bettgestell-Abschlußteile 16 und 17 zur Vervollständigung der Plattform 12 und des Bett-
gestelies 10 verwendet werden. Dabei sind die vertikalen Schenkel verschieden hoch. Der vertikale Schenkel des Bettgestell-Abschlußteiles 16 überragt die Oberseite der. Wassermatratze 20. Das Bettgestell-Abschlußteil 16 bildet das Kopfteil des Wasserbettes. Der vertikale Schenkel des Bettgestell-Abschlußteiles 17 schließt etwa bündig mit der Oberseite der Wassermatratze 20 ab. Das Bettgestell-Abschlußteil 17 bildet das Fußteil des Wasserbettes. Damit wird das Aussehen des Wasserbettes dem eines normalen Bettes noch mehr angenähert. Es wird aber wieder dieselbe Grundeinheit aus Sockel 11 und Plattform 12 als Bettgestell verwendet, wie bei Fig. 1 und bei Fig.2.
Mit den einfachen, verschieden, gestalteten Bettgestell-Abschlußteilen 15,16 und 17 ist es in einfacher Weise möglich, das Aussehen des Wasserbettes beachtlich zu verändern und die aufgelegte Wassermatratze 20 mehr oder weniger auch seitlich zu führen.
Anhand der Fig. 7 wird gezeigt, daß der Aufbau des Bettgestelles 10 auch anders sein kann. Der Sockel 11 ist nach Art eines Luftkissens ausgebildet und trägt auf seiner Oberseite wieder die Plattform 12. Die Grundeinheit ist dabei an den Schmalseiten mit vertikalen 'Abschlußflächen abgeschlossen, die sich über den Sockel 11 und die Plattform 12 erstrecken und die Verbindungsflächen 13 und 14 bilden. Wie die Bettgestell-Abschlußteile 23 und 24 zeigen, kann ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 die Plattform 12 plattenförmig oder L-förmig abgeschlossen werden. Die Plattformteile sind aber dabei stets mit einem Sockelteil mitverbunden, der ja über die Bettgestell-Abschlußteile 23 und 24 ja auch vervollständigt werden muß. Dabei sind die Außenflächen des Sockels 11 und der Sockelteile der Bettgestell-Abschlußteile 23 und 24 halbkreisförmig abgerundet. Die Außenflächen der Plattform 12 und der Plattformteile der Bett-
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gestell-Abschlußteile 23 und 24 sind ebenfalls halbkreisförmig abgerundet, aber gegenüber den Außenflächen des Sockels 11 und der Sockelteile der Bettgestell-Abschlußteile 23 und 24 zurückgesetzt» Außerdem ist die Höhe des Sockels 11 größer als die Höhe der Plattform 12.
Selbstverständlich ist es auch bei diesem Ausführungsbeispiel möglich» die Grundeinheit mit zwei Bettgeste11-Abschlußteilen 23 ' nach Art einer normalen Liege auszubilden» Die Grundeinheit kann* aber auch durch zwei L-förmige Bettgestell-Absehlußteile 24P jedoch mit unterschiedlich hohen vertikalen Schenkeln, abgeschlossen und so mehr das Aussehen eines normalen Bettes erreicht werden« Dabei läßt sich die vergrößerte Liegefläche durch zusätzliche Kopfpolster 25 abdecken und abschließen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 1Ö hat die Grundeinheit des Bettgestelles 10 wieder einen üblichen Sockel 11. Die Längsseiten des Bettgestelles 10 sind durch Seitenwangen 26 begrenzt,, die die Wassermatratze 20 an den Längsseiten führen. Diese Seitewangen 26 enden an den Schmalseiten vor dem Sockel 11 und bilden "mit ihren ~- ■ vertikalen Abschlußflächen die Verbindungsflächen 27 und 28a die mit entsprechenden Verbindungselementen versehen sind. Wie die Fig. 8 zeigt., wird das Bettgestell 10 durch schal enförmige Bettgestell-Abschlußteile 29* vervollständigt. Diese Bettgestell-Abschlußteile 29 weisen einen horizontalen Schenkel auf„ dessen Stirnfläche Teil der Verbindungsfläche bildet und der sich auf dem Sockel 11 abstützt. Der vertikale Schenkel 31 des Bettgestell-Abschlußteiles'29 umschließt die Schmalseite der Wassermatratze 2O0 wobei er etwa bündig mit der Oberseite der Wassernratratze 20 abschließt. Der vertikale Schenkel 31 des Bettgeste11-Abschlußteiles 29 geht in Seitenteile 30 über5 welche die Enden der Wassermatratze 20 an den Längsseiten umschließen. Diese
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Seitenteile 30 gehen im Bereich ihrer Verbindungsflächen in die Seitenwangen 26 über, wobei ihre Höhe sich entsprechend reduziert. Die Verbindungsflächen erstrecken sich über die Seitenwangen 26 und die entsprechend in der Länge reduzierte Plattform, welche die beiden Seitenwangen 26 trägt. Auf diese Weise bildet sich eine, U-förmige Verbindungsfläche an der Grundeinheit, die mit der gleichen U-förmigen Stirnfläche des Bettgestell-Abschlußteiles 29 verbunden wird. Dabei können in allen drei Abschnitten der Verbindungsflächen Verbindungselemente und komplementäre Verbindungselemente angebracht sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist eines der Bettgestell-Abschlußteile als höheres Kopfteil ausgebildet, wie das Bettgesten-Abschlußteil 32 erkennen läßt. Dieses Bettgestel1-Abschlußte i1 32 schafft über der Wassermatratze 20 eine Aufnahme für Kopfkeile 33, wie auch der Ansicht nach Fig. 10 zu entnehmen ist. Der vertikale Schenkel 34 des Bettgestell-Abschlußteiles 32 schließt dabei etwa bündig mit den aufgelegten Kopfkeilen 33 ab. Die Seitenteile 35 und 36 gehen entsprechend der Form der Kopfkeile 33 in die Seitenwangen 26 über. Die Höhe der Seitenteile 35 und 36 im Bereich der Verbindungsfläche 27 der Seitenwangen 26 entspricht der Höhe der Seitenwangen 26.
Wie der Teilschnitt in Fig. 10 zeigt, verbindet die Platte 38 als Plattform die Seitenwangen 26 des Bettgestelles 10 und ist mit den vertikalen Platten des Sockels 11 verbunden. Die Seitenwangen 26 bilden mit der Platte 38 eine U-förmige Aufnahme, welche durch die Bettgestell-Abschlußteile 29 und 32 an den Schmalseiten geschlossen wird. In diese Aufnahme wird eine Polstermatte 39 eingelegt, auf der die Wassermatratze 20 unter Zwischenlage einer Heizmatte 41 aufgelegt wird. Die Wassermatratze 20 kann eine Wasserblase 40 umfassen, die in
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einer rahrnenförmigen Tragkonstruktion 37 gehalten und abgestützt ist. Die Tragkonstruktion 37 mit der Wasserblase 40 sind mittels einer Hülle abgedeckt. Dabei kann auch die unter der Wasserblase 40 angeordnete Heizmatte 41 mit in die Hülle aufnorrmen sein« Es kann aber auch eine anders gestaltete Wassermatratze 20 als Einheit in das mittels Bettgestell-Abschlußteilen vervollständigte Bettgestell eingelegt oder aufgelegt werdenB ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassene Wesentlich it der Aufbau des Bettgestelles aus einer Grundeinheit und verschieden gestalteten„ an den Schmalseiten anbringbaren Bettgestell-Abschlußteilen =
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Claims (1)

  1. A 4384 26. Juni 1981
    ULTRA LIFE LTD.
    Cayhaven Corp. Services Ltd,
    Barclays Bank Building
    Cardinal Avenue, P.O. Box 1043
    Qeorge Town, Grand Cayman
    Cayman Islands» B.W.L
    U.S.A.
    Ansprüche
    1. Wasserbett mit einem Bettgestell und einer auf dem Bettgestell unter Zwischenlage einer Heizmatte aufgelegten Wassermatratze» dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bettgestell (10) an beiden Schmalseiten Verbindungsflächen (13S14 bzw. 27928) mit Verbindungselementen (19) aufweist und
    daß mit diesen Verbindungsflächen (13,14 bzw. 27,28) verschieden ausgebildete Bettgeste11-Abschlußteile (15,16,17 bzw. 23,24 bzw. 29,32) mit entsprechend gestalteten und verteilten komplementären Verbindungselementen (18) verbindbar sind, weiche die Wassermatratze (20) zumindest teilweise unterstützen und/oder an den Längs- und/oder Schmalseiten zumindest teilweise umschließen,
    2. Masserbett nach Anspruch I0
    dadurch gekennzeichnet0
    A 4384 - 2 -
    daß das Bettgestell (10) aus einem Sockel (11) und einer die Oberseite des Sockels (11) verschließenden Plattform (12) besteht, welche' an den Längsseiten über den Sockel (11) vorsteht und an beiden Schmalseiten vor dem Sockel (11) endet und daß die Verbindungsflächen (13,14) durch vertikale Flächen an den Schmalseiten der Plattform (12) gebildet sind.
    3. Wasserbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bettgestell-Abschlußteil (15) als Abschlußplatte ausgebildet ist, die mit einer Stirnfläche mit der Plattform (12) des Bettgestelles (10) verbindbar ist, sich dabei auf dem Sockel (11) abstützt und an den Längsseiten und der Schmalseite des Sockels (11) vorsteht.
    4. Wasserbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bettgestell-Abschlußteil (16) als L-förmiges Kopfteil ausgebildet ist, welches mit der Stirnfläche seines horizontalen Schenkels mit der Plattform (12) verbindbar ist, daß sich der horizontale Schenkel des L-förmigen Kopfteiles auf dem Sockel (11) abstützt und an den Längsseiten und der Schmalseite des Sockels (11) vorsteht, und
    daß der vertikale Schenkel des L-förmigen Kopfteils über die Oberseite der auf der Plattform (12) aufgelegten Wassermatratze (20) vorsteht.
    5. Wasserbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bettgestell-Abschlußteil (17) als L-förmiges Fußteil ausgebildet ist, welches mit der Stirnfläche seines horizonta-
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    !en Schenkels mit der Plattform (12) verbindbar "ist„
    daß sich der horizontale Schenkel des I-förmigen Fußieils auf dem Sockel (11) abstützt und an den Längsseiten und der Schmalseite des Sockels (11) vorsteht und
    daß der vertikale Schenkel des I-förmigen Fußteils bündig mit der Oberseite der auf der Plattform (12) aufgelegten Wassermatratze (20) abschließtο
    β* Wasserbett nach einem der Ansprüche 2 bis 5„
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Plattform (12) und die Bettgeste! 1-Aibsehlußtei Ie (15»16,17) abgerundete Kanten und Ecken aufweisen»
    7. Wasserbett nach einem der Ansprüche 2 bis 60
    dadurch gekennzeichnet»
    daß die Plattform (12) auf der Oberseite eine wannenförmige Vertiefung (19) zur Aufnahme der Heizmatte (22) und/oder der Wassermatratze (20) aufweist«
    8. Wasserbett nach Anspruch H0
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bettgestell (10) einen luftkissenartigen Sockel (11) aufweist„ auf dem eine Plattform (12) aufgebracht ist,
    daß die Schmalseiten des Sockels (11) und der Platten (12) als gemeinsame vertikale Verbindungsflächen (13,14) ausgebildet sind und
    daß öle Bettgestell-Abschlußteil© (23„24) jeweils ©inen Teil des Sockels (11) und der Plattform (12) umfassen,,
    9» Wasserbett nach Anspruch 8S
    dadurch gekennzeichnets
    daß die Außenflächen des Sockels (11) und der Sockelteile der Bettgestell-Abschlußteile (23,24) halbkreisförmig abgerundet sind,
    daß die Plattform (12) und die Plattformteile der Bettgestell Abschlußteile (23,24) gegenüber dem Sockel (11) und den Sockelteilen der Bettgestell-Abschlußteile (23,24) zurückgesetzt sind und daß auch die Außenflächen der Plattform (12) und der Plattformteile der Bettaestell-Abschlußteile '23,24) halbkreisförmig abnenindPt sind.
    10. Wasserbett nach Anspruch 8 oder 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Plattformteile der Bettgestell-Abschlußteile (23,24) plattenförmig bzw. L-förmig ausgebildet sind.
    11. Wasserbett nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bettgestell (10) einen Sockel (11) und zwei Seitenwangen (26) an den Längsseiten desselben aufweist,
    daß die Seitenwangen (26) an den beiden Schmalseiten vor dem Sockel (11) enden und
    daß die vertikalen Stirnflächen der Seitenwangen (26) als . Verbindungsflächen (27,28) ausgebildet sind.
    12. Wasserbett nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bettgestell-Abschlußteil (29,32) L-förmig ausgebildet ist, wobei der horizontale Schenkel die Wassermatratze (20) teilweise unterstützt und sich selbst auf dem Sockel (11) abstützt,
    daß der vertikale Schenke! (31,34) des Bettgestell-Abschlußteils (29,32) die Schmalseite der Wassermatratze (20) umschließt,
    daß der vertikale Schenkel (31„34) des Bettgestell-Abschlußteiles (29,32) in Seitenteile (30,35,36) überaeht, welche die Enden der Längsseiten der Wassermatratze (20) einschließen und mit ihren vertikalen Abs^hlnßflachen mit Hen Verbindungsflächen (27,28) der Seitenwangen (26) verbunden sind.
    13. Wasserbett, nach Anspruch i2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bettgestell-Abschlußteil (29) mit seinem vertikalen Schenkel (31) und den Seitenteilen (30) bündig mit der Oberseite der auf das Bettgestell (10) aufgelegten Wassermatratze (20) endet und
    daß die Seitenteile (30) im Bereich der Verbindungsflfichen (27,28) auf die Höhe der Seitenwangen (26) auslaufen.
    14c Wasserbett nach Anspruch 12„
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bettgestell-Abschlußteil (32) mit seinen vertikalen Schenkel (34) und den Seitenteilen (35,36) UbQT die Oberseite uer auf das Bettgestel (10) aufgelegten Wassermatratze (20) vorsteht und eine Aufnahme für keilförmige Polster (33) bildet., wobei die Seitenteile (35,36) im Bereich der Verbindungsflicheri (27,28) auf die Höhe der Seitenwangen (26) auslaufen.
    15. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 14 „ dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungselemente (1S0!9) an den Bettgestell-Abschlußteilen (15,16,17,23,24929ä32) als Steckzapfen und an dem Bett-
    A 4384 -6- on"rr
    3 1 2o5
    gestell (10) als Steckaufnahmen ausgebildet sind, die durch Paß- und/oder Preßsitz bzw. Rastsitz miteinander verbunden sind.
    16. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bettgestell (10) und die Bettgestell-Abschlußteile (15,16,17,23,24,29,32) mittels aufeinander abgestimmter Beschlagteile von Verbindungsbeschlägen miteinander verbunden sind.
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