DE8305682U1 - Bett - Google Patents

Bett

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DE8305682U1 DE19838305682 DE8305682U DE8305682U1 DE 8305682 U1 DE8305682 U1 DE 8305682U1 DE 19838305682 DE19838305682 DE 19838305682 DE 8305682 U DE8305682 U DE 8305682U DE 8305682 U1 DE8305682 U1 DE 8305682U1
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Description

Bett
Die Erfindung betrifft ein Bett mit einer aus Kopfteil, Fußteil, zwei Seitenteilen und einer Matratzenauflage gebildeten Bettstelle zur Aufnahme einer Matratze oder dgl.
Die bekannten Betten dieser Art haben an der Unterseite der Bettstelle einen Sockel oder Füße fest angebracht, so daß die Liegefläche der in die Bettstelle eingelegten Matratze oder dgl. einen fest vorgegebenen Abstand von der Standfläche des Bettes einnimmt.
Es sind auch Liegemöbel, insbesondere Krankenbetten, bekannt, die aus einem Untergestell, einem Liegerahmen und einem zur parallelen Höhenverstellung des Liegerahmens gegenüber dem Untergestell dienenden Hebemechanismus bestehen, wie z.B. das DE-GM 75 16 164 und die DE-AS 26 50 759 zeigen. Diese Liegemöbel erlauben, die Liegefläche in der Höhe zu verändern und dies auch, wenn sie von einem Patienten belegt ist, um die Betreuung eines liegenden Patienten zu erleichtern und dem Patienten selbst das Aufstehen von der Liegefläche und Niederlegen auf die Liegefläche leichter zu machen. Diese Liegemöbel sind aber in der Regel Metallbetten aus einem Rohrgestell und daher für Schlafräume in Wohnungen nicht geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bett der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem der Abstand der Liegefläche von der Standfläche auf einfache Art an das Lebensalter des Benutzers angepaßt werden kann, so daß stets für das Aufstehen von der Liegefläche und das Niederlegen auf die Liegefläche optimale Bedingungen erreicht sind.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Bettstellee auf verschieden hohem Unterbau aufsetzbar ist, der als von der Bettstelle getrennte Fußgestelle ausgebildet ist. Da die Fußgestelle von der Bettstelle getrennt sind, kann allein durch die Höhe des verwendeten Fußgestelles der Abstand der Liegefläche zur Standfläche festgelegt werden. Für Kinder und Jugendliche wird ein Fußgestell geringer Höhe verwendet, so daß die Liegefläche nur einen kleinen Abstand zur Standfläche einnimmt. Gerade bei Kindern wird dadurch die Sicherheit erhöht. Mit einem höheren Fußgestell kann die Liegefläche im Abstand zur Standfläche an herkömmliche Betten für Er.· rchsene angepaßt werden, wobei nur ein neues Fußgestell erforderlich wird. Schließlich kann der Unterbau für ältere Leute noch höher ausgelegt werden, wozu eben weitere Fußgestelle benötigt werden. Die Liegefläche kann in einen Abstand zur Standfläche gebracht werden, der größer ist als bei herkömmlichen Betten. Dies erleichtert gerade älteren Leuten das Niederlegen euf die Liegefläche und das Aufstehen von der Liegefläche ganz beachtlich. Dabei liegt der Vorteil ces neuen Bettes darin, daß in jedem Falle die Bettstelle unverändert beibehalten werden kann und die Anpassung der Höhe der Liegefläche allein mit den von der Bettstelle getrennten Fußgestellen vorgenommen werden kann.
Die Anpassung in der Höhe der Liegefläche ist nach einer Ausgestaltung sowohl für eine als Einzelbett, als auch für eine als Doppelbett ausgebildete Bettstelle in dieser Weise vornehmbar.
Die Höhe des Unterbaues kann nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch variiert werden, daß zwei und mehr Fußgestelle zu einem Unterbau aufeinandersetzbar sind. So kann die Bettstelle mit einem, zwei oder drei Fußgestellen an die verschiedenen, für die Altersstufen des Benutzers gewählten Höhen eingestellt werden.
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Nach einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß das Fußgestell als Sockel ausgebildet ist, der an allen vier Seiten von den Außenflächen der Bettstelle zurückgesetzt ist. Dieser Unterbau erleichtert den allseitigen Zugang zu der Matratze oder dgl. Dabei ist das als Sockel ausgebildete Fußgestell zweckmäßigerweise als Rahmen aus vier hochkant stehenden Brettern, Platten oder dgl. zusammengesetzt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Fußgestell als Rahmen aus vier hochkant stehenden Brettern, Platten oder dgl. zusammengesetzt ist, die an allen vier Seiten der Bettstelle mit den Außenflächen derselben bündig abschließen. Bei hochliegender Liegefläche kann die erforderliche Höhe des Unterbaues in einen Sockeltpil und einen mit der Bettstelle bündig abschließenden Teil dadurch unterteilt werden, daß der Unterbau aus einem mit der Bettstelle außen bündig abschließenden rahmen- oder bettkastenartigen Füugest^ll und einem als Sockel ausgebildeten Fußgestell zusammengesetzt ist, wobei das als Sockel ausgebildete Fußgestell der Stanoflache zugekehrt ist.
Unter der Bettstelle kann nach einer Ausgestaltung dadurch ein Ablageraum geschaffen werden, daß das Fußgestell als Bettkasten mit Boden ausgebildet ist.
Die Kombination der Fußgestelle kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch so ausgeführt sein, daß der Unterbau aus zwei mit der Bettstelle außen bündig abschließenden rahmenartigen Fußgestellen zusammengesetzt ist. Dabei kann das der Standfläche zugekehrte Fußgestell als Bettkasten ausgebildet sein und zusätzlich auf ein als Sockel ausgebildetes Fußgestell aufgesetzt sein.
Dabei ist es voll ausreichend, wenn nach einer Ausgestaltung vorgesehen ist, daß die als Sockel ausgebildeten Fußgestelle unterschied-
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liehe Höhe aufweisen und daß die rahmen- oder bettkastenartigen Fußgestelle gleiche Höhe aufweisen, die etwa der Höhe der Bettstelle entspricht. Mit diesen Fußgestellen läßt sich mit verschiedenem Aussehen das Bett auf verschiedene Höhe der Liegefläche bringen.
Der Halt des Unterbaues an der Bettstelle wird nach einer besonders einfachen Ausgestaltung dadurch sichergestellt, daß die Fußgestelle an ihren Oberseiten vorstehende, nach innen versetzte Führungselemente, die die Unterseite der Bettstelle bzw. das aufgesetzte Fußgestell hintergreifen und horizontal nach allen Seiten unverschiebbar festhalten.
Bei sehr großem Abstand der Liegefläche von der STandfläche hat sich eine Ausgstaltung als vorteilhaft erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kopfteil und/oder das Fußteil der Bettstelle mittels zusätzlicher Abschlußteile in der Höhe verlängerbar sind. Die zusätzlichen Abschlußteile am Kopf- und/oder Fußende des Bettes können dann auch erst bei Bedarf angebracht werden, wobei eine Ausgestaltung bevorzugt wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abschlußteile an der Bettstelle schwenkbar gelagert sind.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Bett, bei dem die Bettstelle auf ein getrenntes Fußgestell kleiner Höhe als Unterbau aufgesetzt i5t,
Fig. 2 in Seitenansicht ein Bett, bei dem dieselbe Bettstelle auf ein getrenntes Fußgestell größerer Höhe aufgesetzt ist,
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Fig. 3 in Seitenansicht ein Bett, bei dem dieselbe Bettstelle auf zwei aufeinandergesetzte, unterschiedliche Fußgestelle aufgesetzt ist und
Fig. 4 in Seitenansicht ein Bett, bei dem dieselbe Bettstelle auf drei aufeinandergesetzte Fußgestelle aufgesetzt ist.
O Wie die Ansicht nach Fig. 1 erkennen läßt, ist die Bettstelle 10 üblicherweise aus dem Kopfteil 11, dem Fußteil 12 und zwei Seitenteilen 13 gebildet. Der Boden der Bettstelle 10 ist durch eine Matratzenauflage abgeschlossen, die z.B. als Lattenrost oder dgl. ausgebildet sein kann. Die Bettstelle 10 bildet eine Aufnahme für die Matratze Xl oder dgl., deren Oberseite die Liegefläche bildet.
Die Bettstelle 10 ist bei dem Ausführungsbeispiel auf ein als Sockel ausgebildetes Fußgestell 14 kleiner Höhe aufgesetzt, um für das Bett einen kleinen Abstand der Liegefläche zu der Standfläche zu erhalten. Der Sockel ist dabei als Rahmen aus vier hochkant stehenden Brettern, Platten oder dgl. zusammengesetzt. An den Innenseiten dieser Bretter, Platten oder dgl. sind Führungselemente angebracht, die an der Oberseite des rahmenartigen Sockels vorstehen. Ist die Matratzenauflage der Bettstelle 10 an der Unterseite derselben etwas zurückgesetzt, ■ dann können diese Führungselemente des Fußgestelles 14 die Seitenteile 13 und das Kopfteil 11 der Bettstelle 10 hintergreifen und die Bettstelle 10 horizontal unverschiebbar auf dem als Sockel ausgebildeten Fußgestell 14 festhalten.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausbaustufe ist das Bett speziell für Kinder und Jugendliche geeignet. Wie Fig. 2 zeigt, kann das Bett mit derselben Bettstelle 10 so verändert werJen, daß die Liegefläche der Matratze 17 einen Abstand zur Standfläche einnimmt, wie er bei han-
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delsiiblichen Betten fur Erwachsene gewählt ist. Dazu wird ein neues Fußteil 18 größerer Höhe verwendet, auf das die Bettstelle 10 aufgesetzt wird. Der Halt der Bettstelle 10 auf dem Fußgestell 18 kann in gleicher Weise mit an dem Fußteil 18 angebrachten Führungselementen erreicht werden.
Soll der Abstand de^ Liegefläche zur Standfläche noch größer gemacht werden, so daß das Bett für ältere Leute ein leichteres Aufstehen von der Liegefläche und ein leichteres Niederlegen auf die Liegefläche bringt, dann kann der Unterbau auch aus mehreren Fußgestellen zusammengesetzt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird auf den rahmenartigen Sockel als Fußgestell 18 das Fußgestell 20 aufgesetzt. Dieses Fußgestell 20 wird als Rahmen aus dem Kopfteil 21, dem Fußteil 22 und zwei Seitenteilen 23 gebildet, wobei die hochkant stehenden Teile mit den Außenflächen der Bettstelle 10 bündig abschließen. Das als Sockel ausgebildete Fußgestell 18 ist allseitig gegenüber dem Fußgestell 20 zurückgesetzt. Das Fußgestell 20 kann einen geschlossenen Boden aufweisen und als Bettkasten ausgebildet sein. An dem Kopfteil 11 und dem Fußteil 12 der Bettstelle 10 sind zusätzliche Abschlußteile 15 und 16 anbringbar, die die Höhe des Kopfteiles 11 und des Fußteiles 12 vergrößern und die Matratze 17 überragen. Diese zusätzlichen Abichlußteile 15 und 16 können schwenkbar an dem Kopfteil 11 und dem Fußteil 12 angebracht werden, so daß sie wahlweise hochgestellt oder abgeklappt werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 kann das als Sockel ausgebildete Fußgestell 18 auch weggelassen werden. Dann ergibt sich ein Bett mit einer Höhe der Liegefläche, die zwischen den Höhen der Betten nach den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und der Fig. 2 liegt.
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Außerdem sind die Außenflächen der Bettstelle 10 und des Fußgestelles 20 bis zur Standfläche bündig, was dem Bett ein anderes Aussehen vermittelt. Die Höhe der Fußgestelle 20 entspricht in etwa der Höhe der Bettstelle 10.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird der Unterbau für die Bettstelle 10 aus dem als Sockel ausgebildeten Fußge'stell 14 kleiner Höhe und zwei Fußgestellen 20 gebildet, die mit den Außenflächen der Bettstelle 10 bündig abschließen. Dabei kann das untere Fußgestell 20 als Bettkasten ausgebildet sein. Das als Sockel ausgebildete Fußgestell 14 kann auch weggelassen werden. Es wird dann zwischen den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und Fig. 3 eine weitere Zwischenhöhe für die Liegefläche der Matratze 17 erhalten.
Sieht man drei verschieden hohe Fußgestelle 14, 18 und 20 vor, dann lasser, sich mit einem Unterbau, der aus maximal drei Fußgestellen zusammengesetzt ist, mindestens zehn verschiedene Höhen der Liegefläche der Matratze 17 zur Standfläche des Bettes einstellen, wobei berücksichtigt ist, daß die Bettstelle 10 auch ohne Fußgestell aufgestellt werden kann.

Claims (17)

A 4694 28. Febr. 1983 j ν/ρ Hartmut H. Esslinger Grenzweg 33 Altensteig Ansprüche
1. Bett mit einer aus Kopfteil, Fußteil, zwei Seitenteilen und einer Matratzenauflage gebildeten Bettstelle zur Aufnahme einer Matratze oder dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bettstelle (10) auf verschieden hohem Unterbau aufsetzbar ist, der als von der Bettstelle (10) getrennte Fußgestelle (14,18,20) ausgebildet ist.
2. Bett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei und mehr Fußgestelle (14,20 bzw. 18,20) zu einem Unterbau aufeinandersetzbar sind.
3. Bett nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußgestell (14 bzw. 18) als Sockel ausgebildet ist, der an allen vier Seiten von den Außenflächen der Bettstelle (10) zurückgesetzt ist.
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4. Bett nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das als Sockel ausgebildete Fußgestell (14 bzw. 18) als Rahmen aus vier hochkant stehenden Brettern5 Platten oder dgl. zusammengesetzt ist.
5. Bett nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußgestell (20) als Rahmen aus vier hochkant stehenden Brettern, Platten oder dgl. zusammengesetzt ist, die an allen vier Seiten der Bettstelle (10) mit den Außenflächen derselben bündig abschließen.
6. Bett nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußgestell (20) als Bettkasten mit Boden ausgebildet ist.
7. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau aus einem mit der Bettstelle (10) außen bündig abschließenden rahmen- oder bettkastenartigen Fußgestell (20) und einem als Sockel ausgebildeten Fußgestell (14 bzw. 18) zusammengesetzt ist, wobei das als Sockel ausgebildete Fußgestell (14 bzw. 18) der Standfläche zugekehrt ist (Fig. 3).
8. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau aus zwei mit der Bettstelle (10) außen bündig abschließenden rahmenartigen Fußgestellen (20) zusammengesetzt ist.
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9. Bett nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das der Standfläche zugekehrte Fußgestell (20) als Bettkasten ausgebildet ist.
10. Bett nach Anspruch 8 oder 9f
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau der Standfläche zugekehrt zusätzlich ein als C Sockel ausgebildetes Fußgestell (14) aufweist (Fig. 4).
11. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet.
daß die als Sockel ausgebildeten Fußgestelle (14,18) unterschiedliche Höhe aufweisen.
12. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die rahmen- oder bettkastenartigen Fußgestelle (20) gleiche Höhe aufweisen, die etwa der Höhe der Bettstelle (10) entspricht.
13. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußgestelle (14,18,20) an ihren Oberseiten vorstehende, nach innen versetzte Führungselemente, die die Unterseite der Bettstelle (10) bzw. das aufgesetzte Fußgestell (20) hintergreifen und horizontal nach allen Seiten unverschiebbar festhalten.
14. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfteil (11) und/oder das Fußteil (]2) der Bettstelle (10) mittels zusätzlicher Abschlußteile (15,16) in der Höhe verlängerbar sind.
• * β β
A 4694
15. Bett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußteile (15,16) an der Bettstelle (10) schwenkbar gelagert sind.
16. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettstelle (10) als Einzelbett ausgebildet ist.
17. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettstelle (10) als Doppelbett ausgebildet ist.
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